DE2037278A1 - Luftungskanal und Verfahren zur Her stellung eines solchen Kanals - Google Patents

Luftungskanal und Verfahren zur Her stellung eines solchen Kanals

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DE2037278A1
DE2037278A1 DE19702037278 DE2037278A DE2037278A1 DE 2037278 A1 DE2037278 A1 DE 2037278A1 DE 19702037278 DE19702037278 DE 19702037278 DE 2037278 A DE2037278 A DE 2037278A DE 2037278 A1 DE2037278 A1 DE 2037278A1
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DE19702037278
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Inventor
Chuard Marcel Meynn Genf Friedhng Gerard Vernier (Schweiz)
Original Assignee
Techmcair S A , Vernier, Genf (Schweiz)
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/12Flanged joints specially adapted for particular pipes
    • F16L23/14Flanged joints specially adapted for particular pipes for rectangular pipes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/366Connecting; Fastening by closing the space between the slabs or sheets by gutters, bulges, or bridging elements, e.g. strips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0254Ducting arrangements characterised by their mounting means, e.g. supports

Description

TECHHICAIR S.A.
53, Avenue de l'Etong
Chatelaine, Vernier (Kanton Genf,Schweiz)
Lüftungskanal und Verfahren zur Herstellung eines Bolohen Kanals
Die vorliegende Erfindung betrifft die Lüftungskanäle mit polygonalem Querschnitt, die aus aneinanderliegenden und zusammenverbundenen Element en be st ehen.
Um die angrenzenden Kanalelemente aneinanderzufügen, hat man
verschiedene Verbindungsarten vorgeschlagen. In einer bekannten Verbindungsart werden an den Bestandteilen befestigte
Planschen mittels Gewindebolzen zusammenverbunden. In einer
anderen Verbindungsart, werden an den Endstücken der Elemente bearbeitete Planschen mit einem steifen Gleitstück überdeckt. Diese kostspieligen und schwer auszuführenden Verbindungsarten eignen sich nicht besonders zur Herstellung von dichten Verbindungen, namentlich wenn es an Platz um den Lüftungskanal
herum mangelt.
Aufgabe der Erfindung ist ea einen zusammensetzbaren Kanal,in welchem der zwischen den angrenzenden Elementen liegende Raum
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auf hermetische Weise abgedichtet wird, in Vorschlag zu bringen.
Der erfindungsgemäsee Kanal ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalbestandteile an ihren Endstücken mit einem äusseren Querflansch versehen sind, der aus einem Randteil der Kanalwand, das schräg nach hinten umgebogen ist, besteht, wobei die angrenzenden Flanschen zweier aneinanderlfegenden Elementen zusammen einen V-förmigen Sitz für ein· elastische Dichtung, die unter einem angesetzten Dichtungsband eingelegt ist, begrenzen und dieses Band, das zwischen den beiden Elementen angebracht ist, mit umgebogenen Seitenteilen versehen 1st, welche hinter die zwei angrenzenden Flanschen der Kanalelementen eingesetzt sind, sodass letztere zusammenverbunden und gleichzeitig die Dichtungen auf den durch die Flanschen gebildeten V-f ö'rmigen Sitz radial zusammengedrückt werden«
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Dichtungsband aus einem Profilstab dessen Querschnitt eine allgemeine U-Form aufweist, wobei ein Vorderteil des Bandes aus Endstücken der zwei Schenkel des Profilstab^ besteht, die einen Querschnitt in C-Form aufweisen dessen freier Hand unter dem Querflansch des Kanalelementes eingeführt ist und dessen GrundfläQhe sich auf die elastische Dichtung stützt.
