DE2041334C3 - Zusatzeinrichtung fur die Aufzeich nung von Informationen von einem BiRl schirm - Google Patents
Zusatzeinrichtung fur die Aufzeich nung von Informationen von einem BiRl schirmInfo
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Description
Randzone des Bildschirmes zur Aufzeichnungsschicht
derart gefuhrt sind, daß die vertikal aufeinanderfolgenden Zeilenabschnitte in der Randzone in
einer im wesentlichen horizontal aufeinanderfolgenden Anordnung auf der Aufzeichnungsschicht äbge- s
bildet werden. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Zusatzemnchtung ,st darin zu sehen, daß mit ihrer
Hilfe die Aufzeichnung von Faksimiles hoher Auflösung von einem Fernsehbildschirm gegebenenfalls
neben einer laufenden Fernsehsendung her jnöghch ,„
Die Erfindung soll im folgenden unter Zuhilfenahme der F ι g. 1 und 2 näher erläutert werden
ln D F^gu·1St fine Fernsehb'ldröhre dargestellt, deren
Bildschirm 1 durch eine optische Vorrichtung 2 te:Iweise abgedecKt ist. Mit Hilfe dieser Vorrichtung
sollen die zur Aufzeichnung vorgesehenen Informa '
uonen, welche in den vertikal aufeinanderfolgenden
Zellenabschnitten auf dem abgedeckten Teil des Bildschirms zur Abbildung kommen, auf eine licht'- *o
empfindliche Schicht 3 weitergeleitet werden die mit euer kontinuierlichen Geschwindigkeit bewegt wird
Der danebenliegende Teil des Bildschirms steht für
beliebige andere Informationen zur Verfügung so daß also die Möglichkeit besteht, die gewünschte *5
Aufzeichnung z. B. während einer laufenden Fernsehsendung vorzunehmen. Die seitliche Verkürzung
die das Fernsehbild dabei erfährt, ist kaum von Belang,
da der abgedeckte Teil des Bildschirms äußerst schmal sein kann. Werden z.B. von der horizontalen
Auflosung einer Zeile der 625-Zeilennorm welche etwa 830 Bildpunkte beträgt, z. B. 30 Punkte für die
Faksimile-Übertragung abgezweigt, so sind das nur 3.6« ο der Zeilenlänge, welche für die Fernsehübertragung
nicht zur Verfügung stehen.
In dem betrachteten Beispiel (Fig. 1) folgt die
Faksimile-Übertragung unmittelbar nach dem Zeilenwechsel, jedoch ist es auch möglich, die entsprechenden
Informationen am Ende der Zeilen, also vor dem Zeilenwechsel unterzubringen und von hier aus
die Aufzeichnung vorzunehmen. An der Signalaufbereitung im Fernsehgerät braucht dabei nichts geändert
zu werden. Im ersten Fall ist die Synchronisierung allerdings etwas besser gewährleistet als im
zweiten Fall.
45
Durch die optische Vorrichtung werden nun die vertikal aufeinanderfolgenden 625 Zeilenabschnitte
so auf die sich langsam bewegende lichtempfindliche Schicht abgebildet, daß sie dort in einer im wesentlichen
horizontal aufeinanderfolgenden Anordnung erscheinen. Die abgebildeten Zeilenabschnitte liegen
jedoch nicht genau auf einer durchgehenden Linie, da auf einem Fernsehbildschirm zuerst die Zeilen
1,3,5... und erst nach Fertigstellung des ersten Halbbildes das zweite Halbbild mit den Zeilen
2,4,6... geschrieben wird. Das hat zur Folge, daß die zu den jeweiligen Halbbildern gehörenden
Abschnitte in Bewegungsrichtung der Schicht leicht versetzt gegeneinander wie in Form eines Schachbrettmusters
aufgezeichnet werden, jedoch kann das wiederum durch eine entsprechende Versetzung der
aufeinanderfolgenden Zeilenabschnitte bei der Abbildung ausgeglichen werden. Weiterhin kann der Abbildungsmaßstab
so gewählt werden, daß ein abgebildeter Zeilenabschnitt auf eine Länge reduziert wird,
