DE1451995C - Einrichtung zur selbsttätigen Regelung des Mischungsverhältnisses eines Verbren nungsgemisches - Google Patents
Einrichtung zur selbsttätigen Regelung des Mischungsverhältnisses eines Verbren nungsgemischesInfo
- Publication number
- DE1451995C DE1451995C DE1451995C DE 1451995 C DE1451995 C DE 1451995C DE 1451995 C DE1451995 C DE 1451995C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- throttle valve
- distributor
- lever
- fuel
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000203 mixture Substances 0.000 title claims description 13
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 title claims description 8
- 210000000188 Diaphragm Anatomy 0.000 claims description 16
- 239000000446 fuel Substances 0.000 claims description 15
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims description 12
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 10
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 claims description 6
- 239000002283 diesel fuel Substances 0.000 claims description 6
- 239000007924 injection Substances 0.000 claims description 6
- 238000002347 injection Methods 0.000 claims description 6
- 230000001419 dependent Effects 0.000 claims description 3
- 239000000567 combustion gas Substances 0.000 claims description 2
- 239000002737 fuel gas Substances 0.000 claims description 2
- 239000000470 constituent Substances 0.000 claims 2
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000003570 air Substances 0.000 description 1
- 238000009530 blood pressure measurement Methods 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur selbsttätigen Regelung des Mischungsverhältnisses eines
Verbrennungsgasgemisches für eine Brennkraftmaschine mit einem die Menge des einen Gemischbestandteiles
in Abhängigkeit von der des anderen Bestandteils steuernden Drosselventil und mit einem
Regler zur Betätigung des Drosselventils, bestehend aus zwei Membranen, von denen jede von der an je
einer Lochblende in den Zuleitungen der beiden Gemischbestandteile abgegriffenen Druckdifferenz beaufschlagt
ist, und einem ein Betätigungsglied für das Drosselventil steuernden Hebel, auf den die Membranen
gegensinnig wirken.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (deutsche Patentschrift 577 490) weist den Vorteil auf, daß die
Einstellung des Mischungsverhältnisses in Abhängigkeit von den Durchflußmengen der einzelnen Gemischbestandteile,
und nicht in Abhängigkeit von deren absoluten Drücken erfolgt. Jedoch dient diese Vorrichtung
lediglich zum Zumischen von dreiatomigen Gasen zu Gichtgasen von Hochöfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorteile der bekannten Vorrichtung für Brennkraftmaschinen
mit Dieselgasbetrieb und Dieselbrennstoff-.einspritzung
nutzbar zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Einrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die
Membranen an unterschiedlichen Hebelarmlängen des Hebels angreifen und daß für Dieselgasbetrieb der
Brennkraftmaschine eine die Hebelarmlängen und damit ein Mischungsverhältnis von Brenngas und
Luft in Abhängigkeit von der Abgabemenge der Einspritzpumpe
für Dieselbrennstoff einstellende Einrichtung vorgesehen ist.
Die Einrichtung nach der Erfindung ermöglicht unter Beibehaltung der vorteilhaften mengenabhängigen
Regelung eine Veränderung des Mischungsverhältnisses. Da die Membranen an unterschiedlichen
Hebelarmlängen angreifen, kann das Verhältnis der Hebelarmlängen verändert und damit das Mischungsverhältnis
beeinflußt werden. Die Veränderung erfolgt in Abhängigkeit von der im Motor verbrauchten
Menge an Dieselbrennstoff.
Es ist zwar bereits bekannt, bei Verbrennungsmotoren die Zuführung eines Gasgemischbestandteils
in Abhängigkeit von der Zuführung des anderen Bestandteils zu regeln, jedoch erfolgt dabei die Regelung
über Druckmessungen. Dementsprechend können Änderungen des Einlaß- oder Auslaßsystems, beispielsweise
die Verwendung von Filtern, den Betrieb beeinflussen (USA.-Patentschrift 2 682 866).