Der infragestehende Profilstab bildet in einer bevorzugten Ausführungsform eine elastische Klemme9 die geöffnet werden kann um die Endstücke seiner Schenkel hinter die Qmerflan- ''
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sehen der Kanalelementen einzulegen und die auf Grund ihrer eigenen Elastizität, ihre geschlossene Stellung wieder einnimmt indem sie sich auf die Dichtung stützt.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Verfahren zur Herstellung eines Kanals gemüse dieser bevorzugten Ausführungsform, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet isi^ dass der eine elastische KLeame bildende Profilstab, über die Querflansahen der zwei nebeneinander liegenden Kanalelemente eingesetzt wird, während er in offener Stellung mittels eines zwischen aeinenbeiden Seitenschenkeln eingelegten Ausbreitungeorgans gehalten wird, und dieses Organ alsdann zurückgezogen wird um das Schliessen des Profiletabes auf die obengenannten Flanschen zu erlauben.
Die Zeichnung zeigt als Beispiel AusfUhrungsformen des erfindungsgemassen Kanals und illustriert Durchführungen des ebenfalls erfindungsgeiaässen Herstellungsverfahrens dieses Kanals.
Die Abbildung 1 ist eine perspektivische Teilansicht einer ersten Ausfun'rungsform.
Die Abbildungen 2 und 3 illustrieren eine Arbeitsphase dee Herssellungsverfahrens des Kanals der Abbildung 1, wobei die Abbildung 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Abbildung 3 darstellt .
Die Abbildungen,4, 5a und 5b illustrieren Varianten des Her-
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Stellungsverfahrens des Kanals gemäss Abbildung 1.
Die Abb. 6 ist eine Teilansicht einer zweiten Ausführungsform.
Die Abb. 7a und 7b sind Teilansichten einer dritten Ausftihrwngsform, und illustrieren zwei Arbeitephasen des Herstellungsverfahrens des Kanals.
Die Abb. 8, 9 und 10 sind Teilansichten drei weiterer. Ausführungeformen.
Die Abb. 11 ist eine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführungeform des erfindungsgemässen Kanals.
Die Abb. 12a, 12b, 12c illustrieren Herstellungsphasen des Kanals gemäss Abb.11.
Die Abb. 13 ist eine Teilansicht einer Variante des Kanals nach Abb. 11.
Die Abb. 14 ist eine schematische Ansicht einer Einzelheit.
In der in Abb. 1 und 2 gezeigten Außführuhgsform besteht der Kanal aus zwei angrenzenden Bestandteilen 1 und 2, z.B. aus Stahlblech. Diese Bestandteile sind an ihren Endstücken mit äusseren Querflanschen 1a und 2a versehen, die durch einen Handteil ihrer Wand, das schräg nach hinten umgebogen ist, z.B. um 1358, gebildet sind.
Die Planschen 1a und 2a begrenzen einen mit 3 Bezeichneten V-förmigen Sitz, für eine elastisch® Dichtung 4g die unter dem Dichtungsband 5 eingesetzt ist, welches Dichtungsband
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zwischen den zwei Bestandteilen 1 und 2 rittlings angebracht ist.
Das Dichtungsband 5 ist ein Metallprofil, dessen Querschnitt eine allgemeine U-iOrm hat. Die beiden Seitenschenkel 6 sind' gleich und haben ein Vorderteil 6a mit einem allgemeinen G-fö'rmigen Querschnitt, wobei dieses Vorderteil eine flache Endzone 7,die auf die Hinterseite des Querflansches des entsprechenden Kanalbestandteiles aufgelegt wird und eine Grundzone 8 die an die Zone 7 angrenzt und mit dieser letzteren einen Winkel von ca. 902 bildet, aufweist. Die Zone 8 stützt sich auf die elastische Dichtung 4.
Ein hinteres verformbares Teil des Profilstabes 9 hat einen kreisförmigen Querschnitt. Das Dichtungsband 5 bildet eine elastische Klemme, die, wie in Abb.2 dargestellt, geöffnet werden kann, um die freien Ränder 11' dieser Seitenschenkel hinter die Querflanschen 1a und 2a der Kanalelemente einzulegen, und die, wie in Abb.1 gezeigt, auf Grund ihrer eigenen Elastizität ihre geschlossene Stellung wieder einnimmt, indem sie sich auf die Dichtung 4 stützt, sobald die Seitenschenkel 6 freigelassen werden um ihre Position wieder einzunehmen.
