DE4221539B4 - Waage mit einem Validierungs-Referenzkanal - Google Patents

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Abstract

Elektronische Waage zum Wägen eines Gegenstandes, welche aufweist:
ein Gehäuse;
eine Wägekanaleinrichtung (12, 14, 16, 18), die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, um ein Ausgangssignal zur Verfügung zu stellen, welches ein momentanes Gewicht des Gegenstandes anzeigt;
eine Referenzkanaleinrichtung (22, 24, 26), die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, um ein Ausgangssignal (52) zur Verfügung zu stellen, welches momentane Schwingungen anzeigt, die das Ausgangssignal der Wägekanaleinrichtung (12, 14, 16, 18) beeinflussen;
eine erste Einrichtung (28), die an den Referenzkanal (22, 24, 26) angeschlossen ist, um ein erstes Signal (50) zur Verfügung zu stellen, welches einen Langzeitmittelwert des Ausgangssignals (52) der Referenzkanaleinrichtung (22, 24, 26) anzeigt;
eine zweite Einrichtung (30), die an die erste Einrichtung (28) und die Referenzkanaleinrichtung angeschlossen ist, um das erste Signal (50) mit dem Ausgangssignal (52) der Referenzkanaleinrichtung (22, 24, 26) zu vergleichen, und um ein Validierungssignal auszugeben, wenn sich das Ausgangssignal (52)...

Description

  • Die Erfindung betrifft elektronische Waagen zum Abwägen und insbesondere Waagen, die in einer Umgebung betrieben werden sollen, in welcher Schwingungen auftreten.
  • Von einer Oberfläche, auf welcher eine Waage steht, übertragene Bodenschwingungen können die Genauigkeit der Ablesung der Waage negativ beeinflussen. Waagen, die im Gegensatz zu Massensensoren Kraftmesswandler verwenden, sind in Bezug auf derartige Schwierigkeiten besonders empfindlich. Die üblichen Typen, einschließlich Dehnungsmessstreifen-Messdosen sind Kraftsensoren. Üblicherweise werden Tiefpaß-Filterverfahren eingesetzt, um den Einfluss von Schwingungen höherer Frequenzen zu minimalisieren. Allerdings können die Wirkungen von Schwingungen in dem Frequenzbereich von etwa 10 Hz oder weniger nicht ausreichend durch Tiefpaß-Filterung abgeschwächt werden, ohne die Reaktionszeit der Waage wesentlich zu erhöhen. Die Erhöhung der Reaktionszeit ist bei zahlreichen Anwendungsfällen nicht hinnehmbar, beispielsweise bei Postwaagen oder Verladewaagen, bei welchen eine hohe Durchsatzrate angestrebt ist.
  • Es ist weiterhin bekannt, eine digitale Mitteilung einzusetzen, um die Wirkungen von Bodenschwingungen abzumildern, aber auch hier begrenzen Beschränkungen bezüglich der Reaktionszeit die Wirksamkeit dieses Verfahrens.
  • Weiterhin wurde vorgeschlagen, zusätzlich zu einem Wägemechanismus für einen Gegenstand einen zweiten Wägekanal oder Referenzkanal vorzusehen. Beispielsweise sind in der US 4 751 973 A mit dem Titel "Messdosenwaage mit Referenzkanal für direkte Lastkorrektur" eine Referenzmessdose und die primäre Wäge-Messdose nahe aneinander angebracht, so dass sie durch externe Schwingungen auf gleiche Weise beeinflusst werden. Das Ausgangssignal der Referenz-Messdose wird zeitlich gemittelt, und durch Division des Mittelwerts durch das momentane Ausgangssignal der Referenz-Messdose wird ein Korrekturterm erhalten. Der Korrekturterm wird dann bei dem momentanen Ausgangssignal des Wägekanals eingesetzt, um die momentane Wirkung von Bodenschwingungen zu kompensieren.
  • Weitere, kompliziertere Vorgehensweisen für die Schwingungskompensation, bei denen ebenfalls Referenzkanäle eingesetzt werden, sind in Zitaten beschrieben, die in der US 4 751 973 A zusammengefasst sind. Hierzu gehört auch die US 4 624 331 A .
  • Zwar haben einige dieser Vorgehensweisen durchaus ihren Wert, jedoch ist es wünschenswert, weitere Vorgehensweisen aufzufinden, um bestimmte Ziele bezüglich erwünschter Kosten, Reaktionszeit und Genauigkeit zu erzielen.
  • In der US 4 212 361 A wird eine Waage vorgeschlagen, bei der zwischen einem Wägekanal und einem Referenzkanal eine Kopplungschaltung geschaltet ist, die ein Kompensationssignal, das sich in Abhängigkeit vom Lastsignal ändert, an den Referenzeingang eines Teilers anlegt, dessen anderem Eingang das Lastsignal zugeführt wird.
