DE2043031C3 - Verfahren zur Herstellung eines Katalysators und dessen Verwendung für die Reinigung von Industrie- und Motorabgasen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Katalysators und dessen Verwendung für die Reinigung von Industrie- und Motorabgasen

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DE2043031C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Bei der katalytischen Industrieabgasreinigung ist in vielen Fällen die Verwendung von Katalysatoranordnungen erwünscht, die einen möglichst niedrigen Strömungswiderstand ergeben. Ebenso ist es bei der Reinigung von Kraftfahrzeugmotorabgasen erwünscht, den Strömungswiderstand der Katalysatoranovdnung niedrig zu halten, um die Motorleistung nicht zu vermindern. Meistens werden bei der Abgasreinigung Schüttkatalysatoren angewendet, die einen merklichen Strömungswiderstand bieten. Um diesen Nachteil zu beheben, ist in der deutschen Offenlegungsschrift 1 442587 und in der Offenlegungsschrift 1442653 die Verwendung eines Formkörpers mit bienenwabenähnlicher Struktur mit durchgehenden parallelen Kanälen als Träger für Katalysatoren vorgeschlagen worden. Gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 1576785 soll der Wabenkörper in die Abgasleitung eingebracht werden, so daß die Kanäle in Längsrichtung mit der Abgasleitung laufen. Als Material zur Herstellung dieser Wabenkörper wird in der Offenlegungsschrift 1442587 u.a. Aluminiumoxidpulver genannt; in den anderen Offenlegungsschriften finden sich keine Angaben über das Ausgangsmaterial.
Die DE-OS 1729027 und die DE-AS 1579011 beschreiben Vorrichtungen zur Herstellung keramischer Wabenkörper. Beide Schriften beschränken sich auf die Verformung keramischer Massen bzw. erwähnen noch Kunststoffe; nicht genannt ist jedoch Aluminiumoxidhydrat.
Die in der DE-AS 1 180 575 beschriebene Katalysatoranordnung für die Reinigung von Motorabgasen besteht aus Formstücken, die kanalartige Aussparungen enthalten. Bezüglich der Herstellung solcher Katalysatoranordnungen werden nur äußerst dürftige Angaben gemacht; sie sollen durch Pressen von mit Wasser plastisch gemachten Katalysatormassen, ge^ gebenenfalls unter Zusatz eines Bindemittels, wie hydraulische Zemente, Tone, und nachfolgende Verfestigung hergestellt werden.
Alle zitierten Schriften beschreiben Wabenkörper aus keramischem Material, das als Katalysatorträger völlig inert ist und zur Verwendung als Katalysator noch mit einer katalytisch aktiven Trägerschicht überzogen werden muß. Demgegenüber wird gemäß der Erfindung nicht ein keramisches Material, sondern eine bestimmte Modifikation von Aluminiumoxidhydrat zur Herstellung solcher Wabenkörper verwandt. Eben dieses Material ergibt einen Wabenkörper, der als solcher bereits einen hochaktiven mechanisch stabilen Katalysatorträger darstellt, sofern das zweite von der Erfindung vorgeschriebene Merkmal, nämlich die hohe Schlußglühung des Formkörpers, eingehalten wird.
Es wurde nämlich gefunden, daß die Reinigung von Industrie- und Motorabgasen unter Verwendung eines einstückig gepreßten rohrartigen WabenJcörpers mit in Längsrichtung parallel zueinander verlaufenden Kanälen als Katalysatorträger erheblich verbessert werden kann, wenn zur Herstellung des Wabenkörpers schlecht kristallisierter Böhmit verwandt wird. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Katalysators aus AI2O3 in Form eines einstückig gepreßten, zylindrischen oder prismatischen Wabenkörpers durch Formen eines aus einer oxidischen Aluminiumverbindung bestehenden Materials, gegebenenfalls unter Zusatz von Preßhilfsmitteln und Porosierungsmitteln, Trocknen und Brennen der erhaltenen Körper sowie anschließendes Imprägnieren mit der Lösung eines katalytisch aktiven Metallsalzes, dadurch gekennzeichnet, daß schlecht kristallisierter Böhmit verpreßt, nach dem Trocknen bei Temperaturen von 900 bis 1300° C, vorzugsweise bei 1000 bis 1200" C gebrannt und nach dem Tränken mit der Lösung eines katalytisch aktiven Metallsalzes abschließend bei 700 bis 1000° C geglüht wird.
Ein so hergestellter Wabenkörper eignet sich besonders für die katalytische Reinigung von Industrie- und Motorabgasen.
Der erfindungsgemäß hergestellte Wabenkörper ist ein hochaktiver Katalysatorträger, der die Wirkung der darauf aufgebrachten katalytisch aktiven Metalle beträchtlich verstärkt. Wesentlich ist dabei nicht nur die Verwendung von schlecht kristallisiertem Böhmit als Ausgangsmaterial; die hohe Schlußglühung ist ebenfalls unerläßlich, um die erforderlich mechanische Festigkeit des Wabenkörpers zu erzielen. Die erfindungsgemäßen Wabenkörper können auf bekannte Weise mit katalytisch aktiven Metallen, wie Platin. Palladium, Kupfer, Chrom, Mangan u.a.m., imprägniert werden. Bei der Imprägnierung mit Platin oder Palladium wird zweckmäßigerweise eine Lösung von Pla.in(II)- bzw. PaIladium(II)-tetramminhydroxid angewandt. Die Schlußglühung des getränkten Trägers erfolgt in dem Falle bei Temperaturen zwischen 700 und 900" C
