DE2037310A1 - Anordnung des Getnebebeschalthebels bei Kraftfahrzeugen mit kippbarem Fahrer haus - Google Patents

Anordnung des Getnebebeschalthebels bei Kraftfahrzeugen mit kippbarem Fahrer haus

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DE2037310A1
DE2037310A1 DE19702037310 DE2037310A DE2037310A1 DE 2037310 A1 DE2037310 A1 DE 2037310A1 DE 19702037310 DE19702037310 DE 19702037310 DE 2037310 A DE2037310 A DE 2037310A DE 2037310 A1 DE2037310 A1 DE 2037310A1
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Josef Ing Steyr Weidinger (Osterreich) P
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Steyr Daimler Puch Ag, Wien
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/073Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other characterised by special adaptations of vehicle control devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K20/00Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles
    • B60K20/02Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles of initiating means
    • B60K20/04Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles of initiating means floor mounted

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  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Anordnung, des Getriebeschalthebels bei Kraftfahzeugen mit kippbarem Fahrerhaus Kraftfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen der Frontlenkerbauart, werden in neuerer Zeit mit einet kippbarem Fahrerhaus ausgestattet, wobei das Kippen meist um eine an der Fahrzeugfront verlaufende Querachse erfolgt, um den unter den Sitzen liegenden Motor zugänglich zu machen.
  • Um dieses Kippen trotz des im Fahrerhaus hochragenden Getriebeschalthebels zu ermöglichen, besitzt der Fahrerhausboden bischer eine entsprechend große Ausnehmung, durch die der in Schaltblock, der au Fahrgestell befestigt ist, gelagerte Schalthebel durchtreten kann, wobei aber betrchtliche Schwierigkeiten hinsichtlich der Abdichtung der Ausnehmung auftreten, zumal mit der Abdichtung auch eine Geräuschisolierung verbunden sein soll. Bei einer bekannten Konstruktion ist am Schaltblock ein durch eine Peder belasteter Faltenbalg mit einer der Ausnehmung entsprechenden Lichtweite vorgesehen, der von unten gegen den Ausnehmungsrand gedrückt wird, wobei überdies noch eine flexible AbiekSung zwischen Schalthebel und Faltenbalg erforderlich ist. Es handelt sich also um eine vergleichsweise komplizierte Konstruktion, bei der sich in den Palten der Abdeckung beträchtlicher Schutz ansammeln kann, ganz abgesehen davon, daß die flexible Abdeckung empfindlich gegen Beschädigungen ist. Eine andere bekannte Ausführung weist einen im Sinne des Kippens, also um die Kippachse kreisförmig gebogenen Schalthebel auf, der ebenfalls dem Fahrgestell zugehört, bei dem aber wegen seiner Krümmung die Bodenausnehmung wesentlich kleiner ausgeführt werden kann.
  • Die Dichtung der Bodenöffnung erfolgt mittels eines kegelförmigen Faltenbalges, der beim Kippen des Pahrerhauses am Schalthebel entlang gleitet. Dieses Gleiten schließt eine wirkliche Abdichtung zwischen dem Fåltenbalg und dem Schalthebel aus, so daß der Faltenbalg seine Aufgabe kaum erfüllen kann. Außerdem ist dann der Schwenkweg beim Kippen des Pahrerhauses durch die Länge des Schalthebels begrenzt.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Mängel und die Schaffung-einer Anordnung, bei der im Fahrerhausboden od.dgl. keine hinsichtlich der Abdichtung bzw. Abdeckung Schwierigkeiten bereitende Ausnehmung für den Getriebeschalthebel erforderlich ist und bezüglich der Ausbildung und Lage des Schalthebels volle Freizügigkeit besteht.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung des Getriebeschalthebels bei Kraftfahrzeugen mit kippbarem Faiirerhaus zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß das Lager des Schalthebels am mitkirpbaren Bahrerhausboden od.dgl. befestigt und der durch den Boden od.dgl. abwärts reichende Schalthebelfinger in eine Öse des am Fahrgestell gelagerten Schaltgestinges eingesteckt ist. Der Schalthebel bleibt also nicht, ie bisher, stets in fester Verbinlun mit dem dem fahrgestell zugeordneten Schaltgestänge, er sit vielmehr an einem dem Fahrerhaus zugehörigen Teil gelagert und wird daher jait dem Fahrerhaus gekippt. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die Öffnung, durch die der Schalthebelfinger nach unten ragt, die geringstmögliche Abmessung erhalten und mit einer fest eingebauten Dichtung versehen werden kann, wobei am Fahrerhausboden od.dgl. für das Schalthebellager nur metallische Teile angeordnet zu werden brauchen, die kaum beschädigt werden können bzw. kaum einen Verschleiß unterliegen.
