DE2042699A1 - Tauchbrenner - Google Patents

Tauchbrenner

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DE2042699A1
DE2042699A1 DE19702042699 DE2042699A DE2042699A1 DE 2042699 A1 DE2042699 A1 DE 2042699A1 DE 19702042699 DE19702042699 DE 19702042699 DE 2042699 A DE2042699 A DE 2042699A DE 2042699 A1 DE2042699 A1 DE 2042699A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C3/00Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber
    • F23C3/004Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber the chamber being arranged for submerged combustion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Fluid Heaters (AREA)

Description

  • Tau c hb renner Bei Tauchbrennern, wie sie zum Erhitzen von Flüssigkeiten verwendet werden, treten insbesondere bei stark aggresiven Flüssigkeiten Schwierigkeiten an allen mit der angreifenden Flüssigkeit in Berührung kommenden Teilen des Brenners, insbesondere an der nach unten in die Flüssigkeit führende Leitung (Tauchrohr) auf. Unter anderem ist dies darauf zurückzuführen, daß das in die Flüssigkeit eintauchende Rohr durch die in ihm geführten Abgase des Brenners eine höhere Temperatur aufweist und so anfälliger für den Korrosionsangriff wird als ein kaltes Rohr. Ähnliche Erscheinungen treten nach dem Abstellen der Brenner auf, wobei die kühlende Wirkung von dem Flüssigkeitsumlauf aufhört und der heiße Brenner seine Wärme an das ruhende Flüssigkeitsbad abgibt, so daß die oberen Teile des Tauchrohres infolge der Wärmeleitung vom Brenner her warm werden. In der ruhenden Flüssigkeit ergeben sich in der Grenzschicht dabei höhere Konzentrationen der angreifenden Flüssigkeit, so daß das Rohr schnell zerstört wird. Auch können sonst gut geeignete Werkstoffe wie Graphit oder Blei aus thermischen Gründen versagen, weil sie, wie das Graphitrohr, bei höheren Temperaturen verbrennen oder wie das Blei wegschmilzt oder wie auch Kunststoffe bei der hohen Temperatur zerstört werden. Durch die Erwärmung des Rohres über die Badtemperatur hinaus, ergeben sich auch Schwierigkeiten bei Flüssigkeiten, die zu Schlamm oder Krustenbildung neigen und ähnlich der bekannten Kesselsteinbildung Rückstände auf dem Rohr ergeben.
  • Diese Nachteile werden vermieden und eine besonders vorteilhafte Ausführung des Tauchbrenners geschaffen, wenn man gemäß der Erfindung, die die Brenngase in die Flüssigkeit einführende Leitung und gegebenenfalls die angrenzen den Teile mit einem Kühlmantel versieht, der von einer kühlenden Flüssigkeit durchflossen wird. Zunächst tritt dadurch auf der Außenseite des die Brenngase führenden Rohres ein Angriff nur durch die Kühlflüssigkeit auf, die in der Regel keine oder eine wesentlich geringere Korrosion bewirkt. Die Temperatur des der Korrosion ausgesetzten wärmeren Rohrteils kann durch die Kühlung im Doppelmantel gegenüber dem üblichen nur durch die umlaufende Badflüssigkeit gekühlten Rohr erheblich verringert werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Kühlung dieses Rohres auch fortgesetzt werden kann, wenn der Brenner zum Stillstand kommt. Bei den bekannten Brennern dieser Art hört dann die Kühlwirkung der umgewälzten Flüssigkeit im oberen Rohrteil auf unddieses wird heiß durch die vom heißen Brenner abfließende Wärme. Dies wird durch den Nachlauf der Kühlflüssigkeit im Doppelmantel verhindert. Durch ein,schaltungsmäßig leicht zu bewirkenden Nachlauf der Kühlflüssigkeit kann die Kühlung so lange fortgesetzt werden, bis der Brenner erkaltet ist.
  • Da gemäß der Erfindung die bei der Tauchrohrkühlung aufgenommene Wärme an die Badflüssigkeit durch unmittelbare Rückführung in diese oder mittels eines Wärmetauschers zwischen Kühl- und Badflüssigkeit wieder abgegeben werden kann, tritt durch die Kühlung des Tauchrohres kein Verlust auf.
