DE2042590A1 - Einstellvorrichtung fuer die steuerung von hydraulischen geraeten - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer die steuerung von hydraulischen geraeten

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K37/00Special means in or on valves or other cut-off apparatus for indicating or recording operation thereof, or for enabling an alarm to be given
    • F16K37/0008Mechanical means
    • F16K37/0016Mechanical means having a graduated scale
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/00Fluid handling
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  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

International Basic Economy Corp., New York, N.Y.
(V.St.A.)
Einstellvorrichtung für die Steuerung von hydraulischen Geräten
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für die Steuerung von hydraulischen Geräten, wie Pumpen, Ventilen od. dgl. mit einer Einstellfunk- "
tion zur Änderung der Charakteristiken des hydraulischen Kreislaufes, z.B. der Strömung und des Druokes.
Die Einstellvorrichtung geraäss der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Steuergerät einschließlich einem drehbaren Einstellknopf, der alle wesentlichen Punktionen und Wirkungen der
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Einstellung, wie sie für Steuerventile, Pumpen od. dgl. erforderlich sind, durchführt. Dieses Grundsteuergerät kann durch seinen allgemeinen Aufbau wahlweise verschiedene neue Merkmale für eine Vorrichtung dieser Art einschließen.
Es ist ein Gegenstand der Erfindung ein Grundsteuergerät vorzusehen, welches eine Verstellvorrichtung in Form eines Kalibriergehäuses aufweist, welches an dem Gehäuse des Grundeinstell— gerätes angebracht ist und einen lösbar angebrachten Kalibrierkopf einschliesst, welcher mit dem Kalibriergehäuse so zusammenwirkt, daß eine lineare Ablesung der Peineinstellung zum genauen Einstellen des Steuerknopfes möglich ist.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist es, das Grundsteuergerät mit einem Einstellzusatz in Form eines zylindrischen Sicherungsgehäuses zu versehen, welches über den oben erwähnten Einstellknopf aufgesteckt ist und lösbar durch ein übliches Hängeschloss daran befestigbar ist, um eine Verstellung durch nicht autorisierte Personen zu verhindern.
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Es ist noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung, daß das Einstellgerät mit einer zusammengesetzten Einstellung vesehen wird, dadurch, daß zuerst das oben erwähnte Kalibriergehäuse auf das Grundeinstellgerät aufgesteckt wird, wobei der oben erwähnte KaIibrierkopf auf dem Einstellknopf sitzt, und dann das oben erwähnte Sicherungsgehäuse um das Kalibriergehäuse herum angebracht wird. Mit dieser zusammengesetzten Ausführungsform kann die Einstellvorrichtung gemäss der Erfindung leicht mit einer Ablesung für die Peineinstellung, ebenso wie mit der Sicherheitsabsperrung versehen werden.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, daß das oben erwähnte Grundsteuergerät wahlweise auch mit abgenommenem Einstellknopf benutzt werden kann, wobei dann ein Werkzeug erforderlich ist, um eine Verstellung durchzuführen. Unter diesen Umständen ist nur noch das oben erwähnte Sicherungsgehäuse auf dem Grundgerät angebracht und muß entfernt werden, um Zugang zu einer üblichen Sperrmutter für das Stellorgan zu ermöglichen, welches zum Lösen einen Schlüssel erfordert.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, das Grundsteuergerät bei Verwendung mit dem
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oben erwähnten Kalibriergehäuse und Kalibrierkopf mit einer neuartigen Anordnung zur Nulleinstellung der Skala zu versehen, um diese bei jeder gewünschten Einstellung des Steuerknopfes des Gerätes zu justieren.
Es ist also die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein neuartiges Steuereinstellgerät zu schaffen, welches aus einem Grundsteuergerät besteht, das entweder allein oder mit einer Anzahl von abgewandelten Zubehörteilen verwendet werden kann, so daß es wahlweise unterschiedliche Steuerfunktionen ausübt, wie sie für die unterschiedlichen Steuererfordernisse notwendig ist.
Eine weitere der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist darin zu sehen, ein derartiges Steuergerät zu schaffen, welches für die Verwendung mit einer Feineinstellungs-Ableseskala verwendet werden kann.
Es ist eine weitere der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein derartiges Steuergerät zu