Weiterhin ist eine Einrichtung für Brennkraftmaschinen bekannt (deutsche Patentschrift 901 353),
bei der ebenfalls die Zuführung des einen Gasgemischbestandteils die Zuführung des anderen Gasgemischbestandteils
beeinflußt. Hier erfolgt zwar die Beeinflussung über Mengenmessungen, jedoch ist
keine Möglichkeit gegeben, das Mischungsverhältnis in Abhängigkeit von einer anderen Betriebsgröße zu
verändern.
Schließlich gehört zum Stand der Technik eine Vorrichtung (USA.-Patentschrift 2400247), bei der
die Zufuhr von Gas, Luft und Einspritzbrennstoff gemeinsam geregelt wird. Dabei erfolgt die Regelung
über ein Steuerorgan, das mittels eines Gestängesystems an die Drosselklappe und an die Einspritzpumpe angeschlossen ist. Eine genaue Einstellung und
Justierung dieses Gestängesystems ist äußerst zeitaufwendig, sofern mit der erforderlichen Sorgfalt vorgegangen
werden soll.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. In den Zeichnungen
ist:
F i g. 1 die schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels zur Anwendung der Erfindung auf
einen Mehrzylindermotor,
F ig. 2 die schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Ergänzung der Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 und 4 der F i g 1 ähnliche Darstellungen von wahlweisen Ausführungsformen.
Nach der Darstellung in F i g. 1 hat der Motor 10 drei Zylinder mit Zuführungen 11a, 11 6 und Hc für
einen gasförmigen Brennstoff, welche jeweils mit einem Drosselventil 12a, 126 und 12c versehen und
mit einem gemeinsamen Verteiler 13 verbunden sind. In der Nähe des Einlaßendes dieses Verteilers ist eine
Lochblende 14 angeordnet, und. zu beiden Seiten
ao dieser Lochblende sind (als einfache Linien gezeichnete) Rohr- oder Schlauchverbindungen 15 a und 15 &
am Verteiler angebracht.
Die Zylinder des Motors besitzen einen gemeinsamen Luftverteiler 16 ohne einzelne" Drosselventile
in den Lufteintrittsöffnungen. In dem Luftverteiler ist jedoch eine Lochblende 17 und, zwischen dem Turbolader
18 α und dieser Blende, ein gemeinsames Drosselventil 18 angeordnet. Auf beiden Seiten dieser
Lochblende 17 sind Rohr- oder Schlauchverbindungen 19a und 196 vorgesehen.
Die Steuervorrichtung für das gemeinsame Luftdrosselventil 18 ist als ein beidseitig wirkender Servozylinder
ausgebildet. Dessen Kolben 22 ist bei 22 a an dieses Ventil mechanisch angelenkt und gleichzeitig
hydraulisch mit einer Vorrichtung verbunden, welche zwei einander gegenüberstehende Membranen 20 a,
29 b aufweist, welche so ausgebildet sind, daß sie in einer im folgenden beschriebenen Weise eine hydraulische
Regeleinheit 21 steuern. Die genannten Rohr- oder Schlauchleitungen 15 a, 156 führen zu zwei
durch die Membran 20 a getrennten Kammern, und ebenso münden die Rohr- oder Schlauchleitungen 19 a,
19 b in zwei Kammern auf beiden Seiten der Membran 20 b. Infolgedessen ist die Stellung der hydraulischen
Regeleinheit 21, und damit die des Luftdrosselventils 18, eine Funktion des Gleichgewichts der beiden
Druckdifferenzen an den Lochblenden 14 und 17. Im Betrieb wird jede Einstellungsänderung der
mittels der Hauptsteuerung G hydraulisch gesteuerten einzelnen Brennstoffdrosselventile 12 a, 126 und 12 c
• eine Änderung des Druckabfalls an der Lochblende 14 verursachen. Infolgedessen wird die dieser Lochblende
zugeordnete Membran 20 α eine Bewegung der hydraulischen Regeleinheit 21 bewirken, was eine
Servo-Steuerung des gemeinsamen Luftrosselventils 18 zur Folge hat. Dessen Einstellungsänderung hebt die
Änderung des Druckabfalls gerade auf und bewirkt eine Rückbewegung der Regeleinheit 21, wodurch die
weitere Einstellungsänderung des Drosselventils 18 so lange angehalten wird, bis die nächste Änderung
des Druckabfalls eintritt. Das Luftdrosselyentil 18 befindet sich daher zu jedem Zeitpunkt in einer solchen
Einstellung, daß ein konstantes Verhältnis der an den Lochblenden 14 und 17 auftretenden Druckdifferenzen
aufrechterhalten wird, und damit das gewünschte Mischungsverhältnis von Brennstoff und
Luft in dem den Zylindern zugeführten Gasgemisch eingehalten wird.