  • In der US 4 624 331 A wird vorgeschlagen, bei einem Lastensensor eine Wägezelle zur Erzeugung eines Ausgangssignals entsprechend dem Gewicht eines Gegenstands vorzusehen, sowie eine zusätzliche Dummy-Zelle, die ein Rauschausgangssignal erzeugt, welches infolge von Vibrationen des Bodens auftritt, auf welchem sich der Lastsensor befindet. Eine Korrekturschaltung zieht ein Signal ab, das proportional zu einer im Ausgangssignal der Wägezelle enthaltenen Gleichspannungskomponente ist, und korrigiert auf der Grundlage dieses abgezogenen Signals das Ausgangssignal der Dummy-Zelle auf den Rauschpegel einer Bodenvibrationskomponente der Wägezelle. Das korrigierte Dummy-Zellen-Rauschsignal wird mit entgegengesetzter Phase zum Wägezellenausgangssignal addiert, so dass das Bodenvibrationsrauschen, das in dem Wägezellenausgangssignal an sich enthalten ist, durch das korrigierte Rauschsignal der Dummy-Zelle eliminiert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine elektronische Waage zur Verfügung zu stellen, welche die Auswirkungen von Bodenschwingungen kompensiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine elektronische Waage zum Wägen eines Gegenstands die im Patentanspruch 1 oder 12 angegebenen Merkmale auf.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Waage gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 1-A die Beziehung des Phasenwinkels zum Frequenzverhältnis für Messdosen, die ein Teil der Waage von 1 sind:
  • 2 eine schematische Ansicht einer Schaltung, die ein Vergleichsmodul darstellt, welches ein Teil der Waage von 1 ist;
  • 3 eine grafische Darstellung von Signalen, die durch das Vergleichsmodul von 2 verglichen werden;
  • 3-A, 3-B, 3-C eine Erläuterung der Wirkung einer Nullpunktverschiebung auf den Betrieb des Vergleichsmoduls von 2;
  • 3-D, 3-E, 3-F eine Erläuterung der Wirkung einer Verstärkungsverschiebung auf den Betrieb des Vergleichsmoduls;
  • 4 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform einer Waage gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 ein Flußdiagramm des Programms zum Betrieb der Waage von 4.
  • 1 ist ein Blockschaltbild einer Waage 10. Die Waage 10 weist ein Gewichtsmessgerät auf, welches beispielsweise eine konventionelle Messdose 12 sein kann, in welcher Dehnungsmessstreifen in Form einer Wheatstone-Brücke angeordnet sind. Ein (nicht gezeigter) Gegenstand, der gewogen werden soll, beispielsweise ein Brief oder ein Paket, beaufschlagt durch eine konventionelle Vorrichtung (nicht gezeigt) die Messdose, beispielsweise dadurch, dass der Gegenstand auf eine Schale gelegt wird, die durch die Messdose 12 getragen wird. Die Messdose 12 wird durch eine (nicht gezeigte) konventionelle Einrichtung elektrisch angeregt, und das Ausgangssignal der Messdose 12, die das momentane anscheinende Gewicht des Gegenstands angibt, wird von einem Vorverstärker 14 empfangen. Der Ausgang des Vorverstärkers 14 ist an ein Tiefpaß-Filter 16 angeschlossen, welches vorzugsweise eine verhältnismäßig niedrige Abschneidefrequenz aufweist, beispielsweise 10 Hz. Das gefilterte Ausgangssignal wird an einen Analog/Digital- Wandler 18 (D/D) angelegt. Der A/D-Wandler 18 wandelt das gefilterte Signal in ein digitales Signal oder einen digitalen Zählwert um, der wiederum das momentane Gewicht des Gegenstands repräsentiert, abhängig von den Wirkungen des Tiefpaß-Filters 16. Der digitale Zählausgangswert des A/D-Wandlers 18 wird von einem Mikroprozessor 20 empfangen, der den Zählwert für derartige Zwecke behandelt wie beispielsweise eine metrische Darstellung oder eine Darstellung in Avoirdupois des Gewichts des Gegenstandes anzuzeigen, eine Post- oder Verladegebühr für den Gegenstand zu berechnen, usw. Die Messdose 12, der Vorverstärker 14, das Tiefpaß-Filter 16, der A/D-Wandler 18 und der Mikroprozessor 20 und die Verbindungen zwischen diesen Teilen werden nachstehend manchmal zusammen als ein "Wägekanal" bezeichnet, und es handelt sich um wohlbekannte und einfach zu verwirklichende Teile in Form einer konventionellen elektronischen Waage.
  • Die Waage 10 weist weiterhin eine zweite Referenz-Gewichtsmessvorrichtung auf, beispielsweise eine Messdose 22. Die Messdose 22 ist vorzugsweise eine konventionelle Messdose, die aus nachstehend noch erläuterten Gründen eine verhältnismäßig kleine Lastkapazität aufweist und im Vergleich zur primären Messdose 12 verhältnismäßig billig ist. Alternativ hierzu könnte anstelle der Referenzmaßdose 22 die Waage 10 auch einen Beschleunigungsmesser aufweisen, der eine Beschleunigung zumindest von 0 bis etwa 50 Hz messen kann. Ein derartiger Beschleunigungsmesser könnte beispielsweise auf dem mechanischen Boden der Wäge-Messdose 12 angebracht sein. Eine andere Art von Gerät, welches die Referenzmessdose 22 ersetzen könnte, ist ein durch Mikrobearbeitung hergestellter Silizumsensor der Art, die an sich als Beschleunigungsmesser oder Messdose ausgelegt ist.
