DE2043641B2 - Kühleinrichtung für eine nasse Reibscheibenkupplung - Google Patents

Kühleinrichtung für eine nasse Reibscheibenkupplung

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DE2043641B2
DE2043641B2 DE19702043641 DE2043641A DE2043641B2 DE 2043641 B2 DE2043641 B2 DE 2043641B2 DE 19702043641 DE19702043641 DE 19702043641 DE 2043641 A DE2043641 A DE 2043641A DE 2043641 B2 DE2043641 B2 DE 2043641B2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/72Features relating to cooling

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

bei höheren Drehzahlen vermieden. Ferner sind bei der erfindungsgemäßen Ausbildung die Abdichtun-
_. gen vereinfacht und ist der Anschluß des Pumproh-
55 res an der Kupplungsmuffe und die Anschlüsse der Kupplung an den Kühlmittelkreislauf in der Kupplungsmuffe oder dem Lagerkörper in vorteilhaftet Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für und zweckmäßiger Weise vorgenommen.
eine nasse Reibscheibenkupplung, bei der die mit der Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
treibenden Kupplungshälfte verbundene Kupplungs- 60 an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
druckplatte durch eine Feder in Eingriff mit wenig- F i g. 1 einen Achsenschnitt durch eine Reibschei-
stens einer mit der getriebenen Kupplungshälfte ver- benkupplung,
bundenen Kupplungsscheibe gedrückt und durch F i g. 2 eine Vorderansicht der Kupplung, teilweise
eine auf die Feder wirkende, auf einem gehäusefesten im Schnitt,
Lagerkörper axial verschiebbare, drehfeste Kupp- 65 F i g. 3 einen Teilschnitt durch F i g. 2 in vergrölungsmuffe außer Eingriff gebracht wird und bei der ßertem Maßstab,
sich die Kupplungsmuffe durch das Kupplungsge- F i g. 4 einen Teilschnitt durch eine zweite Ausfüh-
häuse erstreckt und der Lagerkörper mit einer die rungsform,
3 4
F i g. 5 eine Teilansicht der Ausführungsform in mit einer an den Ausrückfingern 42 der Tellerfeder
F i g. 4, 40 gelagerten Stahlplatte 61 über Ansätze 62 zusam-
Fig.6 eine Vorderansicht der in Fig.4 gezeigten mecwirken, die in die in der Tellerfeder 40 gebilde-
Ausführungsform, teilweise im Schnitt, ten Schlitze 65 eingreifen.
F i g. 7 einen vergrößerten Teilschnitt der in 5 Zwischen der Kupplungsmuffe 46 und dem Lager-
F i g. 6 gezeigten Ausführungsform und körper 52 sind Dichtungen 63 vorgesehen. In dem
F i g. 8 eine Seitenansicht einer weiteren Ausfüh- Deckel 12 ist eine Dichtung 64 befestigt, die um den
rungsform. Außendurchmesser der Kupplungsmuffe drehbar ist.
Die F i g. 1,2 und 3 der Zeichnungen zeigen eine Der Lagerkörper 52 trägt eine Dichtung 68 zur Be-Ausführuügsform einer fiüssigkeitsgekühlten Reib- io rührung mit der Abtriebswelle 17 und zum Abdichscheibenkupplung mit einem Schwungrad 10, das mit ten des äußeren Endes des Lagerkörpers,