In der in Abb.1 gezeigten Stellung halten die freien Ränder 11 der Seitenschenkel 6,die unter den Planschen der Kanalelemente eingerückt aind,die zwei Bestandteile zusammen,während die Zonen 8 der obengenannten Schenkel 6 die Dichtung 4 radial
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auf Qen Sitz 3 drücken.
Gemäss einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens wird für das Zusammenfügen der Kanalelemente der Profilstab 5 rittlings auf die Flanschen 1a und 2a gelegt, während er in offener Stellung mittels der Dichtung 4 gehalten wird, die wie in 4a (Abb .2) dargestellt in Wartestellung angeordnet und zwischen gegenüberliegenden mittleren Teilen der Profilschenkel 6 geklemmt ist.
Um das Wiederschliessen des elastischen Profils zu gestatten . verschiebt man dann die Dichtung nach dem Vorderteil des Profils, wie auf der linken Seite der Abb.3 gezeigt, mittels eines auseinanderlaufenden Werkzeugs 12 das der Länge nach innen im Profilstab durchgezogen wird. Dieses Werkzeug 12 ist mit einem Stiel 12a versehen der es erlaubt es von einem Ende des Profils abzuziehen. Is stützt sich auf die Profilgrandlage 13, während sein abgerundetes Teil 12b bei seinem Vorschub die Dichtung entsprechend in den Sitz 3 niederdrückt. Der Durchgang des Werkzeuges 12a beweist also ,,dass die Diohtung aus dem engen Teil des Profilstabes getrieben 'wird, um in den Sitz 3 eingelegt zu werden und durch ihre eigene Elastizität das Schliessen des Profilstabes in der in Abb. 1 abgebildeten Stellung zu erlauben.
Gremäss einer Variante des in Abb.4 dargestellten Verfahrene ,
kann die Dichtung so eingelegt werden, dass sie Biegungen 4c bildet, die allein zwischen den aneinanderliegenden Teilen der Schenkel 6 geklemmt werden um den Profilstab in offener Stellung zu halten.Ba genügt dann einfach an der Dichtung zu ziehen, um das Schliessen des Profilstabes zu erlauben.
In einer anderen, in Abb. 5a und 5b dargestellten Variante, wird die Dichtung 4 infolge der relativen Verschiebung in Längsrichtung von zwei Werkzeugeelementen 14 und 15, nach vorn gedrückt. Diese Elemente stehen mittels sägezahnfö'rmigen Flächen in Berührung. In einer ersten in Abb. 5a gezeigten relativen Stellung, sind die Bestandteile 14 und 15 ineinander eingezahnt, und die in 4a sichtbare Dichtung hält die Seitenschenkel ausgebreitet. In einer zweiten in Abb.5 gezeigten Stellung stehen die Bestandteile durch ihre Gipfel in Berührung und die in 4 sichtbare Dichtung ist nach vorn gedrückt
In einer in Abb. 6 dargestellten Variante sind die Profilschenkel von Platz zu Platz mit Bohrlichern 16 versehen, die es erlauben die Dichtung 4a mittels eines in diese Bohrungen eingeführten Werkzeuges vorzuschieben, um sie dann in ihre vordere Stellung zu bringen.
In der in Abb. 7a und 7b gezeigten Ausführungsform ist das Vorderteil der Profilschenkel mit einer flachen Endzone 1 versehen,die gegen das Wandteil 18 des Kanalelementes ange-
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legt ißt, welches Wandteil sich unter dem transversalen Plansch dieses Elementes befindet.
In der Abb. 7a ist der Profilstab in offener Stellung dargestellt, während seine Seitenschenkel durch kleine Stangen 19 gespreizt werden. Beim Ansetzen des Profilstabes gegen die Kanalelemente sind die kleinen Stangen 19 die gegen'die Dichtung. 20 stossen, versetzt und kippen um, so dass sich die beiden Profilschenkel in elastischer Weise auf die Dichtung versehlitesen (Abb. 7b).