  • Wie in dem voranstehend erwähnten Patent Nr. 4 751 973 erläutert, ist die Waage 10 so angeordnet, dass Bodenschwingungen, welche die Messdose 12 beeinflussen, die gleiche Wirkung auf die Messdose 22 ausüben. Beispielswiese kann die Messdose 22 so angeordnet sein, dass ihre Empfindlichkeit für Schwingungen in derselben Richtung verläuft wie die der Messdose 12; und vorzugsweise ist die Messdose 22 so nahe wie möglich an dem Schwerpunkt der Messdose 12 angeordnet. Eine konstante Kraft, die durch ein dauernd angebrachtes Gewicht zur Verfügung gestellt wird, wird auf die Messdose 22 ausgeübt, die auf konventionelle Weise angeregt wird. Das Ausgangssignal der Messdose 22 wird durch einen Vorverstärker 24 verstärkt, der – ebenso wie die Messdose 22 – nicht besonders stabil sein muss. Das von dem Vorverstärker 24 ausgegebene, verstärkte Signal wird sowohl an ein Tiefpaß-Filter 26 als auch an ein Tiefpaß-Filter 28 angelegt. Fachleuten auf diesem Gebiet ist klar, dass trotz des Einwirkens eines konstanten Gewichts auf die Messdose 22 das momentane Ausgangssignal der Messdose 22 (und des Vorverstärkers 24) unter dem Einfluss von Bodenschwingungen ebenso schwankt wie die Ausgangssignale der primären Messdose 12 und des Vorverstärkers 14. Wie das Tiefpaß-Filter 16 filtert das Tiefpaß-Filter 26 hochfrequente Schwingungswirkungen aus, jedoch enthält das Ausgangssignal des Tiefpaß-Filters 26 Schwingungen mit niedrigerer Frequenz. Es ist empfehlenswert, das Tiefpaß-Filter 26 gut an das Tiefpaß-Filter 16 anzupassen, so dass die Wirkungen von Bodenschwingungen auf das Ausgangssignal des Tiefpaß-Filters 26 synchron zu Schwingungswirkungen auf das Ausgangssignal des Tiefpaß-Filters 16 auftreten. Die Messdose 22, der Vorverstärker 24, das Tiefpaß-Filter 26, das Tiefpaß-Filter 28 und die Verbindungen zwischen diesen Bauteilen werden manchmal zusammen als ein "Referenzkanal" bezeichnet.
  • Die jeweiligen Resonanzfrequenzen der Messdosen 12 und 22 mit ihren zugehörigen Tarieraufbauten sollten wesentlich oberhalb der Abschneidefrequenz von 10 Hz der Tiefpaß-Filter 16 und 26 liegen, um sicherzustellen, dass sowohl der Wägekanal als auch der Referenzkanal miteinander in Phase sind, wenn sie durch niederfrequente Bodenschwingungen angeregt werden.
  • Vorzugsweise sollten die Resonanzfrequenzen 30 Hz überschreiten. Für ein System mit relativ niedriger Dämpfung, beispielsweise weniger als 10 % der kritischen Dämpfung, erläutert 1-A die Beziehung des Phasenwinkels zu dem Frequenzverhältnis der Anregungsfrequenz zur Resonanzfrequenz. Wie Fachleuten bekannt ist, weisen zahlreiche konventionelle Messdosen eine Dämpfung von etwa 3 % der kritischen Dämpfung auf. Hierzu wird Bezug genommen auf die Seiten 120–121 von "Mechanical Vibrations", von Austin H. Church, wo sich eine Diskussion der Beziehung des Phasenwinkels zum Frequenzverhältnis findet.
  • Fachleute wissen, dass die Bauteile, aus denen der Wägekanal und der Referenzkanal bestehen, werden zweckmäßigerweise in einem konventionellen Waagengehäuse (nicht gezeigt) angebracht.
  • Das Tiefpaß-Filter 28 ist im Gegensatz zu dem Tiefpaß-Filter 26 so ausgesucht, dass es eine äußerst niedrige Abschneidefrequenz aufweist; ein bevorzugter Wert beträgt 0,1 Hz. Das Ausgangssignal des Tiefpaß-Filters 28 stellt daher eine Langzeitmittlung des Ausgangssignals des Tiefpaß-Filters 26 dar und bleibt über interessierende Zeiträume im wesentlichen konstant. Die Ausgangssignale der Tiefpaß-Filter 26 und 28 werden jeweils an die Eingänge A und B einer zweiten Einrichtung (Vergleichsmodul) 30 angelegt. Das Vergleichsmodul 30 vergleicht die Ausgangssignale der Tiefpaß-Filter 26 und 28 und gibt ein Signal an den Mikroprozessor 20, wenn sich diese Ausgangssignale bis auf einen Schwellenbetrag nicht voneinander unterscheiden. Die bevorzugte Form des Schwellenbetrages ist eine Form, die auf einem festen Prozentsatz des Signals an der Klemme B beruht. Die Signalhöhe des Referenzkanals ist dann unwesentlich für dessen Leistung, und dies gilt ebenfalls für die Messdosenempfindlichkeit und die Verstärkungen es Vorverstärkers und der Filter. Darüber hinaus erfordern Offsets der Tiefpaß-Filter 26 und 28 keine enge Anpassung.
  • Darüber hinaus können die Widerstands-Temperaturkoeffizienten dieser Teile, welche Driftvorgänge bestimmten, sehr groß gewählt werden. Die Alternative, die auf einer festen Schwelle beruht, würde kostenaufwendiger und kompliziertere elektronische Bauteile und Messdose für den Referenzkanal erfordern.