einem Antrieb (nicht gezeigt) verbunden ist. Mit dem Eine Kühlmittelpumpe 66 ist innerhalb des Dek-Schwungrad 10 ist ein strömungsmitteldichtes Kupp- kels 12 angeordnet und besteht aus einem oder mehlungsgehäuse 11 mit einem Deckel 12 verbunden, der reren Pumprohren 70, die mit der Kupplungsmuffe durch mehrere Bolzen 15 an dem Schwungrad befe- 15 46 verbunden sind. Die Pumprohre besitzen ein Einstigt ist. Mit der Abtriebswelle 17 ist eine Kupp- laßende 71 und ein Auslaßende 72, das mit der lvngsscheibe 16 drehfest verbunden, die eine ringför- Kupplungsmuffe 46 verbunden ist. Die Pumprohre mige Nabe 20 aufweist, welche mehrer: innere Keil- 70 sind an ihrem Einlaßende 71 gebogen, abgeflacht verzahnungen 21 bildet, sowie eine Reibscheibe 22, und angeschärft, um das Kühlmittel in der wirksamdie auf der Nabe befestigt ist, und zwei mit Nuten *o sten Weise aufzunehmen, und sind so angeordnet, versehene Reibflächen 25, von denen jeweils eine auf daß das offene Einlaßende 71 in die der Drehrichjeder Seite der Reibscheibe 22 angeordnet ist. Das tung des Deckels 12 entgegengesetzte Richtung weist. Kupplungsgehäuse 11 ist von einem Gehäuse 26 um- Das Kühlmittel bildet unter der Wirkung der Zentrischlossen. Koaxial zu der Abtriebswelle 17 liegt eine fugalkraft eine ringförmige Schicht 73 auf dem Innen-Druckplatte 27, die mit einer angeformten Umfangs- »5 umfang des Deckels 1?.. Durch die Trägheit des umrippe 28 versehen ist. Eine Hebelplatte 29 ist an dem laufenden Kühlmittels wird es veranlaßt, unter Druck Deckel 12 befestigt und besitzt eine angeformte Um- in das Einlaßende 71 hineinzuströmen, wo es dann fangsrippe 30 sowie mehrere Schulternieten 31. die zum Auslaßende 72 der Pumpe 66 strömt,
mit Köpfen 32 einen Runddrahtring 35 lagern. *n der F i g. 2 zeigt einen Kühlmittelkreislauf 75, der Hebelplatte 29 sind mehrere Öffnungen 36 gebildet. 30 Kühlmittel von einem Kühlmittelbehälter 76 zu den An der Druckplatte 27 sind mittels Bolzen mehrere Reibbelägen 25 führt. Mit dem Kühlmittelbehälter Federklemmen 37 befestigt, die durch die Öffnungen 76 ist ein Ventil 7& verbunden, das als Druckentla-36 der Hebelplatte 29 hindurch vorstehen, um bei stungseinrichtung für die Anlage dient. Der Kühlmiteiner Ausrückung der Kupplung die Druckplatte zu- telkreislauf 75 beinhaltet eine Leitung 77, die den rückzuziehen. Auf der Druckplatte 27 gebildete An- 35 Kühlmittelbehälter 76 und die Kupplungsmuffe 46 sätze 38 greifen gleitend in die öffnungen 36 ein und miteinander verbindet, eine Leitung 80, die die Leibilden eine Antriebsverbindung zwischen dem Kupp- tung 77 und die Kupplungsmuffe 46 miteinander verlungsgehäuse 11 und der Druckplatte 27. bindet, sowie ein Umgehungsventil 81, das in der
Eine Tellerfeder 40 ist mit ihrem radial äußeren Leitung 80 angeordnet ist. Die beiden Einlasse 82
Ende zwischen der Rippe 30 der Hebelplatte 29 und 40 und 83 des Kühlmittelkreislaufes und eine Steueröff-
der Rippe 28 der Druckplatte 27 angeordnet. In der nung 84 sind in der Kupplungsmuffe gebildet.
Tellerfeder 40 sind mehrere öffnungen 41 gebildet, In der Kupplungsmuffe 46 ist außerdem eine ring-
durch welche die Schulternieten 31 vorstehen. förmige Kühlmittelkammer 85 vorgesehen. Zwischen
Die Kupplungsausrückeinrichtung 45 weist eine der Abtriebswelle 17 und dem Lagerkörper 52 befindrehfeste Kupplungsmuffe auf, die du.ch eine auf 45 det sich ein Kanal 86. In dem Lagerkörper 52 befineinem Kugelsiehbolzen 50 schwenkbar gelagerte Ga- det sich eine öffnung 87 zur Verbindung der Kühlbel 47 betätigt wird, wobei der Kugelstehbolzen 50 mittelkammer 85 mit dem Kanal 86.
