DE2040292A1 - Becherwerk - Google Patents
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Description
FARBWERKE HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT vormals Meister Lucius & Brihiing
Batumi 10. August 1970 - Dr.BK/Ba
Aktenzeichen: . - H0E 70/F !47 + H
Becherwerk
Die Erfindung betrifft ein Becherwerk, bestehend aus einer Becherkette, einer Antriebswelle mit zwei Antriebsrädern und
einer Umlenkwelle mit zwei Umlenkrädern, zum Fördern staubförmiger bis körniger Schüttgüter, insbesondere zum Fördern
der Entwicklermischung in einer nach dem Kaskadenprinzip
arbeitenden Entwicklungseinrichtung für elektrofotografische
Reproduktionsgeräte.
Derartige Becherwerke gehören zu den Endlos-Förderern und
dienen zum Fördern von Schüttgütern aus einem Vorratsbehälter, Bunker oder ähnlichem Lagerbereich zu einer Abgabestelle, die
gegenüber der Aufgabestelle auf einem höheren Niveau liegt; daher verläuft der Förderweg senkrecht oder in einer schwachen
Neigung zur Senkrechten von unten nach oben. Die Füllung der einzelnen Becher, die auch die Form einer Schaufel, Wanne
oder eines länglichen Troges haben können, erfolgt an der Aufgabestelle automatisch, indem sie von dem jeweiligen
Transportorgan (Kette, Seil o. ä.) von unten nach oben durch
da.-· ruhende Schüttgut hindurchgezogen werden. Nach Überwindung 'des gegebenen Höhenunterschiedes auf einer meist geradlinigen
Förderstrecke laufen die gefüllten Becher über ein Umlenkradnaar, das zugltfich als Antrieb dient, und werden infolge
dor· Drehung urn ISO entleert. Anschließend kommen die leeren
209808/09 99 ·/·
Becher auf einer Bahn parallel zur eigentlichen Förderstrecke,
jedoch in entgegengesetzter Richtung, zur Aufgabestelle zurück,
wo sie sich nach
Schüttgut füllen.
Schüttgut füllen.
wo sie sich nach einer erneuten Umlenkung um 180 wieder mit
In elektrofotografischen Reproduktionsgeräten mit Entwicklung
nach dem Kaskadenprinzip werden die beschriebenen Becherförderer benötigt, um die Entwicklermischung, die aus Trägerkörnchen
(Sand, Glas- oder Metallkügelchen) und Tonerpuder besteht, vom Vorratsbehälter in einen höher gelegenen Aufgabetrichter
zu transportieren, aus dem die Entwicklermischung nach Art einer Kaskade über das latente Bild auf dem Fotoleiter
und von dort zurück in den Vorratsbehälter rieselt.
Es ist bekannt, in elektrofotografischen Geräten zur Erfüllung der beschriebenen Aufgabe lange, schmale Becher, die etwa die
Form eines Troges haben, zwischen zwei Band- oder Leiterketten bzw. Zahnriemen zu befestigen und diese als endlose Zug- bzw.
Tragorgane über zwei Umlenkradpaare laufen zu lassen, Vobei
das jeweils obere Radpaar zugleich die Antriebsfunktion übernimmt.
Es ist jedoch ein Nachteil dieser Becherwerke, daß das Entwicklergemisch, also die Trägerkörnchen mit den sie
umhüllenden Tonerteilchen, zwischen den Kettengliedern bzw. Zahnriemen und den zahnradähnlichen Umlenkrädern zermahlen
wird, was auf die Dauer zu Störungen bei der Bildentwicklung führen muß. Außerdem ist für die Montage der bisher bekannten
Becherwerke von Nachteil, daß jeder Becher mittels zweier Laschen oder ähnlicher Halterungen an den beiden Ketten befestigt
werden muß; dabei ist zeitraubendes Schrauben, Nieten
oder Schweißen unumgänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabt#zugrunde, die genannten Nachteile
zu hose! t i{,iiti, d. h. ein Becherwerk zu schaffen, in
dem das Entwickle t ^r> iL.ich nicht zermahlun wird und dessen
20980t*/0099 ,
Montage weitgehend vereinfacht und dadurch rationalisiert
ist. ■■<■
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die trogartigen, parallel zueinander angeordneten Becher an ihren beiden Enden durch je ein Paar Drahtösen, die vorzugsweise
eine geschlossene ovale' oder elliptische Form haben, mit ihren jeweiligen Nachbarbechern beweglich verbunden sind,
indem die Drahtösen durch Bohrungen in den Becherwandungen hindurchgesteckt sind, so daß· eine in sich geschlossene Becherkette
entsteht.
Um die Becherkette störungsfrei antreiben bzw. umlenken zu
können, wird das Becherwerk nach einer weiteren Ausbildung
der Erfindung mit Umlenk- bzw. Antriebsrädern ausgestattet, die die Form eines flachen KreisZylinders haben, dessen Höhe
genau so groß ist wie der lichte Abstand zwischen den beiden Gliedern eines Drahtösenpaares, wobei die Antriebsräder zusätzlich
noch mit zahnähnlichen Mitnehmern, vorzugsweise zylindirschen
Stiften, die gleichmäßig verteilt in radialer Richtung aus dem Radumfang herausragen, versehen sind.
