DE2043708B2 - Schwingungsgedaempfte griffbefestigung bei einer motorkettensaege - Google Patents
Schwingungsgedaempfte griffbefestigung bei einer motorkettensaegeInfo
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- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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- B27B17/0033—Devices for attenuation of vibrations
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/38—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
- F16F1/393—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type with spherical or conical sleeves
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine schwingungsgedämpfte Griffbefestigung bei einer Motorkettensäge,
bestehend aus zwei miteinander verbundenen Griffabschnitten, von denen der eine quer über das Gehäuse des
Kettensägemotors geführt ist, während der zweite Griffabschnitt seinerseits zum ersten quer verläuft und
jeder Griffabschnitt für sich nachgiebig an dem Gehäuse des Kettensägemotors befestigt ist.
Eine derartige Griffbefestigung ist bereits bekannt (DT-AS 12 71 370). Hierbei sind zwischen dem Gehäuse
des Ketiensägemotois und den Griffabschnittcn weiche
Gummiblöcke bzw. schwingungSfeedämpfte Elemente vorgesehen, an denen die Griffanordnung befestigt ist.
Derartige Därr.pfungslagcr verhindern zwar hinlänglich die Schwing'.ingsübertragung von der Motorkettensäge
auf die Griffanordnung, sie setzen jedoch den von der Bedienungsperson auf die Motorkettensäge ausgeübten
Druck nachteilig herab und erschweren eine sichere Führung der Motorkettensäge infolge der nachgiebiger
Pufferung, was letztlich zu einer Minderung dei Sägeleistung führt.
Auch ist eine tragbare Motorsäge mit je einem an vorderen Teil und einen am rückwärtigen Teil dei
Maschine unter Zwischenlage schwingungsdämpfendei Lager aus elastischem Werkstoff angeordneten Hand
griff, zwischen denen eine starre Verbindung vorgese hen ist, bei der die starre Verbindung durch einer
oberhalb des Motorgehäuses liegenden Umfangsrah men gebildet ist (DT-OS 15 28 034). Die starrt
Verbindung zwischen den beiden Haltegriffen bring insofern gegenüber der erstgenannten, bekannter
Ausführungsform einen Vorteil als sich die Säge beirr Handhaben besser führen läßt und die Kraftübertra
gung von den Griffen auf den Sägekörper ein« effektivere ist. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß die übei
die Zwischenlager von der Säge auf die beider Haltegriffe noch übertragenen Schwingungsanteile
ungedämpft bleiben und auf beiden Handgriffer gleichermaßen vorliegen, was zu vorzeitigen Ermü
dungserscheinungen der Arme bei der Handhabung dieser Motorsäge führt.
Schließlich ist noch eine Kettensäge mit Schwin gungsdämpfung bekannt, die mit Handgriffen verseher
ist und sich durch mehrere Schwingungsisolierorgane kennzeichnet, welche das Motor- und Antriebsaggregat
und die Sägekette mit den Handgriffen verbinden unc somit die Schwingungsübertragung auf die Handgriffe
dämpfen (DT-OS 19 39 839). Die Schwingungsorganc sind bei dieser Kettensäge in Dreiecksanordnunj;
angebracht und liegen im wesentlichen fluchtend mi einer Ebene in Längsrichtung der Kettensäge, so daf.
sich eine möglichst optimale Dämpfung vorgeben läßt Die Kettensäge setzt sich aus einer Brennkraftmaschine
die als eine Einheit von einem Motorgehäuse umgeber ist und einem weiteren Gehäuse, das den Brennstofftanl·
aufnimmt, zusammen, wobei zwei Schwingungsisolie rungsorgane zwischen den beiden Gehäuseteilen lieger
und ein drittes Schwingungsisolierungsorgan von dei Unterseite der Brennkraftmaschine getragen ist. Dei
erste Handgriff umschließt die beiden von der Schwingungsisolierorganen gegeneinander gedämpf
gelagerten Teile der Säge, während der zweite Handgriff nur mit dem letztgenannten Gehäuse und mi
dem dritten Schwingungsisolierungsorgan in Verbin dung steht. Hierdurch ergibt sich eine zusätzliche
Dämpfung zwischen den beiden Handgriffen und der genannten Gehäuseteilen neben der ohnehin Vorhände
nen Dämpfung zwischen Gehäuse und Handgriff selbst Diese Dämpfung ist jedoch fest vorgegeben und laß
sich für individuelle Einsatzzwecke der Kettensäge unc den damit bedingten unterschiedlichen Schwingungs
Verhältnissen nicht verändern.
Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Griffbefestigung bei einei
Motorkettensäge der eingangs genannten Art zi schaffen, die eine Beeinträchtigung der Führung dci
Säge infolge schwingungsgedämpfter Befestigung dei Griffe vermeidet und Anpassungen an unterschiedliche:
Sägematerial ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäf dadurch erreicht, daß ein in seiner Flexibilität variabe
einstellbares Verbindungselement zwischen dem eistet und dem zweiten Griffabschnitt der Griffbefestigunj
vorgesehen ist.
Damit läßt sich die Schwingungsübertragung von de Motorkettensäge auf die Griffbefestigungen in derar
verträglichen Grenzen halten, daß Ermüdungserscheinungen der Arme der die Säge betätigenden Person
kaum oder nur noch unwesentlich zu beobachten sind, wobei es von besonderem Vorteil ist, daß eine
ausreichende Stabilität und Sicherheit der Führung der Kettensäge und ihre einwandfreie Steuerung gewährleistet
bleibt, da sich die Elastizität des Verbindungselements zwischen den beiden Griffabschmnen ji nach
dem zu sägenden Material und damit zwangläufig den hiermit individuell zu verzeichnenden Schwingungsamplituden
jeweils optimal variabel einstellen läßt. Die Schwingungserschekiungen, die von der Säge auf die
Bedienungsperson übertragen werden, sind für beide Hände oder Arme derselben unterschiedlich, was sich
als vorteilhaft herausgestellt hat. Die variabel einstellbare Verbindung zwischen den beiden Griffabschnitten,
die ihrerseits elastisch mit dem Gehäuse der Motorkettensäge verbunden sind, ermöglicht bei relativ hart
ausgelegten Verbindungselementen zwischen der Kettensäge und den Griffteilen, und damit der sicheren
Führungsmöglichkeit der Säge infolge der Überlagerung der gedämpften Schwingungen zwischen den
beiden Griffteilen, die Herabsetzung der Vibration derselben gegenüber den vergleichbaren bekannten
Ausführungsformen um ein beträchtliches.
Die Veränderung der Dämpfung /wischen den beiden Griffteilen erfolgt auf einfachste Weise mittels einer
Schraube unter Zwischenschaltung eines Gummipuffers od. dgl., wobei die Pufferung durch ein stärkeres
Eindrehen der Schraube härter wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der schwingungsgedämpften Griffbefestigung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 eine Seitenansicht der schwingungsgedämpften
Griffbefestigung an einer Kettensäge,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Griffbefestigung nach
Fig. 1.
Fig. 3 eine Endansicht der Griffbefestigung nach Fig. I,
Fig.4 eine Teildarstellung zur Befestigung eines Griffabschnitts an der Kettensäge nach F i g. 1,
Fig.5 eine Teildarstellung zur flexiblen Verbindung
der Griffabschnitte, teilweise im Schnitt,
Fig.6 eine Teildarstellung einer weiteren Ausbildungsform
der Befestigung nach Fig.4, teilweise im
Schnitt,
Fig. 7 eine Enddarstellung einer weiteren Ausbildungsform
der Griffbefestigung,
F i g. 8 eine Draufsicht auf die Ausbildungsform nach Fig. 7,
Fig. 9 einen Teilschnitt durch die Verbindungselemente der Griffabschnitte der Ausführungsform nach
Fig. 7 und Fig.8,und
Fig. IO eine perspektivische Teilwiedergabe der Anordnung nach F i g. 9.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Griffbefestigung
geht von zwei Griffabschnitten 1, 2 aus. Der erste Griffabschnitt 1 ist im wesentlichen C-förmig ausgebildet
und besitzt an seinem einen Ende einen Flansch 3, durch welchen Bohrungen 4 hindurchgeführt sind, in die
Gewindestutzen 5 eingebracht werden, die teilweise in eine flexible Halterung 6 eingebettet sind, die fest über
Schrauben 8 mit dem Motorgehäuse 9 verbunden ist. Die Stutzen 5 werden mit Muttern 7 versehen, über die
die Halterung mit dem Flansch 3 verankert wird. An Hpm anderen Ende des Griffteils 1 ist eine konisch
geformte Nase 10 od. dgl. (F i g. 5) vorgesehen, die eine zentrale axiale Gewindebohrung U aufnimmt
Der zweite Griffabschnitt 2 setzt sich gemäß F i g. 2 und 3 aus den Teilen 12,13 und 14 zusammen. Das Teil
13 endet in einer Fassung 15, die eine konische Bohrung 16 besitzt, in welche die Nase 10 des Griffabschnitts 1
eingefügt werden kann, wobei eine konisch ausgebildete Buchse 17 aus Gummi od. dgl. zwischen der Nase 10 und
der konischen Bohrung liegt
Die Fassung 15 weist weiter eine durchgehende Bohrung 18 auf. die zentrisch zu der Bohrung 16 liegt.