  • Die Kühlflüssigkeit kann auch Wasser sein. Mit Wasser als Kühlflüssigkeit ist es auch leicht möglich, das Tauchrohr kälter zu halten als der Temperatur des Bades entspricht und damit den Korrosionsangriff und die Krustenbildung völlig zu unterdrücken. Durch diese Maßnahme ist es auch möglich, den, dem Korrosionsangriff besonders ausgesetzten äußeren Teil des Kühlmantels aus Stoffen herzustellen, die am einfachen Tauchrohr infolge ihrer geringeren Temperaturbeständigkeit versagen. Z. B. kann Blei verwendet werden, das eine hohe Beständigkeit z.B. gegen Schwefelsäure bis zu 1500C aufweist. Am nur vom Flüssigkeitsbade gekühlten Rohr wird diese Temperatur stets überschritten, weil über die Badtemperatur hinaus eine zusätzliche Erwärmung - ca. 1000C - infolge der inneren Wärmeentwicklung, durch Wärmeleitung;nd Übertemperatur der Wand bei der Wärmeabgabe hinzukommt.
  • Auch Fluorhaltige Kunststoffe, wie Teflon (Fluorkohlenstoff) oder Fluor-Chlorkunststoffe können für den gekühlten Mantel verwendet werden, da sie eine hervorragende Korrosionsfestigkeit aufweisen, und infolge der erfindungsgemäß vorgesehenen Maßnahmen kalt genug gehalten werden können. Besonders vorteilhaft ist die Erfindung bei solchen Installationen, bei denen in dem Flüssigkeitsbade ein Wärmetauscher liegt, durch den ein zu erwärmendes Medium geleitet wird. Solche Konstruktionen sind z. B. für die Beheizung von Schwimmbädern bekannt; in diesem Falle kann ein Parallelstrom zum eigentlichen in der Flüssigkeit liegenden Wärmetauscher durch den Doppelmantel des Brenners geführt werden. Die Vorteile dieser Erfindung liegen nicht nur in dem geringeren Korrosionsangriff auf das Tauchrohr. Die erhebliche Wärmeaufnahme der Kühlmittel im Kühlmantel entlastet den Wärmetauscher, so daß dieser verkleinert werden kann. Die Kühlflüssigkeit kann leicht dem Flüssigkeitsstrom vor dem Wärmetauscher entnommen und hinter ihm wieder zurückgeführt werden. Der Widerstand des Wärmetauschers sorgt für die Kühlmittelförderung, ohne daß es einer Pumpe für das Kühlwasser bedarf.
  • Wenn die Kühlwirkung der Flüssigkeit an den beiden Flächen des Kühlmantels zu groß wird, - z. B. wenn kaltes nicht nutzbares Kühlwasser verwendet wird -ist erfindungsgemäß vorgesehen, wärmedämmende Maßnahmen anzuwenden.
  • So kann beispielsweise das Tauchrohr mit einer wärmedämmenden Schicht versehen sein oder durch einen Zwischenmantel vor der starken Flüssigkeitsströmung mit ihrem hohen Wärmeübergang vor einer unerwünscht hohen Wärmeabgabe an das Kühlwasser bewahrt werden. In ähnlicher Weise kann bei hoher Temperatur des Flüssigkeitsbades und niederer Temperatur der Kühlflüssigkeit ein isolierender Mantel die Wärmeaufnahme der Kühlflüssigkeit auf das gewünschte Maß herabsetzen.
  • Der Nachlauf, der gemäß der Erfindung vorgesehen ist, nimmt nach Brennschluß die im Brenner gesp eicherte Wärme auf, so daß diese nicht mehr zum Tauchrohr abfließt.
  • In den Figuren 1 - 4 ist der Erfindungsgegenstand näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Tauchbrenner mit gekühltem Tauchrohr Fig. 2 einen ähnlichen Brenner im Längsschnitt und die Kühlmittelförderung.