  • 2 zeigt in schematischer Form eine bevorzugte Ausführungsform des Vergleichsmoduls 30. Das Vergleichsmodul 30 weist Eingangsklemmen A und B auf, die jeweils an den Ausgang des Tiefpaß-Filters 26 bzw. 28 angeschlossen sind. Daher empfängt die Klemme A ein Signal, welches die momentane Wirkung von Bodenschwingungen auf das Ausgangssignal des Wägekanals repräsentiert, und die Klemme B empfängt eine Langzeitmittlung des Referenzkanals, die eine Referenzablesung angibt, von der angenommen werden kann, dass sie frei von Wirkungen der Bodenschwingungen ist.
  • Das Vergleichsmodul 30 weist eine erste Komparatoreinrichtung 32 und eine zweite Komparatoreinrichtung ("Komparator") 34 auf sowie eine Gateeinrichtung (UND-Gatter) 36. Weiterhin ist das Vergleichsmodul 30 mit Widerständen R1 und R2 versehen, die einen Spannungsteiler 38 ausbilden, der an die Klemme A angeschlossen ist. Weiterhin sind in dem Vergleichmodul 30 Widerstände R3 und R4 vorgesehen, die einen Spannungsteiler 40 ausbilden, der an die Klemme B angeschlossen ist.
  • Der Komparator 32 weist Eingänge 42 und 44 auf. Der Eingang 42 ist direkt mit der Klemme A verbunden. Der Eingang 44 ist an die Klemme B über den Spannungsteiler 40 angeschlossen und empfängt daher ein Signal, welches einen Bruchteil des Langzeitmittlungssignals beträgt, das an der Klemme B empfangen wird. Der Komparator 32 ist so ausgebildet, dass der einen hohen Logikpegel ausgibt, wenn (und nur dann, wenn) die Spannung, die am Eingang 42 anliegt, gleich oder größer der Spannung ist, die am Eingang 44 anliegt.
  • Der Komparator 34 weist Eingänge 46 und 48 auf. Der Eingang 48 ist direkt an die Klemme B angeschlossen. Der Eingang 46 ist an die Klemme A über den Spannungsteiler 38 angeschlossen und empfängt daher ein Signal, das einen Bruchteil des Referenzsignals für die momentane Schwingung darstellt, welches an der Klemme A empfangen wird. Der Komparator 34 ist so ausgebildet, dass er einen hohen Logikpegel dann und nur dann ausgibt, wenn die am Eingang 48 anliegende Spannung größer oder gleich der Spannung ist, die am Eingang 46 anliegt.
  • Die jeweiligen Ausgänge der Komparatoren 32 und 34 sind mit den Eingängen eines UND-Gatters 36 verbunden. Das UND-Gatter 36 gibt dann und nur dann einen hohen Logikpegel aus, wenn an seinen beiden Eingängen gleichzeitig ein hoher Logikpegel anliegt. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 36 wird von dem Mikroprozessor 20 empfangen.
  • Ein Schwellenwert kann durch Auswahl geeigneter Wert der Widerstände R1, R2, R3 und R4 festgelegt werden, so dass das UND-Gatter 36 dann und nur dann einen hohen Logikpegel ausgibt, wenn sich das Signal an der Klemme A von dem Signal an der Klemme B um nicht mehr als den Schwellenwert unterscheidet. Der Schwellenwert ist ein konstanter Bruchteil des Signals an der Klemme B.
  • Man kann beispielsweise annehmen, dass das UND-Gatter nur dann einen hohen Logikpegel ausgeben soll, wenn sich das Signal an der Klemme A von dem Signal an er Klemme B um nicht mehr als 0,1 % des Signals an der Klemme B unterscheidet. In diesem Falle werden die Werte der Widerstände R1, R2, R3 und R4 so ausgewählt, dass das Verhältnis von R2 zu R1, und das von R4 zu R3, 100:1 beträgt.
  • Zwar weist das in 2 gezeigte Vergleichsmodul 30 ein UND-Gatter auf, jedoch können auch andere Anordnungen vorgesehen werden, beispielsweise unter Verwendung eines ODER-Gatters.
  • Der Betrieb der Waage 10 und des Vergleichsmoduls 30 werden weiterhin unter Bezug auf 3 beschrieben. Die horizontale Linie 50 repräsentiert das Signal an der Klemme B, welches im wesentlichen zeitlich konstant ist. Die Wellenlinie 52 repräsentiert das Signal an der Klemme A, welches zeitlich schwankt, in Folge von Bodenschwingungen, die die Ausgangssignale der Messdose 22, des Vorverstärkers 24 und des Tiefpaß-Filters 26 beeinflussen. Die gestrichelten Linien 54 und 56 definieren zusammen eine Schwelle um die Linie 50 herum. Unter der Annahme, dass R1, R2, R3 und R4 so ausgewählt sind, dass das Verhältnis von R2 zu R1 und von R4 zu R3 1000:1 beträgt, so lässt sich die Linie 54 so versehen, dass sie nach oben über die Linie verschoben ist, und die Linie 56 so, dass sie nach unten unterhalb der Linie 50 verschoben ist, um eine Entfernung, die 0, 1 % der konstanten Amplitude beträgt, die durch die Linie 50 repräsentiert wird.