Da durch die Servo-Regelvorrichtung ein im wesentlichen konstantes Verhältnis des Brennstoff-
und Luftzustromes aufrechterhalten wird, ist auch eine Vorrichtung zum Ändern dieses Verhältnisses
vorgesehen. Wie ebenfalls in F i g. 1 gezeigt ist, hat die von den beiden einander gegenüberliegenden Membranen
20 α, 20 ft gesteuerte Regeleinheit 21 die Form eines doppelseitigen Spindelventils, welches den
Servo-Kolben 22 steuert. Zwischen diesem Ventil und einer der genannten Membranen ist ein Hebel 23 angeordnet,
dessen Gelenk 23 a verschiebbar ist.
Eine Vorrichtung des Gelenks 23a verändert das
Hebelarmverhältnis der Angriffspunkte der beiden Membranen 20 a, 20 b an dem Hebel 23. Auf diese
Weise kann das Ausmaß der Mitbewegung des Luftdrosselventil 18 verändert und einer anderen Brennstoffzusammensetzung
angepaßt werden.
In der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform ist der Hebel 23 mit einer Gleitführung versehen und bei 25
an einem Arm eines Winkelhebels 26 angelenkt, der am Ende einer Stütze 27 gelagert ist, und dessen
anderer Arm 28 mit einer Getriebestange 29 der Brennstoffpumpe für Dieselbrennstoff verbunden ist.
Diese Vorrichtung ermöglicht es, falls erforderlich, das Brennstoff-Luftverhältnis in Abhängigkeit
von der in dem mit Dieselbrennstoff gezündeten Motor verbrauchten Menge an Dieselbrennstoff
zu ändern.
Die in F i g. 3 gezeigte Anordnung ähnelt der nach Fig. 1, mit dem Unterschied, daß ein zusätzliches
Luftdrosselventil 30 vorgesehen ist, welches vor dem Drosselventil 18*angeordnet ist und von dem die
Brennstoff-Drosselventile 12 a, 12 b und 12 c steuernden
hydraulischen System über die Servoeinrichtung 31 betätigt wird. Das Luft-Drosselventil 30 bewegt
sich somit im Gleichtakt und gleichsinnig mit den Bewegungen der Brennstoff-Drosselventile. Das Luft-Drosselventil
18, welches hier vor der Lochblende 17 angeordnet ist, hat lediglich die Aufgabe einer anschließenden
Feineinstellung, so daß die Auswirkung einer Verzögerung seiner Bewegungen stark vermindert
wird.
In einer weiteren, in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform,
bei der ebenfalls eine Vorrichtung gemäß F i g. 2 Verwendung finden soll, wird die Luftzufuhr
wie in F i g. 1 durch ein Drosselventil 18 gesteuert. Dieses wird jedoch über einen Kolben 33 von der
Hauptsteuerung G hydraulisch betätigt. Die Lochblende 17 in dem Luftverteiler 16 ist dabei zwischen
diesem Drosselventil und dem Turbolader 18 a an- 50, geordnet. Zum Unterschied zu F i g. 1 ist außerdem
der Servokolben 22 mit den Brennstoff-Drosselventilen 12a, 120 und 12 c anstatt mit dem Luftdrosselventil
18 mechanisch gekoppelt.