Ein sehr aktiver Katalysator wird auch erhalten, wenn der gebrannte Wabenkörper mit einer Lösung getränkt wird, die je 0.5 bis 3 Grammatome Kupfer und Chrom pro Liter enthält und der getränkte Träger nach dem Trocknen bei 750 bis 850" C geglüht Wird,
Einen ebenfalls sehr aktiven Katalysator erhält man durch Tränkung des gebrannten Wabenkörpers mit einer Mangan-Palladium-Lösung, die 0s5 bis 1,0 Grammatom Mangan pro Liter und 0,05 bis 0,3% Palladium als Palladiumchlorid enthält. Die Schlußglühung wird in diesem Falle bei 700 bis iÖOÖ0 C, vorzugsweise bei 900 bis 1000° C, durchgeführt, Be-
sonders empfehlenswert ist es, den mit der Manganlösung getränkten Wabenkörper zunächst bei 900 bis 1000 ° C zu glühen und anschließend mit einer Lösung von Palladium(II)-tetramminhydroxid, die 0,05 bis 0,3% Palladium enthält, zu tränken und bei 700 bis 1000° C zu glühen.
Beispiel 1
Ein Wabenkörper wurde durch Verpressen von schlecht kristallisiertem Böhmit hergestellt. Als Preßhilfsmittel war dem schlecht kristallisierten Böhmit Methylzellulose und Ammoniuinacetat als Porosierungsmittel zugesetzt worden. Nach dem Trocknen wurde der Wabenkörper bei etwa 1100° C gebrannt. Seine physikalischen Daten sind:
Raumgewicht 0,78 kg/1
Spezifisches Porenvolumen 0,42 ml/g
davon spezifisches Makroporenvolumen 0,094 ml/g (Porendurchmesser über 500 A)
Spezifische Oberfläche 80 nr/g
Geometrische äußere Oberfläche 2,0 m'/l
Der Wabenkörper hat die Form eines Zylinders und ist mit einer großen Zahl von parallelen Kanälen mit einem Durchmesser von 1 mm durchzogen. Der gebrannte Wabenkörper wird mit einer heißen Lösung, die 1 MoI Kupfernitrat und 0,5 Mol Ammoniumchromat pro Liter enthält, bei 50 bis 60c C getränkt. Der getränkte Wabenkörper wird bei 80° C getrocknet und schließlich 1 Stunde bei 800° C geglüht. Danach enthält der Katalysator ca. 15% Kupfer- und Chromoxide.
Die Aktivität des Katalysatorformkörpers wird wie folgt geprüft: Eine Gasmiscnung ■> Jn 4 Vol.% O2,
1 Vol.% CO, 300 ppm n-Hexan-Dampf, Rest N2, wird mit einer Raumgeschwindigkeit von 25000 I/h/l über den Katalysator geleitet. Die CO- und Hexan-Konzentration wird mit 2 Infrarot-Gasanalysatoren und angeschlossenem Zwei-Farben-Tintenschreiber in Abhängigkeit von der Temperatur der Gasmischung vor Eintritt in das Katalysatorbett gemessen. In einer Heizstrecke wird die strömende Gasmischung, bei Normaltemperatur beginnend, stetig steigend ir.nerhalb von 10 Minuten bis auf 550" C vorgeheizt. Die Gaseintrittstemperaturen (Gastemperatur vor Eintritt in das Katalysatorbett), bei denen die CO- und Hexan-Konzentration durch die katalytische Verbrennung auf die Hälfte des ursprünglichen Wertes fälir. werden als Halbwertstemperaturen bezeichnet und dienen zur Charakterisierung der Katalysatoraktivität.
Die Halbwertstemperaturen für den mit Cu/Cr getränkten Katalysatorformkörper lagen für CO bei 130° C, für Hexan bei 200° C.
Beispiel 2
Ein wie im Beispiel 1 hergestellter Wabenkörper wird mit einer heißen Lösung, die 0,65 Mol Mangannitrat in 3prozentiger Salpetersäure pro Liter enthält, getränkt. Nach der Trocknung wird der Formkörper V2 Stunde bei 1000° Cf-eglüht. Darauf wird dieser mit einer 0,lprozentigen Palladiumtetramminhydroxidlösung getränkt, getrocknet und schließlich bei 800° C geglüht.
Unter den im Beispiel 1 beschriebenen Prüfbedingungen betragen die Halbwertstemperaturen für CO 120° C, für Hexan 170° C.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Katalysators aus AL2O3 in der Form eines einstückig gepreßten zylindrischen oder prismatischen Wabenkörpers durch Formen eines aus einer oxidischen Aluminiumverbindung bestehenden Materials, gegebenenfalls unter Zusatz von Preßhilfsmitteln und Porosierungsmitteln, Trocknen und Brennen der erhaltenen Körper sowie anschließendes Imprägnieren mit der Lösung eines katalytisch aktiven Metallsalzes, dadurch gekennzeichnet, daß schlecht kristallisierter Böhmit verpreßt, nach dem Trocknen bei Temperaturen von 900 bis 1300° C, vorzugsweise bei 1000 bis 1200° C, gebrannt und nach dem Tränken mit der Lösung eines katalytisch aktiven Metallsalzes abschließend bei 700 bis, 1000° C geglüht wird.
2. Verwendung eines nach Anspruch 1 hergestellten Katalysators zur katalytischen Reinigung von Industrie- und Motorabgasen.
DE2043031A 1970-08-31 1970-08-31 Verfahren zur Herstellung eines Katalysators und dessen Verwendung für die Reinigung von Industrie- und Motorabgasen Expired DE2043031C3 (de)

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DE2043031A1 (en) 1972-03-02

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