  • Fig. 3 die Anordnung des Tauchbrenners an einem Gerät zur indirekten Erwärmung eines Mediums und Fig. 4 einen Schnitt durch das untere Tauchrohr In Fig. list auf einem Flüssigkeitsbade in einem Behälter (1) der eigentliche Brenner (2) angebracht, der bei (3) mit Brennstoff und bei (4) mit Brennluft versorgt wird. Dieser stehend angebrachte Brenner liegt mit seinem heißen und mit keramischen Material (5) ausgekleideten Teil oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Bade. Für die Erfindung ist es jedoch unerheblich, ob der Brenner in dieser Anordnung angebracht oder in der Flüssigkeit oder liegend angeordnet ist. Die bei (6) austretenden heißen Verbrennungsgase treten in eine Leitung (Tauchrohr) (7) ein, an dessen unterem Rande (8) sie in die Flüssigkeit austreten, um unter Abgabe ihrer fühlbaren Wärme an die Flüssigkeitsoberfläche zu gelangen. Das Tauchrohr (7) ist von einem Mantel (9) umgeben, der mit dem Tauchrohr einen Mantelraum bildet. Durch diesen wird von (10) her Kühlflüssigkeit eingeführt, die den Kühlmantel am unteren Ende verläßt und bei (I1) aus dem Brenner austritt. Ein das Tauchrohr ungebendes oben und unten offenes Rohr (12) beschleunigt den Umlauf des Flüssigkeitsbades.
  • In Fig. 2 ist ein ähnlicher Brenner dargestellt. Die Fig. soll die Versorgung des Brenners (2) mit der Kühlflüssigkeit zeigen, wenn als Kühlflüssigkeit die Badflüssigkeit verwendet wird. In diesem Falle sorgt eine Pumpe (13) für die Förderung des Kühlmittels, das durch das Rohr (14) aus dem unteren nicht umgewälzten und daher kälteren Teil des Behälters entnommen wird. Das Kühlmittel tritt bei (10) in den Kühlmantel des Brenners ein und verläßt ihn bei (kl), um durch die Leitung (15) in die Behälter zurückgeführt zu werden.
  • Die Kühlung erfaßt auch den oberen Teil des Tauchrohres und den unteren Teil (16) des Brenners, was besonders wichtig ist, da bei reiner Eintauchkühlung hier nur Spritzer hingelangen , verdampfen und infolge der Aufkonzentrierung zu starken Korrosionen führen. Es ist hier auch mögw lich, die Kühlung fortzusetzen, bis der Brenner (2) mit seiner in der keramischen Ausmauerung (5) gespeicherten Wärme nach Brennschluß erkaltet ist.
  • In Fig. 3 ist ein Gerät zur indirekten Erwärmung eines Mediums z. B. zur Erwärmung des umgewälzten Wassers eines Schwimmbeckens dargestellt.
  • Der Tauchbrenner erwärmt das Flüssigkeitsbad im Behälter (1), in dem sich ein Wärmetauscher (17) befindet, durch den das zu erwärmende Medium geleitet wird. Parallel zu dem Wärmetauscher ist der Kühlwasserstrom zum Tauchbrenner bis (18) an die Zuleitung zum Wärmetauscher und die Ableitung an den Umlauf bei (19) angeschlossen. In diesem Fall dient der Kühlmantel also als zusätzliche Heizfläche für das Medium. Infolge des Strömungswiderstandes im Wärmetauscher ergibt sich auch eine Strömung des Mediums Wasser durch den Kühlmantel des Brenners (2). Natürlich kann dieser Kühlmittelstrom auch durch eine in diesen Strömungsweg eingeschaltete Pumpe bewirkt oder unterstützt werden. Die im Wärmetauscher aufgenommene Wärme kann dann an das zu erwärmende Medium abgeführt werden. Das gekühlte Tauchrohr gemäß der Erfindung kann zweckmäßg aus verformten Blechen hergestellt werden, die untereinander verschweißt werden. Dabei ist es zu empfehlen, die Legierung der Rohre den Angriffsverhältnissen der jeweiligen Medien anzupassen - in dem wärmeren abgasführendem Rohr (7) wäre ein hitzebeständiges Material zu wählen, während das vom Flüssigkeitsbade bespülte Mantelrohr (9) aus gegen die Badflüssigkeit beständigem Material zu fertigen wäre.