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schaffen, welches mit einem Sicherungsgehäuse verwendet werden kann, welche eine Verstellung der eingestellten Steuereinstellung verhindert.
Es ist eine weitere der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein derartiges Steuergerät zu schaffen, welches mit einem zusammengesetzten Steuerorgan versehen ist, das sowohl das Ablesen der Peineinstellung, als auch die Sicherheitsabsperrung ermöglicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Grundsteuergerät gemäss der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht auf das Gerät gemäss Fig. 1 und 2,
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Pig. 4- in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf den Einstellabschnitt des Gerätes nach Pig. 1 bis 3, mit aufgesetztem erfindungsgemässen Einstellgerät,
Pig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Pig. 4,
Pig. 6 eine Abwicklung der nach dem llikrometerprinzip arbeitenden Feineinstellskala,
Pig. 7 einen Achsialschnitt durch die erfindungsgemässe Peineinstelleinrichtung nach einer abgewandelten Form,
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 7, wobei jedoch nur das Sicherheitsgehause aufgesetzt ist,
Fig. 9 eine Teilansicht ähnlich Fig. 7 mit eingestecktter Nulljustierung,
Fig.io eine Ansicht ähnlich Fig. 1, mit aufgestecktem Kalibriergehäuse und abgenommenem Sicher heitsgehause, und
Fig.11 eine Stirnansicht des Gerätes nach Pig. 1o.
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In den Zeichnungen ist in Pig. 1 bis 3 ein Einstellgerät gemäss der Erfindung dargestellt, welches auf ein typisches Schiebersteuerventil mit einem Ventilgehäuse 2o aufgesetzt ist. Eine Anzahl von Befestigungsschrauben 21 ist zum Befestigen des Ventilgehäuses 2o auf einem zu steuernden hydraulischen Gerät vorgesehen. Ein Schiebergehäuse 54 liegt in dem Ventilgehäuse 2 ο und hat eine Bohrung, in welcher ein Steuerschieber 56 zur Steuerung der Strömung zwischen einer Anzahl von Durchlässen 23 verschiebbar ist.
In Pig. 1 ist ferner das Gehäuse 22 für die Steuer einstellung vorgesehen, welches einen ineren Abschnitt aufweist, der im Hauptgehäuse 2o mittels eines Gewindes 5o eingeschraubt ist. Eine Steuervorspannfeder 42 liegt in einer Bohrung im Einstellgehäuse 22, wobei das Ende der Feder sich an der rechten Seite gegen das rechte Ende des Schiebers 56 über einen Federteller 44t eine Kugel 46 und eine Schieberstütze 42 abstützt, wobei die Elemente 44, 46 und 52 eine selbstfluchten de Übertragungseinrichtung zwischen der Feder und dem Schieber 56 darstellen.
Wie aus Pig. 2 zu ersehen, enthält das Einstell-
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gehäuse 22 eine Steuerstange 3o mit einem mittleren Gewindeabschnitt 28, der in einer Gewindebohrung 29 im äusseren Teil des Einstellgehäuses eingeschraubt ist. Eine axiale Bewegung dieser Stange 3o wird auf die Feder 42 durch das innere Ende 36 der Stange übertragen, welche mit einer Lagerkugel 33 und einer Federscheibe 4o zusammenwirkt.
Wie weiter aus Fig. 1 bis 3 zu ersehen, trägt der äussere Abschnitt 28 der Steuerstange 3o einen Sperring 24, der axial entlang dem Gewindeabschnitt 28 der Stange bis in Sperranlage an der rechten Stirnseite des Einstellgehäuses 42 verschraubt werden kann.
Dieser Sperring 24 besteht aus Nylon oder dergleichen und der Sitz auf dem Gewinde 28 ist derart, daß der Sperring 24 mit Passitz auf der Stange 3o anliegt.
Ein Hanfleinstellknopf 26 ist am äusseren Ende der oteuerstange 3o angebracht und durch eine
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Klemmschraube 34> die an einem flachen Abschnitt 32 angreift, festgelegt.
Pig. 4 und 5 zeigen das Einstellgerät mit einer f
Anordnung, welche ein Kalibriergehäuse 98 in Form eines zylindrischen Bauteiles mit einem ringförmigen inneren Ende 1oo aufweist, welches über eine Ringschulter an einem Sperring 62 aufgesteckt ist. Wie aus Pig. 5 zu ersehen, ist der Ring 62 auf dem Einstellgehäuse 22 mittels einer Klemmschraube 71 befestigt, wobei das linke Ende des Kalibriergehäuses 98 bis über dieser Schraube 71 verläuft und so ein Lösen verhindert.
Aus Pig. 4 und 5 ist ferner zu ersehen, daß die Peineinstellanordnung ein Sicherheitsgehäuse 66 einschließt, welches über das oben erwähnte Kalibriergehäuse 98 aufgesteckt ist und eine Lasche 8o einschließt, die zur Aufnahme eines Schlosses eine Bohrung hat, welche mit einer gleichartigen Bohrung in einer Lasche 82 des Sperringes 62 fluchtet.