  • Die Porm und Lage des Schalthebels kann unabhängig von der kippbaren Ausbildung des Pahrerhauses beliebig gewählt werden. Dennoch wird das Kippen des Fahrerhauses nicht beeinträchtigt, da der Schalthebelfinger in die Öse des Schaltgestänges bloß eingesteckt ist, so daß sich eine beim Kippen des Fahrerhaus es jederzeit lösbare bzw. beim Zurückschwenken wieder herstellbare Kupplung von Schalthebelfinger und Schaltgestänge ergibt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Öse nach oben trichterförmig erweitert. Dadurch wird erreicht, daß der Schalthebelfinger beim Zurückschwenken des Fahrerhaus es unabhangig von der jeweiligen Stellung des Schalthebels stets zwangsläufig in die Öse eingeführt wird, da die Trichterwand der Erweiterung als Leitfläche für den Schalthebelfinger wirkt.
  • Erfindungsgemäß sind schließlich der in die Öse eingreifende Teil des Schalthebelfinger.s bei bombierter unterer Stirnfläche zylindrisch und die Öse innenseitig torusförmig ausgebildet. Durch diese Ausbildung ist es mögLich, daß der Schalthebelfinger die durch die Abfederung des Fahrerhauses gegenüber dem Fahrgestell sich ergebenen Ralativbewegungen in bezug auf die Öse ausführt, wobei die Torusform der se die erforderliche allseitige Beweglichkeit des zylindrischen Teiles des Schalthebelfingers in der Öse gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 das Schema der Schalthebelanordnung und Fig. 2 und 3 die Schalthebelagerung im VertikaLschnitt nach einer in Fahrtrichtung liegenden Ebene und einer Querebene im größerem Haßstab.
  • Auf dem Fahrgestell 1 eines nicht näher dargestellten Lastkraftwagens ist das Fahrerhaus 2 nach vorne kippbar gelagert, wobei die Kippachse 3 an der Fahrzeugfront quer zur Fahrtrichtung verläuft.
  • Das Lager 4 des Getriebeschalthebels 5 ist am Fahrerhausfußboden bzw. an einer dem Fußboden zugehörigen Hotorabdeckung 6 befestigt. Das Gebtriebe 7 wird iiber ein Gestünge 8 geschaltet, wobei die SchaLtwelle 9 in einem sich oben topfförmig weitenden, am Fahrgestell befestig-ten Bock 10 gelagert ist. Am Ende der Schaltwelle 9 ist eine gegeniber der Schaliwellenachse versetzte Öse 11 vorgesehen, die sich nach oben zu einem Trichter 12 weitet. In diese Öse 11 greift von oben der Schaltfinger 13 des Schalthebels 5 ein. Dabei ist der eingreifende Teil 13a des Schalthebelfingers 13 bei bombierter unterer Stirnfläche 14 zylindrisch ausgebildet, J-ihrend die Öse 11 innenseitig Torusform besitzt. Dadurch kann sich der Schalthebelfinger 13 bzw. der 'i'eil 13a in der Öse 11 zum Ausgleich von Relativbewegungen zwischen Fahrerhaus 2 und Pahrgestell 1 in lotrechter Richtung verschieben und außerdem nach allen Seiten bewegen, um die Schaltwelle CS zu verdrehen und in ihrer ,Längsrichtung zu verstellen.
  • Der Schalthebel 5 macht, da sein Lager 4 am Bodenteil 6 des Fahrerhauses 2 befestigt ist, die Kippbewegung des Fahrerhauses mit, wobei der Schaltfinger 13 bzw. der Teil 1 rDa einfach aus der Öse 11 herausgezogen wird. Die Kippstellung ist in Pig. 1 strichpunktiert angedeutet. Beim Zurückschwenken des Fahrerhaus es stößt die untere Stirnflache 14 des Schalthebelfingers 13 an der Innenwand des Trichters 12 an, wodurch der Schalthebelfinger zwangsläufig in die Öse 11 eingeführt wird, unabhängig davon, welche Schwenkstellung der Schalthebel 5 gerade einnimmt.
  • Durch die Bombierung der unteren Stirnfläche 14 des Schalthebelfingers 13 wird dabei eine Beschädigung der als Leitfläche wirkenden Innenwand des Trichters 12 vermieden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Anordnung des Getriebeschalthebels bei Eraftfahrzeugen mit kippbarem Fahrerhaus, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (4) des Schalthebels (5) am mitkippbarem Fahrerhausboden (6) od.dgl. befestigt und der durch den Boden od.dgl. aba rts reichende Schalthebelfinger (13) in eine Öse (11) des am Fahrgestell (1) gelagerten Schaltgestänges (8,9) eingesteckt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (11) nach oben trichterförmig erweitert (Trichter 12) ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Öse (11) eingreifende Teil (13a) des Schalthebelfingers (13) bei bombierter unterer Stirnfläche (14) zylindrisch und die Öse innenseitig torusförmig ausgebildet sind. L e e r s e i t e
DE19702037310 1969-09-12 1970-07-28 Anordnung des Schalthebels für das Wechselgetriebe bei Kraft fahrzeugen mit kippbarem Fahrer haus Expired DE2037310C3 (de)

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DE2037310A1 true DE2037310A1 (de) 1971-04-01
DE2037310B2 DE2037310B2 (de) 1973-04-26
DE2037310C3 DE2037310C3 (de) 1973-11-22

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