DE2040492A1 - Regeleinrichtung fuer Einspritzanlagen von Brennkraftmaschinen - Google Patents
Regeleinrichtung fuer Einspritzanlagen von BrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description
R. 9967
11. 8. 1970 Su/Es
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilf sannieldung
,ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart
Regeleinrichtung für Eihspritzanlagen von
Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für Einspritzanlagen
von Brennkraftmaschinen, mit zwei hintereinander im. Saugrohr angeordneten, zwangläufig miteinander gekoppelten
Drosselorganen, von denen eines willkürlich als Drosselklappe
verstellbar ißt und über mit einer Kurvenbahn arbeitenden
Hebeln das zweite Drosselorgan gleichsinnig verstellt, und der sich zwischen den Drosselorganen einstellende Druck als
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Stuttgart
Steuergröße auf ein pneumatisches Stellorgan wirkt, mit
dem ein auf das Kraftstoffzuneßglied entlang einer Steuerkurve
wirkendes Steuerelement versteilbar ist, das außerdem
für eine zusätzliche Verstellung mit der Drosselklappe gekoppelt ist.
Mit derartigen Einspritzanlagen wird angestrebt, für einen Otto-Motor bei allen Betriebsbedingungen selbsttätig ein
günstiges Kraftstoff-Luft-Gemisch-Verhältnis zu schaffen,
um so den Kraftstoff möglichst vollständig zu verbrennen und dadurch bei höchst möglicher Leistung der Brennkraftmaschine
bzw. kleinst möglichem Kraftstoffverbrauch die Entstehung von giftigen Abgasen zu vermeiden. Hierzu muß
die Kraftstoffmenge bei jedem Betriebszustand der Brennkraftmaschine
den Erfordernissen entsprechend sehr genau
zugemessen werden.
Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzanlage dieser Art
(siehe deutsche Patentschrift 1 111 881) dient als Steuerkurve eine zweidimensionale Kurvenbahn, die an einer Scheibe
angeordnet ist, die wiederum in Abhängigkeit von der Stellung des Gaspedals bzw. der Drosselklappe verstellt wird,
wobei die Steuerkurve durch das eine Ende eines Hebels abgetastet wird, an dessen anderem Ende das pneumatische Stellorgan
angreift und an dessen mittleremBereich das Kraftstoff
zumeßglied angelenkt ist. Der als Steuergröße dienende Druck zwischen den Drosselorganen nimmt bekanntlich in
Quadrat der durchströmenden Luftmenge zu. Das Kraftstoffzumeßglied
sollte jedoch möglichst eine lineare Verstellung erfahren. Es muß also erstens die Steuergröße linearisiert
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werden und zweitens muß diese Steuergröße auch bei kleinen
Drehzahlen und entsprechend geringem Steuerdruck zwischen
den Drosselorganen ausreichen, um eine Verstellung des Kraftstoff zumeßgliedes zu erreichen. Mit dieser bekannten
Regelvorrichtung ist es jedenfalls nicht-möglich, die
Kraftstoffmenge den Erfordernissen jedes Betriebeszustandes
der Brennkraftmaschine entsprechend genau genug zuzumessen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Regelvorrichtung derart weiterzuentwickeln, daß
bei kleinen Drehzahlen noch eine ausreichend große Steuergröße zur Verfugung steht und außerdem Ist- und Sollgrößen
von Last und Drehzahl besser gemessen und gesteuert werden können. .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise (siehe deutsche Patentschrift
896 867) als Steuerkurve die Steuerfläche eines Raumnockens
dient, die durch das pneumatische Stellorgan und durch Koppelung mit der Drosselklappe verschiebbar bzw. verdrehbar
ist und daß bei der Verstellung des Raumnockens durch
das pneumatische Stellorgan auch das zweite Drosselorgan verstellt wird.
Durch die Rückkopplung der Raumkurve auf das zweite Drosselorgan
wird der sich zwischen den Drosselklappen einstellende
Druck weitgehend proportional der durchströmenden Luftmenge geändert, wodurch, abgesehen von den erforderlichen λ Korrekturen
eine weitgehend lineare Verstellung des Kraftstoff zumeßgliedes erfolgen kann. ■
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Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird hierfür mit der Drosselklappe eine Kurvenscheibe verdreht
wird, die auf einen an seinem einen Ende fest gelagerten ersten Hebel wirkt, der mit seinen anderen Ende die
Lage eines Anlenkpunktes bestimmt, an dem ein Vinkelhebel gelagert ist, mit dessen einem Schenkel der Raumnocken
gekoppelt ist und dessen anderer Schenkel eine Kulisse aufweist, in die ein Zapfen eines zweiten Hebels greift,
bei dessen Schwenkbewegung das zweite Drosselorgan verstellt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt gemäß der Linie I-I in Fig.2,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3?4->6 je eine Ansicht der Hebelanordnung bei verschiedenen
Stellungen gemäß der Linie III-III in
Fig. 2 und
Fig. 5 ein Diagramm, bei den der sich zwisehen den
Drosselklappen einstellende Druck (Ordinate) über der I'lotordrehzahl (Abszisse)eingetragen int.
In einem Saugrohr 1 sind zwei Drosselorgane 2 und 3 hintereinander
angeordnet, von denen das Dror. sei organ 3 willkürlich
als Drosselklappe betätigbar ist. Der sich zwischen diesen beiden DrosselorganerJim Saugrohr 1 einstellende
Druck wird übex1 einen Kanal 4 in einen Druckraum 5 Gc~
leitet, der durch eine Membran 6 von einem Druckraum 7 getrennt ist, der wiederum durch einen Kanal 8 mit einer
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vor dem Drosselorgan 2 liegenden Stelle des Sau.groh.res 1
verbunden ist. Durch die Membran 6 wird auf diese Weise entgegen der Kraft einer Feder 9 ein Raumnocken 10 axial
verstellt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird der Raumnocken 10 durch die Nase 11 eines bei 12 gelagerten Hehels 13 abgetastet,
der mit seinem anderen Ende auf den Kolben 14 eines Zumeßventiles wirkt. Um zwischen Raumnocken 10, Nase 11, Hebel
13 und Kolben 14 Kraftschluß zu erhalten, ist der Hebel
und Korben 14 zwischen zwei Federn 15 und 16 eingespannt,
von denen die Feder 15 etwas stärker ausgelegt ist und bestrebt
ist den Korben 14 immer in seine Ausgangslage zu schieben. Durch den Kolben 14 v/erden Öffnungen 17 gesteuert,
über die der diirch eine Leitung 18 kontinuierlich zugeführte
Kraftstoff zu Leitungen 19 gelangt, die zu.den einzelnen
Einspritzventilen führen. ■
Der Raumnocken 10 ist außerdem auf einer Welle 21 mit Hilfe
eines Hebels 22 verdrehbar, der mit einem kugeligen Kopf
23 in eine Buchse 24 an einem Hebel 25 eingreift. Der Hebel
25 gehört zu einem Hebelgetriebe, mit dem das Drosselorgan
2 erstens in Abhängigkeit von der Stellung des Raumnockens 10 und zweitens von der Stellung der Drosselklappe
3 verstellt wird. Die Drosselklappe 3 ist durch einen Hebel
26 verstellbar, der durch nicht dargestellte Mittel mit dem Gaspedal gekoppelt ist.
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In Fig. 3 ist das Hebelgetriebe, zu dem der Hebel 25 gehört,
in der Seitenansicht dargestellt. Hit der Drosselklappe 3 wird eine auf ihrer Welle befestigte Kurvenscheibe 28 verdreht,
die auf einen bei 29 ortsfest gelagerten Hebel 30 wirkt, der mit Hebeln 31 und 32 ein Viergelenk bildet.
Hierzu ist das eine Ende des Hebels 32 bei 33 ortsfest
gelagert und das andere Ende dieses Hebels 32 dient über eine Welle 34 gleichzeitig als Schwenk- und Anlenkpunkt
des Hebels 25· Der Hebel 25 selbst ist als Winkelhebel ausgebildet,
dessen einer Schenkel wie schon beschrieben über Stift 22 und Buchse 24 mit dem Raumnocken gekoppelt ist,
während der andere Schenkel eine Kulisse 35 aufweist, in die ein Zapfen 36 eines Hebels 37 greift, der bei 38 auf
der Welle des Drosselorgans 2 befestigt ist, so daß eine Schwenkbewegung des Hebels 37 eine Drehbewegung des Drosselorgans
2 zur Folge hat. Über dieses Hebelgetriebe wird das Drosselorgan 2 nicht nur verstellt, wenn die Drosselklappe
3 verstellt wird, sondern auch wenn der Raumnocken axial durch die Membran verschoben wird. Außerdem wird durch ein
Verdrehen der Drosselklappe 3 der Raumnocken 10 ebenfalls verdreht.
Die in den Fig. 1 bis 4- dargestellten Stellungen der Drosselklappe
3 entsprechen Vollast, d.h. die Drosselklappe 3 ist
voll geöffnet. Je nach Drehzahl ist der Raumnocken 10 durch die Membran 6 mehr oder weniger verschoben, da sich
der zwischen den Drosselorganen herrschende Druck mit der Drehzahl ändert. In Fig. 3 nimmt der Hebel 37 und entsprechend
das Drosselorgan 2 eine Stellung (v:aagrecht) ein, die Höchstdrehzahl entspricht. Sobald nun die Drehzahl zurückgeht, wird der Raumnocken 10 verstellt, was eine Verstellung
des Drosselorgans 2 um den Winkel ^C zur Folge hat,
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(siehe Fig. 4-). Kurvenscheine 28, Kulissenform 55 und
Steuerfläche des Raumnockens 10 sind dabei so gewählt, daß diese Verstellung nahezu linear erfolgt, das heißt,
proportional der durch das Saugrohr strömenden Luftmenge.
In Fig. 5 ist dargestellt, wie sich durch Verstellen des
Drosselorgans 2 der Druck über-der Drehzahl ändert. Bei
Volllast und kleiner Drehzahl nimmt das Drosselorgan 2 eine Stellung ein, "bei der ohne die erfindungsgemäße Anordnung
des Drosselorgans 2 für Höchstdrehzahl eine Druckdifferenz von 12 % des Ansaugdruckes hinter der Drosselklappe
ergeben würde. Dadurch jedoch, daß sich "bei Drehzahlanstieg
das Drosselorgan 2 öffnet "bis es "bei Höchstdrehzahl
(n ) ganz offen ist, erreicht der Druck nur J °/°
dieses Ansaugdruckes. Damit wird ein weitgehend linearer
Druckanstieg ereicht und die Druckdifferenz zwischen Höchstdrehzahl
und Leerlaufdrehzahl ist verhältnismäßig gering, abgesehen davon, daß der Verlust an Motorleistung verhältnismäßig
klein ist.
Die Einstellung des Drosselorgans 2 im Teillastgebiet erfolgt durch die Kurvenscheibe 28, die mit der Drosselklappe
3 verdreht wird. Diese Kurvenscheibe 28 wird für jeden
Winkel der Drosselklappe so ausgelegt, daß das Drosselorgan 2 eine Stellung erhält, bei welcher sich bei Höchst-
-drehzahl ein Steuerdruck ergibt, der eine Gesamtverschiebung
des Raumnockens mit sich bringt. Bei abfallender Drehzahl
wird das Drosselorgan wie vorher beschrieben teilweise geschlossen,
so daß auch hier ein linearer Druckverlauf erreicht wird. Das Drosselorgan 2 wird jedoch im Verhältnis
zur Drosselklappe 3 weniger stark verstellt als im Volllastbereich
(siehe Fig. 6).
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Eine -andere nicht dargestellte Möglichkeit die Druckdif—
ferenz bei kleinen Drehzahlen zu erhöhen, besteht darin, die Feder 9 so anzulegen, daß bei Vollast und J % Druck-
wen;
differenz nur der halbe Ri.umnockeri zurückgelegt wird. Es
kann dann bei Teillast die doppelte Drosselung durch das Drosselorgan erfolgen, wobei sich die Verstellkräfte verdoppeln.
