DE2041334C3 - Zusatzeinrichtung fur die Aufzeich nung von Informationen von einem BiRl schirm - Google Patents

Zusatzeinrichtung fur die Aufzeich nung von Informationen von einem BiRl schirm

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DE2041334C3
DE2041334C3 DE19702041334 DE2041334A DE2041334C3 DE 2041334 C3 DE2041334 C3 DE 2041334C3 DE 19702041334 DE19702041334 DE 19702041334 DE 2041334 A DE2041334 A DE 2041334A DE 2041334 C3 DE2041334 C3 DE 2041334C3
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Manfred Dr.Rer.Nat. Boerner
Gerhard Dipl.-Ing. Kohlbacher
Oskar Dipl.-Ing. Krumpholz
Stefan Dr.-Ing. 7911 Aufheim Maslowski
Hans Dr.-Ing. Schuessler
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
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Description

Randzone des Bildschirmes zur Aufzeichnungsschicht derart gefuhrt sind, daß die vertikal aufeinanderfolgenden Zeilenabschnitte in der Randzone in einer im wesentlichen horizontal aufeinanderfolgenden Anordnung auf der Aufzeichnungsschicht äbge- s bildet werden. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Zusatzemnchtung ,st darin zu sehen, daß mit ihrer Hilfe die Aufzeichnung von Faksimiles hoher Auflösung von einem Fernsehbildschirm gegebenenfalls neben einer laufenden Fernsehsendung her jnöghch ,„
Die Erfindung soll im folgenden unter Zuhilfenahme der F ι g. 1 und 2 näher erläutert werden
ln D F^g1St fine Fernsehb'ldröhre dargestellt, deren Bildschirm 1 durch eine optische Vorrichtung 2 te:Iweise abgedecKt ist. Mit Hilfe dieser Vorrichtung sollen die zur Aufzeichnung vorgesehenen Informa ' uonen, welche in den vertikal aufeinanderfolgenden Zellenabschnitten auf dem abgedeckten Teil des Bildschirms zur Abbildung kommen, auf eine licht'- *o empfindliche Schicht 3 weitergeleitet werden die mit euer kontinuierlichen Geschwindigkeit bewegt wird Der danebenliegende Teil des Bildschirms steht für beliebige andere Informationen zur Verfügung so daß also die Möglichkeit besteht, die gewünschte *5 Aufzeichnung z. B. während einer laufenden Fernsehsendung vorzunehmen. Die seitliche Verkürzung die das Fernsehbild dabei erfährt, ist kaum von Belang, da der abgedeckte Teil des Bildschirms äußerst schmal sein kann. Werden z.B. von der horizontalen Auflosung einer Zeile der 625-Zeilennorm welche etwa 830 Bildpunkte beträgt, z. B. 30 Punkte für die Faksimile-Übertragung abgezweigt, so sind das nur 3.6« ο der Zeilenlänge, welche für die Fernsehübertragung nicht zur Verfügung stehen.
In dem betrachteten Beispiel (Fig. 1) folgt die Faksimile-Übertragung unmittelbar nach dem Zeilenwechsel, jedoch ist es auch möglich, die entsprechenden Informationen am Ende der Zeilen, also vor dem Zeilenwechsel unterzubringen und von hier aus die Aufzeichnung vorzunehmen. An der Signalaufbereitung im Fernsehgerät braucht dabei nichts geändert zu werden. Im ersten Fall ist die Synchronisierung allerdings etwas besser gewährleistet als im zweiten Fall.
