DE2039749A1 - Abziehgeraet fuer Massivdecken,Betonboeden und Glattstriche od.dgl. - Google Patents
Abziehgeraet fuer Massivdecken,Betonboeden und Glattstriche od.dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/02—Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
- E04G21/10—Devices for levelling, e.g. templates or boards
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/20—Implements for finishing work on buildings for laying flooring
- E04F21/24—Implements for finishing work on buildings for laying flooring of masses made in situ, e.g. smoothing tools
- E04F21/241—Elongated smoothing blades or plates, e.g. screed apparatus
- E04F21/242—Elongated smoothing blades or plates, e.g. screed apparatus with vibrating means, e.g. vibrating screeds
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- On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
Description
- "Abziehgerät für Massivdecken, Betonböden und Glattstriche oder dergl.".
- Die Erfindung betrifft ein Abziehgerät für frisch verlegte, noch nicht abgebuadene Massivdecken, Betonböden und Glattstriche und dergl., mit einer in ihrer Längsrichtung bin-und herbewegbaren Schibelatte, deren Unterseite die Abziehkante bildet. Bei der Erstellung von Decken oder Böden der genannten Art wird angestrebt, daß diese nach dem Verlegen an ihrer Oberseite möglichst wenig von einer planen, in der Waagerechten liegenden Ebene abweichen, damit bei dem späteren Auftrag eines Estrichs möglichst wenig Werkstoff für diesen benötigt wird, zumal die Estrichmassen teuer sind. Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugruade, ein Gerät ttu schaffen, das eine einwandfreie, schnelle und technisch einfach durchführbare, planebene usführung von oder Böden der genannten Art durch Abziehen der noch nicht abgebundenen Zementmischungen ermöglicht.
- Bisher wird eine Massivdecke, beispielsweise eine Betondecke, dadurch planeben gemacht, daß eine vorher in einem einjustierton Lattengestell in ihrer Längsrichtung hin- und berbewegbare Schiebelatte vorgesehen wird, welche auf dem Lattengestell quer zu ihrer längsrichtung während der Hin- und Herbewegung vorgeschoben wird und dabei die Unebenheiten des im Überschuß eingebrachten Betons egalisiert und auf diese. Weise eine planebene Ausführung nach Art eines Glattstriches bewirkt. Diese seither Ubliche Arbeitsweise ist sehr umständlich, da sie ee notwendig macht, daß vorher ein genau vermessenes Lattensystem als Führung für die Schiebelatte erstellt wird. Darüberhinaus ist die Hin- und Herbewegung der Schiebelatte von Hand sehr zeitraubend und auch mit erheblicher körperlicher Arbeit verbunden. Wegen der sich im allgemeinden Uber 3 bis 4 Meter erstreckenden Länge der Sehiebelatte ist es meist unumgänglich, daß swei Arbeiter die verschiebbare Latte bin- und herbewegen, wobei es vorkommen kann, daß der eine Arbeiter einen höheren Anpreßdruck ausUbt als der andere, was su Unebenheiten und Ungleichheiten führen kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Durchführung von Abziehvorgängen der eingangs beschriebenen Art eine Maschine zu schaffen, mit welcher diese Arbeiten schneller und in kräfte sparender Weise durchgeftihrt werden können. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine Schiebelatte an eienm Untergestell verschiebbar geführt und mit einem auf dem Untergestell befestigten Antriebsmotor ueber einen Exzenter- oder Kurbeltrteb verbunden ist und daß ferner die Unterseite des Untergestelle mit der Unterseite der Schiebeblatte wenigstens annähernd in einer gemeinsamen Ebene liegt, welche nach dem Abziehvorgang die glatte, planebene Oberseite der Zementmischungsmasse ergibt. Zweckmäßig können mehrere über die länge deo Untergestells bzw. der Schiebelatte verteilt angeordnete Führungseinrichtungen vorgesehen sein, von denen Jede in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus einem mit dem Untergestell verbundenen U-Profilabschnitt und einer zwischen den Schenkeln dieses Profils geführten Platte besteht, an welcher ein bügelförmiger, mit der Schiebelatte verbundener Träger sitzt. Um eine durchgehend planebene Oberfläche zu erzielen, ist es notwendig, den sur Herstellung einer Massivdecke eines Betonbodens oder eines Glattstrichs vorgesehenen Werkstoff im Uberschuß einzutragen und das überschüssige Material mit der Schiebelatte bei gleichzeitigem Vorschub quer zu ihrer Längsrichtung abzutragen. Hierzu empfiehlt es sich, daß die Schiebelatte in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine zu ihrer Unterseite annähernd senkrechte Stirnfläche hat.
