DE2042689C - Anordnung zur Vorwahl fur kontinuier hch durchstimmbare Abstimmvorrichtung von Funkempfangsgeraten - Google Patents

Anordnung zur Vorwahl fur kontinuier hch durchstimmbare Abstimmvorrichtung von Funkempfangsgeraten

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DE2042689C
DE2042689C DE2042689C DE 2042689 C DE2042689 C DE 2042689C DE 2042689 C DE2042689 C DE 2042689C
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Germany
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potentiometer
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Herbert Dipl Ing Arendt Bodo Konigsmann Franz 7730 Vilhngen Schulze
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SABA Schwarzwaelder Apparate Bau Anstalt August Schwer Soehne GmbH
Original Assignee
SABA Schwarzwaelder Apparate Bau Anstalt August Schwer Soehne GmbH
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Description

ι ^ 2
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Vor- frequenzquelle zu speisen und die Schleifarme der wahl für kontinuierlich durchstimmbar Abstimm- beiden Potentiometer an den Eingang eines Niedervorrichtung von Funkempfangsgeräten, unter Ver- frequenzverstärkers des Empfängers zur akustischen Wendung der zur stetigen Abstimmung gehörigen Anzeige zu schalten. In diesem Fall muß das Poten-Skala des Empfängers, wobei die Abstimmung über 5 tiometer so weit verstellt werden, bis kein Ton mehr jeder Drucktaste zugeordnete Potentiometer und hörbar ist Wenn auch die Übersichtlichkeit der Ab-Kapazitätsdioden erfolgt und Schaltungsmittel vor- lesung durch die bekannte Schaltungsanordaung gesehen sind, welche ermöglichen, die Stellung des wesentlich verbessert wurde, so erfordert die Ab-Schleifarmes des zu einer Drucktaste gehörigen Po- Stimmung hierbei jedoch noch einige Aufmerksamtentiometers mit Stellung des Schleifarmes des zur io keit des Bedienenden, entweder optisch oder akustetigen Abstimmung gehörigen Potentiometers in stisch. Um die Bedienung weiterhin zu vereinfachen, einer Brückenschaltung zu vergleichen, wobei der ist es bekannt (deutsche Auslegeschriften 1210 927, Nullabgleich der Brücke durch einen Motor automa- 1284 494), die Programmierung automatisch vortisch erfolgt. zunehmen, indem ein Motor den Nullabgleich aus-
Die Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf 15 führt. Es sind demnach Potentiometer mit je zwei Rundfunk- und Fernsehgeräte, bei denen zwecks Schleifern und einer Widerstandsbahn vorgesehen, Abstimmung Kapa?i*ätsdioden verwendet werden, wobei jedoch ein Schleifer mit der Motorachse geindem durch diese über ein Potentiometer, welches kuppelt ist und der andere Schleifer zum Voreinan eine konstante Gleichspannung gelegt ist die Ab- stellen des gewünschten Senders dient. Dieses erforstimmspannung zugeführt wird. Die Geräte nach der ao dert jedoch Spezialpotentiometer und hat den weineuen Technik besitzen zumeist ein Hauptabstimm- teren Nachteil, daß jeder Taste ein Hauptabstimmpotentiometer, welches durch den Hauptabstimm- potentiometer zugeordnet ist Soll ein Sender, der knopf verstellt werden kann und dessen Stellung an mit einer beliebigen Taste gefunden wurde, auf eine siner übersichtlichen Frequenzskala abgelesen wer- beliebige andere Tasi; programmiert werden, so den kann. Die Abstimmung mit Kapazitätsdioden as muß von neuem der Sender auf dieser Taste gesucht bietet den Vorteil einer einfachen Art der Druck- werden. Außerdem besitzt die bekannte Anordnung tastenabstimmung, indem jeder zusätzlichen Druck- den schwerwiegenden Nachteil, daß sämtliche Abtaste ein eigenes Potetitiometer dem Hauptabstimm- Stimmpotentiometer in Serie geschaltet sind, so daß potentiometer parallel geschaltet ist vd über je eine es nicht möglich ist, jeden Sender auf jede beliebige Drucktaste an die Kapazitätsdioden der Empfangs- 30 Taste zu programmieren, da jedes Potentiometer nur kreise geschaltet weraen kann. Kiertx werden die einen Teil des möglichen Abstimmbereiches überzuvor betätigten Drucktasten jeweils wieder ausge- streichen kann.
