DE2041450A1 - Kleinschiebeschalter - Google Patents

Kleinschiebeschalter

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DE2041450A1 DE19702041450 DE2041450A DE2041450A1 DE 2041450 A1 DE2041450 A1 DE 2041450A1 DE 19702041450 DE19702041450 DE 19702041450 DE 2041450 A DE2041450 A DE 2041450A DE 2041450 A1 DE2041450 A1 DE 2041450A1
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    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
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    • H01H15/102Operating parts comprising cam devices
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Description

  • Eleinschiebeschalter ~-Die Erfindung betrifft einen zur Befestigung an einer Leiterplatte vorgesehenen Kleinschiebeschalter mit einer innerhalb eines Schaltergehäuses zwischen zwei Reihen von Jeweils drei eine Bodenplatte durchdringenden Kontaktstiften bewegbaren Schaltleiste.
  • Im Zuge der ständig zunehmenden Mlniaturisierung der Bauteile der Elektrotechnik inebesondere Nachrichtentechnik ist es Aufgabe vorliegender Erfindung, einen Kleinschiebeschalter zu schaffen, welcher ohne die Verwendung besonderer Befestigungsmittel wie s.B. von Schrauben, Nieten, Elebstoffen od. dgl. zusammengesetzt werden kann, welcher trotz weitgehender Reduzierung seines Volumens aus relativ einfach herzustellenden Teilen besteht und welcher betriebssicher arbeitet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Kleinschiebeschalter der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß Jeweils eine Schaltfeder, welche zwei mittels einer inneren und einer äußeren Krümmung annähernd S-förmig geformte zueinander spiegelsymmetrische Zweige aufweist und aus einem Federblech besteht, zwischen dem mittleren Kontaktstift einer Kontaktstiftreihe und der Bahn der Schaltleiste eingespannt und derart bemessen ist, daß der mittlere Kontaktstift einer Reihe den beiden, der Bahn der Schaltleiste abgewandten inneren Krümmungen einer Schaltfeder anliegt und die die äui3oren, der Bahn der der Schaltleiste zu ewandte Er eine Schaltfeder in die Bahn der Schaltleite ra en.
  • In weiterer Ausbildung des Kleinschiebeschalters nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schaltleiste einen mittleren stärker ausgebildeten Abschnitt und beidseitig in Betätigungerichtung mit dem mittleren Abschnitt verbundene schmäler ausgebildete Abschnitte aufweist, derart, daß in einer mittleren Stellung der Schaltleiste die äußeren Krümmungen der Federzweige den mittleren Abschnitt der Schaltleiste zwischen sich einschließen, daß die schmäleren Abechnitte der Schaltleiste bodenplattenseitig Nocken aufweisen, daß unterhalb der Schaltleiste in der Bodenplatte eine Nut vorgesehen ist und daß in die Bodenplattennut eine mit einer der Form eines Nockens angepaßten mittleren Krilinmung versehene Federspange eingelegt iet, daß eine mit der Bodenplatte verrastbare Gehäusekappe vorgesehen ist und daß die Schaltleiste zwischen Federspange und Kappe eingespannt angeordnet iet, daß die Bodenplatte zwischen den gontaktstiften Jeder Reihe aus der Bodenplatte vorstehende Absttitzflächen für die Schaltfedernaufweist, daß die Bodenplatte mit Anschlagnasen zur Verspannung der Schaltfederenden versehen ist, daß die Schaltfederenden zu Doppelkontakten geschlitzt ausgebildet sind, daß das Schaltergehäuse mit der Bodenplatte einstückig verbundene Seitenwände aufweist, und daß die Schaltleiste mit einer an den Seitenwänden geführten Betätigungeecheibe einstückig verbunden iet, daß die BetAtigungeecheibe kappenseitig einen innerhalb eines mittleren Ausschnittes der Kappe bewegbaren, mit einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Betätigungswerkzeuges (Schraubenzieherspitze od. dgl.) versehenen Ansatz aufweist, und daß zwischen Kappe und BetAtigungoecheibe ein den Ansatz umgebendeß kulissenartiges Gleit- und Dichtungeblatt angeordnet ist.