Nach einer weiteren Ausführung der Erfindunggeht der Querschnitt
der Räder am Umfang in die Form eines Dreiecks, eines Rechtecks mit keilförmiger Aussparung, eines Halbkreises
oder einer halben Ellipse über, um die Berührung zwischen Becherkette- und Umlenk- bzw. Antriebsrädern - und
damit die Möglichkeit des Zermahlens von Teilchen der Entwicklermischung - auf ein Minimum zu beschränken.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß
mit geringem Fertigungsaufwand ein Becherwerk geschaffen
werden kann, bei dem Trag- und Zugorgan ohne das umständliche Befestigen der einzelnen Becher an der Kette durch Schrauben,
Nieten oder Schweißen eine organische Einheit bilden, bei
209808/09 9 9 e/'
HOE 7Ο/Γ 1^7 ♦ H
dem zahnradähnliche Antriebsräder verwendet werden, die ohne
den für eine Verzahnung üblichen Aufwand hergestellt werden können, und bei dem das Zennahlen der Entwickler-Teilchen
zwischen Kette und Kettenrad vermieden wird, da es nur noch eine Berührung zwischen Becher und Kettenrad, und zwar eine
Punkt- bzw.Zweipunktberührung, gibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 - eine schematisierte Darstellung des Becherwerkes in perspektivischer Ansicht;
Figur 2 - die Seitenansicht eines Antriebsrades beim Unite.
lenken der Becherkette;
Figur 3 a - e - die möglichen bevorzugten Radquerschnitte
am Beispiel eines Umlenkrades.
In Figur 1 ist die Antriebswelle 1 mit den Antriebsrädern 2, dargestellt, wobei der Antrieb auf eine nicht näher beschriebene
Art und Weise durch eine ebenfalls nicht näher beschriebene Antriebseinrichtung *i erfolgt. An den Antriebsrädern 2, 3 sind
die zahnählichen Mitnehmer 5 zu erkennen, die radial aus dem
Radumfang herausragen und wie die Zähne eines Kettenzahnrades für den Transport der Kette sorgen. Die Becherkette selbst
besteht aus den trogartigen Bechern 6, die untereinander durch je zwei Paar elliptisch oder oval geformte Drahtösen J, 8 beweglich
miteinander verbunden sind; die Drahtösen sind dabei durch Bohrungen 9 in den Becherwandungen hindurchgesteckt.
Parallel zur Antriebswelle 1 liegt die Umlenkwelle 10 mit den Umlenkrädern 11, 12.
209808/0999
HOE 70/P 1^7 + H
— 5 —
Eine genauere Darstellung der Vorgänge beim Umlenken der Becherkette über die Umlenk- bzw. Antriebsräder ist in Figur
zu sehen. Daraus wird deutlich, daß die Becher 6 das Rad 2 jeweils nur in einem Punkt 13 berühren. Die Mitnehmer 5 greifen
zwischen je zwei Bechern einerseits und zwischen den beiden Gliedern 7* 8 des Drahtösenpaares andererseits hindurch und
bewirken so die Mitnahme der Becherkette auf dem Radumfäng. Die seitliche Führung der Becherkette erfolgt dadurch, daß
jedes Drahtösenpaar mit seinen beiden Gliedern 7» 8 rechts
und links an der Radscheibe vorbeigreift, da die Dicke jeder
Radscheibe gerade so groß* ist wie der lichte Abstand zwischen den beiden Gliedern 7i 8 eines Drahtösenpaares.
N -
Aus den fünf Beispielen der Figur 3 wird deutlich, wie es durch die verschiedenartige Ausführungsform des Radquerschnittes
am Umfang zu der vorteilhaften Punktberührung zwischen Becher und Kettenrad kommt*
209800/099 9
Claims (3)
1. ) Becherwerk, bestehend aus einer Becherkette, einer An
triebswelle (1) mit zwei Antriebsrädern (2, 3) und
einer Umlenkwelle (1O) mit zwei Umlenkrädern (11, 12) zum Fördern staubförmiger bis körniger Schüttgüter,
insbesondere zum Fördern der Entwicklermischungen in einer nach dem Kaskadenprinzip arbeitenden Entwicklungseinrichtung
für elektrofotografische Reproduktionsgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß die trogartigen, parallel zueinander
angeordneten Becher (6) an ihren beiden Enden durch je ein Paar Drahtösen (7, 8), welche vorzugsweise
eine geschlossene ovale oder elliptische Form haben, mit ihren jeweiligen Nachbarbechern beweglich verbunden sind,
indem die Drahtösen (7, 8) durch Bohrungen (9) in den .•-'Becherwandungen hindurchgesteckt sind, so daß eine in
sich geschlossene Becherkette entsteht.
2· Becherwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umlenk- bzw. Antriebsräder (2, 3, It, 12) die Form
eines flachen KreisZylinders haben, dessen Höhe genauso
groß ist wie der lichte Abstand zwischen den beiden Gliedern (7* 8) eines Drahtösenpearee, wobei die Antrieberäder
(2, 3) zusätzlich noch mit zahnähnlichen Mitnehmern (5), vorzugsweise zylindrischen Stiften, die gleichmäßig
verteilt in radialer Richtung aus den Radumfang herausragen, versehen sind.
3. Becherwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Umlenk- bzw. Antriebsräder (2, 3i
11, 12) am Umfang in die Form eines Dreiecks, eines
Rechtecke mit keilförmiger Aussparung, eines Halbkreises oder ^iner halben Ellipse übergeht.
209808/0999
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