löst. Zwecks Programmierung müssen diese zusatz- Die erfindungsgemäße Anordnung beseitigt die
liehen Potentiometer derart voreingestellt werden, geschilderten Nachteile. Sie besitzt den Vorteil, daß daß die zu dem gewünschten Sender entsprechende 35 jede beliebige Taste auf den gerade eingestellten Gleichspannung an die Kapazitätsdioden gelangt Sender des Hauptabstimmpotentiomeiers program-
Zur groben Orientierung isi deshalb jedes Zusatz- miert werden kann.
potentiometer mit einer kleinen Skala versehen, Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß
welche aber im Gegensatz zur Hauptabstimmskala darin, daß jeder Taste ein Rundpotentiometer zuaus Platzgründen sehr unübersichtlich ist. Es ist des- 40 geordnet ist, welches auf einer um eine Achse halb sehr schwierig, einen auf der Hauptabstimm- schwenkbaren Platte drehbar gelagert ist und zwecks skala für programmwürdig befundenen Sender auf Programmierung durch die Taste über eine Feder der kleinen Nebenskala wiederzufinden. gegen eine von einem Motor angetriebene Welle an-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur drückbar und verstellbar ist, wobei ein Schaltver-Programmierung der Abstimmung eines Schwing- 45 stärker im Nullzweig der Brückenschaltung über eine kreises mit Kapazitätsdioden, der durch die Druck- allen Drucktasten zugeordnete Sperrschiene die Antaste auf die erwähnte Weise eingeschaltet wird, die Ordnung bis zum Nullabgleich betätigt und danach zur stetigen Abstimmung gehörige Skala des Emp- zur Neueinspeicherung irgendeiner Taste freigibt.
Tangers zu verwenden. Zweckmäßigerweise kann jede Taste eine erste
Es ist bereits bekannt (deutsche Patentschrift Sc Raststellung zur Einschaltung eines programmierten 1235 391), bei Abstimmung mit Kapazitätsdioden Senders und über einen zusätzlichen Druckpunkt über Potentiometer elektrische Schaltungsmittel vor- hinaus eine zweite Raststellung zur Programmierung zusehen, welche es ermöglichen, die Stellung des der Taste aufweisen. Die zweite Raststellung kann Schleifarmes des zu einer Drucktaste gehörigen Po- nach Auslenkung einer Entriegelungsschiene ermögtentiometers mit Stellung des Schleifarmes des zur SS licht werden, wobei eine Sperrschiene durch einen stetigen Abstimmung gehörigen Potentiometers zu Elektromagneten während des Programmiervorvergleichen, Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, gangs festgehalten wird, welcher durch einen von daß ein Meßinstrument mit Nullpunktanzeige zwi- der Brückenschaltung angesteuerten Schaltverstärker sehen die Schleifarme der miteinander zu verglei- erregt wird. Nach erfolgtem Brückenabgieich wird ehenden Potentiometer einschaltbar ist. Da das An- «0 die Sperrschiene durch den Elektromagneten frei· zeigeinstrument hierbei in dem Nullzweig einer gegeben.
BrUckenschaltung liegt, kommt es bei dieser Anord- An Hand eines Ausfuhrungsbeispiels soll die Irnung lediglich darauf an, bei der Abstimmung zur findung nun mit Hilfe der Fig. 1 bis 3 näher erläu-Programmierung auf einen Sender den Potentio· tert werden.
meterabgriff der ausgewählten Drucktaste so lange es Wahrend die Fig. 1 und 2 Ansichten der mechazu verstellen, bis das Instrument den Nullpunkt an- nischen Anordnung zeigen, win' mit Hilfe der Fig. 3 zeigt. Auch ist es bekannt, die aus den Potentio* die elektronische Wirkungsweise nifher erläutert, mel&ft gebildete BrUckenschaltung mit einer Ton- In einem Tastengehäuse 1 befinden sich um eine
Achse 2 schwenkbar gelegene Platinen 3, auf weichen um den Drehpunkt 4 je ein Rundpotentiometer 5 gelagert ist. Je einem Rundpotentiometer 5 ist eine Drucktaste 6 zugeordnet, welche über eine Feder 7 das Potentiometer an eine von einem Motor 9 angetriebene WeIb 10 andrückt. Zwecks Einschaltung eines bereits programmierten Senders wird die Taste 6 so weit eingedrückt, bis sie mit ihrer Nase 11 gegen eine Entriegelungsschiene 12 stößt. In dieser Stellung wird sie durch eine allen Tasten zugeordnete Sperrschiene 13 festgehalten, indem diese mit ihrem abgewinkelten Ende sich gegen die Nase 14 abstutzt. Soll nun auf eine Taste 6 ein Sender programmiert werden, muß das ihr zugeordnete Potentiometers in den Wirkungsbereich der Welle 10 gebracht werden. Hierzu muß eine Entriegelungsta.-.te 15 gedrückt werden, welche die Entriegelungsschiene 12 nach unten auslenkt, wodurch die betätigte Drucktaste 6 so weit eingedrückt werden kann, bis sich die Sperrschiene 13 gegen die schräge Nase ao 16 der Taste 6 abstützt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Durch eine mit Hilfe der Fig. 3 beschriebene elektronische Schaltung wird dafür gesorgt, daß während des Programmiervorgangs die Sperrschiene 13 durch einen Elektromagneten 17 während as dieses Vorgangs festgehalten wird. Von der bedienenden Person sind keine weiteren Maßnahmen mehr erforderlich, da die Programmierung nun automatisch abläuft und erst bei Erreichen der Sollage des Potentiometers 5 der Elektromagnet 17 die Sperrschiene 13 freigibt, worauf sie von der Nase 16 abgleitet und die Taste 6 selbsttätig in die durch die Nase 14 begrenzte Lage zurückspringt. Der auf diese Taste programmierte Sender bleibt so weiterhin hörbar. Mit Auslenkung der Entriegelungsschiene 12 werden gleichzeitig Kontaktsätze 18 betätigt, deren Funktionen in der nachfolgenden F i g. 3 beschrieben werden.