Durch die zusätzliche Verstellung des Drosselorgans 2 durch die Membran über den Winkelhebel 25 werden
die Verstellkräfte auf das achtfache angehoben, ohne daß ein zusätzlicher Verlust an Motorleistung eintritt.
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Claims (2)
1. Kegelvorrichtung für Einspritzanlagen von Brennkraftmaschinen,
mit zwei hintereinander im Saugrohr angeordneten, zwangläufig miteinander gekoppelten Drosselorganen, von denen eines willkürlich als Drosselklappe
verstellbar ist und über mit einer Kurvenbahn arbeitenden
Hebeln das zweite Drosselorgan gleichsinnig verstellt,
und der sich zwischen den Drosselorganen einstellende
Druck als Steuergröße auf ein pneumatisches Stellorgan ■wirkt, mit dem ein auf das Kraftstoffzumeßglied entlang
einer Steuerkurve wirkendes Steuerelement verstellbar ist, das außerdem für eine zusätzliche Verstellung mit
der Drosselklappe gekoppelt ist, dadurch.gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise als Steuerkurve die Steuerfläche
eines Raumnockens (10) dient, die durch das pneumatische Stellorgan (6) und durch Koppelung mit der
Drosselklappe (3) verschiebbar bzw. verdrehbar ist und daß bei der Verstellung des Raumnockens (10) durch das
pneumatische Stellorgan auch das zweite Drosselorgan (2)
verstellt wird.
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2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Drosselklappe (3) eine Kurvenscheibe (28)
verdreht wird, die auf einen an seinem einen Ende fest gelagerten ersten Hebel (30) wirkt, der mit seinem
anderen Ende die Lage eines Anlenkpunktes (3ζ0 bestimmt,
an dem ein Winkelhebel (25) gelagert ist, mit dessen einem Schenkel der Raumnocken (10) gekoppelt ist und dessen
anderer Schenkel eine Kulisse (35) aufweist, in die ein
(36) (37)
Zapfen/eines zweiten Hebels*greift, bei dessen Schwenkbewegung
das zweite Drosselorgan (2) verstellt wird.
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Leerse if e
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702040492 DE2040492A1 (de) | 1970-08-14 | 1970-08-14 | Regeleinrichtung fuer Einspritzanlagen von Brennkraftmaschinen |
FR7129715A FR2104346A5 (de) | 1970-08-14 | 1971-08-13 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702040492 DE2040492A1 (de) | 1970-08-14 | 1970-08-14 | Regeleinrichtung fuer Einspritzanlagen von Brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2040492A1 true DE2040492A1 (de) | 1972-02-17 |
Family
ID=5779789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702040492 Pending DE2040492A1 (de) | 1970-08-14 | 1970-08-14 | Regeleinrichtung fuer Einspritzanlagen von Brennkraftmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2040492A1 (de) |
FR (1) | FR2104346A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982004464A1 (en) * | 1981-06-18 | 1982-12-23 | Richard Furneaux Kinnersly | An internal combustion engine and a fluid flow control device |
-
1970
- 1970-08-14 DE DE19702040492 patent/DE2040492A1/de active Pending
-
1971
- 1971-08-13 FR FR7129715A patent/FR2104346A5/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982004464A1 (en) * | 1981-06-18 | 1982-12-23 | Richard Furneaux Kinnersly | An internal combustion engine and a fluid flow control device |
EP0071337A2 (de) * | 1981-06-18 | 1983-02-09 | Richard Furneaux Kinnersly | Eine Brennkraftmaschine und eine Durchflusskontrolleinrichtung |
EP0071337A3 (de) * | 1981-06-18 | 1983-04-20 | Richard Furneaux Kinnersly | Eine Brennkraftmaschine und eine Durchflusskontrolleinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2104346A5 (de) | 1972-04-14 |
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