welche gerade dem Abstand zweier Zeilen auf dem Bildschirm entspricht. Die nebeneinander aufgereihten
Zeilenabschnitte ergeben dann insgesamt eine durchgehende Linie, deren Länge etwa gleich der
Höhe des Bildschirms ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine solche optische Abbildung mit Hilfe von Lichtleitfasern
verwirklicht werden, welche den Punkten auf den Zeilenabschnitten zugeordnet sind (Fig. 1). Die
einem Zeilenabschnitt zugeordneten Fasern werden zweckmäßig in einem Band zusammengefaßt, welches
um einen Winkel von etwa 90° verdrillt wird, bevor es auf die lichtempfindliche Schicht trifft. Zugleich
wird wiederum durch die gegenseitige Lage der Fasern im Band der Abbildungsmaßstab festgelegt. In
F i g. 1 ist im oberen Teil der optischen Vorrichtung 2 angedeutet, in welcher Weise die Lichtleitfasern
in dem Band 4 von dem Zeilenabschnitt der ersten Zeile 14 auf die lichtempfindliche Schicht geführt
werden. Die zu den restlichen 624 Zeilenabschnitten gehörenden Lichtleitfasern, die in analoger
Weise auf die Aufzeichnungsschicht geführt werden, sind in dieser Figur der Übersichtlichkeit halber
nicht eingezeichnet.
Ein stark vergrößerter Ausschnitt der Randzone des Bildschirmes, der zur Faksimilewiedergabe vorgesehen
ist sowie der Anordnung der Lichtleitfaser-Bänder ist in Fig. 2 dargestellt. Die in den Bändern
4, 5, 6... enthaltenen Lichtleitfasern bilden die in einer schmalen Randzone befindlichen Leuchtpunkte
der Zeilen 14, 15, 16 ... auf die senkrecht zur Zeichenebene sich bewegende Aufzeichnungsschicht
3 ab. Durch die räumliche Verwendung der Bänder um 90° wird dadurch die mehrzeilig gestaffelte
Information in der Randzone des Bildschirmes auf eine einzeilige Information auf der Aufzeichnungsschicht
umgewandelt.
Während der Aufzeichnung muß die lichtempfindliche Schicht mit einer Geschwindigkeit weiterbewegt
werden, die sich aus der Beziehung
errechnet, worin
ν die Schichtvorschub-Geschwindigkeit, bz den Zeilenabstand,
η die Anzahl der für die Faksimile belegten
Bildpunkte pro Zeile,
fB die Bildfrequenz
fB die Bildfrequenz
bedeutet. Die Auflösung soll in horizontaler und vertikaler Richtung, ungefähr gleich sein, was zu erreichen
ist, wenn folgende Werte eingesetzt werden:
bz = 0,8 mm; η = 30; fB = 25 Hz.
Daraus folgt eine Vorschubgeschwindigkeit von
ν = 0,66 mm/sec = 2,4 m/h.
Die Punktgröße wird auf dem Faksimile aus geometrischen Gründen
wodurch die Stärke der Lichtleitfaser nach oben begrenzt ist. Mit den vorgegebenen Werten wird dann
d^ 24μ.
Diese Auflösung wird nicht benötigt, weshalb in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorge-
schlagen wird, den Bildinhalt zweier oder mehrerer
aufeinanderfolgender Zeilen so zu kombinieren, daß jeweils einige Leuchtpunktc, vorzugsweise zwei übereinandcrliegende
Leuchtpunkte, auf dem Bildschirm durch eine Lichtleitfaser auf der lichtempfindlichen
Schicht abgebildet werden. Diese Anordnung hat auch den Vorteil, daß mit kontinuierlichem Vorschub
bei der Aufzeichnung gearbeitet werden kann, ohne daß das erzeugte Bild ein störendes Schachbrettmuster
zeigt. In dem vorliegenden Beispiel kann die Punktgröße auf dem Faksimile auf d 50 μ festgelegt
werden, womit sich eine Vorschubgeschwindigkeit
ν —
von etwa 10 m/h ergibt. Aus Gründen der Energieausnutzung
scheint es durchaus zweckmäßig zu sein, ao mit der Dicke der Lichtleitfaser noch höher zu gehen
auf Kosten der Zahl n, wobei auch der für das Faksimile benötigte Bildinhalt noch verringert werden
kann.