Nach Betätigen der Bereichstaste 1, kann an dem Hauptabstimmpotentiometer P1, welches an einer konstanten Gleichspannung U liegt, eine* entsprechende Abstimmspannung bei A an die Kapazitätsdioden abgenommen werden. Ebenso gelangen entsprechende Spannungen von den Programmiertasten
P2V P2V P23> Pii> P2S Übef TaSten 71Il- T2V T23> T2V «
Tn und Umschalte/ U2 und den Ruhekontakt der Taste Tx an die Kapazitätsdioden. Sämtliche Tasten T sind derart ausgebildet, daß sie sich gegenseitig auslösen, so daß sich immer nur eine Taste in Arbeitsstellung befindet. 5»
Nachfolgend wird der automatische Programmierungsvorgang beschrieben. Soll ein mit dem Hauptabstimmpotentiometer P1 eingestellter Sender auf eine der Tasten T2, bis T28 programmiert werden, wird — wie vorgehend beschrieben — die entsprechende Taste nach Betätigung der Entriegelungstaste 15 in die zweite Raststellung eingedrückt, wodurch die Kontaktsatze 18 umgeschaltet werden, die in der Fig. 2 mit V1 bis V, gekennzeichnet sind. Durch CZ1 und Ua wird eine Wechselspannungsquelle zwischen die Potentiometerschleifer geschaltet, IZ3 trennt die Potentiometer von der Abstimmgleichspannung und U4 schaltet den Motor an die Betriebsspannung. Die aus den Potentiometerwiderstanden gebildete Brükkenschaltung wird zunächsi nicht abgeglichen sein, <s Infolgedessen läuft der Motor an und dreht das zu der zu programmierenden Taste gehörende Potentiometer so weit, bis an dem anderen Brückenzweig diese Wechselspannung zu Null geworden ist und der dort angeschlossene Schaltverstärker S keine Eingangsspanaung mehr erhält. Dadurch wird der Elektromagnet 17 stromlos und der Programmiervorgang ist beendet, da die Umschalter U1 bis Ut durch dip zurückschwenkende Entriegelungsschiene 12 wieder in die Ausgangsstellung gehen.
Obwohl die Abstimraspannung U während des Programmiervorgangs durch U3 abgeschaltet wird, bleibt der Sender während der Zeit hörbar, da durch die Ladung des Kondensators C1 die Abstimmspannung weiter an die Kapazitätsdioden gelangt. Hierbei ist der Kondensator derart bemessen, daß er während der maximal möglichen Programmierungsdauer seine Ladung annähernd hält. Bei einer praktisch ausgeführten Anordnung liegt der Wert für C1 in Verbindung mit den Sperrwiderständen der derzeitig erhältlichen Kapazität dioden bei etwa 2 μΥ.
Durch Einspeisung der Brü:ken mit Wechselspannung und Ankopplung dieser über eine kleine Kapazität C2 (etwa 220OpF) braucht der Wechselspannungsverstärker nicht abgeschaltet zu werden. Eia weiterer Vorteil der Einspeisung mit Wechselspannung besteht darin, daß eine Polarität nicht zu beachten ist. Der Motor 9 dreht die Rundpotentiometer immer in eine Richtung über die Nullstellung, auch über 360° hinaus. Damit die Brückenglieder der aus den Potentiometern gebildeten mittelohmigcn Brücke nicht spannungslos werden, wenn die Schleifer der Potentiometer P1 die Widerstandsbahn verlassen, um über 360° zu drehen, sind weitere hochohmige Brückenglieder C3 und C4 von etwa 30 bis 40 pF vorgesehen.