45
Durch die optische Vorrichtung werden nun die vertikal aufeinanderfolgenden 625 Zeilenabschnitte so auf die sich langsam bewegende lichtempfindliche Schicht abgebildet, daß sie dort in einer im wesentlichen horizontal aufeinanderfolgenden Anordnung erscheinen. Die abgebildeten Zeilenabschnitte liegen jedoch nicht genau auf einer durchgehenden Linie, da auf einem Fernsehbildschirm zuerst die Zeilen 1,3,5... und erst nach Fertigstellung des ersten Halbbildes das zweite Halbbild mit den Zeilen 2,4,6... geschrieben wird. Das hat zur Folge, daß die zu den jeweiligen Halbbildern gehörenden Abschnitte in Bewegungsrichtung der Schicht leicht versetzt gegeneinander wie in Form eines Schachbrettmusters aufgezeichnet werden, jedoch kann das wiederum durch eine entsprechende Versetzung der aufeinanderfolgenden Zeilenabschnitte bei der Abbildung ausgeglichen werden. Weiterhin kann der Abbildungsmaßstab so gewählt werden, daß ein abgebildeter Zeilenabschnitt auf eine Länge reduziert wird, welche gerade dem Abstand zweier Zeilen auf dem Bildschirm entspricht. Die nebeneinander aufgereihten Zeilenabschnitte ergeben dann insgesamt eine durchgehende Linie, deren Länge etwa gleich der Höhe des Bildschirms ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine solche optische Abbildung mit Hilfe von Lichtleitfasern verwirklicht werden, welche den Punkten auf den Zeilenabschnitten zugeordnet sind (Fig. 1). Die einem Zeilenabschnitt zugeordneten Fasern werden zweckmäßig in einem Band zusammengefaßt, welches um einen Winkel von etwa 90° verdrillt wird, bevor es auf die lichtempfindliche Schicht trifft. Zugleich wird wiederum durch die gegenseitige Lage der Fasern im Band der Abbildungsmaßstab festgelegt. In F i g. 1 ist im oberen Teil der optischen Vorrichtung 2 angedeutet, in welcher Weise die Lichtleitfasern in dem Band 4 von dem Zeilenabschnitt der ersten Zeile 14 auf die lichtempfindliche Schicht geführt werden. Die zu den restlichen 624 Zeilenabschnitten gehörenden Lichtleitfasern, die in analoger Weise auf die Aufzeichnungsschicht geführt werden, sind in dieser Figur der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet.
Ein stark vergrößerter Ausschnitt der Randzone des Bildschirmes, der zur Faksimilewiedergabe vorgesehen ist sowie der Anordnung der Lichtleitfaser-Bänder ist in Fig. 2 dargestellt. Die in den Bändern 4, 5, 6... enthaltenen Lichtleitfasern bilden die in einer schmalen Randzone befindlichen Leuchtpunkte der Zeilen 14, 15, 16 ... auf die senkrecht zur Zeichenebene sich bewegende Aufzeichnungsschicht 3 ab. Durch die räumliche Verwendung der Bänder um 90° wird dadurch die mehrzeilig gestaffelte Information in der Randzone des Bildschirmes auf eine einzeilige Information auf der Aufzeichnungsschicht umgewandelt.
Während der Aufzeichnung muß die lichtempfindliche Schicht mit einer Geschwindigkeit weiterbewegt werden, die sich aus der Beziehung
errechnet, worin
ν die Schichtvorschub-Geschwindigkeit, bz den Zeilenabstand,
η die Anzahl der für die Faksimile belegten
Bildpunkte pro Zeile,
fB die Bildfrequenz
bedeutet. Die Auflösung soll in horizontaler und vertikaler Richtung, ungefähr gleich sein, was zu erreichen ist, wenn folgende Werte eingesetzt werden:
bz = 0,8 mm; η = 30; fB = 25 Hz.
Daraus folgt eine Vorschubgeschwindigkeit von
ν = 0,66 mm/sec = 2,4 m/h.
Die Punktgröße wird auf dem Faksimile aus geometrischen Gründen
wodurch die Stärke der Lichtleitfaser nach oben begrenzt ist. Mit den vorgegebenen Werten wird dann
d^ 24μ.