  • Bin auf diese Weise aufgebauter Kleingehiebeee,"Kalter weist u.a. den Vorteil auf, daß trotz der Kleinheit eines Aufbaus die Schaltleiste in den Endetellungen rüttelsicher arretiert ist, daß ferner durch die Eigenart der Formgebung der beiden Schaltfedern die bei einer Betätigung des Schalters an den Kontakten auftretende Reibbewegung auf jenes Mindestmaß reduziert ist, welche eine stets blanke, von Oxydhäuten oder dergl. freie Oberfläche der Kontaktstellen gewährleistet. Der infolgedessen äußerst betriebssichere Schalter ist daher auch bei relativ großer Beanspruchung durch häufige Schaltapiele für eine lange Lebensdauer prädestiniert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus einem nachfolgend an Hand von acht Figuren näher erläuterten Ausfuhrungsbeispiel. Dabei zeigen, mit Annahme von Fig. 2, stark vergrößert Fig. 1 eine Seitenansicht des Kleinschiebeschalters mit teilweise geschnitten dargestellter Gehäusekappe; Fig. 2 eine Seitenansicht des Kleinschiebeschaltere in natürlicher Größer Fig. 3 eine Ansicht des Xleinschiebeschalters von oben gesehen ohne Gehäusekappe und in der in Fig. 1 angedeuteten Schnittebene geschnitten dargestellt; Fig. 4 die Ausbildung der zu Doppelkontakten geschlitzten Schaltfederenden und deren Zusammenwirken mit einem äußeren Eontaktßtift; Fig. 5 den Kleinschiebeschalter von oben gesehen mit halbseitig abgetragen dargestellter Gehäusekappe; Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Kleinschiebeschalter mit der in Fig. 5 mit den Buchstaben CD angedeutete Schnittlinie; Fig. 7 einen Querschnitt durch den Kleinschiebeschalter mit der in Fig. 5 durch die Buchstaben GH angedeuteten Schnittlinie; Fig. 8 in schematischer Darstellung das Zusammenspiel der Schaltfederenden mit den äußeren Kontaktstiften in den beiden Endstellungen der Schaltleiste.
  • Im einzelnen ist insbesondere aus ig. 3 zu ersehen, daß der Schiebeschalter innerhalb eines Schaltergehäuses 1 zwei zueinander parallel angeordnete, annähernd doppel-S-förmig gekrümmte Schaltfedern 4 aufweist. Die Schaltfedern eind Jeweils zwischen Reihen von drei Kontaktstiften 20 und einer zwischen den Schaltfedern und parallel zu deren Verlauf bewegbar angeordneten Schaltleiste 13 eingespannt. Jede Schaltfeder ist mittels zweier inneren 14 und zweier äußeren 15 Krümmungen geformt. Sie besteht daher aus zwei zueinander spiegelsymmetrischen Zweigen. Jede aus einem Pederblech bestehende Schaltfeder 4 liegt mit den eine mitt lere Federkerbe einschließenden Abschnitten 16 ihrer inneren Krümmungen dem mittleren Kontaktstift 17 einer Kontaktstiftreihe an. Die Kontaktfedern und die einen mittleren stärker ausgebildeten Abschnitt 18 aufweisende Schaltleiete 13 sind so aufeinander abgestimmt, daß in einer mittleren Stellung der Schaltleiste die äußeren Krümmungen 15 der Kontaktfedern von den schmäler ausgebildeten endseitigen Abschnitten 19 der Schaltleiste 13 nicht beeinflußt werden.
  • In dieser Stellung der Schaltleiste sind die freien Enden der Kontaktfedern 4 von den äußeren Kontaktstiften 20 abgehoben und mit Hilfe von Anschlagnasen 5 vorgespannt, welche einstückig mit einer Bodenplatte 21 des Schaltergehäuses zusammenhängen. In jeder Endstellung der Schalt~ leiste 13 drückt der mittlere stärker ausgebildete Abschnitt 18 der Schaltleiste auf die beiden äußeren Krümmungen 15 der beiden dieser Endstellung zugewandten Zweige der Schaltfedern 4 und damit deren zu kalottenförmig gewölbten und zu Doppelkontakten geschlitzten Enden (vgl.
  • dazu auch Fig. 4) gegen die beiden auf dieser Seite des Kleinschiebeschalters angeordneten äußeren Kontaktetifte 20.