  • Intervalle V sind Beispiele für Zeiträume, während derer sich das Signal an der Klemme A nicht von dem Signal der Klemme B um mehr als 0,1 % des Signals and er Klemme B unterscheidet. Intervalle B sind Beispiele für Zeiträume, während derer sich das Signal an der Klemm A von dem Signal an der Klemme B um mehr als 0,1 % unterscheidet. Wie voranstehend erwähnt, gibt das UND-Gatter 36 einen hohen Logikpegel an den Mikroprozessor 20 während der Zeiträume ab, die beispielhaft durch die Intervalle V dargestellt sind. Während dieser Perioden beeinflusst die Bodenschwingungen das Ausgangssignal des Referenzkanals um weniger als 0,1 %, und in Folge des Aufbaus der Waage 10 weiß man, dass das Ausgangssignal des Wägekanals ebenfalls um weniger als 0,1 % beeinflusst wird. Der Mikroprozessor kann daher das Ausgangssignal des Wägekanals als "gültig" ansehen, zumindest insoweit, als die Bodenschwingung betroffen ist, wenn der hohe Logikpegel von UND-Gatter 36 empfangen wird. Das logisch hochpegelige Signal des UND-Gatters 36 kann daher als ein Validierungssignal angesehen werden. Nach Empfang des Validierungssignals bearbeitet der Mikroprozessor 20 das von dem A/D-Wandler 18 empfangene Signal beispielsweise durch Überführung in Gewichtseinheiten, Anzeige des Gewichts des Gegenstands, Berechnung einer Postgebühr für den Gegenstand, usw.
  • Ein Vorteil der Waage 10 besteht darin, dass eine Drift des Ausgangssignals der Messdose 22 oder zeitliche Änderungen der Verstärkung des Vorverstärkers 24 die Funktion der Waage 10 nicht negativ beeinflussen, da alle derartigen Änderungen dieselben Wirkungen auf das Langzeitmittlungssignal haben, welches von dem Tiefpaß-Filter 28 ausgegeben wird, wie auf das momentane Ausgangssignal des Tiefpaß-Filters 26. Die Messdose 22 und der Vorverstärker 24 lassen sich daher unter Verwendung verhältnismäßig kostengünstiger Bauteile realisieren. Die Messdose 22 kann darüber hinaus eine verhältnismäßig niedrige Kapazität aufweisen; bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Messdose 22 eine Kapazität von 907 g (2 lbs.) auf, während die Messdose 12 eine Kapazität von 45,4 kg (100 lbs.) aufweist. Für Anwendungen bei Tischwaagen ist ein leichtes Referenzgewicht vorteilhaft, um das Gesamtgewicht der Waage zu verringern.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass es erforderlich sein kann, Kompromisse der Größe der in 3 erläuterten Schwelle in Bezug auf die gewünschte Reaktionszeit der Waage einzugehen. Zwar sorgt eine kleinere Schwelle für ein für gültig erklärtes Wägekanalsignal, das weniger durch Bodenschwingungen beeinflusst wird, jedoch kann dies auch die Zeit vergrößern, die zwischen Intervallen V vergeht, wenn ein Validierungssignal erzeugt wird, insbesondere wenn erhebliche Schwingungen vorhanden sind. Ein weiterer Kompromiss kann in der Hinsicht erforderlich werden, wenn die Messdose 22 eine Nullpunktverschiebung zeigt. Zwar kann der Einfluss der Nullpunktverschiebung durch die Einstellung der Vergleichsschwelle kompensiert werden, jedoch unterliegt diese Schelle auch den Beschränkungen in Folge der gewünschten Genauigkeit und Reaktionszeit.
  • Diese in den voranstehenden zwei Absätzen erläuterten Erwägungen werden mit mehr Einzelheiten unter Bezug auf die 3-A, 3-B, 3-C, 3-D, 3-E, und 3-F erläutert. 3-A kann als Darstellung eines Anfangszustands angesehen werden, also vor einer Nullpunktverschiebung, in welchem ein konstantes Referenzgewicht von beispielsweise 907 (2 lbs.) die Messdose 22 beaufschlagt, wobei angenommen wird, dass eine Durchschnittsignalamplitude, die von dem Referenzkanal ausgegeben wird, von 200 mV erzeugt wird (repräsentiert durch Linie 50). Wie in 3 definieren die gestrichelten Linien 54 und 56 eine Schwelle von 0,1 % um die Linie 50 herum.
  • Der Punkt A1 repräsentiert ein momentanes Signal an der Klemme A, welches durch Schwingungen hervorgerufen wird, die das anscheinende Gewicht auf der Messdose 22 um 0,09 % erhöhen, was zu einer Signalamplitude von 200,18 mV führt, also innerhalb der Schwelle, weniger als der Pegel von 200,20 mV, der durch die Linie 54 repräsentiert wird. Der Punkt A2 repräsentiert ein zweites momentanes Signal an der Klemme A, das durch Schwingungen erzeugt wird, die das anscheinende Gewicht um 0,11 % erhöhen, was zu einer Signalamplitude von 200,22 mV führt, also außerhalb der Schwelle liegt. (Es wird darauf hingewiesen, dass der relative Abstand der Linien 50, 54, 56 und der Punkte A1, A2 zum Zwecke der Erläuterungen vergrößert wurde, wie dies ebenfalls in den 3-B, 3-C, 3-D, 3-E und 3-F vorgenommen wurde.)