Ein Schraubenbolzen 19 mit einer Beilagescheibe 20 aus Gummi od. dgl. sichert die Fassung 15 bzw. verbindet
diese mit der Nase 10. Der Kompressionsdruck, der auf die Beilagescheibe 20 ausgeübt wird und damit auf die
Buchse 17, ist eine Funktion der Einschraubtiefe der Schraube 19, so daß der Betrag der Flexibilität der
Verbindung zwischen den Griff abschnitten 1,2 regulierbar eingestellt werden kann.
Das Teil 14 endet in einem Öhr 21, welches in seiner Abmessung derart ausgebildet ist, daß es zwischen die
Schenkel eines gabelförmigen Armes 22 des Gehäuses 9 der Kettensäge eingepaßt werden kann. Ein Beilagering
23 aus Gummi od. dgl. ist in eine Bohrung des Öhres 21 eingebracht. Ein Bolzen und eine Mutter 24, 24a sind
durch die Buchse 23 und die Schenkel der Arme 22 hindurchgeführt und befestigen so das Teil 14
nachgiebig an dem Arm 22.
Darüber hinaus kann das Teil 12 des Griffabschnitts 2 zusätzlich flexibel an dem Gehäuse 9 durch einen
Gummiblock od. dgl. befestigt werden, wobei die Anordnung 6a derjenigen der Befestigungsanordnung 6
entspricht. Diese zusätzliche Möglichkeit ist in Fig. 2
durch gestrichelte Linien wiedergegeben.
In einer weiteren Ausbildungsform kann der Griffabschnitt
1 nach Fig. 1 bis 5 durch eine Einheit 45 ersetzt werden, welche die in den Fig. 7 und 8 dargestellte
Form besitzt und wobei jedes Ende der Einheit 45 einen Flansch 3 aufweist und die Einheit 45 flexibel mit dem
Gehäuse 9 der Kettensäge verbunden ist. Der Griffabschnitt 2 besitzt die vorbeschriebene Form,
wobei eine konische Nase 10 an einem Ansatz 26 der Einheit 45 vorgesehen ist.
Wie aus den F i g. 7 und 8 ersichtlich, kann die Einheit 45 auch in abgewandelter Form ausgebildet sein. Eine
solche ist beispielsweise in den Fig. 9 und 10 wiedergegeben. Der Teilabschnitt 26 (äquivalent dem
Teil 13 aus F i g. 1 bis 5) besitzt eine Öse 27 mit einer mit mindestens einer Schulter versehenen Buchse 28, die
durch dieses hindurchgeführt ist. Die Schulter 29 der Buchse 28 liegt gegen einen Kragen 30 einer Muffe 31
an und ein Splint 32 sichert die Befestigung an der Einheit 45, zusammen mit der Mutter 35 in der in F i g. 9
wiedergegebenen Form. Diese Mutter wird auf das mit Gewinde versehene Ende der Muffe 31 aufgeschraubt
und festgezogen, so daß die Schulter 29a der Buchse 28 mit dieser in feste Anlage kommt, wobei eine
Kompressionskraft auf die Schultern 29 bis 29a ausgeübt wird und insofern die Flexibilität der
Verbindung zwischen den Griffabschnitten entsprechend regulierbar ist. Die Einstellung erfolgt zwischen
den Schultern 29 bis 29a, der Lochung 27, dem Kragen 30 und der Mutter 33.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausbildungsform einer Verbindung eines Griffabschnitts mit dem Gehäuse der
Motorkettensäge. Der Griffabschnitt 1 besitzt einen Flansch 34, der mit Gewinde 35 versehen ist. Bolzen 36
befestigen eine Halterung, bestehend aus einer doppelt
geschrägten Buchse, welche die Bohrung 37 auf-Timl,
in welche mit einem Kopf versehene Buchsen 38 igepaßt werden, an dem Gehäuse 9. Ein Bolzen 39 ist
rch die Buchsen 38 hindurchgeführt und in die
>hrung 35 eingepaßt. Wie aus der Darstellung 5 Gehäuse9 ergibt.