Im Betrieb wird der Servokolben 22 ebenso wie in Fig. 1 in Abhängigkeit von den zwischen beiden
Seiten der Lochblenden 14 und 17 herrschenden Druckdifferenzen bewegt. Hier steuert dieser Kolben
22 jedoch unmittelbar die Brennstoff-Drosselventile, während die Hauptsteuerung G das Luft-Drosselventil
18 betätigt.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 kann im Prinzip
auch auf die Anordnung nach F i g. 4 angewendet werden, indem ein zusätzliches Drosselventil 34 im
Luftverteiler 16 vor der Lochblende 14 angeordnet und mit dem das Drosselventil 18 steuernden Kolben
33 mechnisch verbunden wird. Dies wird sich hinsichtlich einer Verzögerung des Ansprechens dieses
Drosselventils ebenso auswirken, wie es bei der Anordnung nach F i g. 1 der Fall ist.
. Im vorstehenden wurde eine bevorzugte Ausführungsform mit einzelnen Brennstoff-Drosselventilen für jeden Zylinder und einem gemeinsamen, am Ende des Luftverteilers angeordneten Drosselventil beschrieben. Ähnliche Resultate können jedoch auch erzielt werden, wenn Drosselventile in den Luftzuführungen zu den einzelnen Zylindern und ein gemeinsames Drosselventil am Ende des Brennstoffverteilers angeordnet werden.
. Im vorstehenden wurde eine bevorzugte Ausführungsform mit einzelnen Brennstoff-Drosselventilen für jeden Zylinder und einem gemeinsamen, am Ende des Luftverteilers angeordneten Drosselventil beschrieben. Ähnliche Resultate können jedoch auch erzielt werden, wenn Drosselventile in den Luftzuführungen zu den einzelnen Zylindern und ein gemeinsames Drosselventil am Ende des Brennstoffverteilers angeordnet werden.
Wird die Erfindung auf Motoren mit Turbolader angewendet, so kann das Luftdrosselventil in einer
Abzweigung von dem Luftverteiler so angeordnet werden, daß es die Menge der ins Freie geblasenen
Luft und damit auch die dem Motor zuströmende Luftmenge regelt. Durch dieses Vorgehen kann jede
Gefahr eines Aufschaukeins im Kompressor des Turboladers vermieden werden.
Claims (7)
1. Einrichtung zur selbsttätigen Regelung des Mischungsverhältnisses eines Verbrennungsgasgemisches
für eine Brennkraftmaschine mit einem die Menge des einen Gemischbestandteils in Abhängigkeit
von der des anderen Bestandteils steuernden Drosselventil und mit einem Regler zur Betätigung des Drosselventils, bestehend aus
zwei Membranen, von denen jede von der an je einer Lochblende in den Zuleitungen der beiden
Gemischbestandteile abgegriffenen Druckdifferenz beaufschlagt ist, und einem ein Betätigungsglied
für das Drosselventil steuernden Hebel, auf den die Membranen gegensinnig wirken, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membranen (20a, 206) an unterschiedlichen Hebelarmlängen des
Hebels (23) angreifen und daß für Dieselgasbetrieb der Brennkraftmaschine eine die Hebelarmlängen
und damit ein Mischungsverhältnis von Brenngas und Luft in Abhängigkeit von der Abgabemenge
der Einspritzpumpe für Dieselbrennstoff einstellende Einrichtung (25,26, 28, 29) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ■ kennzeichnet, daß der Drehpunkt des Hebels (23)
senkrecht zur Wirkrichtung der Membranen (20 a, 206) verschiebbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verschiebung des Hebeldrehpunktes ein Winkelhebel (26,28) vorgesehen
ist, dessen dem Hebel (23) abgewandter Arm (28) an eine Getriebestange (29) der Einspritzpumpe
angeschlossen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Verwendung an Mehrzylindermotoren
mit einem Brennstoff- und einem Luftverteiler, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil
eine einzige Drosselklappe (18) in einem der Verteiler umfaßt, während die Mengenregelung im
anderen Verteiler über eine Mehrzahl von Drosselklappen (12 a, 12 b,...) an den Zylindereinlässen
erfolgt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Lochblenden (17) in
Strömungsrichtung gesehen hinter dem Drossel-
ventil, die andere Lochblende (14) vor der Mehrzahl der Drosselklappen (12 a, 126,...) angeordnet
ist. .
