DE2037392A1 - Saitenwaage - Google Patents
SaitenwaageInfo
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- G01G—WEIGHING
- G01G3/00—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
- G01G3/12—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
- G01G3/16—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of frequency of oscillations of the body
- G01G3/165—Constructional details
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
Description
. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
Posttdiedc-Konto: Bank-Konto: Telefon Tel.-Adr.
München 22045 Dre.dner Bank AG. MUnchen (0111) 2*Ί·β9 Ulnpat München
München 2, Marlenplatz, Klo.-Nr. 92790
• MDndMn 2, Rosental 7, 2. Aufg.
(Kustermann-Passa
den
Wy/ho
August S a u t e r KG, 7470 Ebingen Saitenwaage
Die Erfindung betrifft eine Waage mit Saiten als Meßorgane, von denen eine unter Belastung durch eine konstante Masse
ein Bezugsschwinger und die von einer konstanten Masse vorgespannte
und zusätzlich mit dem zu wägenden Gewicht belastete andere Saite ein Meßschwinger ist und zumindest eine der Saiten
an einer als Grundplatte od. dgl. ausgebildeten Grundmasse befestigt
ist.
JSs sind schon Saitenwaagen dieser Art bekannt (schweizerische
Patentschrift 474 753, die eine Grundplatte und eine Waagplatte aufweisen, sowie zwei durch elektrische Mittel in Schwingung
versetzbare vorgespannte Meßsaiten, von denen die eine vom Gewicht einer Vorspannmasse belastet ist, währand auf die zweite
zusätzlich das Gewicht der zu messenden Masse und dasjenige der Waagplatte einwirkt. Dabei dient die Frequenzänderung dieses Meßschwingers
zur Ermittlung des Gewichtes des Wiegegutes. Dafür kann
beispielsweise ein elektronisches Auswertgerät verwendet werden.
Derartige Waagen erbringen nur dann eine ausreichend genaue Anzeige, wenn der Gesamtaufbau der Waage und die Schwingsaiten von
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Störschwingungen freigehalten werden, die von außen auf die Waage einwirken· Derartige Schwingungen können durch Stoßbelastung
der Waage ausgelöst werden, wie sie beispielsweise bei Brückenwaagen beim Auffahren der Achse eines Eisenbahnwaggons ·
auftreten. Störschwingungen werden der Waage insbesondere auch über den Untergrund übermittelt, der insbesondere im Industrie*-
bereich ständig in Schwingung ist.
« ΖμΓ Beruhigung dea Waagegehäuses ist es schon bekannt
("Amtsblatt' für das Eichwesen11, 1969, Nr. 5, Seite 404), die
Waage über stark gedämpfte Federn auf. den Untergrund aufzustellen. Das Waagegehäuse stellt so ein Schwingungssystem dar, das
eine spezifische Resonanzfrequenz hat. Treten nun im Untergrund gerade diese Frequenzen auf oder liegen die sich ergebenden Fre
quenzen der Schwingsaiten im gleichen Frequenzband, so kann eine Schwingung aufschaukeln, die das Meßergebnis "verfälscht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schwingsaitenwaage
so auszubilden, daß das Meßergebnia verfälschende Schwingungseinflüsse von außen ausgeschaltet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß j dem Gesamtaufbau der Vaage eine niedrige Resonanzfrequenz von
weniger als 20 Hz, gegebenenfalls auch von weniger als 10 Hz gegeben wird.
Untersuchungen haben gezeigt, daß in der Umgebung von Arbeitsmaschinen großer Leistung die Untergrundschwingungen vornehmlich im Bereich von 20 bis 30 Hz, gelegentlich auch von ;
10 bis 30 Hz liegen. Auch in Fußböden und Decken von Gebäuden
wurden vorwiegend Schwingungen in diesem Frequensband festge- i
stellt. Auch die Resonanzfrequenzen ausgedehnter Erdmassen, vom
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knapp bebauungsfähigen Baugrund bis zum kompakten Fels liegen
im gleichen Bereich. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird also erreicht, daß die häufigsten Storfrequenzen zwar allenfalls
noch an den Waagengesamtaufbau gelangen können, dort jedoch keine
störende Auswirkung haben, da die Resonanzfrequenz des Gesamtaufbaus der Waage unter die Frequenz der angreifenden Schwingungen
gelegt ist, so daß sich eine störende Schwingung nicht aufschaukeln kann. Dafür genügt es, mit der Resonanzfrequenz je
nach den auftretenden Schwingungen unter 20 oder gegebenenfalls ^
auch noch unter 10 Hz zu gehen. Eine weitere Absenkung der Resonanzfrequenz auf beispielsweise 1 Hz würde noch eine höhere
Unempfindlichkeit für hohe Erregerfrequenzen ergeben. Diese haben jedoch einen Waageaufbau zur Folge, der bei Auflegen der Last
größere Bewegungsamplituden macht und deshalb eine längere Beruhigungszeit erfordert, was für einen schnellen Wiegevorgang
unerwünscht ist. Man geht deshalb mit der Resonanzfrequenz des unbelasteten Waageaufbaus nur knapp unter die erfindungsgemäßen
Schwellwerte. Wählt man beispielsweise die Resonanzfrequenz des Gesamtaufbaus der Waage im Bereich von 5 bis 7 Hz, so sind alle
Störfrequenzen wirkungsvoll ausgeschaltet, und man erhält dennoch |
eine kurze Beruhigungszeit. Bei Auflegen des zu wägenden Gewichts sinkt die Resonanzfrequenz noch etwas ab.