In der Ausftihrungsform gemäss der Abb.8 sind Befestigungsbolzen 211 die diese Seitenschenkel in angepresster Stellung halten, auf den Profilstab montiert.
In der Ausführungsform der Abb.9 wird der Profilstab durch Klemmen überdeckt und auf die Dichtung,, gedruckt« Diese Klemmen können elastisch oder steif sein.
In der Aueführungsform der Abb.10 hat der Profilstab ein unformbares hinteres Bestandteil mit einem rechteckigen Querschnitt, was dem Profilstab eine gross© Steifheit gewährt.
In diesen verschiedenen Ausführungsformen weist der Profilstab welcher das Dichtungsband bildet, das mittels Randteile unter den Kanalelementflanschen eingelegt ist, ein hinteres Bestandteil mit einer relativ bedeutenden Ausmessung auf, das, der Länge nach, eine Verstärkungsrippe bildet, die dem Dich-
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tungsband eine gute Biegefestigkeit in einer zum Kanal querlaufenden Ebene gewährt.
Dank der Elastizität des Profilstabes geschieht sein Einsetzen rasch und leicht, und dies erfordert nur wenig freien Platz auf der entsprechenden Kanalseite.
In der Ausführungsform der Abb.11 wird eine Dichtung 24, mittels eines aus einer schmalen Metallfolie gebildeten Dichtungsbandes 26, dessen Eandteile 26a (Abb.12c) unter den Flanschen
25 herumgeklappt sind, radial auf einen V-förmigen Sitz, der durch die zwei Planschen der Kanalelemente gebildet ist,gedrückt.
In den Abb. 12a, 12b und 12c hat man das Einsetzen dieser Folie
26 gezeigt. Diese Folie kann direkt im Kontakt mit den obengenannten Flanschen im Verlauf der Montage, mittels eines Handwerkzeuges oder einfach motoriesierten Werkzeuges angepasst werden.
Das Dichtungsband 26 das die Kanalelemente verbindet und die Dichtung 24 radial zusammendrückt, ist unter einem mit einem U-förmigen Querschnitt versehenen Versteifongsprofil 27, dessen beide Schenkel 27a die Flanschen 25 umrahmen, eingelegt.
Der Profilstab 27 ist an die Kanalelemente durch Schliessklam-.mern oder Schweisspunkte 28 befestigt. Falls der Kanal unter überdruck steht, genügt es diesen Profilstab in der Nähe seiner Endstücke zu befestigen. Hat der Kanal Unterdruck, so kann die
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- ίο -
Befestigung des Profilstabes an die mittelere Zone begrenzt werden.
In der in Abb. 13 gezeigten Variante weist der Versteifungsprofilstab 29 zurückgeklappte, unter die Flanschen 26 greifende, Randteile 31 auf. Dieser Profilstab 29 bildet eine elastische Klemme, die um die Randteile 31 hinter die obengenannten Flanschen einzuführen geöffnet werden kann, wonach der Profilstab durch seine eigene Elastizität seine geschlossene Stellung wieder einnimmt.
Zuletzt zeigt die Abb. 14 wie ein erfindungsgemasser Kanal der mit tiberdruck arbeitet, mittels biegsamen Schlingenseilen 32 aus Metall, welche durch Unterlagen 34 die Wand 33 stützen,verstärkt werden kann.
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Claims (11)

  1. TECHNICAIR S.A., 53, Avenue de l'Etang, Chatelaine, Vernier
    (Kanton Genf, Schweiz) 2037 278
    "Luftungskanal und Verfahren zur Herstellung eine« solchen Konalt"
    - 11 -
    - PATENTANSPRÜCHE -
    \ .j- Lüf tungskanal mit polygonalem Querschnitt der , aneinanderliegenden und zusammen verbundenen Elementen bestellt, dadurch gekennzeichnet dass die Kanalelemente (1,2) an ihren Endstücken mit einem äusseren Querflanech (1a,20,25) versehen sind, der aus. einem schräg rückwärts eingebogenen Randteil besteht, wobei die angrenzenden Flanschen von zwei aneinanderliegenden Elementen zusammen einen V-förmigen Sitz (3) für eine elastische Dichtung (4,24) begrenzen, die unter einem angesetzten Dichtungsband (5,26 Eingelegt ist, welches Band, rittlings zwischen den beiden Elementen angebracht und mit umgebogenen Seitenteilen (7,26a) versehen ist, die hinter zwei angrenzenden Flanschen (1a,2a,25) der Kanalelementen eingesetzt sind, sodaes letztere zusammeverbunden werden und gleichzeitig die Dichtung (4,24) auf den durch die obengenannten Flanschen gebildeten V-förmigen Sitz radial zusammengedrückt werden.
  2. 2.- Kanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsband (5) ein hinteres Bestandteil (9) besitzt, das eine Verstärkungsrippe bildet, die.dem Dichtungsband eine gute Biegefestigkeit in einer zum Kanal transversalen Ebene gewährt·
  3. 3.- Kanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
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    Dichtungsband (5) aus einem Profilstab dessen Querschnitt eine allgemeine U-Form aufweist, besteht, wobei das vordere Bestandteil (6a) das Bandes durch Endstücke der zwei Schenkel (6) des Profiletabes gebildet ist, die einen Querschnitt in aHjpmeiner O-Form aufweisen dässen freier Rand unter dem Querflansch des Kanalelementes eingeführt 1st und dessen Grundfläche (8) sich auf die elastische Dichtung (4) stützt.
  4. 4.- Kanal nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,dass das Endstück eine flache Zone bildet (7,17), die gegen eine komplementäre Seite (18) des entsprechenden Kanal-elementes angeeetzt ist um das Dichtungsband in aufrechter Stellung zu
    halten.
  5. 5.- Kanal nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet dass der Profilstab eine elastische Klemme bildet, die geöffnet werden kann um die Endstücke seiner Schenkel (6) hinter die Querflanschen (ia,2a) der Kanalelementen einzulegen und die auf ürund ihrer eigenen Elastizität ihre geschlossene Stellung wiedereinnimmt, indem sie sich auf die Dichtung stützt.
  6. 6.- Kanal nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,dass er mit Klemmorganen (21,22) versehen ist, die so angeordnet sind, dass die Profilschenkel in geklemmter Stellung auf den Querflanschen der Kanalelemente gehalten werden·
  7. 7·- Kanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsband aus einer schmalen Folie (26) besteht, die mit
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    hinter die Flanschen (25) der Kanalelemente zurückgeklappten Ranateilen und einem mittleren Bestandteil, das zwischen den Rändern dieser Flanschen eingespannt ist und auf die Dichtung (24) drückt, versehen ist«
  8. 8,- Kanal nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet,dass das schmale Band unter eiienä/ersteifungsprofil (29) angebracht; ist, das die allgemeine Form eines U hat, dessen Schenkel die Querflanschen umrahmen, und das mit zurückgeklappten Rändern (31), die unter die obengenannten transversalen Flanschen (25) eingesetzt sind, versehen ist.
  9. 9.- Herstellungsverfahren des Kanals nach Anspruch 1,3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass man den Profilstab, welcher die elastische Klemme bildet, auf die Querflanschen (1a,1b) von zwei angrenzenden Kanalelementen einsetzt, während er durch e.in zwischen seinen zwei Seitenschenkeln (6) eingeklemmtes Ausbreitungsorgan (4a,19) in offener Stellung gehalten wird, und dass man dann dieses Organ zurückzieht um das Zuklappen des Profilstabes auf die obengenannten Flanschen zu erlauben»
  10. 10.- Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,dass das Ausbreitungsorgan (4a,19) aus der zwischen zwei gegenüberliegenden Bestandteilen der Profilschenkel (6) geklemmten Dichtung (4) besteht.
  11. 11.- Verfahren nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet,
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    dass man die Dichtung (4) hinsichtlich zum Profilstab mittels eines auseinanderlaufenden Werkzeugs (12), dass der Länge nach im Inneren des Profilstabes durchgezogen wird und dass sich auf das Bodenteil (13) dieses letzteren stützt, verschiebt.
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