  • In Fig. 4 ist das untere Ende eines gekühlten Tauchrohres dargestellt. in verschiedenen Ausführungen beiderseits der Mittellinie. An das abgasführende Rohr (7) ist ein Gasverteiler (20) z.B. aus Graphit mit Austrittsbohrungen (2) gezeigt. Um zu verhindern, daß unerwünscht viel Wärme an die Kühlflüssigkeit im Kühlmantel abgeführt wird, ist links das Tauchrohr (7) mit einer wärmedämmenden Schicht (22) versehen oder rechts mit einem die Strömung abgahltenden Zwischenmantel (23). Auf der rechten Seite ist auch noch gezeigt, wie durch einen Schutzmantel (24) die Wärmeaufnahme außen am Mantel (9) verringert wird. Ohne diesen Mantel würde das Rohr (9) viel mehr Wärme aus dem turbulenten, hier schnell vorbeiströmenden Gasblasen-Wassergemisch aufnehmen. Der Mantel (9) kann auch aus reinem Blei gefertigt sein, das an dem Rohr (7) durch eine Lötnaht befestigt ist oder kann, wie dargestellt, außen verbleites Stahlblech sein. Die Schutzschicht kann vorteilhaft durch eine'homogene" Verbleiung, d. h. eine auf die vorverzinnte Fläche (9) aufgeschmolzene Bleidecke (25) sein. In der rechten Hälfte ist das Rohr mit einer ähnlichen Schutzschicht aus einem Fluor-haltigen Kunststoff (26) beschichtet. Das Rohr (9) kann aber auch - wie der Isoliermantel (24) - aus Fluorkohlenstoff (Teflon) oder einem ähnlichen Fluor-Chlorkohlenstoff bestehen.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Tauchbrenner r 2)Tauchbrenner zur Erwärmung eines Flüssigkeitsbades dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das die Brenngase in die Flüssigkeit einZ führende Leitungsteil von einem Mantel umgeben ist und Kühlflüssigkeit durch den entstehenden Zwischenraum geleitet wird.
  2. 2) Tauchbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die anderen dem zu erwärmenden Flüssigkeitsbade ausgesetzten Flächen des Brenners und der Brennkammer durch einen Flüssigkeitsstrom gekühlt werden.
  3. 3) Tauchbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelstrom die an den Brennerteilen aufgenommene Wärme an das Flüssigkeitsbad abgibt.
  4. 4) Tauchbrenner nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel die Flüssigkeit des zu erwärmenden Bades umgepumpt wird.
  5. 5) Tauchbrenner für die indirekte Erwärmung einer Flüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel das Medium verwendet wird, das über einen Wärmetauscher im Flüssigkeitsbade erwärmt wird.
  6. 6) Tauchbrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelstrom vor dem Wärmetauscher a bgezweigt und dahinter wieder mit dem erwärmten Medium vereinigt wird.
  7. 7) Tauchbrenner nach einem der Ansprüche 1 -6, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Kühlflüssigkeit beim Eintritt in den Kühlmantel niedriger ist als die des Flüssigkeitsbades0
  8. 8) Tauchbrenner nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeiehnet, daß die Kühlflüssigkeit auch nach Brennschluß noch eine Zeitlang durch den Kühlmantel gefördert wird.
  9. 9) Tauchbrenner nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Flüssigkeitsbade ausgesetzte äußere Mantel des Tauchrohres aus Blei besteht oder mit diesem Metall überzogen ist.
  10. 10) Tauchbrenner nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Flüssigkeitsbade ausgesetzte äußere Mantel des Tauchrohres aus einem Kunststoff, z.B. Fluorkohlenstoff oder Fluor-Chlorkohlenstoff besteht oder mit diesem überzogen ist.
  11. 11) Tauchbrenner nach einem der Ansprüche 1 " 10, gekennzeichnet dadurch, daß die Kühlwirkung am Tauchrohr oder dem Kühlmantel oder an beiden Flächen durch isolierende Maßnahmen herabgesetzt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7504849A (nl) * 1974-04-29 1975-10-31 Thurley Ltd John Warmtewisselaar.
EP0003177A2 (de) * 1978-01-16 1979-07-25 John Zink Company Gasbrennersystem
EP0889297A1 (de) * 1997-07-03 1999-01-07 Ruhrgas Aktiengesellschaft Einrichtung zum Erzeugen und/oder Warmhalten eines Schmelzbades

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