- Bei einer bevorsugten Ausführungsform schließt sich an diese Stirnfläche ein taschenförmiger Hohlraum zur Aufnahme des überschüssigen Materials an. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann dabei der Boden des taschenförmigen Hohlraums gegen die Unterseite und gegen die den bügelförmigen Trägern benachbarte Rückwand der Schiebelatte schwach geneigt sein.
- Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die in längsrichtung erfolgende Hin- und Herbewegung der Schiebelatte nur mit verhältnismäßig kleinen Amplituden zu bewerkstelligen, wobei die Amplitude von etwa 10 bis 20 cm bei einer Schwingfrequenz von weniger als 1 khz auf weniger als 2cm wieder reduziert werden kann, wenn dann die Hin- und Herbeweguag mit einer Frequenz von etwa 1,5 bis 3 Hz gesteigert wird.
- Außerdem hat Es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn in Weiterbildung der Erfindung die Nasse des Untergestells samt den mit ihm verbundenen PUhrungsteilen und dem Antriebsmotor etwa dreimal bis 10 mal, vorzugsweise etwa viermal bis fünfmal so groß ist, wie die Masse der Schiebelatte und der an ibr befestigten Führungsteile. Weitere Ausgestaltungen und zweckmäßige Wetterbildungen ergeben sich aus dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, einem Abziehgerät für Massivdecken und dergl., das in der Zeichnung dargestellt ist.
- Es zeigen: Fig. 1 das Absiehgerät in der Aneicht auf die längsseite seiner in der Mittelzone abgebogen dargestellten Schiebelatte; Fig. 2 in der Draufsicht von oben in der Arbeitsstellung des Gerätes und Fig. 3 in einem nach der Linie III - III in Fig. 2 geführten Querschnitt.
- Das dargestellte Abziehgerät dient zum Planebnen von frisch verlegten, noch nicht abgebundenen Massivdecken, Betonböden oder Glattstrichen und enthält als funktlonswesentlichee Bauteil eine in ihrer Längsrichtung oszillierend hin- und herbewegbare Schiebelatte 11, die an einem während dieser Oszillationsbewegung mindestens annähernd stillstehenden Untergestell verschiebbar geführt ist und mit einem auf diesem Untergestell befestigten Antriebamotor über einen Exzentzertrieb verbunden ist, der aus einem mit dem Antriebsmotor umlaufenden Exzenterzapfen 14 und einer an diesen angelenkten Schubstange 15 besteht. An ihrem von dem Exzenterzapfen 14 abgekehrten Ende ist die Schubstange 15 auf einem Bolzen 16 schwenkbar gelagert, der in einem bilgelförmigen Träger 17 befestigt ist. Dieser Träger 17 ist ebenso wie drei weitere Träger 18, 19 und 20 an seinem vom Antriebemotor 13 abgekehrten Schenkelende an der in der Betriebslage senkrecht stehenden Rückwand 21 der Schiebelatte 11 befestigt, wobei fur die bügelförmigen Träger 17 bie 20 eine etwa gleichförmige Verteilung Uber die Länge der Schiebelatte 11 gewählt ißt. Jeder der bügelförmigen Träger 17 bis 20 ist an der Stirnfläche seines von der Schiebelatte abgekehrten zweiten Schenkels stumpf auf eine rechteckige Führungsplatte 21 bzw. 22 aufgesetzt und mit dieser durch Schweißung verbunden. Die Führungsplatten 21 bzw. 22 werden von kurzen, in ihrer Länge Jedoch etwa der Amplitude der Oszillationsbewegung der Schiebelatte 11 entsprechenden Abschnitten eines flachen U-Stahlprofils 24 bzw. 25 aufgenommen, zwischen dessen senkrecht stehenden kurzen Schenkeln die Führungsplatten 21 bzw. 22 eingepaßt sind und durch auf die Schenkel lst tirnflächen aufgesetzte, bevorzugt durch Schweißung mit diesen verbundene Bandeisenplatten 26 bzw. 27 in ihrer vertikalen Bewegungsrichtung begrenzt werden.