  • Nunmehr wird angenommen, dass in dem Referenzkanal eine Nullpunktverschiebung von –50 mV auftritt. Wie in 3-B gezeigt ist, liegt die durch die Linie 50 repräsentierte durchschnittliche Signalamplitude nunmehr bei 150 mV. Die obere Grenze der Schwelle, die durch die gestrichelte Linie 54 repräsentiert wird, liegt nun bei 150,15 mV. Allerdings liegt der Punkt A1', der ein um 0,09 % erhöhtes anscheinendes Gewicht repräsentiert, bei 150,18 mV, und dies liegt nunmehr außerhalb der Schwelle. Der Punkt A2', der ein anscheinendes Gewicht repräsentiert, das um 0,11 % erhöht ist, liegt immer noch außerhalb der Schwelle, bei 150,22 mV. Daher besteht die Wirkung der Nullpunktverschiebung in diesem Fall in einem Schrumpfen des Schwellenbereichs, mit einer damit einhergehenden Erhöhung der Anforderungen in Bezug auf Schwingungen, jedoch auch mit einer erhöhten Reaktionszeit.
  • Anstatt der in 3-B erläuterten negativen Nullpunktverschiebung wird nunmehr eine positive Nullpunktverschiebung um +50 mV angenommen, die in 3-C erläutert ist. Die Linie 50 repräsentiert nunmehr eine durchschnittliche Signalamplitude von 250 mV. Die gestrichelte Linie 54 repräsentiert nunmehr eine Obergrenze der Schwelle bei 250,25 mV. Der Punkt A1'', bei 250,18 mV, repräsentiert ein um 0,09 erhöhtes anscheinendes Gewicht, und liegt immer noch innerhalb der Schwelle. Der Punkt A2'' jedoch, der ein um 0,11 % erhöhtes anscheinendes Gewicht repräsentiert, liegt nunmehr innerhalb der Schwelle bei 250,22 mV. Die positive Nullpunktverschiebung führt dazu, dass Messungen validiert werden, die vor der Verschiebung nicht validiert worden wären. In der Wirkung wurde die Schwelle vergrößert.
  • Die Immunität des Referenzkanals in Bezug auf Verstärkungsverschiebungen ist in den 3-D, 3-E und 3-F erläutert. 3-D ist identisch zu 3-A und zeigt Anfangszustände vor einer Verschiebung der Verstärkung.
  • Nunmehr wird angenommen, dass in dem Referenzkanal eine Verstärkungsverschiebung von –25 % auftritt. Wie in 3-E gezeigt ist, liegt die durchschnittliche Signalamplitude, die durch die Linie 50 repräsentiert wird, nunmehr bei 150 mV. Die Obergrenze der Schwelle, nämlich die Linie 54, liegt bei 150,15 mV. Der Punkt A1', der ein um 0,09 % erhöhtes anscheinendes Gewicht repräsentiert, liegt bei 150,135 mV, immer noch innerhalb der Schwelle. Der Punkt A'', bei 150,165 mV, liegt immer noch außerhalb der Schwelle.
  • Wenn nunmehr eine Verstärkungsverschiebung von +25 % angenommen wird (3-F), so liegt die Linie 50 nunmehr bei 250 mV und die Linie 54 bei 250,25 mV. Der Punkt A1'', der ein um 0,09 % erhöhtes anscheinendes Gewicht repräsentiert, liegt bei 250,225 mV, immer noch innerhalb der Schwelle. Der Punkt A2'', bei 250,275 mV, liegt immer noch außerhalb der Schwelle.
  • Ein wesentlicher Punkt bei den unter Bezug auf die 3-A, 3-B, 3-C, 3-D, 3-E und 3-F diskutierten Beispiele liegt darin, dass der Schwellenbetrag als fester Prozentsatz definiert war, in diesem Falle 0,1 % des Signals an der Klemme B, repräsentiert durch die Linie 50. Wie voranstehend deutlich wurde, ist eine derartige Schwelle immun gegen Verstärkungsverschiebungen, wird jedoch durch Nullpunktverschiebungen beeinflusst. Würde der Schwellenwert als feste Größe gewählt, beispielsweise 0,2 mV, statt als ein fester Prozentsatz, so wäre die Schwelle immun gegen Nullpunktverschiebungen, könnte jedoch nicht ordnungsgemäß mit Verstärkungsverschiebungen fertig werden. Daher würde bei einem festen Schwellenbetrag von 0,2 mV die Linie 54 von 3-B bei 150,2 mV liegen, wodurch der Punkt A1' innerhalb der Schwelle zu liegen käme und A2' außerhalb. Entsprechend würde in 3-C die Linie 54 bei 250,2 mV liegen, so dass wiederum A1'' innerhalb und A2'' außerhalb liegt. In 3-E allerdings würde ein fester Schwellenwert von 0,2 mV die Linie 54 bei 150,2 mV anordnen, so dass sowohl A1' als auch A2'' innerhalb der Schwelle verbleiben würden, während in 3-F die Linie 50 bei 250,2 mV läge, so dass sich A1'' und A2'' außerhalb der Schwelle befänden.
  • Hieraus wird deutlich, dass die Auswahl entweder eines festen Prozentsatzes oder einer festen Größe für die Schwelle davon abhängt, ob sich Verstärkungsverschiebungen oder eine Nullpunktsverschiebung einfacher kontrollieren lassen.
