DE2038157C3 - Ausbohrmaschine fur Präzisionsarbeiten - Google Patents
Ausbohrmaschine fur PräzisionsarbeitenInfo
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- DE2038157C3 DE2038157C3 DE19702038157 DE2038157A DE2038157C3 DE 2038157 C3 DE2038157 C3 DE 2038157C3 DE 19702038157 DE19702038157 DE 19702038157 DE 2038157 A DE2038157 A DE 2038157A DE 2038157 C3 DE2038157 C3 DE 2038157C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/14—Methods or arrangements for maintaining a constant temperature in parts of machine tools
- B23Q11/143—Methods or arrangements for maintaining a constant temperature in parts of machine tools comprising heating means
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Description
35
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausbohrmaschine für Präzisionsarbeiten, die aus einem Maschinengestell,
einem sich darauf bewegenden Arbeitstisch zur Einspannung der Werkstücke, sowie einem
oder zwei auf dem Maschinengestell angeordneten, aus zwei Stützen und einer Quertraverse gebildeten
brückenartigen Sockeln bestehen, die auf der Oberseite der Quertraverse Antriebsmotoren tragen, während
sich unterhalb eines zwischen den brückenartigen Sockeln und dem Maschinengestell gebildeten
Freiraumes vor! den Antriebsmotoren angetriebene Bohrspindeleinheiten befinden.
Ausbohrmaschinen dieser Art sind aus der Zeitschrift »Engineering« vom 24. April 1970, Seiten 420
und 421 bekannt.
Es kommt bei solchen Maschinen, insbesondere bei Präzisionsmaschinen, die mit Diamant- oder Hartmetallwerkzeugen
arbeiten, darauf an, die im Betrieb auf Grund von Temperaturverformungen entstehenden
Versetzungen von Werkzeug und Werkstück möglichst gering zu halten oder auszugleichen.
Bei der oben umrissenen bekannten Bauart findet eine solche Kompensation nicht statt, da die auf dem
Maschinengestell befestigten Bohrspindeleinheiten sich bei Erwärmung so ausdehnen, daß ihre Wellenachse
eine Versetzung gegenüber dem Werkstück erfährt.
Eine recht aufwendige Art der Kompensation von Längenänderungen bei Werkzeugmaschinen ist die
z. B. aus der deutschen Auslegeschrift 1 254 224 bekannte, mit Temperaturfühlern arbeitende Temperaturrcgeleinrichtung.
Demgegenüber gehört zur vorliegenden Erfindung die Anwendung des Prinzips,
einen Temperaturausgleich durch Aufhängung der ortsfert zu haltenden Teile an sich in entgegengesetzten
Richtungen ausdehnenden Teilen zu verwirklichen. An sieh ist dieses Prinzip aus der Patentschrift
des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ostberün 15 055 und der britischen Patentschrill
1 200 267 bekimnt, jedoch in anderem Zusammenhang
und ohne daß eine Anwendung auf Maschinen der "eingangs vorausgesetzten Bauart ersichtlich wäre
Fs ist mithin Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Ausbohrmaschine für Präzisionsarbeiten so au·. zubiiden, daß bei Aufrechterhaltung einfacher Konstruktion
eine gute Kompensation von Temperaturverformungen sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Maschine der eingangs umrissenen Bauart erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Bohrspindeleinheit(en) an der Unterseite der Quertraverse der brückenartigen Sockel angebracht
sind und an sich bekannte temperaturfühlergesteuerte Längenkompensationseinrichtungen in deren
Stützen enthalten.
Dabei sind die Längenkompensationseinrichtungen zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß je an einer
Bohrspindeleinheit und an den brückenartigen Sockeln Temperaturfühlt.'- angebracht sind, die Steuersignale
für die in den Hohlräumen der Stützen untergebrachten Heizelemente abgeben.
Die Erfinduno wird nachstehend an Hand der Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 Gesamtansicht einer Ausbohrmaschine fü-Präzisionsausbohroperationen
gemäß der Erfindung;
F1 g. 2 Gesamtansicht der Ausbohrmaschine für
Präzisionsausbohroperationen mit zwei Spindelköpfen gemäß der Erfindung;
Fig.3 Gesamtansicht der Ausbohrmaschine für
Präzisionsausbohroperationen in doppelseitiger Ausführung gemäß der Erfindung, teilweise geschnitten;
F i g. 4 einen Schnitt durch die Stützen der Brücke derselben Werkzeugmaschine;
F i g. 5 Prinzipschaltbild der Heizelemente gemäß der Erfindung.
Die Ausbohrmaschine für Präzisionsausbohroperationen enthält ein Maschinengestell I (Fig. 1),
einen am Maschinengestell I befestigten brückenartigL-n
Sockel 2, an dem die Bohrspindeleinheit 3 nicht auf der oberen Fläche 4, wie es bei den Werkzeugmaschinen
bekannter Konstruktion der Fall ist, sondern auf der unteren, dem Arbeitstisch 6 zugewandten
Fläche 5 befestigt ist. Bei einer derartigen Anordnung erfolgt in gewissen Grenzen eine automatische
Kompensation der Temperaturverformungeii der Werkzeugmaschine, da die Wärmeausdehnungen
des Gehäuses der Bohrspindeleinheiten 3 und der Stützen des brückenartigen Sockels 2 entgegengesetzt
gerichtete Verschiebungen der Achse der Spindel 7 hervorrufen, wodurch sie voneinander subtrahiert
weiden, während bei der üblichen Anordnung diese Verschiebungen addiert werden, wodurch die Exaktheit
der Arbeit der Werkzeugmaschine beeinträchtigt wird.
In F i g. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Werkzeugmaschine gezeigt, die neben der Bohrspindeleinheit
3 eine zweite, auf der unteren Fläche 5 des brückenartigen Sockels 2 liegende Bohrspindeleimheit
8 enthält.
In Fig. 3 ist die Werkzeugmaschine in einer doppelseitigen
Ausführung gezeigt und enthält einen
ralurg
Da s 5 der Heize
zweiten brückenartigen Sockel 9. mit dessen unterer
Fläche 10 der Spindelkopf 11 befestigt ist.
Der Effekt einer teilweisen Kompensation von T.Miiperaturverformungen tritt gleichermaßen auch
bei diesen möglichen Ausführungen der angemeldeten Werkzeugmaschine ein.
In allen Fällen wird die obere Fläche 4 der brükkenartigen
Sockel 2. 9 für die Montage von Antriehsinotoren 12 freigegeben, deren Erhitzung eine positive
Rolle spielt, weil dadurch eine zusätzliche Wärmeausdehnung in einer Richtung hervorgerufen wird, die
den Verschiebungen der Achse der Spindel 7 infolge der Erhitzung der Bohrspindeleinheiten 3. 11 entgegengerichtet
ist, wodurch der durel- die Erhitzung der
Stützen der brückenartigen Sol el 2, 9 dank der 15 ein Relais 27 angesc
Übertragung der durch die arbeitenden Bohrspindel- 1^ >
"^-"^'-menu
einheUeii 3, 11 entwickelten Wärme erzielte Effekt
ver>.iärkt wird.
In einer Reihe von Fällen hat die vorliegende Anordnung
zusätzliche Vorteile, z. B., wenn aus Genauigkeitsgrüniien eine minimale Entferur.: von der
Achse der Spindel 7 bis zu den Führungsschienen für die Verschiebung von Tisch 6 gewährleistet werden
muß oder wenn zur Einspannung des zu bearbeitenden Werkstückes 15, wie dies in F i g. 3 dargestellt
ist. eine der sehr verbreiteten Vorrichtungen 13 mit einer oberen Anordnung von Einstellbasen 14 in
Frage kommen.
Der Vorteil dieser Vorrichtungen besteht in dem
zuverlässigen Schutz der Einstellbasen 14 gegen die 3° .sationsgrades der
Späne, was von besonderer Bedeutung für die Auto- fnrriprlirhe Verhä
matisierung der Beladung ist.
Bevorzugt wird eine von den Stützen getrennte Herstellung des oberen Teils der Brücke, und zwar
zur Erleichterung der Bearbeitung und Fertigbearbeitung der Einstellfläche zur Einspannung des Spindelkopfes.
Die Stützen können je nach dem üblichen Bearbeitungsverfahren für die Führungsschienen des
Maschinengestell entweder an das Gestell angegossen oder, wie dies in F i g. 4 gezeigt, getrennt ausgeführt
werden.
Zur weiteren Genauigkeitserhöhung wird die Kompensation der Tsmperaturversc'iiebungen der Achse
der Spindel 7 durch Anwendung einer in F i g. 4 dargestellten Vorrichtung verbessert.
Die Stützen 16 der brückenaitigen Sockel 2, 9 werden
hohl ausgeführt, und diese Hohlräume werden mit einer Flüssigkeit, beispielsweise mit Mineralöl,
... 1 %r uriieke infolge der Tempera-
eine V-chiebung^Bruck^.^K^ ^ ^
Das PrmzipschaItbilc dtτ - dari,cst,.,„. |),c
r Heizelemente l^.st m ^ gohRpinddt:ill,icitcn
iuen Sockel stellen elektrisch /u-
der hrucKenaiiiui-" ■-■
"^sätzliche Erhitzung d- Stützen der brücke,-
dieAKo^e31 des Anlasse^ (nicht 4 gezeigt),-.