Der in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 gezeigte Antrieb der Potentiometer 5 über die in Kraftschluß mit der Motorw^lle 10 stehenden Scheiben S' kann je nach Erfordernis auch dadurch hergestellt sein, daß auf der Motorwelle 10 angebrachte Räder mit den Potentiometern S zusammenwirken, wobei nach Bedarf die Übersetzungen von Motorwelle 10 auf Potentiometerwelle 4 von Taste zu Taste verschieden groß gewählt werden, was dann zweckdienlich sein kann, wenn je nach Zahl der Kanäle und Wellenbereich, auf die eine Taste 6 arbeiten soll, die pro Zeiteinheit einstellbare Anzahl von Sendern auf allen Programmtasten etwa gleich groß sein soll.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Vorwahl für kontinuierlich durchstimmbare Abstimmvorrichtung von Funkempfangcgeräten zur Speicherung vorzuwählender Frequenzeinstellungen (Programmierung), von wenigstens einem durch eine Drucktaste einschaltbaren Schwiiigungskreis, unter Verwertung der zur kontinuierlichen Abstimmung gehörigen Skala des Empfängers, wobei die Abstimmung über jeder Drucktaste zugeordnete Potentiometer mitteis Kapazitätstfloden erfolgt und Schaltungsmittel vorgesehen sind, welche ermöglichen, die Stellung .!es Schleifarmes des zu einer Drucktaste gehörigen Potentiometers mit der Stellung des Schleifarmes des zur kontinuierlichen Abstimmung gehörigen Potentiometers in einer BrUkkenschaltung zu vergleichen, wobei der Nullab-
Sielen der Brücke durch einen Motor automnsch erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Taste (6) ein Rundpotentiometer (5) zugeordnet ist, weiches auf einer um eine Achse
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(2) schwenkbaren Platte (3) drehbar gelagert Ist ufld «weeks Programmierung durch die faste (β) über eine Feder (7) gegen eine von einem Meter (0) angetriebene welle (10) andfüekbar und verstellbar 1st, wobei ein sehaftversiärfcer im Null' s zweig der Brilckensehaltuflg über «inen Slektremagneten (17) und über eine allen Drucktasten (6) «!geordnete 8perrsetiUne(13) die Anordnung bis mm Nullabgleich betMtlgt und danach »tr Neueinspeicberung Irgendeiner Taste freigibt. t«
2. Anordnung nach Aniprueh 1, dadurch ge« kennzeichnet, daB jeder Taste (6) eine erste Rast* stellung (14) zur Einschaltung eines programmierten Senden und Über einen zusätzflehen Örttckpunkt hinein eine «weite feststellung (16) is «ir Neuprogrammierung der Taste (β) beutst end daß na« erfolgter Programmierung die betreffende Taste (β) setbittttig in die ftastatellung (14) zurückspringt
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, «a dadurch gekennzeichnet, daJ die zweite Radstellung (16) der Drucktaste (6) zur Programmierung durch Betätigung einer fintriegelungstaste (il) ertndglicht wird.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, *$ dadurtfh gekennzeichnet, daß die Potentiometer (S) mit je einer Scheibe (S*) gekuppelt sind, auf deren Umfang zur Kanalanzeige Ziffern angebracht sind, die durch In der Qehäusewand ein· gelassene Fenster (β) sichtbar sind. je
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das übersetzungsverhältnis der übertragung von Motorwelle (10) auf Potentiometerwetle (4) auf die verschiedenen zu programmiereaden Tasten (6) verschieden groß gewählt und dem zu empfangenden Frequenzbereich angepaßt ist·
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß während des Programmiervorganges die eureto das Kauptabstimmpetefltlometer/>i eingestellte Spannung für die Kapazitätsdioden de? Schwingkreise durch einen Kondensator C1 Übernommen wird, dessen Wert derart bemessen 1st, daß er wahrend der maximal möglichen Programinierungsdauer annähernd seine Ladung behält.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die BrUckensehaHung mit Wechselspannung beirieben wird.
S. Anordnung nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, dttß die Wechselspannung in die Potemiotneterabjrlffe der zu vergleichenden Potentiometer P1, Pm1 bfe P99 eingespeist wird und der Schaltverstärker* zwischen dem Moehpunkt der Potentiometer und Masse geschaltet ist.
9. Anordnung nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltverstärker S mit hochohtn'jem Eingang, insbesondere mit einem Feldeffekttransistor verwendet wird.
10. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Wechselspannungsquelle zwei Kondensatorea C, und C4 an den Eingang des Schaltverstärkers S geschaltet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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