DE2038302A1 - Stahlcordherstellung - Google Patents

Stahlcordherstellung

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DE2038302A1
DE2038302A1 DE19702038302 DE2038302A DE2038302A1 DE 2038302 A1 DE2038302 A1 DE 2038302A1 DE 19702038302 DE19702038302 DE 19702038302 DE 2038302 A DE2038302 A DE 2038302A DE 2038302 A1 DE2038302 A1 DE 2038302A1
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DE
Germany
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steel wires
spray nozzle
carrier material
cord
spray
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DE19702038302
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English (en)
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Oskar Dr-Ing Schatz
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication date
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    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/15Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. extrusion moulding around inserts
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    • B29C48/18Articles comprising two or more components, e.g. co-extruded layers the components being layers
    • B29C48/21Articles comprising two or more components, e.g. co-extruded layers the components being layers the layers being joined at their surfaces
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    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
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    • B29C48/11Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels comprising two or more partially or fully enclosed cavities, e.g. honeycomb-shaped

Description

!Fried* Krupp Gesellschaft mit
"beschränkter Haftung in Essen
Stahlcordherstellung
Die Erfindung bezieht sich auf ein· Verfahren zur Herstellung von stahldrahtbewehrten Cordbahnen0
Bei den bekannten Verfahren zur Stahlcordherstellung werden die einzelnen Cordstränge durch zweiseitiges |
Beschichten mit Grundmaterial, z· B· in einem Kalander zu Cordbahnen verbunden» Wegen der verhältnismäßig weit von der Beschichtungsstelle entfernt liegenden Führungen für die Anordnung der Cordstränge innerhalb der fertigen Bahn ergeben sich bezüglich dieser Anordnung häufig Schwierigkeiten, die zu Fehlproduktionen führen. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil zu vermeiden und ein Herstellungsverfahren für Stahlcordbahnen anzugeben, das geringste [Toleranzen in der Anordnung sowohl der Einlage innerhalb des Fertigproduktes als auch der Einlagestränge zueinander gewährleistet·
Danach wird vorgeschlagen, daß die Stahldrähte durch eine ihre lage genau bestimmende Drahtführung laufen, unmittelbar hinter der Drahtführung das Trägermaterial in plastischem Zustand unter Druck von der Seite her zugegeben wird, so daß es die Stahldrähte umfließt, und anschließend die Stahldrähte mit dem Trä- *germaterial eine Spritzdüse durchlaufen, deren lage auch die Lage der Stahldrähte innerhalt der Cordbahn bestimmt· Dadurch wird erreicht, daß die Stahldrähte
Λ 109887/08&9
in dem Bereich, in dem die Einformung in das Trägermaterial stattfindet, präzise geführt sind. Außerdem wird eine gesonderte Ausformung des Trägermaterials vor der eigentlichen Herstellung der Cordbahn erspart· Die Stahldrähte werden also unmittelbar in das, z« B. aus einem Extruder austretende Trägermaterial eingebracht* Da dies unter hohem Druck geschieht, wird das Eindringen von luft und damit das Entstehen von Fehlstellen im Fertigprodukt vermieden»
Zu? Durchführung dieses Terfahrens eignet sich besonders ein zum Ausbringen des plastischen Trägermaterials an einen Extruder angeschlossener Querspritzkopf, den das Trägermaterial zusammen mit den von ihm umschlossenen Stahldrähten quer oder schräg zur Förderrichtung über eine Spritzdüse verläßt und in dem gegenüber der Spritzdüse Einlauföffnungen für die Zuführung der Stahldrähte angeordnet sind© Die Stahldrähte sind also quer oder schräg zur Längsachse des Extruders geführt. Die Einlauföffnungen für die Stahldrähte dienen als füiücungen für diese» so daß sie innerhalb des Spritzkopfes einen festgelegten Weg beschreiben·
Gemäß einem weiteren Schritt'der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Spritzdüse eine verstellbare Kühl- und Justierwalze für die Cordbahn nachgeschaltet ist· Da diese Walze vergleichsweise weit von der Zusammenfülirung von Trägermaterial und Stahldrähten entfernt liegt, ermöglicht sie praktisch eine Feinregelung der Lage der Stahldrähte innerhalb der Cordbahn, während die Dicke der Cordbahn und die ungefähre Lage der Stahldrähte in ihr durch die Spritzdüse, deren Anordnung und Weite verstellbar sind, geregelt werden können«
10S887/08Ö9
Zweckmäßig ist die Spritzdüse an beiden Seiten im Anschluß an die Kontur der Gordbahn mit Überlauföffnungen versehen« Dadurch wird eine gleichmäßige Druckverteilung im Spritzkopf gewährleistet.
Außerdem ist im Anschluß an die Spritzdüse eine Besäumeinrichtung zum Abschneiden der durch die Überlauföffnungen an den Rändern der Cordbahn gebildeten Wülste vorgesehen. Zusätzlich kann der Spritzkopf vor der Spritzdüse so ausgebildet werden, daß die Reihe der Stahldrähte vom Trägermaterial auch beiderseits außen umflossen wird, um auf deren Rückseite einen besseren Materialzufluß auch dann zu erreichen, wenn die Stahldrähte sehr dicht nebeneinander liegen.
Weiterhin körnen die Einlauföffnungen zu einem Einlaufschlitz zusammengefaßt und eine Justiereinrichtung vorgeschaltet sein, die den Abstand bzw. die Lage der Stahl drähte untereinander bzw. zueinander bestimmt. Durch diese Anordnung können die beiden Punktionen der Einlauföffnungen, nämlich die Lage der durch die Stahldrähte gebildeten Ebene innerhalb der Cordbahn und die Abstände der Stahldrähte untereinander zu bestimmen, voneinander getrennt eingestellt und ggf« geregelt werden. Für den Pail, daß das Trägermaterial auf beiden Seiten der Stahldrahtreihejunterschiedlich sein soll, ist ein Spritzkopf in Doppelausführung zu verwenden, wobei die Spritzkanäle unter einem spitzen Winkel aufeinander zulaufen und im. Schnittpunkt auf die zwischen den beiden Spritzkopfteilen zugeführten Stahldrähte treffen. Die durch die ErfMung bei der Ausführung mit einem Extru*der erreichbaren Vorteile lassen sich hierbei in entsprechender Weise erzielen.
- 3 1"09887/080S-'
Nach dem Verlassen des Spritzkopfes wird die fertge Cordbahn in der üblichen Weise gekühlt und für die Weiterverarbeitung aufbereitete
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und zwar in
Pig. 1 ein Spritzkopf für den Betrieb mit einem Extruder im Längsschnitt, in
Fig. 2 derselbe Spritzkopf im Querschnitt und in
Fig. 3 ein Spritzkopf für den Betrieb mit zwei Ex trudern im längsschnitt.
Dem bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 verwendeten Spritzkopf 1 wird das Trägermaterial für die herzustellende Cordbahn über die Schnecke 2 eines Extrudas 3 zugeführt. Quer zur Schneckenachse treten als Einlage für die Cordbahn bestimmte Stahldrähte 4 durch Einlauföffnungen 5/dienen der Justierung der Stahldrähte 4, d. h. sie bestimmen deren gegenseitigen Abstand und ihre Lage im Spritzkopf 1·. Die Stahldrähte 4 verlassen zusammen mit dem Trägermaterial als fertige Cordbahnea 6 den Spritzkopf 1 über eine Spritzdüse 7, die den Einlauföffnungen 5 gegenüber im Spritz kopf 1 angeordnet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind zwei Extruder 8 mit dem Spritzkopf 9 verbunden. An die Förderräume der Extruder 8 schließt sich je ein in den Spritzkopf 9 eingelassener Spritzkanal 10 und 11 an. Die bei den Spritzkanäle 10- und 11 verlaufen unter einem spitzen Winkel zueinander und treffen in der Spritzdüse 12
in den Spritzkopf 1 ein. Die Einlauföffnungen 5
1ÖÖ887/08 0-9..
zusammen. Zwischen den Spritzkanälen 10 und 11 liegt eine Drahtführung 13, in die die Stahldrähte 14- aus dem Raum zwischen den beiden Extrudern 8 eintreten. Die Drahtführung 13 mündet ebenfalls in die Spritzdüse 12· Die fertige Cordbahn.14 wird aus der Spritzdüse 12 abgezogene
Patentansprüche:
109807/080 9

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von stahldrahtbewehrten Cordbiahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahldrähte (4» H) durch eine ihre lage genau bestimmende Drahtführung (55 13) laufen, unmittelbar hinter der Drahtführung (5; 13) das !Trägermaterial in plastischem Zustand unter Druck von der Seite her zugegeben wird, so daß es die Stahldrähte (4; 14) umfließt, und anschließend die Stahldrähte (4J 14) mit dem Trägermaterial eine Spritz-
    aucn die Lage
    düse (7J 12) durchlaufen, deren La%ge/der Stahldrähte (4; 14) innerhalb der Cordbahn (6; 15) bestimmt.
    2· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einen Extruder (3) zum Ausbringen pelastischen Trägermaterials ein Querspritzkopf (1) angeschlossen ist, den das Trägermaterial zusammen mit den von ihm umschlossenen Stahldrähten (4) quer oder schräg zur Förderrichtung über eine Spritzdüse (7) verläßt und in dem gegenüber der Spritzdüse (7) Einlauföffnungen (5) für die Zuführung der Stahldrähte (4) angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzdüse (7) eine verstellbare Kühl- und Justierwalze für die Cordbahn (6) nachgeschaltet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (7) an beiden Seiten im Anschluß an die Kontur der Cordbahn (6) mit Überlauföffnungen versehen ist»
    — 4 —
    100887/0809
    5β Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Spritzdüse (7) eine Besäumeinrichtung zum Abschneiden der durch die Überlauf Öffnungen an den Rändern der Cordbahn (6) gebildeten Wülste vorgesehen ist.
    6β Torrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die EinlaufÖffnungen (5) zu einem Einlaufschlitz zusammengefaßt sind und eine Justiereinrichtung vorgeschaltet isty die den Abstand und die lage der Stahldrähte (4) untereinander bzw. zueinander bestimmt.
    7 -
    109887/0803
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FR7127611A FR2101168A1 (en) 1970-08-01 1971-07-28 Steel wire reinforced sheet - by enclosing guided wires in plastic carrier material and passing wire and plastic material thr

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