Speisespannung
vom Netz über eine;: i-'umformer 22 gespeist.
V.'erkzeuiimaschine wird
möglichst großen Kompenraturverformungen das e,
sp.nue.eir ^ ^ ^ ^„^„, Dic Tempera
iindeleinheiten soll die der Stutzen eifache übersteigen.
Teniperaturverhältnis wird durch
die"m" der Schaltung liegenden Atglcic^rs^ndc
24 und 25 erreicht. Der Kondensator 32 glättet da Spannungspulsationen.
Wechse strom-
B^! del ί
zur G
zur G
fdchhcit von Werkzeugmaschine
f^^^dmm ist die Brückenschaltung ab1·
Vr1! flnr I- rhitzun« der Bohrspindeleinheiten
geglK:her, &^^1^^ ^n in P der Diagonale
3, J SienschaltunE eine Ungleichheitsspannung,
der BmAensdmm.ng „ ^cntiomcters 26 ge«
ehe an den. b'"^= Kontakte 27' die Elemente
yet crt w.rd das üb*r Jj Sockcl 2. 9
19 in den Mutzen 10
e™gJeicncn der eingestellten TemperaturdilTc-,
njnz BIU ^^S^ ^X^
«äuSe der Bohrspindeleinheiten 3, 11 wird j ^^^S^ X
ein Temperaturgeber 17, beispielsweise ein Wider- eierneme 19 werü η - g A frcchtcrna,tung
Standsthermometer, untergebracht das durch einen ^eU der Scha tun^^J Μ|ιηί!Ββ von Bohrbeliebigen
anderen, die Verschiebung der Spindel- ^^1^^ ^Tl und brückcnnrligcn Sockeln
achse registrierenden Geber ersetzt werden kann. f, 2rTdc gesamten Periode der Erhitzung
In den Hohlräumen der Stützen 16 der brücken- 55 2 9 wahrend der feu
artigen Socke! 2, 9 sind Geber untergebracht, die und Arbeit .n der werkzeugi
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Ausbohrmaschine für Präzisionsarbeiten, die aus einem Maschinengestell, einem sich darauf
bewegenden Arbeitstisch zur Einspannung der Werkstücke, sowie einem oder zwei auf dem
Maschinengestell angeordneten, aus zwei Stützer,
und einer Quertraverse gebildeten brückenartigen Sockeln bestehen, die auf der Oberseite der Quertraverse
Antriebsmotoren tragen, während sich unterhalb eines zwischen den brückenartigen Sokkeln
und dem Maschinengestell gebildeten Freiraumes von den Antriebsmotoren angetriebene
Bohrspindeleinheiten befinden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrspindeleinheiten (3, 11) an der Unterseite (5) der Quertraverse
der brückenartigen Sockel (2, 9) angebracht sind und an sich bekannte temperaturfühlergesteuerte
Längenkompensationseinrichtungen (17, 18, 19) in deren Stützen enthalten.
2. Ausbohrmaschine nach Anspruch 1, bei der die Stützen der brückenartigen Sockel hohl ausgeführt
und mit einer Flüssigkeit gefüllt sind, daß je an c.ner Bohrspindeleinheit (3, 11) und an den
brückenartigen Sockeln (2, 9) Temperaturfühler (17, 18) angebracht sind, die Steuersignale für die
in den Hohlräumen der Stützen (16) untergebrachten He: -elemente (19) abgeben.
30
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702038157 DE2038157C3 (de) | 1970-07-31 | 1970-07-31 | Ausbohrmaschine fur Präzisionsarbeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702038157 DE2038157C3 (de) | 1970-07-31 | 1970-07-31 | Ausbohrmaschine fur Präzisionsarbeiten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2038157A1 DE2038157A1 (de) | 1972-05-25 |
DE2038157B2 DE2038157B2 (de) | 1973-04-05 |
DE2038157C3 true DE2038157C3 (de) | 1973-10-25 |
Family
ID=5778551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702038157 Expired DE2038157C3 (de) | 1970-07-31 | 1970-07-31 | Ausbohrmaschine fur Präzisionsarbeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2038157C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6045040B2 (ja) * | 1980-05-19 | 1985-10-07 | 株式会社 アマダ | プレスのフレ−ムの熱変形を制御する方法および装置 |
IT1240531B (it) * | 1990-08-07 | 1993-12-17 | Pluritec Italia | Metodo e dispositivo di controllo della profondita' di lavorazione per una macchina utensile a controllo numerico |
-
1970
- 1970-07-31 DE DE19702038157 patent/DE2038157C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2038157B2 (de) | 1973-04-05 |
DE2038157A1 (de) | 1972-05-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |