DE1774725C2 - Elektrischer Massenmesser - Google Patents

Elektrischer Massenmesser

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DE1774725C2
DE1774725C2 DE1774725A DE1774725A DE1774725C2 DE 1774725 C2 DE1774725 C2 DE 1774725C2 DE 1774725 A DE1774725 A DE 1774725A DE 1774725 A DE1774725 A DE 1774725A DE 1774725 C2 DE1774725 C2 DE 1774725C2
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    • G01G3/12Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
    • G01G3/16Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of frequency of oscillations of the body
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Description

25 die Beschleunigung der zwei Massen ist dieselbe. In
diesem Fall ist das vom Auswertungsgerät gelieferte Verhältnis der zwei dynamischen Gewichte gleich
Elektrischer Massenmesser mit einer Grund- und dem Verhältnis der Massen. Bezeichnen Q bzw. P einer Waagplatte und zwei durch elektrische Mittel das dynamische Gewicht der zu messenden Masse q erregte querschwingende vorgespannte Meßsaiten, bei 30 bzw. der Vorspannmasse p, g bzw. die Erdbeschleuwelchen die eiste Meßsaite vom Gewicht einer Vor- nigung bzw. die gemeinsame senkrechte Erschüttespannmr.sse belastet ist. während auf die zweite, an rungsbeschleunigung der zwei Massen, so ist das Reder Grundplatte befestigte Meßsaite das Gewicht der sultat q* gegeben durch:
zu messenden Masse einwirkt, .0 daß deren dadurch ^ Q q(g f z) q
bedingte Frequenzänderungen zur Berechnung und 35 ^ P = ( \ ~) ρ
Anzeige der zu messenden Masse in einem Aus- P(8 ' p
wertungsgerät verwendet werden. Die zwei Massen ρ und q sind aber unvermeid-Einrichtungen dieser Gattung sind z. B. aus der Iicherweise elastisch aufgehängt. Es stehen dabei im Zeitschrift »Mikron«, Utrecht, 1967, Dezember, Spiel einerseits die Elastizität der die Vorspannmasse Nr. 11/12, S. 300 bis 308, vgl. Fig. Ie, bekannt. Sie 40 tragenden Saite, andererseits die Elastizität der von bestehen im wesentlichen aus einer Bodenplatte, zwei der Last beeinflußten Saite und somit die des Ge-Meßsaiten, einer Vorspannmasse für die Vorspan- steiles und des Hebelwerkes. Die Massen ρ und q nung der ersten Meßsaite und einer die zweite Meß- bilden zusammen mit deren Aufhängung zwei über saite spannenden Lastschale. Die auf der Lastschale die Saiten untereinander schwach gekoppelte elastische aufgelegte Last verursacht eine Belastung der zweiten 45 Schwingungssysteme.
Meßsaite. Die entstehenden Frequenzänderungen Liegt die Erschütterungsfrequenz zwischen den werden einem Auswertungsgerät zugeleitet, so daß zwei Resonanzfrequenzen der zwei Schwingungsdaraus der Wert der Last ermittelt und angezeigt systeme, so folgt die Masse mit niedrigerer Resonanzwird, frequenz den Bewegungen der Grundplatte nicht Das Auswertun.gsgerät hat im wesentlichen zwei 50 mehr, die andere wohl noch. Kommt die Erschütte-Funktionen zu erfüllen, nämlich die Ermittlung des rungsfrequenz in Übereinstimmung mit einer der Resultates und die Ruhekontrolle, d. h. die Festste!- beiden Resonanzfrequenzen, so ist die Bcschleunilung des stationären Zustande des Resultates. Mit gung der entsprechenden Masse um den Qualitätsanderen Worten: eine Wägung wird nur dann vor- faktor dieser Resonanz höher als die Fundamentgenommen, wenn die Last während einer bestimmten 55 erschütterungen.
Zeilspanne ungestört auf der Lastschale gelegen hat. In einem Gebiet der Erschütterungsfrequenzen, Solche Auswertungsgeräte sind in einer Vielfalt von also das sich über die zwei Resonanzfrequenzen der Formen bekannt. Ihre einfachste, jedoch sehr auf- Meßanordnung erstreckt, sind die Erschütterungswendige Form weist etwa folgendes Rechenschema beschleunigung»! der Massen q und ρ namentlich zt auf: jede der zwei Saitenfrequenzen wird an Hand 60 und zv nicht mehr gleich der Erschütterungsbeschlcueines absoluten Frequenzmessers ermittelt. Unter nigung des Fundamentes ζ und auch untereinander Berücksichtigung der Waagecharakteristiken wird der verschieden. Das Resultat ist dadurch verfälscht:
Wert der Masse der Last aus den zwei momentanen Q q(g -\- zt) q
Saitenfrequenzen ermittelt. R** — ~ ~(~~"^~* ^ ~
Um den für das Auswertungsgerät notwendigen 65 ^'£ ' zp' p
Aufwand zu reduzieren, sind Massenmesser bekannt Bei Massenmessern für kleine Lasten kann die Er-(britische Patentschrift 916 110), bei welchen die bei- schütterungsempfindlichkeit durch Einschalten stark den Meßsaiten durch die Vorspannmasse und durch federnder und dämpfender Elemente zwischen Grund-
platte und Tisch bzw. Boden einigermaßen behoben werden. Bei Massen messern für große Lasten ist dieser Weg zu aufwendig oder nichi mehr realisierbar.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Massenmessers der angegebenen Gattung, bei welchem die Empfindlichkeit auf senkrechte Erschütterungen des Fundamentes bzw. der Grundplatte ohne zusätzlichen Aufwand sehr klein ist. Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, die Beschleunigungen der Massen ρ und q für jede Fundamenterschütterungsfrequenz möglichst gleichzuhalten.
Erfindungsgemäß erfolgt dies dadurch, daß die erste Meßsaite an der Waagplatte befestigt ist und daß die Eigenfrequenz des Systems, bestehend aus der Vorspannmasse und der elastischen Aufhängung derselben bezüglich der Waagplatte stets höher liegt als diejenige des Systems, bestehend aus der Waag platte und ihrer ebenfalls elastischen Aufhängung
In der Zeichnung sind Allsführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführun^sbeispiel und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Massenmesser weist eine Bodenplatte 1 mit einem Bügel 1 auf. An dem letzteren ist die Waagplaite 3 mittels der Meßsaite 4 aufgehängt. Sie trägt die Last q. Unter der Lastschale ist die Vorspannmasse μ mittels der Meßsaite 5 aufgehängt. Die Mittel zur Erregung der Meßsaiten 4, 5 sowie das Auswertegerät sind wohlbekannt und nicht dargestellt.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 weist die Bodenplatte 1 zwei seitliche Träger 6 und 7 auf. Die Waagplatte 3 trägt die Last q. Die Vorspannmnise μ ist an der Meßsaite 5 aufgehängt, die an der Waagplatte 3 befestigt ist. Zwei Lenker 8 führen die Vorspannmasse ρ parallel. Die Waagplatte 3 stützt sich auf zwei Hebel 9, IQ. Der Hebel 9 stützt sich seinerseits auf einen Vorsprung 11 des Trägers 7. Der Hebel 10 stUtzt sich auf einen Vorsprung 12 des Trä-
gcrs 6, beide Hebel 9,10 sind mittels eines Gehänge;. 13 miteinander gekoppelt. Ferner ist das linke Ende des Hebels 9 mittels eines Gehänges 14 mit einem weiteren Hebel 15 verbunden, der sich auf einen Vorsprung 16 des Trägers 6 stützt. Das rechte Ende des
ίο Hebels 15 ist mittels eines Gehänges 17 und unter Zwischenschaltung einer Feder 18 mit Dämpfung VJ mit der Meßsaite 4 verbunden die er somit belastet. Die Meßsaite 4 ist ihrerseits an einem Vorsprung 20 des Trägers 7 befestigt.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel sind die an
:>ich bekannten Mittel zur Erregung der Meßsaiten sowie das Auswertungsgerät nicht dargestellt worden.
In beiden Fällen jedoch wird die Aufhängung der
Vorspannmasse μ derart vorgenommen, daß die
so Eigenfrequenz ihrer Schwingungen höher liegt als diejenige der Last q. Dank dieser Maßnahme, in Kombination mit den konstruktiven Merkmalen des beschriebenen Mas'.enmesscrs. wird dieser senkrechten Erschütterungen des Bodens gegenüber unempfindlich. Ist die Störfrequenz kleiner als die Eigenfrequenz der Masse ι;, so schwingen die Massen ρ und cj wie der Boden Liegt die Störfrequenz zwischen den Eigonirequenzep, so strebt die Erschüttemngsbcschleunigung der Last q gegen Null, wobei die Vorspannmasse μ immer noch imstande wäre, allfälligen Bewegungen der Last ρ zu folgen. Ist schließlich die Störfrequenz größer als die Eigenfrequenz tier Vorspannmasse p. so wirkt die Aufhängung mit den in Serie geschalteten Meßsaiten als Filter, u,id die Last q wird überhaupt nicht von der Störfrequenz beeinflußt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. die Lastschale mit Ust belastet sind. Dies erlaubt
    Patentanspruch; eine einfachere Ermittlung des Wertes der Masse der
    Last aus den zwei Saitenfrequenzen. Solche Massen-
    Elektrischsr Massenmesser mit einer Grund- messer weisen gegenüber den Massenmessern der
    und einer Waagplatte und zwei durch elektrische 5 ersten Gattung den Nachteil auf, daü die bigen-
    Mittel erregte querschwingende vorgespannte schäften der Meßsaiten schlechter ausgenutzt werden.
    Meßsaiten, be! welchen die erste Meßsaite nur Die in der Technik des elektronischen Rechnens er-
    vom Gewicht einer Vorspannmasse belastet ist, zielten Fortschritte erlauben jetzt Massenmesser der
    während auf die zweite, an der Grundplatte be- ersten Gattung zu benutzen, ohne allzu aufwendige
    festigte Meßsaite das Gewicht der zu messenden ω Auswertungsgeräte verwenden zu miissui. Allerdings
    Masse einwirkt, so daß deren dadurch bedingte sind aber diese Massenmesser Erschütterungen gegen-
    Frequenzänderungen zur Berechnung und An- über ziemlich empfindlich.
    zeige der zu messenden Masse in einem Aus- Unter senkrechten Beschleunigungen — z. B. beim Wertungsgerät verwendet werden, dadurch Anfahren und beim Bremsen im Aufzug oder unter gekennzeichnet, daß die erste Meßsaite (5) 15 Erschütterungen — wirken die zwei genannten Masan der Waagplatte (3) befestigt ist und daß die sen, d. h. die Vorspannmasse und die Lastschale mit Eigenfrequenz des Systems, bestehend aus der der Last, auf die zwei Saiten mit ihrem sogenannten Vorspannmasse (p) und der elastischen Aufhän- dynamischen Gewicht, d. h. mit der Summe ihres gung derselben bezüglich der Waagplatte (3) stets Gewichtes und ihrer Inertialkrar:. * entere ist prohöher liegt als diejenige des Systems, bestehend 30 portional zur betreffenden Masse und deren senkaus der Waagplatte (3) und ihrer ebenfalls elasti- rechter Beschleunigung. Solange die Erschütterungsschen Aufhängung. frequenz — bemessen an den Eigenschaften der Anordnung — niedrig ist, folgen aber die zwei Massen getreu genug den Bewegungen der Grundplatte, und
DE1774725A 1968-01-26 1968-08-22 Elektrischer Massenmesser Expired DE1774725C2 (de)

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DE1774725B1 DE1774725B1 (de) 1974-04-18
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