- Eines der wesentlichen Merkmale des erfindungsgemäßen Abziehgerätes besteht darin, daß das Untergestell 12, das ebenfalls aus einem U-Protil mit aufgesetzter Deckplatte 29 bestehen kann, eine zur Auflage auf quer zu seiner Längsrichtung verlaufende, vorzugsweise aus Holz bestehende Führungsleisten F1 und F2 bestimmte Unterseite 30 hat, die großflächig ausgebildet ist und in einer gemeinsamen Ebene mit der Unterseite 31 der Schieb latte 11 angeordnet ist.
- Damit das Abziehgerät mit einer durch Pfeile 32 und 33 in Fig. 2 angedeuteten, beispielsweise von das Abziehgerät bedienenden Arbeitern aufgebrachter Zugkraft quer zu der Hi und Herbewegung der Schiebelatte 11 vorwärts gezogen werden kann und dabei die im Überschuß vor die Schiebelatte 11 eingebrachte Beton- oder Mörtelmasse auf eine durch die Ober kante zweier Führungsleisten F1 und F2 festgelegte Oberfläche abstreifen kann, ist an der Deckplatte 29 des Untergestells 12 beiderseits in gleichmäßigem Abstand von der in der Quermittelebene des Untergestells angeordneten Achs des Antriebsmotors 13 Je eine Zugseilöse 35 bzw. 36 angeordnet, welche auch dazu dienen kann, den Transport des Abziehgerätes von und zu einer Arbeitsstätte zu erleichtern, wobei beispielsweise in die Ösen 35 und 36 Hubseile fur einen Kran eingeflihrt werden können.
- Für die mit dem Abziehgerät auszuführenden Planebnungs-Arbeiten ist es besonders vorteilhaft, daß die Schiebelatte 11 eine zu ihrer Unterseite 31 annähernd senkrecht verlaufende Stirnfläcbe 37 hat, vor welcher das im Überschuß eingetragene Beton- oder Mörtelmaterial sich bei der Vorschubbewegung des Abziehgerätes ansammelt. Damit die Abnahme dieses überschüssigen, von der Schiebelatte abgezogenen Materials erst Jeweils nach größeren Zeitabschnitten erfolgen muß, schließt sich an die Stirnfläche 37 der vorteilhaft aus Blech abgekanteten Schiebelatte 11 ein taschenförmiger Hohlraum 38 an, in welchen das Überschußmaterial in der mit Pfeilen 39 angedeuteten Eintragrichtung eingebracht wird.
- Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Boden 40, wie in Fig. 3 angedeutet, gegen die Unterseite 31 und gegen die den bügelförmigen Trägern 17 benachbarte RUckwand 21 der Schiebelatte 11 schwach geneigt ist. Aus der so gebildeten Tasche kann beim Einsatz des Abziehgerätes der sich dort ansammelnde Materialüberschuß von eienm Arbeiter leicht wieder mit einer Schaufel entnommen werden0 Um sicherzustellen, daß das Abziebgerät keine oder nur sehr geringe in der längsrichtung seines Untergestells 12 liegende Verschiebebewegungen ausführt ist die Masee des Untergestells 12 samt den mit ihm verbundenen Fuhrungsteilen und dos Antriebsmotor etwa dreimal bis sehrrPel, im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa viermal bis fünfmal so groß gewählt wie die Masse der Schiebelatte 11 und der an ihr befestigten U-förmigen Trager 17 bis 20. Ea ist jedoch vorteilhaft, eine wenn auch kleine Relativbewegung des Untergestells 12 gegenüber den Führungsleisten Fi und F2, die in einfacher Weise mit der Betonarmierung verbunden und auf die richtige Höbe einjustiert werden können, zuzulassen, da die Unterkante 30 des Untergestells 12 bei diesen durch die Massenkräfte des Exsenterantriebs verursachten Rutschbewegungen eine zusätzliche Glättungswirkung nach Art eines Glatt strichs auf das eingebrachte Beton- oder Nörtelmaterial ausübt. Zur Erzielung einer solchen zusätzlichen Glättungswirkung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die aus Fig. 3 ersichtliche Breite der Unterseite 30 des Untergestella 12 etwa zweimal bis dreimal so groß wie die Breite der mit ihr in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Unterseite 31 der Schiebelatte 11 ist.