Diese Auflösung wird nicht benötigt, weshalb in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorge-
schlagen wird, den Bildinhalt zweier oder mehrerer aufeinanderfolgender Zeilen so zu kombinieren, daß jeweils einige Leuchtpunktc, vorzugsweise zwei übereinandcrliegende Leuchtpunkte, auf dem Bildschirm durch eine Lichtleitfaser auf der lichtempfindlichen Schicht abgebildet werden. Diese Anordnung hat auch den Vorteil, daß mit kontinuierlichem Vorschub bei der Aufzeichnung gearbeitet werden kann, ohne daß das erzeugte Bild ein störendes Schachbrettmuster zeigt. In dem vorliegenden Beispiel kann die Punktgröße auf dem Faksimile auf d 50 μ festgelegt werden, womit sich eine Vorschubgeschwindigkeit
ν —
von etwa 10 m/h ergibt. Aus Gründen der Energieausnutzung scheint es durchaus zweckmäßig zu sein, ao mit der Dicke der Lichtleitfaser noch höher zu gehen auf Kosten der Zahl n, wobei auch der für das Faksimile benötigte Bildinhalt noch verringert werden kann.
Zum Erreichen einer einwandfreien Aufzeichnung as muß nun das durch die Fasern geleitete Licht möglichst ohne Auflösungsverlust auf die lichtempfindliche Schicht gebracht werden. Am einfachsten ist das zu erreichen, wenn die Speicherschicht beim Schreibprozeß über die in einer Schreibbreite zusammengefaßten Faserenden, welche zuvor gemeinsam überschliffen und überpoliert wurden, gezogen wird. Wünschenswert ist es jedoch, den Kontakt zwischen Faserenden und Schicht völlig zu vermeiden. Um dann jedoch keinen Verlust an optischer Auflösung zu erleiden, ist eine optische Abbildung der Faserenden auf die Schicht nötig, was erfindungsgemäß durch Gradientenfasern zu erreichen ist. Das sind Fasern, mit über ihrem Durchmesser parabolischem, nach außen abnehmendem Brechungsindexverlauf. Ein Stück geeigneter Länge einer solchen Faser wirkt dabei wie eine Sammellinse. Zur Abbildung der Faserenden auf die Schicht werden derartige Gradieritenfaserstückc benutzt, wobei entweder jedem Faserende ein Stück Gradientenfaser zugeordnet wird oder mehrere Faserenden von einem Stück Gradientenfaser entsprechend größeren Durchmesser erfaßt werden. Der Bildschirm kann entweder als selbstlcuchtender, d. h. mit einer Lumineszenzschicht versehener Schirm, oder lediglich als eine mit lichtbrechenden oder reflektierenden Eigenschaften versehene Fläche ausgebildet sein. Im ersten Fall können dabei eine oder mehrere Lumineszenzschichten verwendet werden, deren Leuchtpunkle entweder ungeordnet, wie etwa bei einem Schwarz-Weiß-Fernsehgcrät oder in einer bestimmten Regelmäßigkeit, wie beispielsweise bei einem Farbfernsehgerät, auf dem Schirm aufgebracht sind. Mit einer solchen Farbbildröhre wären dann z. B. auch farbige Faksimile-Aufzeichnungen möglich. Es ist jedoch auch möglich, den zur Aufzeichnung benötigten Teil des Bildschirmes mit mindestens einer Lumineszenzschicht zu versehen, welche vorzugsweise Licht in einem anderen Wellenlängcnbereich, z. B. im UV-Bcreich, ausstrahlt.
Diese ganzen Möglichkeiten sind natürlich ebenso auf andere Abbildungsverfahrcn übertragbar, wobei insbesondere an die Projektion von Fernsehbildern mittels Lichtstrahlen, z. B. Laserstrahlen, zu denken ist. Die Umschaltung zwischen sichtbarem und UV-Licht könnte hierbei in bekannter Weise durch Frequenzverdoppelung erfolgen.