wiederum auf dem Gehäuse 26 gelagert ist. Die Ein zweiter Kühlmittelkreislauf 90 verbindet das Kupplungsmuffe 46 wird mit der Gabel 47 in Ein- Auslaßende 72 der Pumpe 66 mit dem Kühlmittelbegriff gebracht und kann auf dem von dem Gehäuse 5° halter 76. Der Kühlmittelkreislauf 90 weist einen Ka-26 getragenen Lagerkörper 52 eine axial gerichtete nal 91 auf, der das Auslaßende 72 mit einem Kanal Vor- und Rückwärtsbewegung ausführen, um die 92 verbindet, der wiederum mit einer ringförmigen Kupplung aus- und einzurücken. In der Kupplungs- Kammer 95 in Verbindung steht. In der Kupplungsmuffe 46 ist in der Nähe ihres oberen Endes ein Lüf- muffe 46 ist außerdem eine Auslaßöffnung 96 gebiltungsrohr 53 eingesetzt, das durch eine Kappe 54 ab- 55 det. Der Kühlmittelkreislauf 90 schließt ferner eine gedeckt ist. Das Lüftungsrohr 53 mündet in einen Leitung 97 ein, die die Ausiaßöffnung 96 mit dem Kanal 51 und dient zum Ausgleich des Druckes zwi- Kühlmittelbehälter 76 verbindet, sowie einen Rückschen dem Kupplungsgehäuse und der Außenseite. kühler 100, der mit der Leitung 97 verbunden ist, Die Kappe 54 verhindert den Austritt von Strö- und ein Rückschlagventil 101, welches in der Leimungsmittel, wenn der Motor zum Stillstand kommt 60 ijng 97 zwischen dem Rückkühler 100 und der Aus- und das Strömungsmittel im Kupplungsgehäuse von laßöffnung 96 angeordnet ist.
oben nach unten fällt. In der Kupplungsmuffe 46 ist eine Ventileinrich-
Die Zeichnung zeigt eine nicht drehbare Druck- tung 102 angeordnet, wobei ein Ventilkörper 105 in scheibe 55, welche innere Ansätze 56 aufweist, die einem Ventilgehäuse 106 gleitend angeordnet ist. Der eine Reihe von in der Kupplungsmuffe 46 gebildeten 05 Ventilkörper 105 besteht aus einem Kopfteil 107 und
Schlitzen 57 erfassen können. Die Druckscheibe 55 einem verjüngten Endabschnitt 108. Zwischen dem
wird durch eine auf der Kupplungsmuffe 46 gebil- Ventilkörper 105 und dem Ventilgehäuse 106 ist eine
dete Schulter 60 gestützt. Die Druckscheibe 55 kann Feder 110 angeordnet, die den Ventilkörper in seine
5 6
untere Stellung entsprechend der Darstellung in der Druck aufgebaut hat, um die Kraft der Feder 110 F i g. 2 drücken kann. Der Ventilkörper 105 kann in zu überwinden, dann wird der Ventilkörper 105 in seiner untersten Stellung den in dem Ventilgehäuse seine oberste Stelking entsprechend F i g. 3 gedrückt 106 gebildeten Ventilsitz berühren, um die Verbin- und ermöglicht dadurch eine Verbindung von dem dung von dem Einlaß 82 zur ringförmigen Kammer 5 Kanal 92 zur Auslaßöffnung 96. Wenn einmal die 85 zu sperren. Der Ventilkörper 105 bewirkt in sei- Ventileinrichtung 102 offen ist, dann strömt Kühlner untersten Stellung ebenso eine Blockierung der mittel von der Auslaßöffnung 96 durch die Leitung Verbindung von dem Kanal 92 zur Auslaßöffnung. 97 und durch das Rückschlagventil 101, welches sich Die Ventileinrichtung 102 kann bei Lage des Ventil- dann öffnet, zum Rückkühler 100 und dem Kühlmitkörpers 106 in seiner obersten Stellung entsprechend io telbehälter 76.