Zum Erreichen einer einwandfreien Aufzeichnung as
muß nun das durch die Fasern geleitete Licht möglichst ohne Auflösungsverlust auf die lichtempfindliche
Schicht gebracht werden. Am einfachsten ist das zu erreichen, wenn die Speicherschicht beim
Schreibprozeß über die in einer Schreibbreite zusammengefaßten Faserenden, welche zuvor gemeinsam
überschliffen und überpoliert wurden, gezogen wird. Wünschenswert ist es jedoch, den Kontakt zwischen
Faserenden und Schicht völlig zu vermeiden. Um dann jedoch keinen Verlust an optischer Auflösung
zu erleiden, ist eine optische Abbildung der Faserenden auf die Schicht nötig, was erfindungsgemäß
durch Gradientenfasern zu erreichen ist. Das sind Fasern, mit über ihrem Durchmesser parabolischem,
nach außen abnehmendem Brechungsindexverlauf. Ein Stück geeigneter Länge einer solchen Faser wirkt
dabei wie eine Sammellinse. Zur Abbildung der Faserenden auf die Schicht werden derartige Gradieritenfaserstückc
benutzt, wobei entweder jedem Faserende ein Stück Gradientenfaser zugeordnet wird oder mehrere Faserenden von einem Stück Gradientenfaser
entsprechend größeren Durchmesser erfaßt werden. Der Bildschirm kann entweder als
selbstlcuchtender, d. h. mit einer Lumineszenzschicht versehener Schirm, oder lediglich als eine mit lichtbrechenden oder reflektierenden Eigenschaften versehene
Fläche ausgebildet sein. Im ersten Fall können dabei eine oder mehrere Lumineszenzschichten
verwendet werden, deren Leuchtpunkle entweder ungeordnet, wie etwa bei einem Schwarz-Weiß-Fernsehgcrät
oder in einer bestimmten Regelmäßigkeit, wie beispielsweise bei einem Farbfernsehgerät, auf
dem Schirm aufgebracht sind. Mit einer solchen Farbbildröhre wären dann z. B. auch farbige Faksimile-Aufzeichnungen
möglich. Es ist jedoch auch möglich, den zur Aufzeichnung benötigten Teil des Bildschirmes mit mindestens einer Lumineszenzschicht
zu versehen, welche vorzugsweise Licht in einem anderen Wellenlängcnbereich, z. B. im UV-Bcreich,
ausstrahlt.
Diese ganzen Möglichkeiten sind natürlich ebenso auf andere Abbildungsverfahrcn übertragbar, wobei
insbesondere an die Projektion von Fernsehbildern mittels Lichtstrahlen, z. B. Laserstrahlen, zu denken
ist. Die Umschaltung zwischen sichtbarem und UV-Licht könnte hierbei in bekannter Weise durch
Frequenzverdoppelung erfolgen.
Nach diesen Abbildungsverfahren bzw. den dabei auftretenden Wellenlängen muß sich auch die Wahl
der lichtempfindlichen Substanzen in der Speicherschicht richten. Als geeignete Substanzen sind insbesondere
fotochrome Substanzen zu nennen, die nach Belichtung eine reversible oder irreversible Farbänderung
erfahren oder silberhalogcnhaltige Substanzen, wie etwa bei fotografischen Schichten oder auch
eiektro-fotografische Substanzen, welche nach der Belichtung eine elektrostatische Aufladung zeigen,
die dann z. B. durch ein Kohlepulver sichtbar gemacht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3633
Claims (4)
1. Zusatzeinrichtung für die Aufzeichnung von Faksimile-Signale in die Alistastzeiten der Vertikalinformationen
von einem Bildschirm, der über 5 oder Horizontalablenkung eines Fernsehsignales einzwei
voneinander unabhängige Nachrichtenka- geschaltet. Zur Reproduktion werden die optischen
näle, welche zeitmultiplexartig ineinander ver- Signale über eine Glastrommel, in der ein Spiegelsyschachtelt
sind, in der Weise angesteuert wird, stern rotiert, auf eine Art Fotopapier geleitet, wobei
daß der überwiegende Teil des Bildschirmes das die Aufzeichnung jeweils durch ein Kennsignal vom
normale Fernsehbild zeigt, während die zur Auf- io Sender eingeleitet wird. Bei einem anderen Verfahzeichnung
vorgesehenen Informationen als opti- ren wird ein Hilfsträger von 67 KHz verwendet, jesche
Signale in den Zeilenabschnitten einer doch ist die Druckgeschwindigkeit infolge der beschmalen
Randzone abgebildet werden, wobei grenzten Bandbreite sehr gering. Für eine 9,1 χ 8 cm
die optischen Signale mittels einer optischen Vor- große Kopie werden beispielsweise etwa 5 Minuten
richtung auf eine sich bewegende lichtempfind- 15 benötigt. Bei einem weiteren Verfahren schließlich
liehe Schicht weitergeleitet werden, dadurch ist überhaupt keine direkte Aufzeichnung auf einem
gekennzeichnet, daß die optische Vorrich- Fotopapier vorgesehen, sondern nur eine Abbildung
tung im wesentlichen aus Lichtleitfasern besteht, auf einer speziellen Elektronenstrahlröhre mit extrem
die von der schmalen Randzone des Bildschirmes langer Nachleuchtdauer.
zur Aufzeichnungsschicht derart geführt sind, ao Der hierbei notwendige Aufwand ist also immer
daß die vertikal aufeinanderfolgenden Zeilenab- noch ziemlich groß, da entweder zusätzliche Bildschnitte
in der Randzone in einer im wesentlichen bzw. Speicherröhren oder besondere schaltungstechhorizontal
aufeinanderfolgenden Anordnung auf nische Maßnahmen, sowohl auf der Sende- als auch
der Aufzeichnungsschicht abgebildet werden. auf der Empfangsseite erforderlich sind.
2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, da- 15 Weiterhin ist in der USA.-Patentschrift 2 164 297
durch gekennzeichnet, daß die zur Aufzeichnung ein Bildübertragungssystem beschrieben, bei dem am
der optischen Signale in einem Zeilenabschnitt Sendeort durch rasterförmiges Abtasten einer Bilddienenden
Lichtleitfasern zu einem Band zusam- vorlage optische Signale in elektrische Signale umgemengefaßt
sind. wandelt werden, die über einen Übertragungskanal
3. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 2, da- 30 einem Empfänger zugeleitet und dort auf einem BiIddurch
gekennzeichnet, daß die Bänder im wesent- schirm dargestellt werden. Mit mindestens 2 Fernsehlichen
um 90° verdrillt sind. kameras und mittels einer geeigneten Ansteuerung
4. Zusatzeinrichtung nach einem oder mehre- des Senders und Empfängers lassen sich auf verschieren
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich- denen Bereichen eines einzigen .Empfängerbildnet,
daß die Lichtleitfasern ganz oder teilweise 35 schirms gleichzeitig zwei unterschiedliche Bilder darals
Gradientenfasern ausgebildet sind. stellen. Eine Aufzeichnung der auf dem Empfängerbildschirm
dargestellten Szenen ist jedoch bei diesem Bildübertragungssystem nicht vorgesehen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1209 152 ist
40 weiterhin ein Verfahren und eine Vorrichtur.g zum
Übertragen und Kopieren eines Schriftbildes unter
Die Erfindung betrifft eine Zusatzeinrichtung für Benutzung der Einrichtung des Fernsehfunks bedie
Aufzeichnung von Informationen von einem kannt. Dabei wird das auf einem bestimmten Teil des
Bildschirm, der über zwei voneinander unabhängige Empfängerbildschirms dargestellte Schriftbild unmit-Nachrichtenkanäle,
welche zeitmultiplexartig inein- 45 telbar auf eine sich bewegende lichtempfindliche
ander verschachtelt sind, in der Weise angesteuert Schicht optisch abgebildet. Das hierbei aufgezeichwird,
daß der überwiegende Teil des Bildschirmes nete Bild hat natürlich keine bessere Auflösung als
das normale Fernsehbild zeigt, während die zur Auf- das Bild, welches auf dem Fernsehbildschirm selbst
zeichnung vorgesehenen Informationen als optische erscheint. Diese Auflösung ist aber für eine
Signale in den Zeilenabschnitten einer schmalen 50 Faksimile-Übertragung nicht befriedigend.