Nach diesen Abbildungsverfahren bzw. den dabei auftretenden Wellenlängen muß sich auch die Wahl der lichtempfindlichen Substanzen in der Speicherschicht richten. Als geeignete Substanzen sind insbesondere fotochrome Substanzen zu nennen, die nach Belichtung eine reversible oder irreversible Farbänderung erfahren oder silberhalogcnhaltige Substanzen, wie etwa bei fotografischen Schichten oder auch eiektro-fotografische Substanzen, welche nach der Belichtung eine elektrostatische Aufladung zeigen, die dann z. B. durch ein Kohlepulver sichtbar gemacht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3633

Claims (4)

1 2 in den letzten Jahren insbesondere in Japan entwik- Patentansprüche: kelt und dort auch in die Praxis eingeführt worden. Bei einem dieser Verfahren werden beispielsweise die
1. Zusatzeinrichtung für die Aufzeichnung von Faksimile-Signale in die Alistastzeiten der Vertikalinformationen von einem Bildschirm, der über 5 oder Horizontalablenkung eines Fernsehsignales einzwei voneinander unabhängige Nachrichtenka- geschaltet. Zur Reproduktion werden die optischen näle, welche zeitmultiplexartig ineinander ver- Signale über eine Glastrommel, in der ein Spiegelsyschachtelt sind, in der Weise angesteuert wird, stern rotiert, auf eine Art Fotopapier geleitet, wobei daß der überwiegende Teil des Bildschirmes das die Aufzeichnung jeweils durch ein Kennsignal vom normale Fernsehbild zeigt, während die zur Auf- io Sender eingeleitet wird. Bei einem anderen Verfahzeichnung vorgesehenen Informationen als opti- ren wird ein Hilfsträger von 67 KHz verwendet, jesche Signale in den Zeilenabschnitten einer doch ist die Druckgeschwindigkeit infolge der beschmalen Randzone abgebildet werden, wobei grenzten Bandbreite sehr gering. Für eine 9,1 χ 8 cm die optischen Signale mittels einer optischen Vor- große Kopie werden beispielsweise etwa 5 Minuten richtung auf eine sich bewegende lichtempfind- 15 benötigt. Bei einem weiteren Verfahren schließlich liehe Schicht weitergeleitet werden, dadurch ist überhaupt keine direkte Aufzeichnung auf einem gekennzeichnet, daß die optische Vorrich- Fotopapier vorgesehen, sondern nur eine Abbildung tung im wesentlichen aus Lichtleitfasern besteht, auf einer speziellen Elektronenstrahlröhre mit extrem die von der schmalen Randzone des Bildschirmes langer Nachleuchtdauer.
zur Aufzeichnungsschicht derart geführt sind, ao Der hierbei notwendige Aufwand ist also immer daß die vertikal aufeinanderfolgenden Zeilenab- noch ziemlich groß, da entweder zusätzliche Bildschnitte in der Randzone in einer im wesentlichen bzw. Speicherröhren oder besondere schaltungstechhorizontal aufeinanderfolgenden Anordnung auf nische Maßnahmen, sowohl auf der Sende- als auch der Aufzeichnungsschicht abgebildet werden. auf der Empfangsseite erforderlich sind.