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Wie aus Pig. 5 zu ersehen, ist ein gebräuchliches Vorhängeschloß mit seinem Bügel 86 durch die fluchtenden Bohrungen in dem Laschen gesteckt und stellt so ein einfaches Mittel zum Absperren des Gehhäuses 66 nach dem Aufstecken auf die Vorrichtung dar.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen, ist ein derartiges Sicherheitsgehäuse 66 im Bereich seiner äusseren Stirnseite 68 mit einem Fenster versehen, so daß eine Kontrolle durch Augenschein der darunter liegenden Skalen 7o und 72 möglich ist, die mit einer Skala für eine lineare Mikrometerablesung versehen sind.
Das Kalibriergehause 98 wird in Verbindung mit einem Kalibrierkopf 91 gemäss Pig. 5 und 7 mit einem Skalenband 72 gemäss Pig. 6 verwendet, welches am Aussenumfang des Kalibrierkopfes 91 aigebracht ist. Eine Ausnehmung 17 an der Seite des Kalibriergehäuses 98 ermöglicht es, die Skala auf dem Band 72 zu sehen.
In Pig. 4 bis 7 ist gezeigt, daß der Kalibrierkopf 91 für die wahlweise Dreheinstellung auf dem Einstellknopf 26 über entsprechende schräge Flächen durch eine mittlere Befestigungsschraube 9o angebracht ist, welche frei durch eine Bohrung 92 im
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Kalibrierkopf 91 läuft und mit ihrem Gewindeende in eine entsprechende Gewindebohrung des Einstellknopfes 26 eingreift. Wenn also der Kalibrierkopf 91 mit dem daran angebrachten Skalenband 71 zur Einstellung in verschiedene Winkelstellungen gedreht wird, wird dadurch der Einstellknopf 26 in die zugeordnete Einstellage raitgedreht.
Ferner wird der Kalibrierkopf 91 mit dem daran befestigten Skalenband 72 und dem Einstellknopf 26 axial verschraubt, wobei die Skala im Verhältnis zur Nullmarke auf dem Band verstellt wird und somit jede gewünschte Stellung der Kontrollstange 3o gesperrt werden kann. Der Einstellknopf 26 wird nach der gewünschten Nullstellung durch die vorher erwähnte Einstellschraube 34 (Fig. 5) festgelegt. Pig. 9 zeigt die Mittel um die Nulleinstellung des Skalenbandes 72 für jede ge- " wünschte Einstellung des Steuerknopfes 26 durchzuführen. Diese Mittel zur Nulleinstellung schliessen einen einschiebbaren Stift 11o ein, dessen Schaft durch eine kleine Bohrung 112 in der Stirnseite des Kalibriergehäuses 98 und dann in eine Bohrung 114 in der Stirnwand des Kalibrierkopfes 91 eingesteckt werden kann. Eine grössere Mittelbohrung 116 ist in der Mitte der äusseren Stirnfläche des Kalibriergehauses 98 vorgesehen um das Einschieben eines Werkzeuges für die Befestigungsschraube 9o zu ermöglichen.
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Wie in Pig. 9 gezeigt ist es, wenn das Skalenband 72 getnäss Fig. 6 auf dem Kalibrierkopf 91 angebracht ist, notwendig, dieses Band mit seiner Nullmarke in Umfangsrichtung mit der exzentrisch angeordneten Bohrung 114 in Übereinstimmung zu bringen.
Wenn die Nulleinstellung die auf der Skala 72 angebracht ist, geändert werden soll, ist es nur notwendig, den Stift 11o durch die Bohrung 112 in die Bohrung 114 einzustecken und so die Nulleinstellung auf dem Skalenband 72 im Fenster in der Mitte des Fensters festzulegen. Wenn ein Werkzeug durch die Mittelbohrung 116 in der Stirnseite des Kalibriergehäuses 98 eingeschoben und die Schraube 91 gelöst wird, verhindert der Stift 11o eine Drehung des Kalibrierkopfes 91. Der Stift 11o verhindert auch eine Bewegung der Nulleinstellung an der Skala wenn der Knopf 26 nach dem Lösen der Befestigungsschraube 9o verstellt wird.
Der Einstellknopf 26 kann von Hand mit Daumen und Fingern in den offenen Bereichen 75 und 76 (wie gestrichelt in Fig. 4 dargestellt) an jeder Seite der Längsbahn 73 (Fig. 1o und 11) verstellt werden. Nach der Verstellung des Einstellknopfes 26 in die gewünschte neue Einstellung wird das Werkzeug wieder durch die Mittelbohrung 116 in der Stirnseite des Kalibriergehäuses 98 eingeführt und der Steuerkopf 91 wird bis zur starren Verbindung mit dem Einstellknopf 26 angezogen. 1098 18/1236
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Der Stift 11o kann dann aus den Bohrungen 112 und 114 herausgezogen werden.
Fig. 8 zeigt eine abgewandelte Benutzungsform des ä
Einstellgerätes, wobei der oben beschriebene Einstellknopf 26 entfernt ist und eine übliche Sechskantmutter 1o2 den vorher oben beschriebenen Sperr-Ring 24 ersetzt. Bei dieser Ausführungsfortn ist nur das Sicherheitagehäuse 66 verwendet um die Absperrung mit dem Vorhängeschloss 84 zu ermöglichen und es wird ein Ring 1o4 über die Ringschulter an dem Sperring 62 geschoben, gegen welchen sich die linke Stirnseite des Sicherheitsgehäuses 66 anlegt, wobei dieser Ring die Klemmschraube 71 abdeckt um einen Zugang zu verhindern.
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Claims (6)