Vorteilhafterweise wird der Gesamtaufbau der Waage ins-■ gesamt oder auch in seinen Einzelteilen schwingungsgedämpft. Da-'
: für werden ein oder mehrere zusätzliche Resonanz schwinger vorge-';
sehen. Durch die Verwendung eines Resonanzschwingers ist es mög-l '
! lieh, die noch verbleibenden Resonanzschwingungen des Waageauf- !
! baus zu dämpfen und Spitzen der Resonanzkurve zu kappen. Damit !
, wird nicht nur eine Verminderung der Schwingungsamplituden und .
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j
damit eine Verminderung der Störung des Wägevorgangs erzielt.
damit eine Verminderung der Störung des Wägevorgangs erzielt.
Überdies ist es auch möglich, durch geschickte Wahl der Eigenfrequenz
des Resonanzschwingers die Resonanzschwingungen der Waage nicht nur zu dämpfen» sondern auch das Maximum der Resonanzkurve zu kleineren Werten von beispielsweise weniger als
10 Hz hin su verschieben.
Diese Wirkung läßt sich noch verfeinern, wenn man einen Resonanzschwinger mit mehreren unterschiedliehen Eigenresonanzfrequenzen
oder mehrere Resonanzschwinger unterschiedlicher Eigenfrequenz
verwendet. Bei jeder dieser Sigenresonanzfrequenzen
wird dann mit einer gewissen Bandbreite ein Einbruch in die Resonanzfrequenskurve der Waage oder ihrer Einzelteile erzielt
und so jede Störschwingung wirkungsvoll ausgeschaltet.
Werden mehrere, räumlich verteilte Resonanzschwinger verwendet,
oder verwendet man einen räumlich ausgedehnten Resonanzschwinger, der an verschiedenen,. räumlieh verteilten Stellen an
der Waage angreift, so können zusätzlich auch Drehschwingungen ausgeschaltet werden.
Von der Safteinleitung der Waage werden Storschwingungen
dadurch ferngehalten, daß man auch ihr einen Resonanzschwinger zuordnet. Auch den Meßsaiten, also dem Meßschwinger oder dem Bezugsschwinger, kann ein Resonanzschwinger zugeordnet werden. Dieser
verhindert so dis Übertragung von Störschwingungen auf die
Meßsaiten und bewirkt überdies bei Verwendung eines gedämpften Resonanzschwingers eine schnelle Schwingungsberuhigung der Saiten-Spannmassen,
was die für den Wägevorgang erforderliche Zeitdauer vermindert. Bei der Meßsaite, die je nach dem zu wägenden
Gewicht eine veränderliche Resonanzfrequenz hat, kann gegebenen-; falls ein Resonanzschwinger verwendet werden, dessen Resonanz- ,-
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■frequenz ebenfalls vom Wiegegut abhängt. Dafür kann ein elastisch
!dämpfendes Verbindungsglied in die Kräfteinleitung der Waage
einbezogen werden.