2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, da- 15 Weiterhin ist in der USA.-Patentschrift 2 164 297 durch gekennzeichnet, daß die zur Aufzeichnung ein Bildübertragungssystem beschrieben, bei dem am der optischen Signale in einem Zeilenabschnitt Sendeort durch rasterförmiges Abtasten einer Bilddienenden Lichtleitfasern zu einem Band zusam- vorlage optische Signale in elektrische Signale umgemengefaßt sind. wandelt werden, die über einen Übertragungskanal
3. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 2, da- 30 einem Empfänger zugeleitet und dort auf einem BiIddurch gekennzeichnet, daß die Bänder im wesent- schirm dargestellt werden. Mit mindestens 2 Fernsehlichen um 90° verdrillt sind. kameras und mittels einer geeigneten Ansteuerung
4. Zusatzeinrichtung nach einem oder mehre- des Senders und Empfängers lassen sich auf verschieren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich- denen Bereichen eines einzigen .Empfängerbildnet, daß die Lichtleitfasern ganz oder teilweise 35 schirms gleichzeitig zwei unterschiedliche Bilder darals Gradientenfasern ausgebildet sind. stellen. Eine Aufzeichnung der auf dem Empfängerbildschirm dargestellten Szenen ist jedoch bei diesem Bildübertragungssystem nicht vorgesehen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1209 152 ist
40 weiterhin ein Verfahren und eine Vorrichtur.g zum Übertragen und Kopieren eines Schriftbildes unter
Die Erfindung betrifft eine Zusatzeinrichtung für Benutzung der Einrichtung des Fernsehfunks bedie Aufzeichnung von Informationen von einem kannt. Dabei wird das auf einem bestimmten Teil des Bildschirm, der über zwei voneinander unabhängige Empfängerbildschirms dargestellte Schriftbild unmit-Nachrichtenkanäle, welche zeitmultiplexartig inein- 45 telbar auf eine sich bewegende lichtempfindliche ander verschachtelt sind, in der Weise angesteuert Schicht optisch abgebildet. Das hierbei aufgezeichwird, daß der überwiegende Teil des Bildschirmes nete Bild hat natürlich keine bessere Auflösung als das normale Fernsehbild zeigt, während die zur Auf- das Bild, welches auf dem Fernsehbildschirm selbst zeichnung vorgesehenen Informationen als optische erscheint. Diese Auflösung ist aber für eine Signale in den Zeilenabschnitten einer schmalen 50 Faksimile-Übertragung nicht befriedigend.
Randzone abgebildet werden, wobei die optischen Si- Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgnale mittels einer optischen Vorrichtung auf eine gäbe zugrunde, eine Zusatzeinrichtung für die Aufsich bewegende lichtempfindliche Schicht weiterge- zeichnung von Informationen von einem Bildschirm leitet werden. anzugeben, der über zwei voneinander unabhängige
Die Möglichkeit der Übertragung von optischen 55 Nachrichtenkanäle, welche zeitmultiplexartig inein-Informationen über große Entfernungen, beispiels- ander verschachtelt sind, in der Weise angesteuert weise durch zellenförmige Abtastung eines Projek- wird, daß der überwiegende Teil des Bildschirms das tionsbildes des zu übertragenden Gegenstandes am normale Fernsehbild zeigt, während die zur Auf-Ort des Senders und der Wiederzusammensetzung zeichnung vorgesehenen Informationen als optische des Bildes am Ort des Empfängers, ist seit vielen 60 Signale in den Zeilenabschnitten einer schmalen Jahren bekannt. Erst in neuerer Zeit konnte aber Randzone abgebildet werden, wobei die optischen Sidaran gedacht werden, diese Möglichkeit in großem gnale mittels einer optischen Vorrichtung auf eine Umfang auf die Übertragung von Text- oder Bildma- sich bewegende lichtempfindliche Schicht weitergeterial anzuwenden, nachdem es gelungen war, die leitet und dort mit einer diejenige des Bildschirms Übertragungsverfahren so abzuwandeln, daß die be- 65 übersteigenden Auflösung registriert werden,
kannten Rundfunk- oder Fernsehkanäle hierfür be- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch genutzt werden konnten. löst, daß die optische Vorrichtung im wesentlichen
Verfahren zum Aufzeichnen von Faksimiles sind aus Lichtleitfasern besteht, die von der schmalen
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DE2952209C2 (de) * 1979-12-22 1984-03-15 Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel Anordnung zur punkt- und zeilenweisen Aufzeichnung von Bildinformationen
JPS58114978A (ja) * 1981-12-28 1983-07-08 Seiko Epson Corp 液晶光学的印写装置
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