-u- Patentansprüche
1.) Einstellvorrichtung für die Steuerung von hydraulischen Geräten, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
In einem Gehäuse (22) ist drehbar eine Stange (33) angebracht, die einen Einstellknopf (26) trägt, ein äusserer zylindrischer Abschnitt (91) des Einstellknopfes (26) ist mit einer Skala (72) versehen, ein Kalibriergehäuse (98) sitzt mit seinem inneren Ende (loo) auf dem Einstellgehäuse (22) und ist im mittleren Abschnitt mit einer Ausnehmung, und in einem äusseren Gehäuseabschnitt mit einem über der Skala (72) liegenden Fenster (17) versehen.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reibungssperre (24) für die Verstellstange (3o) vorgesehen ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Sicherheitsgehäuse (66), welches abnehmbar über dem Kalibriergehäuse (98) angebracht
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsgehause (66) über der Skala (72) ein Fenster (68) aufweist.
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5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kalibriergehäuse (98) abnehmbar auf dem Einstellgehäuse (22) sitzt.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- "
zeichnet, daß der zylindrische Abschnitt (91)
des Einstellknopfes (26) axial und radial gegen die Stange (3o) verstellbar ist.
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DE19702042590 1969-10-02 1970-08-27 Einstellbare Skala fur Ventile Expired DE2042590C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US86323569A 1969-10-02 1969-10-02
US86323569 1969-10-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2042590A1 true DE2042590A1 (de) 1971-04-29
DE2042590B2 DE2042590B2 (de) 1972-05-18
DE2042590C DE2042590C (de) 1972-12-28

Family

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0332756A2 (de) * 1987-12-21 1989-09-20 Apv Rosista Gmbh Positionsmelder an Ventilen, insbesondere Doppelsitzventilen mit beweglichen Ventiltellern
WO1990008943A1 (de) * 1989-01-25 1990-08-09 Honeywell Braukmann Gmbh Anzeigevorrichtung für drehbar gelagerte bauteile

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WO1990008943A1 (de) * 1989-01-25 1990-08-09 Honeywell Braukmann Gmbh Anzeigevorrichtung für drehbar gelagerte bauteile

Also Published As

Publication number Publication date
DE2042590B2 (de) 1972-05-18
US3587635A (en) 1971-06-28
CA929764A (en) 1973-07-10
GB1318310A (en) 1973-05-31

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