Eine weitere Möglichkeit, den Einfluß von Störfrequenzen
lauf die Schwingungen der Meßsaiten zu vermindern, liegt darin,
i die Resonanzfrequenz der Meßsaiten möglichst hoch, beispielsweise;
Ibei 60 Hz, aber auch größer als 100 Hz zu wählen. Dadurch wird
j erreicht, daß keinerlei Überschneidung der Schwingungsfrequenzbänder
der Meßsaiten mit den Störfrequenzbändern mehr auftritt und ein ungestörter Meßvorgang-möglich wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung
ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen ■ . j
Fig. 1 schematisch den Aufbau einer erfindungsgemäßen Schwingfsaitenwaage,
j Fig. 2 bis Fig. 4 noch weiter schematisiert verschiedene Ausführungsformen einer Schwingsaitenwaage mit Resonanzschwingern,
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht einer Waage mit als
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht einer Waage mit als
Resonanzschwinger dienendem Waagegehäuse,
Fig. 6 eine schematische Ansicht einer Waage mit Resonanzschwinger
verstellbarer Resonanzfrequenz, und , Fig. 7 und Fig. 8 zwei Ausführungsformen eines der Kraftein-j
leitung der Waage zugeordneten Resonanzschwingers. ''
Fig. 1 zeigt eine auf einen Untergrund 1 aufgestellte !
Waage mit einer Grundplatte mit Waagegestell 2, zwischen das | und den Untergrund 1 federnde Zwischenlagen 3 und Dämpfer 4 ein-j
gesetzt sind. Im Waagerahmen ist eine Meßsaite 5 als Bezugs-
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schwinger von einer konstanten Masse 6 vorgespannt. Eine als Meßschwinger dienende Meßsaite 7 wird von einer konstanten
Masse 8, beispielsweise der Schale für das Auflegen des Wiegegutes, vorgespannt und überdies mit dem zu wägenden Gewicht 9
belastet. In der Waage ist als Resonanzschwinger eine Masse 10 !
angeordnet, die gegenüber der Grundplatte der Waage durch federnde Zwischenlagen 11 und Dämpfer 12 abgestützt ist. Der Ge- i
samtaufbau hat so eine niedrige Resonanzfrequenz und ist überdies schwingungsgedämpft.
Fig. 2 zeigt die Waage von Fig. 1 noch weiter schematisiert. Die Gesamtmasse der Waage ist hier mit 13 bezeichnet.
Fig. 3 zeigt, wie ein Resonanzschwinger mit mehreren Re- |
sonanzfrequenzen aufgebaut sein kann. Auf die Gesamtmasse 13 der !
Waage sind Massen 14, 15 und 16 aufgestellt und jeweils über federnde
Zwischenlagen 17, 18 und 19 sowie Dämpfer 20, 21 und 22 auf der tiefer liegenden Masse abgestützt.
Fig. 4 ist zu entnehmen, daß auch die Verwendung von meh- :
reren Resonanzfrequenzen unterschiedlicher Eigenfrequenz möglich ist
Dafür werden verschiedene Massen 23, 24 und 25 über federnde Zwischenlagen
und Dämpfer, die verschiedene Kennwerte haben können, auf der Gesamtmasse 13 der Waage abgestützt.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Waage, bei der als Resonanz schwinger die Masse des Waagegehäuses 26 dient, die über !,
eine zugleich dämpfende elastische Zwischenlage 27 an der Waagengrundplatte 28 abgestützt ist. Die Zwischenlage 27 kann beispielsweise
aus Schaumstoff bestehen.
Fig. 6 zeigt eine Waage mit der Aufbaumasse 29, an der vorspringende Lappen 30 vorgesehen sind, zwischen denen eine als \
Resonanzschwinger dienende Feder 31 gehalten ist. Die Feder 31
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wird vorzugsweise zum Vergrößern der Masse des Resonanzschwingers
und zum Dämpfen der Resonanzschwingungen mit einem Gummischlauch
32 überzogen. Die durch die Lappen 30 geführten Enden , der Feder 31 tragen Spannmuttern 33» mit denen die Eigenfrequenz
des Hesonanzschwingers beliebig eingestellt werden kann. Anstelle
der Feder kann auch eine Kette oder ein anderes lineares Spann- , element Verwendung finden. Fig. 6 deutet ebenso wie Fig. 3 und :
Fig. 5 an, daß Dämpfungen unter umständen nicht erforderlich
sind. Ist die Waage mit zweckmäßig gewählten, gedämpften Resonanzschwingern
versehen, so werden die Dämpfung 4 in Fig. 1 bzw. " 20-22 in Fig. 2 sogar vorzugsweise weggelassen, weil diese
Dämpfungen im Über-Resonanzbereich die Schwingungsamplituden
gegenüber derjenigen bei weggelassenen Dämpfern sogar vergrößern.
Fig. 7 zeigt die Krafteinleitung einer Waage. Die Waageschale 34 ist mit einem Gewicht 35 belastet, und ein Z-förmiger
Träger 36 mit Fortsatz 37 dient zur Einleitung der Kraft in die
Waage selbst. In die Krafteinleitung ist ein elastisches und ;
i zugleich dämpfendes Verbindungsglied 38 einbezogen, das den Resonanzschwinger
darstellt. Die Resonanzfrequenz dieses Resonanz-
j schwingers ist von der Masse des Wiegegutes abhängig und wird
bei geeigneter Ausbildung so gewählt werden können, daß sie der dem Wiegegut entsprechenden Schwingfrequenz des Meßschwingers
gleich wird.
! Fig. 8 zeigt die Verwendung eines vom Wiegegut unabhängi-
i gen Resonanzschwingers 39 in der Krafteinleitung. Ein ebensolcher
Resonanzschwinger kann auch für den Bezugsschwinger vorgesehen
', werden.
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Claims (24)
- Patentansprüche :y Waage mit Saiten als Meßorgane, von denen eine unter Belastung durch eine konstante Masse ein Bezugsschwinger und die von einer konstanten Masse vorgespannte und zusätzlich mit dem zu wägenden Gewicht belastete andere Saite ein Meßschwinger ist und zumindest eine der Saiten an einer als Grundplatte od. dgl. ausgebildeten Grundmasse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtaufbau der Waage eine niedrige Resonanzfrequenz von weniger als 20 Hz hat.
- 2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtaufbau der Waage eine Resonanzfrequenz von weniger als 10 Hz hat.
- 3. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtaufbau und/oder Einzelteile der Waage schwingungsgedämpft sind.
- 4. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage mit mindestens einem zusätzlichen Resonanzschwinger versehen ist.
- 5. Waage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zusätzlicher Resonanzschwinger oder mindestens einer der zusätzlichen Resonanzschwinger eine kleinere Eigenresonanzfrequenz aufweist als die Resonanzfrequenz des Gesamtaufbaus der Waage.
- 6. Waage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzschwinger mehrere unterschiedliche Eigenresonanzfrequenzen hat.■ "-9-109886/0876
- 7. Waage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Eesonanzschwinger unterschiedlicher Eigenfrequenz vorgesehen sind.
- 8. Waage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Eesonanzschwinger gleicher Eigenfrequenz vorgesehen sind.
- 9. Waage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzschwinger gleicher Eigenfrequenz zum Ausschalten von Drehschwingungen um mögliche DrehSchwingungsachsen herum räum- λ lieh verteilt angeordnet sind.
- 10. Waage nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzschwinger gedämpft ist.
- 11. Waage nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hesonanzschwinger eine Masse ist, die gegen die Grundmasse der Waage elastisch abgestützt ist.
- 12. Waage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hesonanzschwinger eine auf der Grundplatte der Waage über elastische Untersätze abgestützte Platte ist.
- 13. Waage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß * eine Vielzahl von auf der Grundplatte der Waage über elastische Untersätze abgestützten Platten vorgesehen ist.
- Η. Waage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersätze gummielastisch sind.
- 15. Waage nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzschwinger das gegen die Grundplatte der Waage abgestützte Waagengehäuse ist.j
- 16. Waage nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch ge- '109886/0876kennzeichnet, daß der Resonanzschwinger ein Linearschwinger ist, dessen Grundresonanzfrequenz durch eine Spannvorrichtung einstellbar ist.
- 17. Waage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Krafteinleitung der Waage ein Hesonanzschwinger zugeordnet ist.
- 18. waage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daßin die Krafteinleitung der Waage als Resnnanzschwinger ein elastisches und zugleich dämpfendes Verbindungsglied einbezogen ist, das von Wiegegut belastet ist.
- 19. Waage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der der Krafteinleitung zugeordnete Resonanzschwinger nicht vom Wiegegut belastet ist.
- 20. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsaiten eine Resonanzfrequenz von mindestens 60 Hz haben.
- ι 21. Waage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß j die Grundresonanzfrequenz des Meßschwingers gleich oder größer ist als die Resonanzfrequenz des Bezugsschwingers.
- 22. Waage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bezugsschwinger darstellende Meßsaite mit einem angenähert auf ihre Resonanzfrequenz abgestimmten gedämpften' j Resonanzschwinger versehen ist.
- 23. Waage nach Anspruch 4, 5, 17 bis 19 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die den Meßschwinger darstellende Meßsaite nit einem gedämpften Resonanzschwinger versehen ist.
- 24. Waage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß-11-109886/0876der Hesonanzschwinger eine mit der Schwingfrequenz des Meßschwingers veränderliche Eigenfrequenz hat.109886/0876
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