  • Beim Andrücken des einen Federzweiges einer Schaltfeder an einen äußeren Kontakt stift wird zugleich der andere Federzweig der Schaltfeder weiter zwischen dem mittleren Kontaktstift und dem Anschlag 5 verspannt. Dabei erfolgt eine geringfügige Reibbewegung zwischen den mittleren Abschnitten 16 einer Schaltfeder und dem mittleren Sontaktstift einer Kontaktstiftreihe. Dies gewährleistet stets eine sichere Kontaktgabe zwischen einem mittleren Kontaktstift und einer Schaltfeder. Eine auf ähnliche Weise vor sich gehende Reinigung der Kontaktstelle bei Jedem Schaltspiel findet beim Anlegen eines freien Federendes an einen äußeren Kontaktstift 20 statt. Dabei wird nämlich die äußere Krümmung 15 eines Schaltfederzweiges geringfügig elastisch flach gebogen, weshalb das freie Ende einer Schaltfeder 4 eine minimale für eine Kontaktreinigung Jedoch ausreichende Tangentialbewegung gegendber einem äußeren Kontaktetift 20 ausführt.
  • Aus den Fig. 5 und 6 ist zu ersehen, daß die Schaltleiste 13 mit einer BetEtigungsscheibe 7 einstückigverbunden ist.
  • Dio BetEtigungsschelbe dient u.a. zur FUhrung der Schaltleiste 13, in dem sich die 3etätigungsscheibe an einstückig mit der Bodenplatte 21 verbundenen Seitenwänden 22 des Schaltergehäuses abstützt. In eine unterhalb der Schaltleiste in der Bodenplatte 21 vorgesehene Längsnut 23 ist eine Federspange 3 eingelegt. Außerdem weisen die endBeitagen schmäleren Abschnitte 19 der Schaltleiste 13 bodenplattenseitig Nocken 8 auf. In den Endstellungen der Schaltleiste greifen die Nocken 8 jeweils in eine mittlere Krümmung 25 der Federspange 3 ein.
  • Eine mit der Bodenplatte 21 mit Hilfe von Nasen 9 verrastbare Gehäusekappe 24 drückt die Schalt leiste über die Betätigungescheibe 7 gegen die Federspange 3. Zwischen den äußeren 20 und dem mittleren Kontaktstift 17 einer Kontaktstiftreihe weist die Bodenplatte Abstützflächen 6 auf, welche aus der Bodenplatte vorstehen. Die Abstützflächen sorgen für eine definierte Lage der Schaltfedern in vertikaler Richtung und erleichtern damit das Einsetzen der Schaltfedern in das Schaltergehäuse beim Zusammenbau des Schalters.
  • Aus Fig. 7 ist zu ersehen, daß die Kontaktstifte 2 mit Auskröpfungen in die Kunststoffmasse der Bodenplatte 21 eingebettet sind. Sie ragen aus der Unterseite des Kleinschiebeschalters in Abständen hervor, die dem Rastermaß einer Leiterplatte entsprechen. Sie können daher unmittelbar in die Rasterbohrungen einer Leiterplatte eingesteckt und in diesen verlötet werden, wodurch der Kleinschiebeschalter mechanisch und elektrisch mit der Leiterplatte verbunden ist.
  • Wie aus Fig. 5 weiter zu ersehen ist, weist die Gehäusekappe 24 einen mittleren Ausschnitt 26 auf. Durch den Auaschnitt ragt ein Ansatz 11 der Betätigungsscheibe 7. Der Ansatz weist eine Ausnehmung 27 auf, in welche die Spitze eines BetAtigungswerkzeuges, z.B. eines Schraubenziehers oder eine Pinzette oder dergl., eingeführt werden kann.
  • Zur Abdichtung des Ausschnittes ist, wie insbesondere aus Fig. 7 zu ersehen ist, zwischen Kappe 24 und Betätigungsecheibe 7 ein den Ansatz 11 umgebendes kulissenartiges Gleit- und Dichtungeblatt 10, vorzugsweise in eine entsprechend bemessene Ausnehmung der Betätigungsscheibe eingelegt.
  • Die Fig. 5 und 8 zeigen ferner, daß auf der Gehäusekappe Zahlen bzw. Symbole 28 angebracht werden können, die die jeweilige Schaltstellung des Schalters markieren. Eine zu der Farbe der Kappe kontrastierende Farbgebung des Dichtungsblattes 10 oder des Ansatzes 11 ermöglicht im Zusammenwirken mit den auf der Gehäusekappe angeordneten Symbolen eine leichte Erkennung der Jeweils von der Schaltleiste eingenommenen Schaltstellung.
  • 10 Patentansprüche 8 Figuren

