DE2039308C3 - Verfahren zur Wärmebehandlung von calciumhaltigen Rohmaterialien, die Schwefelverbindungen aufweisen - Google Patents
Verfahren zur Wärmebehandlung von calciumhaltigen Rohmaterialien, die Schwefelverbindungen aufweisenInfo
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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- C04B7/02—Portland cement
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wärmebehandlung von calciumhaltigen Rohmaterialien, die
Schwefelverbindungen aufweisen, insbesondere von stark schwefelhaltigem Zementrohmaterial, wobei das
mehlförmige Rohmaterial in einer mehrstufigen Vorwärmzone mit den Abgasen einer nachgeschalteten
Fertigbrennzone unter Bildung von Calciumoxid vorgewärmt wird, ehe es in die Fertigbrennzone gelangt
Beim Betrieb von Zementbrennanlagen, bestehend aus einem mehrstufigen Schwebegasvorwärmer und
einem nachgeschalteten Drehrohrofen, wurden in neuerer Zeit verschiedentlich starke Anbackungen und
Ansatzbildungen in der heißesten Stufe des Vorwärmers festgestellt Nähere Untersuchungen zeigten, daß diese
Ansatzbildungen durch den hohen Schwefelgehalt des Rohmaterials hervorgerufen wurden und sich etwa wie
folgt erklären lassen.
Bei der Wärmebehandlung wird der Schwefel in Form von Schwefeldioxyd aus dem Rohmaterial
ausgetrieben. Dieses Schwefeldioxyd setzt sich mit den alkalischen Bestandteilen des Rohmaterials um und
wandert beispielsweise beim Brennen von Zementrohmaterial zum großen Teil mit dem Klinker aus dem
Ofen. Ist jedoch das Rohmaterial stark schwefelhaltig, so besteht ein Überschuß von Schwefeldioxyd gegenüber
den Alkalien. Dieses in der Gasphase befindliche Schwefeldioxyd wandert mit den Abgasen der Fertigbrennzone
in die Vorwärmzone und reagiert dort mit Calciumverbindungen. Das sich hierbei vor allem
bildende Calciumsulfat wird dann in der Fertigbrennzone wiederum weitgehend zersetzt, wobei das Schwefeldioxyd
zurück in die Vorwärmzone geht. Es ergibt sich auf diese Weise ein Schwefelkreislauf zwischen der
Vorwärmzone und der Fertigbrennzone, der zu starken Ansatzbildungen von schwefelhaltigen Verbindungen
insbesondere in der heißesten Stufe der Vorwärmzone führt
Im Hinblick auf ähnliche Probleme, die beim Zementbrennen durch einen sogenannten Alkalikreislauf
hervorgerufen werden, könnte man daran denken — ähnlich wie man dies zur Verringerung des
Alkalikreislaufes bereits getan hat —, einen Teil der SCVhaltigen Abgase der Fertigbrennzone in Form
einer Umleitung abzuziehen, d. h. nicht der Vorwärmzone zuzuführen.
in Kauf zu nehmenden Nachteil einer Leistungsverringerung der Anlage — mit mehrerer· schwerwiegenden
Mängeln behaftet So muß insbesondere der in Form einer Umleitung abgezogene Teil der Abgase der
s Fertigbrennzone sorgfältig entstaubt werden, ehe er ins Freie entlassen werden kann. Im Hinblick auf die hohe
Temperatur dieser Abgase erfordert dies zusätzlich eine Kühlung vor der Entstaubung. Nachteilig bei dieser
Lösung ist ferner, daß bei einer aus Leistungsgründen
ίο anzustrebenden Anpassung des über die Umleitung
geleiteten Teils der Abgase an die jeweils vorliegenden Rohmaterialverhältnisse der Vorwärmer mit einer sich
ständig ändernden Gasmenge betrieben werden muß, wobei auch das genaue Einstellen der optimalen
Gasmenge im Hinblick auf die Aufteilung des Gasstroms gewisse Schwierigkeiten bereitet
Die vorstehend geschiiderte Problematik des Schwefeldioxyd-Kreislaufs
und der hiermit zusammenhängenden Ansatzbildung in der Vorwärmzone tritt in der erläuterten Form nur bei der Herstellung von Zement
nach dem sogenannten Normalverfahren auf, d. h. bei dem üblichen Verfahren, bei dem das Calciumcarbonat
zu einem erheblichen Teil bereits in der Vorwärmzone in Calciumoxyd und Kohlendioxyd zersetzt wird. Nur
bei diesem Normalverfahren findet nämlich das mit den Abgasen der Fertigbrennzone wieder in die Vorwärmzone
zurückwandernde Schwefeldioxyd dort einen Reaktionspartner in Gestalt des Calciumoxyds, der
unter bestimmten Voraussetzungen mit dem Schwefeldioxyd unter Ansatzbildung reagiert
Ganz andere Verhältnisse als bei diesem Normalverfahren liegen dagegen bei der Herstellung von Zement
nach dem sogenannten Gips-Schwefelsäure-Verfahren vor. Bei diesem Verfahren treten Calciumsulfat und
Reduktionskohle (neben den übrigen Rohmaterialien) an die Stelle des beim Normalverfahren eingesetzten
Calciumcarbonate. In der Vorwärmzone werden beim Gips-Schwefelsäure-Verfahren die einzelnen Komponenten
im wesentlichen nur getrocknet und vorgewärmt Die eigentlichen Reaktionen, insbesondere die
Zersetzung des Calciumsulfate in Calciumoxyd und Schwefeldioxyd, erfolgen dagegen erst im Drehrohrofen.