Randzone abgebildet werden, wobei die optischen Si- Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgnale mittels einer optischen Vorrichtung auf eine gäbe zugrunde, eine Zusatzeinrichtung für die Aufsich bewegende lichtempfindliche Schicht weiterge- zeichnung von Informationen von einem Bildschirm leitet werden. anzugeben, der über zwei voneinander unabhängige
Randzone abgebildet werden, wobei die optischen Si- Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgnale mittels einer optischen Vorrichtung auf eine gäbe zugrunde, eine Zusatzeinrichtung für die Aufsich bewegende lichtempfindliche Schicht weiterge- zeichnung von Informationen von einem Bildschirm leitet werden. anzugeben, der über zwei voneinander unabhängige
Die Möglichkeit der Übertragung von optischen 55 Nachrichtenkanäle, welche zeitmultiplexartig inein-Informationen
über große Entfernungen, beispiels- ander verschachtelt sind, in der Weise angesteuert
weise durch zellenförmige Abtastung eines Projek- wird, daß der überwiegende Teil des Bildschirms das
tionsbildes des zu übertragenden Gegenstandes am normale Fernsehbild zeigt, während die zur Auf-Ort
des Senders und der Wiederzusammensetzung zeichnung vorgesehenen Informationen als optische
des Bildes am Ort des Empfängers, ist seit vielen 60 Signale in den Zeilenabschnitten einer schmalen
Jahren bekannt. Erst in neuerer Zeit konnte aber Randzone abgebildet werden, wobei die optischen Sidaran
gedacht werden, diese Möglichkeit in großem gnale mittels einer optischen Vorrichtung auf eine
Umfang auf die Übertragung von Text- oder Bildma- sich bewegende lichtempfindliche Schicht weitergeterial
anzuwenden, nachdem es gelungen war, die leitet und dort mit einer diejenige des Bildschirms
Übertragungsverfahren so abzuwandeln, daß die be- 65 übersteigenden Auflösung registriert werden,
kannten Rundfunk- oder Fernsehkanäle hierfür be- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch genutzt werden konnten. löst, daß die optische Vorrichtung im wesentlichen
kannten Rundfunk- oder Fernsehkanäle hierfür be- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch genutzt werden konnten. löst, daß die optische Vorrichtung im wesentlichen
Verfahren zum Aufzeichnen von Faksimiles sind aus Lichtleitfasern besteht, die von der schmalen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702041334 DE2041334C3 (de) | 1970-08-20 | 1970-08-20 | Zusatzeinrichtung fur die Aufzeich nung von Informationen von einem BiRl schirm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702041334 DE2041334C3 (de) | 1970-08-20 | 1970-08-20 | Zusatzeinrichtung fur die Aufzeich nung von Informationen von einem BiRl schirm |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2041334A1 DE2041334A1 (de) | 1972-03-09 |
DE2041334B2 DE2041334B2 (de) | 1973-05-17 |
DE2041334C3 true DE2041334C3 (de) | 1973-11-29 |
Family
ID=5780248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702041334 Expired DE2041334C3 (de) | 1970-08-20 | 1970-08-20 | Zusatzeinrichtung fur die Aufzeich nung von Informationen von einem BiRl schirm |
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2952209C2 (de) * | 1979-12-22 | 1984-03-15 | Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel | Anordnung zur punkt- und zeilenweisen Aufzeichnung von Bildinformationen |
JPS58114978A (ja) * | 1981-12-28 | 1983-07-08 | Seiko Epson Corp | 液晶光学的印写装置 |
DE10104570C2 (de) * | 2001-02-01 | 2003-05-28 | Raumschiff Interactive Gmbh | Empfangsgerät für optisch übertragene Daten und Verfahren zur optischen Datenübertragung |
-
1970
- 1970-08-20 DE DE19702041334 patent/DE2041334C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2041334A1 (de) | 1972-03-09 |
DE2041334B2 (de) | 1973-05-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
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