Claims (10)

  1. I Patentansprche 1. Zur Befestigung an einer Leiterplatte vorgesehener Kleinschiebeschalter mit einer innerhalb eines Schaltergehäuses zwischen zwei Reihen von jeweils drei eine Bodenplatte durchdringenden Kontaktstiften bewegbaren Schaltleiste, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß Jeweils eine Schaltfeder (4), welche zwei mittels einer inneren (14) und einer äußeren (15) Krümmung annähernd S-förmig geformte zueinander spiegelsymmetrische Zweige aufweist und aus einem Federblech besteht, zwischen dem mittleren Kontaktstift (17) einer Kontaktstiftreihe und der Bahn der Schaltleiete (13) eingespannt und derart bemessen ist, daß der mittlere Kontaktstift (17) einer Reihe den beiden, der Bahn der Schaltleiste abgewandten inneren Krümmungen einer Schaltfeder anliegt und die äußeren, der Bahn der Schaltleiste zugewandten Krümmungen einer Schaltfeder in die Bahn der Schaltleiste ragen.
  2. 2. Kleinschiebeschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schaltleiete (13) einen mittleren stärker auegebildeten Abschnitt (18) und beidseitig in Betätigungsrichtung mit dem mittleren Abschnitt verbundene schmäler ausgebildete Abschnitte (19) aufweist, derart, daß in einer mittleren Stellung der Schaltleiste die äußeren Kreuzungen (15) der Federzweige den mittleren Abschnitt der Schaltleiste zwischen sich einschließen.
  3. 3. Kleinschiebeschalter nach Anspruch 2, d a d u r o h g e k e n n z e i o h n e t , daß die schmäleren Abschnitte der chaltleiste bcdenplattenseitig Nocken (8) aufweisen, daß unterhalb der Schaltleiste (13) in der Bodenplatte (21) eine Nut (23) vorgesehen ist und daß in die Bodeeplattennut eine mit einer der Form eines Nockens (8) angepaßten mittleren Kr'Sm ung (25) versehene Ferderspange (3) eingelegt ist.
  4. 4. Kleinschiebeschalter nach Anspruch 3, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine mit der Bodenplatte (21) verrastbare Gehäusekappe (24) vorgesehen ist und daß die Schaltleiste (13) zwischen Federspange (3) und Kappe (24) eingespannt angeordnet ist.
  5. 5. Kleinschiebeschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z.e i c h n e t daß die Bodenplatte (21) zwischen den Kontaktstiften jeder Reihe (17, 20) aus der Bodenplatte vorstehende Abstützflächen (6) für die Schaltfedern (4) aufweist.
  6. 6. Kleinschiebeschalter nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bodenplatte (21) mit Anschlagnasen (5) zur Verspannung der Schaltfederenden versehen ist.
  7. 7. Kleinschiebeschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t daß die Schaltfederenden zu Doppelkontakten geschlitzt ausgebildet sind.
  8. 8. Kleinschiebeschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Schaltergehäuse mit der Bodenplatte (21) einstückig verbundene Seitenwände (22) auf'ieist und daß die Schaltleiste (13) mit einer an den Seitenwänden geführten BetEtigungsscheibe (7) einstückig verbunden ist.
  9. 9. Kleinschiebeschalter nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Betätigungsscheibe (7) kappenseitig einen innerhalb eines Aueschnittes (26) der Kappe (24) bewegbaren, mit einer Ausnehmung (27) zur Aufnahme eines Betätigungswerkzeuges (Schraubenzieherspitze od. dgl.) versehenen Ansatz (11) aufweist.
  10. 10. Kleinschiebeschalter nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen Kappe (24) und BetEtigungescheibe (7) ein den Ansatz (11) umgebendes kulissenartigei Gleit- und Dichtungeblatt (10) angeordnet ist.
DE19702041450 1970-08-20 Kleinschiebeschalter Expired DE2041450C (de)

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DE19702041450 DE2041450C (de) 1970-08-20 Kleinschiebeschalter

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2041450A1 true DE2041450A1 (de) 1972-03-02
DE2041450B2 DE2041450B2 (de) 1972-07-06
DE2041450C DE2041450C (de) 1973-02-01

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2511186A1 (fr) * 1981-08-05 1983-02-11 Itt Commutateur a deplacement rectiligne
EP0158724A1 (de) * 1984-04-13 1985-10-23 Siemens Aktiengesellschaft Schalter
EP0371552A1 (de) * 1988-11-29 1990-06-06 Koninklijke Philips Electronics N.V. Schaltmechanismus

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EP0371552A1 (de) * 1988-11-29 1990-06-06 Koninklijke Philips Electronics N.V. Schaltmechanismus

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DE2041450B2 (de) 1972-07-06

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