Um eine vorzeitige Reaktion in der Vorwärmzone, vor allem ein Verbrennen der Reduktionskohle, zu
vermeiden, wird bei diesem bekannten Verfahren (vergleiche AT-PS 2 73 784) die Temperatur des Gutes
in der Vorwärmzone dadurch knapp unterhalb der Reaktionstemperatur gehalten, daß ein Teil der
Rohmaterialmischung nicht durch beide Stufen des zweistufigen Vorwärmers geführt, sondern lediglich der
dem Ofen näherliegenden Stufe zugeleitet wird. Es liegt jedoch nach dem oben Gesagten auf der Hand, daß bei
diesem Gips-Schwefelsäure-Verfahren Schwefeldioxyd, das mit den Ofenabgasen in den Vorwärmer gelangt,
dort — ganz anders als beim Normalverfahren — keinen Partner in Gestalt von Calciumoxyd od. dgl.
findet, mit dem sich Reaktionen abspielen könnten, die
zu störenden Ansatzbildungen im Vorwärmer führen.
M) eingangs genannte Normalverfahren (bei dem also
bereits in der Vorwärmzone Calciumoxyd gebildet wird) so auszubilden, daß es auch bei der Wärmebehandlung
von stark schwefelhaltigem Rohmaterial auf betriebsmäßig einfache Weise sowie unter Erzielung einer
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optimalen Leistung der Anmeldung gestattet, störende Ansatzbildungen, insbesondere in der Vorwärmzone,
mit Sicherheit zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß durch Einführen eines in Abhängigkeit vom Schwefelgehalt des Rohmaterials gewählten Teils der
gesamten Rohmaterialmenge im nicht vorgewärmten Zustand unmittelbar in die heißeste Stufe der Vorwärmzone
die Temperatur in dieser Stufe knapp unter dem Wert gehalten wird, bei dem eine störende Ansalzbildung
auftritt
Bei den der Erfindung zugrundeliegenden Versuchen konnte die Feststellung gemacht werden, daß eine
überproportionale Abhängigkeit besteht zwischen der Temperatur des Rohmaterials in der heißesten Stufe der
Vorwärmzone und demjenigen Teil des aus der Fertigbrennzone zurück in die Vorwärmzone gelangenden
Schwefeldioxyds, der sich in der Vorwärmzone mit dem Rohmaterial umsetzt (und damit ursächlich für die
Ansatzbildungen wird).
F i g. 1 zeigt dieses wesentliche Resultat bisheriger Untersuchungen: Während sich bei einer Rohmaterialtemperatur
von 5000C nur ein ganz kleiner Prozentsatz des freien SO2 mit dem im Rohmaterial enthaltenen
Calciumoxyd umsetzt, ist dieser Anteil bei einer Rohmehltemperatur von 800° C bereits auf ein Mehrfaches
gestiegen.
Die Erfindung nutzt nun die Erkenntnis aus, daß man den Anteil an umgesetztem SO2 durch eine Absenkung
der Rohmehltemperatur im Bereich der heißesten Stufe der Vorwärmzone entscheidend verringern kann (das
nicht umgesetzte SO2 verläßt dann die Anlage mit den Abgasen der Vorwärmzone).
Die erfindungsgemäße Maßnahme zur Absenkung der Rohmehltemperatur in der heißesten Stufe tier
Vorwärmzone sei an Hand von F i g. 2 erläutert:
F i g. 2 zeigt in ganz schematischer Darstellung eine beispielsweise zum Brennen von Zementrohmaterial
dienende Anlage mit einer beispielsweise durch einen mehrstufigen Schwebegasvorwärmer gebildeten Vorwä.mzone
1 und einer beispielsweise durch einen Drehrohrofen gebildeten Fertigbrennzone 2. Die
Vorwärmzone 1 enthält 4 Stufen I, II, III und IV, die von der Hauptmenge des Rohmaterials (Pfeil 3) in der
genannten Reihenfolge durchsetzt werden, während die Abgase der Fertigbrennzone die einzelnen Stufen der
Vorwärmzone in der umgekehrten Reihenfolge (d. h. von unten nach oben, vgL Pfeil 4) durchströmen.
Erfindungsgemäß wird nun die gesamte Rohmaterialmenge
(Pfeil 5) durch eine Verteilereinrichtung 6 in zw?i Teilsa-öme 7 und 8 aufgeteilt Der größere Teilstrom 7
wird in der geschilderten Weise nacheinander durch die Stufen I bis IV der Vorwärmzone geführt während der
zweite Teilstrom 8 im nicht vorgewärmten Zustand unmittelbar in die heißeste Stufe IV der Vorwärmzone
eingeführt wird. Auf diese Weise wird dort die mittlere
Rohmehltemperatur etwas abgesenkt (verglichen mit dem Fall, in dem das ganze Rohmaterial nacheinander
durch die Stufen I bis IV geführt wird).
Indem man das Verhältnis der "i>ilströme 7 und 8 in
Abhängigkeit von dem Schwefelgehalt des jeweiligen Rohmaterials geeignet wählt wandert man auf der in
F i g. 1 dargestellten Kurve in Richtung des Pfeils 9 so weit nach unten, bis man keine störenden Ansatzbildungen,
insbesondere in der heißesten Stufe IV der Vorwärmzone, mehr feststellt Sinkt dann der Schwefelgehalt
des Rohmaterials, so kann man die Menge des Teilstroms 8 verkleinern, steigt der Schwefelgehalt
dagegen, so wird man den Teilstrom 8 entsprechend vergrößern. Man erzielt auf diese Weise unter
Vermeidung störender Ansatzbildungen und dadurch bedingter Betriebsunterbrechungen eine optimale Leistung
der Anlage. Dabei ist betriebsmäßig von besonderem Vorteil, daß eine Änderung der Materialteilströme
7 und 8 keine regelungstechnischen Schwierigkeiten bereitet; günstig ist insbesondere, daß der
Vorwärmer mit einer gleichbleibenden Abgasmenge betrieben werden kann.
Der ohne Vorwärmung unmittelbar in die heißeste Stufe der Vorwärmzone eingeführte Teil des Rohmaterials wird im allgemeinen nicht mehr als etwa 40% der gesamten Rohmaterialmenge betragen; im Regelfall, d. h. bei nicht übermäßig hohem Schwefelgehalt des Rohmaterials, wird dieser Anteil jedoch wesentlich geringer sein.
Der ohne Vorwärmung unmittelbar in die heißeste Stufe der Vorwärmzone eingeführte Teil des Rohmaterials wird im allgemeinen nicht mehr als etwa 40% der gesamten Rohmaterialmenge betragen; im Regelfall, d. h. bei nicht übermäßig hohem Schwefelgehalt des Rohmaterials, wird dieser Anteil jedoch wesentlich geringer sein.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Wärmebehandlung von calciumhaltigen Rohmaterialien, die Schwefelverbindungen aufweisen, insbesondere von stark schwefelhaltigem Zementrohmaterial, wobei das mehlförmige Rohmaterial in einer mehrstufigen Vorwärmzone mit den Abgasen einer nachgeschalteten Fertigbrennzone unter Bildung von Calciumoxyd vorgewärmt wird, ehe es in die Fertigbrennzone gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einfahren eines in Abhängigkeit vom Schwefelgehalt des Rohmaterials gewählten Teiis der gesamten Rohmaterialmenge im nicht vorgewärmten Zustand unmittelbar in die heißeste Stufe der Vorwärmzone die Temperatur in dieser Stufe knapp unter dem Wert gehalten wird, bei dem eine störende Ansatzbildung auftritt
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19702039308 DE2039308C3 (de) | 1970-08-07 | 1970-08-07 | Verfahren zur Wärmebehandlung von calciumhaltigen Rohmaterialien, die Schwefelverbindungen aufweisen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2039308B2 DE2039308B2 (de) | 1973-01-11 |
DE2039308C3 true DE2039308C3 (de) | 1978-12-14 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702039308 Expired DE2039308C3 (de) | 1970-08-07 | 1970-08-07 | Verfahren zur Wärmebehandlung von calciumhaltigen Rohmaterialien, die Schwefelverbindungen aufweisen |
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DE3244241A1 (de) * | 1982-11-30 | 1984-05-30 | Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum | Verfahren zur herstellung von zement aus schwefelhaltigem rohmaterial |
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DE19936375B4 (de) * | 1999-08-03 | 2008-01-17 | Polysius Ag | Verfahren zur Verringerung von flüchtigen Schadstoffen in den Abgasen eines Wärmetauschersytems |
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- 1970-08-07 DE DE19702039308 patent/DE2039308C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-05-28 JP JP6930177U patent/JPS548116Y2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2039308A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2039308B2 (de) | 1973-01-11 |
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JPS548116Y2 (de) | 1979-04-14 |
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