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Verwendung an Mehrzylindermotoren
mit einem Brennstoff- und einem Luftverteiler, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil
eine Mehrzahl von Drosselklappen (12 a, 12 b ...) zwischen dem einen Verteiler und den Zylindereinlässen
umfaßt, während die Mengenregelung im anderen Verteiler über eine einzige Drosselklappe
(18) erfolgt.
7. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 6, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Drosselklappe
(30) in demjenigen Verteiler, in dem das Drosselventil angeordnet ist, welche mit der Mengenregelung
im anderen Verteiler hydraulisch oder mechanisch gekoppelt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2539185C3 (de) | Dosiersteuerung für die Abgas-Rezirkulationsströmung eines Verbrennungsmotors | |
DE2304435C2 (de) | Verbrennungsmotor | |
DE2135824B2 (de) | Luftmengenmesser mit einer im Ansaugkanal einer Brennkraftmaschine im wesentlichen quer zur Ansaugluftströmung angeordneten Stauscheibe | |
DE2919993A1 (de) | Mehrzylinder-brennkraftmaschine | |
DE2941513C2 (de) | ||
DE2349616B2 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage fuer brennkraftmaschinen | |
DE2454512B2 (de) | Abgasrückführeinrichtung für Verbrennungsmotoren | |
EP0178420A1 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Leerlaufdrehzahl | |
DE2604231A1 (de) | Vorrichtung zur durchfuehrung eines verfahrens zur regelung des einer brennkraftmaschine zugefuehrten kraftstoff- luft-gemisches durch zufuhr von zusatzluft | |
EP3497314B1 (de) | Gaszufuhrverfahren für einen gasmotor oder zweistoffmotor sowie gasversorungsvorrichtung dafür | |
EP0412075A1 (de) | Vorrichtung zum Einbringen von Kraftstoff in den Brennraum einer Brennkraftmaschine | |
DE2703685A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe | |
DE3149491C2 (de) | ||
DE2451378C3 (de) | Vergaser für Brennkraftmaschinen | |
DE1451995C (de) | Einrichtung zur selbsttätigen Regelung des Mischungsverhältnisses eines Verbren nungsgemisches | |
DE2754316C2 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Gemischbildung in einer Brennkraftmaschine | |
DE2223593B1 (de) | Vorrichtung an brennkraftmaschinen zum kontinuierlichen messen der angesaugten verbrennungsluftmengen und zum kontinuierlichen bemessen sowie individuellen verteilen von den verbrennungsluftmengen zuzuteilenden brennstoffmengen auf mehrere, mehreren arbeitszylindern zugeordnete einspritzventile | |
DE2245492C2 (de) | Kraftstoffzumeßanlage | |
DE3039613C2 (de) | System zum Regeln der Leerlaufdrehzahl von Ottomotoren | |
DE4117445C2 (de) | Ventil zum Steuern oder Regeln des Durchflusses eines Strömungsmittels | |
DE2801409C2 (de) | Vergaser für Brennkraftmaschinen | |
DE1290373B (de) | Brennstoffregelanlage fuer Gasturbinentriebwerke | |
DE2649099C2 (de) | Vergaser für Brennkraftmaschinen | |
DE1451995B (de) | Einrichtung zur selbsttätigen Regelung des Mischungsverhältnisses eines Verbrennungsgemisches | |
DE2611409A1 (de) | Verfahren zur beeinflussung der zusammensetzung des einer brennkraftmaschine zugefuehrten betriebsgemisches |