ersichtlich, können durch Festziehen des Bolzens 39 die
Buchsen ausgedehnt oder zusammengepreßt werden, so daß sich eine feste und sichere aber nachgiebige
Verbindung zwischen dem Griffabschnitt 1 und dem
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schwingungsgedämpfte Griffbefestigung bei einer Motorkettensäge, bestehend aus zwei miteinander
verbundenen Griff abschnitten, von denen der eine quer über das Gehäuse des Kettensägemotors
geführt ist, während der zweite Griffabschnitt seinerseits zum ersten quer verläuft und jeder
Griffabschnitt für sich nachgiebig an dem Gehäuse des Kettensägemotors befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein in seiner Flexibilität variabel einstellbares Verbindungselement (10, 15
bis 20) zwischen dem ersten und zweiten Griffabschnitt (1,2) der Griffbefestigung vorgesehen ist.
2. Schwingungsgedämpfte Griffbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
flexible Verbindungselement (10,15 bis 20) zwischen den beiden Griffabschnitten (1, 2) aus ineinandergreifenden
Formteilen an dem ersten und zweiten Griffabschnitt (1, 2) und einem nachgiebigen
Zwischenglied besteht, sowie einem die Regulierung und Einstellung der Flexibilität dieses Zwischengliedes
durch unterschiedliche Kraftbeaufschlagung ermöglichendem Organ.
3. Schwingungsgedämpfte Griffbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden
Formteile durch eine konische Nase (10) an dem ersten Griffabschnitt (1) und eine
konische Bohrung (16) innerhalb einer Fassung (15) an einem Teil (13) des zweiten Griffabschnitts (2)
gebildet ist, daß das nachgiebige Organ aus einer entsprechend konisch geformten Buchse (17) aus
elastischem Material besteht, una daß die Kraftbeaufschlagung und damit variabel vorgebbare Flexibilität
der konischen Buchse (17) mittels eines Schraubbolzens (19) vornehmbar ist.
4. Schwingungsgedämpfte Griffbefestigung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungselement zwischen dem ersten und zweiten Griffabschnitt (1, 2) aus einer eine
Gummibuchse aufnehmenden Öse (27) an dem zweiten Griffabschnitt (2) und einer durch die
Buchse hindurchgeführten einjustierbaren Lagerung (25) an dem ersten Griffabschnitt (1) besteht, und daß
die Gummibuchse in eine Muffe (31) dichtend eingepaßt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU14291/70A AU439297B2 (en) | 1970-04-23 | 1970-04-23 | A dual grip handle for power tools |
DE19702043708 DE2043708C3 (de) | 1970-08-26 | Schwingungsgedämpfte Griffbefestigung bei einer Motorkettensäge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU14291/70A AU439297B2 (en) | 1970-04-23 | 1970-04-23 | A dual grip handle for power tools |
DE19702043708 DE2043708C3 (de) | 1970-08-26 | Schwingungsgedämpfte Griffbefestigung bei einer Motorkettensäge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2043708A1 DE2043708A1 (de) | 1972-03-02 |
DE2043708B2 true DE2043708B2 (de) | 1976-09-23 |
DE2043708C3 DE2043708C3 (de) | 1977-04-28 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU439297B2 (en) | 1973-08-16 |
AU1429170A (en) | 1971-10-28 |
DE2043708A1 (de) | 1972-03-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |