DE2038073A1 - Verfahren zur Herstellung von Fenster- und Fluegelrahmen aus schaumstoffgefuellten Kunststoffhohlprofilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Fenster- und Fluegelrahmen aus schaumstoffgefuellten Kunststoffhohlprofilen

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DE2038073A1
DE2038073A1 DE19702038073 DE2038073A DE2038073A1 DE 2038073 A1 DE2038073 A1 DE 2038073A1 DE 19702038073 DE19702038073 DE 19702038073 DE 2038073 A DE2038073 A DE 2038073A DE 2038073 A1 DE2038073 A1 DE 2038073A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/9612Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings by filling in situ the hollow ends of the abutted frame members with a hardenable substance
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
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    • E06B3/221Hollow frames with the frame member having local reinforcements in some parts of its cross-section or with a filled cavity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Fenster- und Flügelrahmen aus schaumstoffgefüllten Kunststoffhohlprofilen Das Versteifen mehrschaliger oder aus Hohlprofilen bestehender Bauelemente durch Ausfüllen ihrer Innenräume mit Hartschaum ("AusschAumen") ist seit geraumer Zeit bekannt. Es lag daher nahe, diese Maßnahme auch bei der Herstellung von Fensteraußen- und -flügelrahmen aus Kunststoffhohlprofilen anzuwenden.
  • Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Fenster- und Flügelrahmen aus schaumstoffgefüllten Kunststoffprofilen werden zunächst Rahmenholme aus mehreren Profilmantelteilen zusammengefügt, sodann die Rahmenholme zu einem Hohl rahmen verbunden und der fertige Hohlrahmen mit Schaumstoff ausgefullt.
  • Dieses Verfahren ist nicht nur umständlich und aufwendig, sondern führt ferner zur Rahmen, welch. die gleichen Nachteile wie die in mannigfaltiger Ausbildung bekannten Fensterrahmen aus Kunststoffhoh1V#rofilen haben: Komplizierter und dae anfälliger Profu querschnitt, geringe mechanische Punktbeiastbat'keit-# die zur Anbringung der Beschläge und der Lastabtratung über diese erforderlich ist, hoher Preis wegen -bberhöhten Einsatzes teuren Materials.
  • Es wurde nun gefünden, daß man Fenster- und Flügelrahmen von hoher Stabilität und Belastbarkeit an den die Beschläge aufnehmenden Rahmenecken aus schau;mstoffgefüllten Kunststoffhohlprofilen auf einfache Weise und mit geringem Aufwand dadurch herstellen kann, daß die Hohlprofilteile der Rahmenholme auf Länge geschnitten, ihre Innenräume mit Ausnahme von Endabschnitten ausgeschäumt, die Enden der Rahmen holme zur Bildung der Rahmenecken miteinander verbunden und schließlich die an den Rahmenecken in Verbindung stehenden Endabschnitte der Innenräume benachbarter Hohlprofilteile hoher als im übrigen verdichtet ausgeschäumt werden.
  • Die Vor-Ausschäumung der Hauptabschnitte der Hohlprofil-Innenräume führt zur Bildung über den Gehrungsstoß gehender Kammern an den Rahmenecken, welche zwecks Versteifung der gefährdeten Eckquerschnitte und Bildung stabiler Widerlager für die Rahmenbeschläge besonders hoch verdichtet ausgeschäumt werden können, wobei jedoch der für den Einsatz hochverdichteten Kunststoffschaumes erforderliche Materialaufwand auf relativ kleine Volumen beschränkt bleibt. In der Schaumausfüllung der Innenraum-Hnn;p'tabschnitte können ferner Verankerungen für die Beschläge vorläufig befestigt werden, welche in die Endabschnitte der Innenräume ragen und nach dem Verbinden der einzelnen Rahmenholme durch das Ausschäumen der Endabschnitte endgültig festgelegt werden.