der Darstellung in F i g. 3 eine Verbindung von dem Das Kühlmittel fließt entweder auf Grund der Einlaß 82 zu der ringförmigen Kammer 85 und von Schwerkraft oder unter Druck von dem Kühlmitteldem Kanal 92 zur Auslaßöffnung 96 zulassen. Eine behälter 76 durch die Leitung 77 zum Einlaß 82, in dem Ventilgehäuse 106 gebildete ringförmige durch die Steueröffnung 84 und die geöffnete Ventil-Kammer 112 kann den Einlaß 83 auch dann mit der 15 einrichtung 102 in die ringförmige Kammer 85, und ringförmigen Kammer 85 in Verbindung bringen. von der ringförmigen Kammer SS durch die öffnung wenn der Ventilkörper 105 sich in seiner unterer» 87 in den Kanal 86. Die ringförmige Sammelplatte Stellung befindet. 115 empfängt das Kühlmittel von dem Kanal 86 und
An der Kupplungsscheibe 16 ist eine ringförmige verteilt es radial nach außen. Die öffnungen 116 in
Sammelplatte 115 befestigt, die zur Aufnahme den ·β der Reibscheibe 22 gestatten den Durchgang eines
Kühlmittels dient, welches aus dem Kanal 86 aus- Teiles des Strömungsmittels durch die Reibscheibe
tritt; diese Platte verteilt das Kühlmittel radial nach zur Schwungradseite. Das Kühlmittel strömt dann bei
außen in Richtung auf die Reibbeläge 25. In dei ausgerückter Kupplung über die Reibfläche 25 vom
Reibscheibe 22 sind mehrere öffnungen 116 gebil- Innendurchmesser zum Außendurchmesser durch
det, die eine Hinleitung des Kühlmittels zu beiden as den lichten Raum zwischen dem Schwungrad 10 und
Seiten der Reibbeläge ermöglichen. der Reibfläche 25 und zwischen der Druckplatte 27
Die Arbeiteweise der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten und der Reibfläche 25 oder, bei eingekuppelter Ausführungsform ist wie folgt. Bei Stillstand des Mo- Kupplung, durch radiale oder ähnliche Nuten in den tors bewirkt die Ventileinrichtung 102 bei Lage des Reibbelägen. Wenn das Kühlmittel die Reibflächen Ventilkörpers 105 in seiner untersten Stellung ent 30 überströmt und die durch den Kupplungsbetrieb ersprechend der Darstellung in F i g. 2 eine Sperrung zeugte Wärme abgeführt hat, dann sammelt sich das der Verbindung von dem Kühlmittelbehälter 76 zur Kühlmittel auf dem Innenumfang des Deckels 12 Kammer 85 und von dem Kanal 92 zu der Auslaü- und wird von der Pumpe 66 abgeführt,
öffnung 96. Um den Anfangsbetrieb der Anlage zu Das Ventil 78 arbeitet als Druckentlastung in der ermöglichen, wenn möglicherweise nicht genügend 3S Anlage und bewirkt durch Ablassen der überschüssi-Kühlmittel in dem Kupplungsgehäuse 11 oder dem gen Luft eine Begrenzung des Kühlmitteldruckes auf Pumprohr 70 vorhanden ist, um einen Druck zum einen vorgegebenen Höchstwert Wenn der Antrieb öffnen der Ventileinrichtung 102 aufzubauen, ist die seine Drehzahl erhöht, dann bewegt sich das Kiihl-Leitung 80 vorgesehen, die die Ventileinrichtung 102 mittel mit einer größeren Geschwindigkeit durch das umgeht und einen Kühlmittelfluß unmittelbar von 40 Pumprohr 70, was ni einem erhöhten Druck in der dem Kühlmittelbehälter 76 zur Kammer 85 zuläßt Anlage führt. Wenn der Druck den vorgegebenen Hierdurch ist sichergestellt, daß das Kupplungsgt- Höchstwert überschreitet dann öffnet sich das Ventil häuse reichlich Kühlmittel zum Anlassen der Pumpe 78 und läßt die überschüssige Luft entweichen, bis und zur Einleitung der normalen Umwälzung beim der Druck auf einen Wert innerhalb der vorgegebe-Betrieb des Antriebsmotors enthält. Das Umgehungs- +5 nen Grenzen abgefallen ist. Eine derartige Druckreventil 81 könnte entweder von Hand oder automa- gelung in Verbindung mit der durch die Steueröfftisch betrieben werden, um sich beim Anlassen dos nung 84 aufrechterhaltene Durchflußkontrolle regelt Antriebsmotors zu öffnen und nach Aufbau eines den Durchfluß des Kühlmittels durch die Kühleinausreichenden Druckes in dem Kreislauf zu schlte- richtung und begrenzt diesen Durchfluß auf genau Ben. Es würde daher bis zum nächsten Anlassen des 50 den Wert, der zur ordnungsgemäßen Kühlung der Motors geschlossen bleiben. Das Rückschlagventil Kupplung nötig ist Die Anordnung sorgt für ausrei-101 ist auch geschlossen, wenn der Antriebsmotor chende Kühlung und verkleinert den Energieverlust nicht läuft, und hindert das in dem Rückkühler 100 bei höheren Drehzahlen.