- Besonderer Vorteil der beschriebenen Ausbildung eines Abziehgerätes liegt darin, daß es eine rasche und kräftesparende Handhabung erlaubt, zumal die als Führung dienenden leisten F1 und P2 im Rahmen der für die Festlegung er forderlichen Nivellierungsarbeiten ohne Schwierigkeiten eingeetellt werden können und dann eine absolut sichere Gleichmäßigkeit der abgezogenen Oberfläche gewährleisten.
Claims (9)
1. Abziehgerät für frisch verlegte, noch nicht abgebundene Massivendecken,
Betonböden oder Glattstriche, mit einer in ihrer Längsrichtung hin- und herbewegbaren
Schiebelatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebelatte (11) an einem Untergestell
(12) verschiebbar geftihrt und mit einem auf dem Untergestell befestigten Antriebsmotor
(13) über einen Exzenter oder Kurbeltrieb (14, 15, 16) verbunden iat, und daß die
Unterseite (30) des Untergestells (12) mit der Unterseite (31) der Schiebelatte
wenigstens annähernd in einer gemeinsamen Ebene liegt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß mehrere Uber
die Längs des Untergestells (12) verteilt angeordnete FUhrungseinrichtungen (21,
22, 24, 25) vorgeaehen sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jede der Führungseinrichtungen
aus einem U-Profilabschnitt (24) und einer zwischen den Schenkeln des Profils geführten
Führungsplatte (21, 22) besteht, an welcher ein bügelförmiger Träger (17 bis 20)
fur die Schiebelatte (11) sitzt.
4. Gerät nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiebelatte (11) eine zu ihrer Unterseite (31) annähernd senkrechte Stirnfläche
(37) hat.
5. Gerat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die
Stirnfläche (37) ein taschenförmiger Hohlraum (38) zur Aufnahme überschüssigen Mörtels
oder Betons anschließt.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (40)
des taschenförmigen Hohlraumes (38) gegen die Unterseite (31) und die den bügelförmigen
Tragern (17 bis 20) benachbarte Rückwand (21) der Schiebelatte 11) schwach geneigt
ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nasse des Untergestells (12) samt den mit ihm verbundenen Führungsteilen
(24, 26, 27) und dem Antriebsmotor (11) etwa dreimal bis zehnmal, vorzugsweise etwa
viermal bis sechsmal so groß ist, wie die Nasse der Schiebelatte (11) und der an
ihr befestigten Führungsteile (17 bis 22).
8. Gerät nach einem der Ansprüche l bis 7, dadurch gekeanzeichnet,
daß am Untergestell (12) zwei von den beiden Enden des balkenförmigen Untergestells
wenigstens annähernd gleich weit entfernte Zugeinrichtungen, insbesondere Zugösen
(35, 36) angeordnet sind.
9. Gerät nach Anspruch 1 bia 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite
der Unterseite (30) des Untergestelle (12) etwa zweimal bis dreimal so groß wie
die Breite der mit ihr in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Unterseite (31) der
Schiebelatte (11) ist.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702039749 DE2039749A1 (de) | 1970-08-11 | 1970-08-11 | Abziehgeraet fuer Massivdecken,Betonboeden und Glattstriche od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702039749 DE2039749A1 (de) | 1970-08-11 | 1970-08-11 | Abziehgeraet fuer Massivdecken,Betonboeden und Glattstriche od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2039749A1 true DE2039749A1 (de) | 1972-03-16 |
Family
ID=5779365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702039749 Pending DE2039749A1 (de) | 1970-08-11 | 1970-08-11 | Abziehgeraet fuer Massivdecken,Betonboeden und Glattstriche od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2039749A1 (de) |
-
1970
- 1970-08-11 DE DE19702039749 patent/DE2039749A1/de active Pending
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