  • Weiterhin erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren, daß die Verdichtung des Kunststoffschaumes in den Hauptabschnitten der Innenräume der Hohlprofilteile in Abhängigkeit von der erforderlichen mechanischen Belastbarkeit des Rahmens eingestellt wird, Somit können (bei gleichbleibender Eckversteifung) aus den gleichen Rahmenholmen durch unterschiedliche Verdichtung der Ausschäumung der Innenraum-Hauptabschnitte Fenster unterschiedlicher W&idbelastbarkeit hergestellt werden. Bekanntlich ist die Belastung, welcher die Fenster in einer Gebäudefassade ausgesetzt sind, in verschiedener Höhe des Gebäudes unterschiedlich hoch. Es werden vierKBean-2 2 spruchungsgruppen (A bis 15 kp/m ; B bis 30 kp C bis 60 kp/M2 und D bis 90 kp/m2) unterschieden.
  • In der Regel müssen von zweiten bis zum fünften Stockwerk höher belastbare Fensterrahmen als darunter und oberhalb des fünften Stockwerkes noch höher belastbare Fensterrahmen eingesetzt werden. Da aus Iisthetischen Gründen eine Querschnittsveränderung der Fensterrahmen von unten nach oben nicht in Frage kommt, werden bisher bei hohen Gebäuden sämtliche Fenster mit Rahmen der höchsten vorkommenden Beanspruchungsgruppe ausgestattet. Die Überdimensionierung der Fensterrahmen in den unteren Stockwerken bedeutet eine entsprechende Verschwendung an Materialaufwand, denn Fenster höherer Beanspruchungsgruppen sind naturgemäß teurer als die geringerer Beanspruchungsgruppen.
  • Erfindungsgemäß können äußerlich gleiche, aber unterschiedlich beanspruchbare Fenster durch Änderung der Schaumverdichtung in den Innenraum-Hauptabschnitten der Hohlprofile hergestellt werden. Das entsprechend teurere höher verdichtete Schaummaterial braucht also nur dort eingesetzt zu werden, wo die mechanische Belastung des Gebäudes Fenster einer höheren Beanspruchungsgruppe erfordert. Dennoch bleibt die unterschiedlich aufwendige Rahmenausbildung äußerlich unsichtbar.
  • Die Endabschnitte der Innenräume der Hohlprofilteile können beim Ausschäumen ihrer Hauptabschni:tEetttlnssbesondere dadurch ausgespart werden, daß die't-n'6abschnitte vor dem Ausschäumen der Hauptabschnitte durch Stopfen verschlossen werden, welche man nach dem Ausschäumen der Hauptabschnitte wieder herauszieht. Das Einführen des Schaummaterials in die Hauptabschnitte kann beispielsweise durch Kanäle in diesen Stopfen oder durch Bohrungen im Bereich der Hauptabschnitte der Hohlprofilteile geschehen, die man bei den Flügelrahmen zweckmäßig im Glasfalz anordnet. Derartige Bohrungen, die im Bereich der Endabschnitte angeordnet sind, dienen auch zum Einführen des höher verdichteten Schaumes in die Endabschnitte der Hohlprofilteile an den Rahmenecken.
  • Nachstehend sei die Erfindung noch einer an einem erfindungsgemäß hergestellten Rahmen, der in der Zeichnung dargestellt ist, veranschaulicht. Ip der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Teil-draufsicht auf den Rahmen; und Fig. 2 einen Schnitt durch das Rahmenprofil gemäß der Linie It-II in Figur 1.
  • Die einzelnen Rahmenholme bestehen äußerlich aus Kunststoff-Hohlprofilteilen 1, 2, 3 etc., die im Strangpreßverfahren beispielsweise aus PVC hergestellt und mit der üblichen Gehrungssc4räge auf Länge geschnitten werden. Die Endabschnitte 4 der einzelnen Hohlprofilteile werden sodann mit einem (nicht dargestellten) Stopfen verschlossen, und der zwischen den Stopfen verbliebene Hauptabschnitt 5 des Innenraumes wird - beispielsweise mit Polyurethan - ausgeschäumt. Die Verdichtung der Ausschäumung des Hauptabschnittes 5 wird dabei je nach der erforderlichen Belastbarkeit des Rahmens eingestellt.