befindliche Strömungsmittel daran, in das Kupp- Die F i g. 4 bis 7 zeigen eine abgewandelte Ausfühlungsgehäuse zurückzuströmen, nur in dem Fall, daß 55 rungsform der Kühleinrichtung, bei der die Ventildie Ventilsinrichtung 102 in irgendeiner Form lecken einrichtung in dem nicht drehbaren Lagerkörper 52 sollte. angeordnet ist Es werden zur Bezeichnung der ein-
Im Betrieb des Antriebsmotors dreht sich das zelnen Elemente die gleichen Bezugszeichen verwen-
Schwungrad 10 und nimmt das Kupplungsgehäuse 11 det
mit Auf das Kühlmittel, welches sich unten in dem 60 Die Kühlmittelpumpe 66 ist mit ihrem Auslaßende
Kupplungsgehäuse angesammelt hat, wirkt die Zen- 72 an der Kupplungsmuffe 120 befestigt, in der ein
trifugalkraft ein, so daß sich eine ringförmige Schicht Kanal 121 ausgebildet ist, durch den Kühlmittel in
73 auf dem Innenumfang des Deckels 12 ausbildet eine ringförmige Kammer 122 in der Kupplungs-
Das Kühlmittel wird in das Einlaßende 71 der muffe 120 gelangt Ein nicht drehbarer Lagerkörper
Pumpe 66 bineingedrückt welche sich nicht dreht 65 125 bildet einen Teil des Gehäuses 124 und erstreckt
Das Kühlmittel fließt dann unter Druck zum Auslaß- sich axial nach innen. Koaxial zu dem Lagerkörper
ende 72 der Pumpe 66 und durch die Kanäle 91 125 erstreckt sich eine innere Hülse 126, die an ih-
nnd 92. Wenn sich in der Kammer 95 ein ausreichen- rem Innendurchmesser mit dem Lagerkörper 125 in
to
Berührung ist. In dem Lagerkörper 125 ist eine Öffnung 127 gebildet, die zur Herstellung einer Verbindung der ringförmigen Kammer 122 mit einer zwischen dem Lagerkörper 125 und der Hülse 126 gebildeten Kammer 128 dient. In der Hülse 126 ist eine öffnung 130 gebildet, die am besten in der Fig.5 gezeigt ist; diese öffnung befindet sich in Verbindung mit einer Kammer 131, die zwischen der Hülse 126 und der Antriebswelle 17 gebildet ist. Fig. 6 zeigt zwei Einlasse 132 und 133 und einen Auslaß 135, die an das Gehäuse 124 angeschlossen sind.
Der Lagerkörper 125 trägt eine Ventilemnchtung 136, die aus einem Ventilkörper 137, der gleitend in einem Ventilgehäuse 138 angeordnet ist, besteht. Der Ventilkörper 137 weist einen verjüngten Endabschnitt 140 und einen Kopfteil 141 auf. Zwischen dem Ventilkörper 137 und dem Ventilgehöusc 138 ist eine Feder 142 angeordnet, die den Ventilkörper 137 in seine in Fig.6 gezeigte unterste Stellung drückt. Der Ventilkörper 137 kann in seiner unteren Stellung mit einem in dem Gehäuse 138 gebildeten Ventilsitz 143 in Berührung kommen.
In dem Ventilgehäuse 138 sind außerdem eine Steueröffnung 145, eine Kammer 146, eine Auslaßöffnung 147 und eine Auslaßkammer 148 gebildet. Eine Leitung 150 verbindet den Einlaß 132 mit der Steueröffnung 145. Der Einlaß 133 und die Auslaßkammer 146 sind durch eine Leitung 151 miteinander verbunden. Eine Leitung 152 verbindet die Auslaßi.ffnung 147 mit dem Auslaß 135.
Die Leitung 77 verbindet den Kühlmittelbehälter 76 mit dem Einlaß 132. Die Leitung 80 verbindet die Leitung 77 mit dem Einlaß 133. Das Umgehungsventil 81 ist in der Leitung 80 angeordnet. Die Leitung 91 verbindet den Auslaß 135 mit dem Kühlmittelbehälter 76. Der Rückkühler 100 ist in der Leitung 91 zwischen dem Auslaß 135 und dem Kühlmittdbehälter 76 angeordnet. Das Rückschlagventil 101 ist in der Leiturg 91 zwischen dem Rückkühler und dem Auslaß 135 angeordnet.
