DE2039076A1 - Antenne fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Antenne fuer Kraftfahrzeuge

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DE2039076A1
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Franz Christ
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1271Supports; Mounting means for mounting on windscreens

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  • Support Of Aerials (AREA)

Description

  • Antenne für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Antenne für Kraftfahrzeuge Antennen für Kraftfahrzeuge sind schon in vielfältigen Ausführungsformen bekannt geworden. Am weitesten verbreitet sind Antennen, die teleskopartig ausfahrbar und zusammenschiebbar sind. Antennen dieser Art sind auch mit einem motorischen Antrieb bekannt geworden, der das Ausfahren oder das Einfahren bewirkt.
  • Die Antennen dieser Art haben verschiedene Nachteile.
  • Sie sind in der Herstellung verhältnismäßig aufwendig, da die zusammenschiebbaren Teile geringe Toleranzen aufweisen müssen. Bei der Montage am Fahrzeug müssen Löcher gebohrt werden usw., was häufig unerwünscht ist. Der Hauptnachteil besteht Jedoch darin, daß die Antenne einerseits nach außen vorragt) andererseits eine geringe mechanische Festigkeit besitzt, so daß sie nicht nur mutwillig beschädigt werden kann, sondern auch bei normalem Gebrasch des Fahrzeuges leicht verbogen oder anderweitig beschädigt wird. Insbesondere stört die Antenhe dann, wenn das Fahrzeug in mechanischen Einrichtungen gewaschen werden soll.
  • Das Einfahren bzw. Zusammenschieben würde zwar viele Nachteile beseitigen, erfordert jedoch eine zusätzliche Manipulation, die häufig versäumt wird. Außerdem verhindert Schmutz das leichte Zusammenschieben.
  • Die Errindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Antenne für Kraftfahrzeuge zu schaffen die die vorerwähnten Nachteile vermeidet.
  • Die Erfindung schlägt vor, daß als Antenne ein metallischer Leiter benützt wird der an der Innenseite des Fensters, insbesondere dei Windschutzscheibe des Kraftfahrzeuges, a.-geordnet ist. Ein solcher metallischer Leiter kann vorzugsweise durch Klebung angeordnet, aber auch durch andere Mittel gehalten sein. Der metallische Leiter ist faden- oder drahtartig ausgebildet, beispielsweise dadurch, daß ein Band mit dem metallischen Leiter mit einer Klebeschicht benützt wird.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird der metallische Leiter als Follenband, z.B. Aluminiumfolierband, ausgebildet, welches Folienband die Klebeschicht trägt. Falls kein metallisches riolienband benützt wird, empffahlt es .~ das Klebeband für den metallischen, drahtartigen ode fadenartigen Leiter aus einer durchsichtigen Kunststoffolie auszubilden. Auch der Aufdruck eines metallischen Leiters auf einer Klebeband ist möglich.
  • Insbesondere schlagt die Erfindung vor, daß an dem einen Ende des klehenden Kunststoffbandes der eine Teil von zu verbindenden elektrischen Anschlußmitteln angeordnet ist. Als Anschlußmittel empfiehlt sich insbesondere eine Druckkonopfverbindung, wobei der eine teil dieser Druckknopfbindung in das 3and eingearbeitet ist.
  • Bei einer Variante der Erfindung kann auch ein Kunststoffrahmen benützt werden, der den metallischen Leiter beispielsweise gitterartig aufnimmt und der beispielsweise durch Saugnäpfe oder durch andere Klebemittele an der Windschutzscheibe befeztigt wird.
  • Es ist gefunden worden, daß die Leistungen der Antenne entsprechend der Erfindung derJenigen einer Antenne herkömmlicher Ausbildung hinreichend gleichkommt, so daß praktisch gleichwertige Empfangsverhältnisse erhalten werden. Da die erfindungsgemäßen Antenne nicht nach außen vorsteht, besteht keinerlei Gefahr einer Beschädigung.
  • Probleme des Aus-und Einfahrens existieren nicht. Die Herstellung ist sehr einfach, was auch für die Montage gilt. Insbesondere ist die Antenne Jederzeit wieder entfernbar, ohne daß Bohrlöcher od. dgl. zurückbleiben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Darstellung einer Windschutzscheibe mit einer erfindungsgemäßen Antenne, Frg. 2 ein Schnitt durch ein Antennenband vor der Verlegung, Fig. 3 ein Schnitt durch dieses Antennenband nach.
  • der Anordnung auf der Windschutzscheibe, Fig. 4 schematische Darstellung in der verkaufsfertigen Packung Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit der Erfindung.
  • An der Windschutzscheibe 1 ist diebandartige Antenne 2 aufgeklebt. Die Druckknopfverbindung 6 dient zum Anschluß der elektrischen Verbindungsmittel zum Empfangsgerät. In die Verbindungsmittel können weitere elektrische Elemente eingebaut sein, wie z.B. ein Kondensator od. dgl.
  • Es empfiehlt sich, die Antenne 2 in der Nähe des rechten und oberen Randes der Windschutzscheibe anzuordnen. Es ist gefunden worden, daß ein Abstand von ca. 5 cm von der Umrahmung ausreicht.
  • Fig. 2 zeigt ein Klebeband 4, das durch ein Abdeckband abgedeckt ist. Das Klebeband 4 nimmt den metallischer.
  • Leiter 3 auf, der beispielsweise als Litze ausgebildet sein kann.
  • Zur Verlegung wird das Abdeckband 5, wie an sic bei anderen Bändern bekannt, abgezogen.
  • Fig. 4 deutet eine Verkaufspackung an. In der Schachtel 8 ist auf die Spule 7 die Antenne 2 aufgewickelt. Am Ende des Bandes ist der Druckknopf 6 bzw. der eine Teil der Druckkonpfverbindung angeordnet.
  • Es ist gefunden worden, daß es in der Mehrzahl der Fälle auch ausreicht, wenn der metallische Leiter nur am rechten Rand in dem angegebenen Abstand vom Fensterrahmen angeordnet wird, daß also der Teil der Antenne, der am oberen Rand des Fensters entlang läuft, erübrigt wird. enn das Fenster in einem nichtmetallischen Rahmen gehalten ist, kann der Abstand zum Fensterrahmen auch etwas geringer ehalten werden.
  • (:-ünstige Ergebnisse sind ferner danq ernalten worden, wenn die Anschlußverbindung, insbesondere die Druckknopfverbindung o, nicht am unteren, sondern am oberen Ende, also am rechten oberen Rand der Windschutzscheibe, angeordnet wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Antenne für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch einen metallischen Leiter (3) an der Innenseite der Fensterscheibe, insbesondere der Windschutzscheibe (1) des Kraft fahrzeuges.
  2. 2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, a-&.r daß metallische Leiter (3) durch Klebung an der Scheibe (1) gehalten ist.
  3. 3. Antenne nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Leiter (3) faden- oder drahtartig ausgebildet ist.
  4. 4. Antenne nach einem oder mehreren der vorhergehender, Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Band (4) mit dem metallischen Leiter (3) und einer Klebeschicht.
  5. 5, Antenne nach einem oder mehreren der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnets daß der metallische Leiter als Folienband ausgebildet ist und das wolienband die Klebeschicht trägt.
  6. 6. Antenne nach einem oder mehreren der vorhergehender.
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an bem einen Ende des klebenden Kunststoffbandes der eine Teil von zu verbindenen elektrischen Anschlußmitteln (6) an6earbeitet ist.
  7. 7. Antenne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Druckknopfverbindung (6) an dem einen Ende des Klebebandes.
  8. 8. Antenne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen durchsichtigen Kunststoffrahmena der den metallischen Leiter enthält und der durch Saugnäpfe oder Klebemittel an der Windschutzscheibe gehalten ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0124055A2 (de) * 1983-04-28 1984-11-07 FUBA Automotive GmbH Aktive Windschutzscheibenantenne für alle Polarisationsarten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0124055A2 (de) * 1983-04-28 1984-11-07 FUBA Automotive GmbH Aktive Windschutzscheibenantenne für alle Polarisationsarten
EP0124055A3 (en) * 1983-04-28 1987-05-27 Hans Kolbe & Co. Active windscreen antenna for all kinds of polarization

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