  • Die Endabschnitte 4 können in der Draufsicht verschieden ausgeführt werden. In Figur 1 zeigt die obere Ecke des Rahmens Endabschnitte 4, deren Grenze zu den Hauptabschnitten 5 senkrecht zur Längserstreckung der Rahmenholme verläuft. Demgegenüber ist in der unteren Ecke in Figur 1 angedeutet, daß die Grenze der Endabschnitte 4 parallel zum Gehrungsstoß 6 verläuft Nach dem Ausschäumen der Hauptabschnitte 5 der einzelnen Hohlprofilteile 1, 2 etc. werden diese an den Gehrungsstöflen miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt. Durch Bohrungen in der Wandung der Hohlprofilteile, und zwar im Bereich der Endabschnitte 4 (in Figur 2 ist eine Bohrung 7 im Bereich des Hauptabschnittes 5 angedeutet), wird Schaummasse unter hbherer Verdichtung in die Kammern gedrückt, welche sich bei Verbindung der Hohlprofilteile 1, 2, 3 etc.
  • in den Rahmenecken aus den benachbarten Innenraum-End abschnitten 4, welche zunächst nicht ausgesch§.umt worden waren, gebildet haben. Hartschaum von über 250 kg/m3 ist bereits schraubbar; bei 300 bis 400 k 3 erreicht er Holzfestigkeit. Im Bedarfsfalle können in den Endabschnitten 4 zusätzliche Verankerungen für die Beschläge des Fensters eingeschäumt werden.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    @ Verfahren zur Herstellung von Fensterblend- und -flügelrahmen aus schaumstoffgefüllten Kunststoffhohlprofilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilteile der Rahmenholme auf Länge geschnitten, ihre Innenräume mit Ausnahme von Endabschnitten ausgeschäumt, die Enden der Rahmenholme zur Bildung der Rahmenecken miteinander verbunden und schließlich die an den Rahmenecken in Verbindung stehenden Endabschnitte der Innenräume benachbarter Hohlprofilteile höher als im übrigen verdichtet ausgeschäumt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtung des Kunststoffschaumes in den Hauptabschnitten der Innenräume der Hohlprofilteile in Abhängigkeit von der erfoderlichen mechanischen Belastbarkeit des Rahmens eingestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ausschäumen der Hauptabschnitte der Innenräume der Hoh#lprofilteile deren Endabschnitte durch Stopfen verschlossen und diese nach dem Ausschäumen wieder herausgezogen werden.
  4. 4. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofil teile in den Beretchen der Hauptabschnitte und der Endabschnitte ihrer Innenräume angebohrt werden und das Schaummaterial durch die Bohrungen eingeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 39 dadurch gekennæeichn net, daß das Schaummaterial für die M&uptabschnitte der Innenräume durch Kanäle in den Stopfen eingeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn#eichnet, daß Veranke rungen für die Beschläge in die Endabschnitte der Innenräume eingeführt und am Schaummaterial der Hauptabschnitte vorläufig befestigt werden, ehe die Rahmenholme miteinander verbunden und die Endabschnitte ausgeschäumt werden
  7. 7. Fensterblend- oder -flügeirahmen aus schaumstoffo gefüllten Kunststoffhohlprofilen 9 dadurch gekennzeichnet, daß die über die Gehrungsstöße durchgehende Schaumstoffüllung an den Rahmenecken stärker verdichtet ist als die übrige Schaumstoffüllung.
DE19702038073 1970-07-31 1970-07-31 Blendrahmen und/oder Flügelrahmen für Fenster aus schaumstoffgefüllten Kunststoffhohlprofilstäben und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE2038073C3 (de)

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DE2038073C3 DE2038073C3 (de) 1974-05-02

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2615550A1 (fr) * 1987-05-22 1988-11-25 Gilly Jean Louis Lisse thermoplastique injecte de mousse a cellules fermees
EP0803633A1 (de) * 1996-04-25 1997-10-29 Gaulhofer GmbH Fenster- oder Türrahmen aus selbsttragenden Hohlprofilen sowie Verfahren zur Herstellung eines Fenster- oder Türrahmens
DE19905915A1 (de) * 1999-02-12 2000-08-17 Willy Volz Pur Kunststoffverar Fensterrahmen
EP2072743A2 (de) * 2007-12-21 2009-06-24 Aluplast Gmbh Verfahren zum Ausschäumen eines hohlen Fenster- oder Türrahmens

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Date Code Title Description
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