Der Betneb der in den F ι g. 4 bis 7 gezeigten Ausführungsform ist wie folgt: Das vom Einlaßende 71 der Kühlmittelpumpe 76 aufgenommene Kühlmittel fließt unter Druck durch die Pumpe zum Auslaßende 72 und gelangt durch die Leitung 121, die Kammer 122, die öffnung 127 und die Kammer 128 zur Auslaßkammer 148 Es baut sich dabei in der Auslaßkammer 148 so lange ein Kühlmitteldruck auf, bis der VentilkÖTper 137 gegen die Kraft der Feder 142 in seine obere Stellung entsprechend F i g. 7 gedruckt wird und eine Verbindung zwischen der Auslaßkammer 148 und der Ausgangsöffnung 147 hergestellt ist. Ebenso wird eine Verbindung zwischen der Steueröffnung 145 und der Kammer 131 hergestellt.
Das Kühlmittel fließt dann von der Auslaßöffnung 147 durch die Leitung 152 zum Auslaß 135 und dann durch die Leitung 91 durch das Rückschlagventil 101 und durch den Rückkühler zum Kühlmittelbehälter 72. Das Kühlmittel strömt dann von dort durch die Leitung 77, durch den Einlaß 132, die Leitung 150 und die Steueröffnung 145 in die Kammer 131 und wird dann in der bereits beschriebenen Weise zu den Reibflächen geführt.
In der Ausführungsform nach F i g. 8 ist die Ventileinrichtung dem Kühlmittelbehälter zugeordnet. Diese Anordnung ermöglicht eine leichte Wartung der Ventileinrichtung und führt zu einer weniger komplizierten Bauart der Kupplungsmuffe. Das Auslaßende 72 der Kühlmittelpumpe 66 ist an einer Kupplungsmuffe 155 befestigt, in der eine Kammer
156 gebildet ist, die mit dem Auslaßende 72 in Vetbindung ist. An dem Gehäuse 160 ist ein nach innen verlaufender, nicht drehbarer Lagerkörper 157 befestigt, der koaxial zu der Abtriebswelle 17 verläuft. Eine koaxial mit dem Lagerkörper 157 verlaufende innere Hülse 161 berührt mit ihrem Innendurchmesser den Lagerkörper. In dem Lagerkörper 157 ist eine öffnung 162 gebildet, die die Kammer 156 mit einer zwischen der Hülse 161 und dem Lagerkörper
157 gebildeten Kammer 163 verbindet. In dem Lagerkörper 157 ist eine Öffnung 165 gebildet, die mit der Kammer 163 in Verbindung steht. Eine in der Hülse 169 gebildete öffnung 166 steht in Verbindung mit der zwischen der Abtriebswelle 17 und der Hülse 161 gebildeten Kammer 167. Eine Leitung 170 verbindet die öffnung 165 mit einem Einlaß 171 des Rückkühlers 100.
Der Rückkühler 100 ist als rohrförmiger Behälter dargestellt, in welchem ein rohrförmiger ölkühler 172 eingebaut ist. Der Rückkühler 100 besitzt einen Einlaß 175 und einen Auslaß 176 für Kühlwasser, und einen Auslaß 177, durch den das Kühlmittel in die Leitung 178 und zu der Ventilcinrichtung 180 gelangt, die dem Kühlmittelbehälter 76 zugeordnet ist. Die Ventileinrichtung 180 umfaßt einen Ventilkörper 181, der gleitend in einem Ventilgehäuse 182 angeordnet ist. Dem Gehäuse 182 ist ein Einlaß 185 zugeordnet. Das Gehäuse begrenzt eine Kammer 186, die mit dem Einlaß 185 in Verbindung steht. Mit dem Kühlmittclbehölter 76 steht ein Kanal 187 in Verbindung. In dem Gehäuse 182 ist ein Kanal 188 gebildet, der mit dem Kühlmittelbehälter 76 in Verbindung steht. In dem Gehäuse 182 ist außerdem eine Steueröffnung 189 vorgesehen, die mit dem Kanal 188 in Verbindung steht und außerdem als Ventilsitz für den Ventilkörper dient. Mit dem Gehäuse 182 ist ein mit Gewinde versehener Stöpsel 190 verbunden, der mit der Kammer 188 in Verbindung steht. Damit kann eine Druckmeßeinrichtung angeschlossen werden. In dem Ventilgehäuse 182 ist ein mit Gewinde versehener Stöpsel 191 angeschlossen, der als Absperrventil wirksam ist und zum Auffüllen der Pumpe teilweise herausgeschraubt werden kann.
In dem Gehäuse 181 steht ein Auslaß 192 mit der
Steueröffnung 189 in Verbindung. Mit dem Kanal 187 wirkt ein Kugelverschluß 193 zusammen, um ein Zurückströmen des Kühlmittels aus dem Behälter 76 in das Kupplungsgehäuse zu verhindern, wenn der Motor nicht in Betrieb ist und falls die Ventileinrichtung 180 nicht dicht schließen sollte. Eine Leitung 195 verbindet den Auslaß 192 mit der Öffnung 166 und führt Kühlmittel von dem Kühlmittelbehälter 76 zur Kammer 167, aus welcher es austritt, um übei die Reibflächen zu strömen. Das Ventil 78 wird hiei als eine an den Strömungsmittelbehälter 76 befestigte Druckkappe dargestellt.
Der Betrieb der in der F i g. 8 gezeigten Ausfüh rungsform ist wie folgt: Das Einlaßende 71 der Kühlmittelpumpe 66 ist in der Kühlmittelschicht 73 angeordnet. Das Kühlmittel wird in das Einlaßende 7] gedrückt und gelangt unter Druck von dem Auslaß
ende 72 durch eine Öffnung 162 in die ringförmig! Kammer 156, durch die Kammer 163 und durch di< Leitung 170 in den Rückkühler 100. Nach der Küh lung verläßt das Kühlmittel den Rückkühler durcl
409 514/2Oi
den Auslaß 177, strömt durch die Leitung 178 und tritt bei 18S in die Ventileinrichtung 180 ein. Wenn innerhalb der Kammer 186 ein ausreichender Druck aufgebaut ist, dann wirkt der Druck gegen den Kopfabschnitt des Ventilkörpers 181, um die durch die Feder ausgeübte Kraft zu überwinden und den Ventilkörper in seine geöffnete Stellung zu drücken, die in der F i g. 8 gezeigt ist. Es ist nunmehr eine Verbindung hergestellt zwischen der Kammer 186 und dem Kanal 187, und das Kühlmittel strömt an dem Kugelverschluß 193 vorbei in den Kühlmittelbehälter 76.
10
In Offenstellung des Ventilkörpers 181 entsprechend der Darstellung in Fi g. 8 verläßt das Kühlmittel den Kühlmittelbehälter 76, tritt in die Kammer 188 ein, strömt durch die Steueröffnung 189 hindurch und verläßt die Ventileinrichtung 180 durch den Auslaß 192. Das Kühlmittel strömt dann durch die Leitung 195 in die öffnung 166 und von dort zur Kammer 167, und längs der Abtriebswelle 17 zur Sammelplatte 115, von der es radial verteilt wird, über die
ίο Reibflächen 25 fließt und die erzeugte Wärme abführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Kupplung umschließenden Abdeckung verbunden Patentansprüche: ist. Bei derartigen nassen Reibscheibenkupplungen ist
1. Kühlvorrichtung für eine nasse ReibscLei- es bereits bekannt, ein fest stehendes Pumprohr inbenkupplung, bei der die mit der treibenden 5 nerhalb des Kupplungsgehäuse anzuordnen, um das Kupplungshälfte verbundene Kupplungsdruck- unter der Wirkung der Zentrifugalkraft im Kuppplatte durch eine Feder in Eingriff mit wenigstens lungsgehäuse ausgeschleuderte Kühlmittel wieder zueiner mit der getriebenen Kupplungshälfte ver- rück in die Kupplungsmitte zu pumpen. Anschlüsse bundenen Kupplungsscheibe gedrückt und durch des Pumprohres nach außen sind dabei nicht vorgeeine auf die Feder wirkende, auf einem gehäuse- io sehen. Ferner ist ein am Lagerkörper einer Kupplung festen Lagerkörper axial verschiebbare, drehfesic befestigtes Pumprohr bekannt, wobei jedoch das ge-Kupplungsmuffe außer Eingriff gebracht wird förderte Strömungsmittel zum Betätigen der Kupp- und bei der sich die Kupplungsmuffe durch das lung dient und ebenfalls keine Anschlüsse nach Kupplungsgehäuse erstreckt und der Lagerkörper außen vorgesehen sind. Ferner ist bekannt, das Kühlmit einer die Kupplung umschließenden Abdek- 15 mitlel von einer Zentralbohrung in der Welle über kung verbunden ist, dadurch gekenn- radiale Kanäle zum Innenumfang der Kupplungszeichnet, daß' an die Kupplungsmuffe (46, scheiben zu leiten, worauf es die Scheiben von innen 120, 155) ein sich· radial zum Innenumfang des nach außen durchströmt und aus dem Kupplungsge-Kupplungsgehäuses (12) erstreckendes Pumprohr häuse abgeführt wird.
(70) angeschlossen ist, und der Anschluß (90, 91, so Es ist auch bekannt, in den Kühlmittelkreislauf 170) für die Verbindung des Pumprohrs mit Verdrängerpumpen einzubauen, wobei jedoch insbeeinem äußeren Rückkühler (100) und der An- sondere bei hohen Drehzahlen des Antriebsmotors sch'.uß (77, 195) für die Rückführung des Kühl- der Energieverlust beträchtlich ist, da die Förderleimittels an der Kupplungsmuffe (46) oder dem stung der Verdrängerpumpe proportional zur Mo-Lagerkörper (125,157) vorgesehen sind. 25 tordrehzahl ist. Hat die Pumpe bei Leerlaufdrehzahl
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch eine ausreichende Fördermenge, so steigt die Fördergekennzeichnet, daß im Kühlmittelkreislauf die menge bei hoher Drehzahl weit über die erfordervorgesehenen Ventileinrichtungen (102, 136) in liehe Menge an, wodurch der Wirkungsgrad der Ander Kupplungsmuffe (46) oder dem Lagerkörper lage verschlechtert wird. Ferner benötigen die be- (125) angeordnet sind. 30 kannten Kühleinrichtungen verhältnismäßig viele
3. Kühleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch Abdichtungen.
gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtungen Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
(102, 136, 180) so ausgebildet und angeordnet zugrunde, alle Kupplungsbestandteile zusammen mit
sind, daß sie den Kühlmittelfluß auf der Druck- der Ausrückvorrichtung und der Kühlmittelpumpe in
seite der Kühlmittelpumpe unterhalb eines vorbe- 35 einem einzigen Gehäuse unterzubringen, das an dem
stimmten Kühlmitteldruckes unterbrechen und Schwungrad befestigt ist und ein abgedichtetes
daß die Verbindung zwischen einem Kühlmittel- Kupplungsgehäuse bildet.
behälter (76) und dem Kupplungsgehäuse oder Diese Aufgabe ist bei der Kühleinrichtung der ein-
der Pumpe und dem Kühlmittelbehälter bei still- gangs geschilderten Art erfinduugsgemäß dadurch
stehendem Kupplungsgehäuse gesperrt wird. ιυ gelöst, daß an die Kupplungsmuffe ein sich radial
4. Kühleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, zum Innenumfang des Kupplungsgehäuses erstrekgekennzeichnet durch ein Ventil (78), durch das kendes Pumprohr angeschlossen ist und der Ander Kühlmitteldruck in dem Kreislauf auf einen schluß für die Verbindung des Pumprohrs mit einem vorbestimmten Höchstwert und dadurch die äußeren Rückkühler und der Anschluß ftir die Rück-Kühlmittelmenge des vom Kühlmittelbehälter 45 führung des Kühlmittels an der Kupplungsmuffe (76) zu den Reibflächen der Kupplung fließenden oder dem Lagerkörper vorgesehen sind.
Kühlmittels auf einen Höchstwert begrenzbar ist. Mit dem Pumprohr läßt sich die Fördermenge der
5. Kühleinrichtung nach einem der An- Kühleinrichtung auf ein Maß einregeln, das für die Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für ordnungsgemäße Kühlung der Kupplung im Betrieb das Kupplungsgehäuse (11) eine Belüftungsein- 50 ausreicht, ohne daß die Fördermenge auf zu hohe richtung (51, 53, 54) vorgesehen ist. Werte ansteigt. Dadurch werden die Energieverluste
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