  • Eine alternative Ausführungsform einer Waage gemäß der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezug auf die 4 und 5 beschrieben. Wie in 4 gezeigt ist, weist die Waage 10' eine Messdose 12 auf, einen Vorverstärker 14, ein Tiefpaß-Filter 16, einen A/D-Wandler 18, und einen Mikroprozessor 20, wodurch ein Wägekanal wie bei der Waage 10 ausgebildet wird. Entsprechend weist die Waage 10' einen Referenzkanal auf, der eine Messdose 22 umfasst, einen Vorverstärker 24 und ein Tiefpaß-Filter 26, bei welchem jedoch nicht das Tiefpaß-Filter 28 mit niedriger Abschneidefrequenz noch das Vergleichsmodul 30 der Waage 10 vorgesehen sind. Bislang sind die Messdosen 12 und 22 so angebracht, dass sie durch Bodenschwingungen gleich beeinflusst werden. Bei der Waage 10' wird das Ausgangssignal des Tiefpaß-Filters 26 von dem A/D-Wandler 60 empfangen, der wiederum dem Mikroprozessor 20 ein digitales Signal zur Verfügung stellt, welches das Ausgangssignal des Tiefpaß-Filters 26 repräsentiert. Das Tiefpaß-Filter 26 der A/D-Wandler 60 sollte an das Tiefpaß-Filter 16 und den A/D-Wandler 18 angepasst sein, so dass die Ausgangsignale der A/D-Wandler 18 und 60 synchron Bodenschwingungen wiedergeben, die gemeinsam auf die Messdosen 12 und 22 einwirken.
  • Zusätzlich zu konventionellen Softwareprogrammen in Bezug auf Wägesignalverarbeitung und dergleichen ist der Mikroprozessor so programmiert, dass er das momentane Ausgangssignal des Referenzkanals empfängt, es zeitlich mittelt, und den Mittelwert mit dem momentanen Ausgangssignal vergleicht. Ein Programm zur Ausführung dieser Funktionen ist in 5 erläutert.
  • Das Programm von 5 beginnt mit einem Schritt 80, in welchem der Mikroprozessor 20 das Signal des Wägekanals von dem A/D-Wandler 18 empfängt. Es wird angenommen, dass eine Überprüfung vorgenommen wurde, ob sich die Schale in Bewegung befindet, und dass keine Bewegung festgestellt wurde. Wenn beispielsweise die Waage 10 in einem System verwendet wird, in welchem ein Gegenstand automatisch auf die Schale aufgelegt wird, beispielweise über einen Förderer, so tritt eine gewisse Verzögerungsperiode von beispielsweise 300 ms auf, um eine Dämpfung der Schwingungen zu ermöglichen, die durch das Auflegen des Gegenstands auf die Schale hervorgerufen wurden. Alternativ, wenn der Gegenstand per Hand aufgelegt, wird, kann angenommen werden, dass eine große Änderung des Ausgangssignals des Wägekanals das Auflegen eines Gegenstands repräsentiert, wodurch wiederum eine Verzögerungsperiode ausgelöst wird.
  • Nach dem Schritt 80 empfängt der Mikroprozessor 20 das Signal des Referenzkanals von dem A/D-Wandler 60 (Schritt 82). Darauf folgt ein Schritt 84, in welchem der Mikroprozessor 20 einen Langzeitmittelwert des Referenzkanals auf der Grundlage des Referenzsignals aktualisiert, welches im Schritt 82 empfangen wird. Hierauf folgt ein Schritt 86, in welchem das Referenzsignal mit dem aktualisierten Mittelwert verglichen wird. Beispielsweise kann in dem Schritt 86 ermittelt werden, ob sich das Referenzsignal von dem Mittelwert um mehr als 0,1 % des Mittelwerts unterscheidet. Alternativ kann der Schwellenwert ein fester Betrag sein, anstelle eines festen Prozentsatzes des Mittelwerts.
  • In jedem Fall verzweigt sich das Programm an einem Schritt 88, abhängig von dem Ergebnis des Schrittes 86. Liegt das Referenzsignal nicht innerhalb des Schwellenbereichs, so durchläuft das Programm wiederum den Zyklus der Schritte 80, 82, 84 und 86. Liegt das Referenzsignal innerhalb des Schwellenbereichs, so folgt ein Schritt 90, in welchem der Mikroprozessor 20 das Wägesignal, welches im Schritt 80 empfangen wurde, als gültig akzeptiert, und mit der Bearbeitung des Signals fortfährt, mit der Darstellung einer Gewichtsanzeige, der Berechnung einer Prostgebühr, usw. Im Effekt stellt im Schritt 90 der Mikroprozessor sein eigenes Validierungssignal zur Verfügung, beispielsweise durch Setzen einer Marke oder durch Ausführen einer Verzweigung zu einem anderen Programm. Nach der Bearbeitung des validierten Gewichtssignals kehrt das Programm von 5 zu dem Schritt 80 zurück, usw.
  • Zwar ist die Waage 10' von 4 so dargestellt, dass sie zwei A/D-Wandler aufweist, jedoch kann bei der vorliegenden Erfindung auch so vorgegangen werden, dass die Ausgänge der Tiefpaß-Filter 16 und 26 beide mit einem einzigen A/D-Wandler verbunden sind, über eine geeignete Multiplex-Einrichtung, die von dem Mikroprozessor 20 gesteuert werden kann.

Claims (15)

  1. Elektronische Waage zum Wägen eines Gegenstandes, welche aufweist: ein Gehäuse; eine Wägekanaleinrichtung (12, 14, 16, 18), die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, um ein Ausgangssignal zur Verfügung zu stellen, welches ein momentanes Gewicht des Gegenstandes anzeigt; eine Referenzkanaleinrichtung (22, 24, 26), die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, um ein Ausgangssignal (52) zur Verfügung zu stellen, welches momentane Schwingungen anzeigt, die das Ausgangssignal der Wägekanaleinrichtung (12, 14, 16, 18) beeinflussen; eine erste Einrichtung (28), die an den Referenzkanal (22, 24, 26) angeschlossen ist, um ein erstes Signal (50) zur Verfügung zu stellen, welches einen Langzeitmittelwert des Ausgangssignals (52) der Referenzkanaleinrichtung (22, 24, 26) anzeigt; eine zweite Einrichtung (30), die an die erste Einrichtung (28) und die Referenzkanaleinrichtung angeschlossen ist, um das erste Signal (50) mit dem Ausgangssignal (52) der Referenzkanaleinrichtung (22, 24, 26) zu vergleichen, und um ein Validierungssignal auszugeben, wenn sich das Ausgangssignal (52) der Referenzkanaleinrichtung (22, 24, 26) um nicht mehr als einen Schwellenwert von dem ersten Signal (50) unterscheidet; und eine dritte Einrichtung zur Verarbeitung des Ausgangssignals der Wägekanaleinrichtung (12, 14, 16, 18), wenn die zweite Einrichtung (30) das Validierungssignal ausgibt.
  2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einrichtung (30) aufweist: eine erste Spannungsteilereinrichtung (R3, R4), die an die erste Einrichtung (28) angeschlossen ist, zum Empfang des ersten Signals (50) und zur Bereitstellung eines heruntergeteilten ersten Signals; eine zweite Spannungsteilereinrichtung (R1, R2), die an die Referenzkanaleinrichtung (22, 24, 26) angeschlossen ist, um das Ausgangssignal der Referenzkanaleinrichtung zu empfangen und ein heruntergeteiltes Ausgangssignal zur Verfügung zu stellen; eine erste Komparatoreinrichtung (32), die an die erste Spannungsteilereinrichtung (R3, R4) und an die Referenzkanaleinrichtung (22, 24, 26) angeschlossen ist, um das heruntergeteilte erste Signal mit dem Ausgangssignal der Referenzkanaleinrichtung zu vergleichen und ein erstes Vergleichssignal zur Verfügung zu stellen; eine zweite Komparatoreinrichtung (34), die an die zweite Spannungsteilereinrichtung (R1, R2) und an die erste Einrichtung (28) angeschlossen ist, um das heruntergeteilte Ausgangssignal mit dem ersten Signal zu vergleichen und ein zweites Vergleichssignal zur Verfügung zu stellen; und eine Gateeinrichtung (36), die an die erste and die zweite Komparatoreinrichtung (32, 34) angeschlossen ist und auf das erste und zweite Vergleichssignal reagiert, um das Validierungssignal zur Verfügung zu stellen.
  3. Waage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gateeinrichtung (36) ein UND-Gate ist.
  4. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung (28) ein Tiefpaß-Filter aufweist.
  5. Waage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tiefpaß-Filter eine Abschneidefrequenz von 0,1 Hz aufweist.
  6. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzkanaleinrichtung (22, 24, 26) eine Messdose (22) aufweist.
  7. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägekanaleinrichtung (12, 14, 16, 18) eine Messdose (12) aufweist.
  8. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Einrichtung einen Mikroprozessor (20) aufweist, der an die Wägekanaleinrichtung (12, 14, 16, 18) und an die zweite Einrichtung (30) angeschlossen ist, und der so programmiert ist, dass er das Ausgangssignal der Wägekanaleinrichtung (12, 14, 16, 18) empfängt und dieses Ausgangssignal in Reaktion auf das Validierungssignal bearbeitet.
  9. Waage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung (28) ein Tiefpaß-Filter aufweist.
  10. Waage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägekanaleinrichtung (12, 14, 16, 18) eine Messdose (12) aufweist.
  11. Waage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzkanaleinrichtung (22, 24, 26) eine Messdose (12) aufweist.
  12. Elektronische Waage zum Wägen eines Gegenstandes, welche aufweist: eine Wägekanaleinrichtung (12, 14, 16, 18) zur Bereitstellung eines ersten Ausgangssignals, welches ein momentanes Gewicht des Gegenstands anzeigt; eine Referenzkanaleinrichtung (22, 24, 26) zur Bereitstellung eines zweiten Ausgangssignals, welches momentane Schwingungen anzeigt, die das Ausgangssignal der Wägekanaleinrichtung beeinflussen; und einen Mikroprozessor (20), der an die Wägekanaleinrichtung (12, 14, 16, 18) und die Referenzkanaleinrichtung (22, 24, 26) angeschlossen ist, und der so programmiert ist, dass er (a) das erste Ausgangssignal empfängt; (b) das zweite Ausgangssignal empfängt; (c) einen Langzeitmittelwert des zweiten Ausgangssignals berechnet; (d) den Mittelwert mit dem zweiten Ausgangssignal vergleicht; und (e) das erste Ausgangssignal als gültig akzeptiert, wenn das zweite Ausgangssignal innerhalb eines Schwellenbetrages des Mittelwerts liegt.
  13. Waage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägekanaleinrichtung (12, 14, 16, 18) eine Messdose (12) aufweist.
  14. Waage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzkanaleinrichtung (22, 24, 26) eine Messdose (22) aufweist.
  15. Waage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenwertbetrag ein vorbestimmter Prozentsatz des Messwerts ist.
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