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Be schreibu=:
uEugelhalte: |
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@@@für Schreibspitzen,@@@.für Kugelschreiber,###-
Die Erfindung betrifft einen Kugelhalter aus Kunststoff, der im Spritzverfahren
rationell und @rbeitskräfte-sparend hergestellt wird und keinerlei Nacharbeiten
wie Drehen-Bohren-Sternen benötigt und ebenso nicht das sonst unausbleibliche herstellen
der Umbördelung der Sohreibkugel von Hand und es wird erfindungsgemäss ermöglicht,
auch Kugeln anzuwenden, die weder vollendete Kugelgestalt oder vollendete Oberflächenpolitur
aufzuweisen brauchen, da der vornehmlich anzuwendende Kunststoff Polyäthylen-N erfindungsgemäss
eine abnutzungsfreie Einbettung gestattet für die Schreibkugeln und ebenso eine
elastische PUsung der Schreibkugeln, so dass die Schreibkugeln mit minderen Herstellkosten
erstellt werdex können, wodurch sich die Kosten für deren Auswahl und Ausmessung
verbilligen.
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Durch die mindere Politur der Bohreibkugel erhöht sich deren Schreibfähigkeit
dadurch, dass diese auch von glatte@ Schreibpapie ren in die zum Schreibvorgang
nötige Drehung versetzt wird.
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Dadurch wird die Schreibkugel der Druckwalze ähnlich, die das Vorbild
der Schreibkugel sein dürfte und ebenfalls keine polierte Oberflächen zu haben braucht,
zur besseren Haftung der Druckfarbe, Es wurde in der Haupanmeldung bereits vorgeschlagen,
Kugelhalter aus Kunststoff zu spritzen, wobei diese rationell herzustellen gehen,
sodass bei geeigneter Durchführung erfindungsgemäss eine hohe Einsparung von Arbeitskräften
erfolgt und ebenso eine solche aller umständlichen Bearbeitungen, wie dies sonst
bei den herkömmlichen, aus Metall gefertigten Schreibspitzen-Kugelhaltern geschehen
muss'. Es ist gegenüber der Herstellung von solchen Metallkugelhaltern auch eine
Qualitätsverbesserung dadurch zu vermerken, dass z.B. die Innenkonturen der Schreibpastenführung
jetzt polier@ te Kanäle aufweisen, ohne dass dies beini Herstellen der Kugelhalter
besondre Arbeitsgänge erfordert.
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Kugelhalter für Schreibspitzen z.B. werden aus hochwertigstem Messing
hergestellt, da dieses keine Oberflächenveränderung aufweist und da nur dieses Metall
als Kugellager mit möglichst geringer Abnutzung bei Anwendung höchster Politur der
Kugeloberflächen geeignet ist. Die Metallherstellung des Erfindungsgegenstandes,
bedingt eine Vielzahl von Arbeitsgängen, die verteuernd wirken und durch deren nötige
Eigenart ols abhebende Spanung auch langwierig sind. Ausserdem muss meistens von
Hand der besondere Tintenkanal geräumt werden, mit dem sogenannten Sterner, da dies
die Tintenführung bedingt. Ausserdem muss die Kugel sehr individuell gefasst werden,
da sie dichtgelagert und trotzdessen pasten durchlässig gefasst sein muss, wobei
es ohne Abnutzung zwischen Iiugel und Kugelfassung beim Schreibevorgang kaum abgeht.
Der Tintenkanal erhält hierbei
keine Politur. Dadurch und weil ein
eltr.-chemisches Element besteht zwischen Stahlkugel und Messingkugelhalter, neigen
Schreibpasten zur ICristallisation mit unerwünschter Folgeerscheinung.
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Metallkugelhalter lassen sich ohne Verletzung des Kugelbettes nicht
nachfüllen. Nachgefüllte Metallkugelhalter neigen darum zum Klecksen.
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Das gesellschaftliche Bedürfnis ist dergestalt, dass mit hochwertigem
Buntmetall sehr gespart werden muss und ebenso mit dem Einsatz von Arbeitskräften
und es soll ermöglicht werden und erfindungsgemäss erreicht werden, dass Produktionsgegenstände
nicht fortgeworfen werden brauchen, wenn nur eine Leerung erfolgt ist1 aber der
Gegenstand selber noch unverletzt ist und nicht unbrauchbar. Das gesellschaftliche
bedürfnis besteht aber auch darin, dass die nötigen Gebrauchsgegenstände so billig
als möglich in den Verkauf gelangen und das bedingt rationellste Herstellmethoden.
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Die gesellschaftlichen Forderungen zu erfüllen, setzt sich die vorliegende
Erfindung dadurch zum Ziel, dass sie das rationelle Spritzgussverfahren anwendet,
für den Kugelhalter zur Schreibspitze und fur dieses für Kugelschreiber neuartige
Herstellverfahren der Kleinheit der Teile wegen, zugleich in eigner Aufgabenstellung
alle Bedingungen hierfür zu erfüllen im Werkzeugbau und in der Spritzgusstechnik,
sowie in der werkstoffbedingten Formgebung der funktionswichtigen Merkmale der Kugelhalter
für Schreibspitzen.
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Erfindungsgemäss werden die Kunststoff-Kugelhalter sehr billig erstellt.
Erfindungsgemäss wird die Schreibkugel nur in die fertige Kugelfassung eingesetzt.
Erfindungsgemäss bildet sich jetzt kein chemisches element mehr zwischen Kugel und
Kugelhalter, da der Kugelhalter aus Kunststoff besteht.
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Erfindungsgemäss können solche Kugelhalter neu mit Paste gefüllt werden,
nach dem Pastenverbrauch, da das elastische Kugelbett sicb beim Schreiben nicht
abnutat und ausserdem dadurch ein Kugelauswechseln ermöglicht wird, seiner Elastizität
wegen. Diese gesellschaftlichen Forderungen erfüllt erfindungsgemäss der Kunststoff
Polyäthylen-@ besonders und es wird erwähnenswert, dass der Rohstoff nicht importiert
werden braucht.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu finden, dass die Kugelhalter
im Spritzgussverfahren hergestellt werden können und ausserdem den Kunststoff zu
finden, der die vielseitigen und genannten Bedingungen eines funktionierenden Kunststoff-Kugelhalters
erfüllt, wodurch dem gesellschaftlichen Bedürfnis gedient wird, einem solcherweise
erfindungsgemäss genannten Kunststoffkugelhalter zu entsprechen, ich sich erstmals
alle Forderungen gleichzeitig erfüllen laesen um die Herstellarbeiten für Metallkugelhalter
und deren Arbeitskräftebindung der Herstellkompliziertheit wegen, vollständig vorteilhaft
abzuändern in derweise, dass durch geeigneten Werkzeugbau für gespritzte Kugelhalter
aus Kunststoff und geeignete Spritzgusstechnik zugleich erfüllen hilft dass sämtliche
werkstoffbedingten Formgebungen am Kugelhalter,der sehr verbilligte Kugelhalter
entstehen kann, der keinerlei nach arbeit mehr erfordert, wobei besonders darauf
verwiesen wird, dass du Kugelbett und die Tintenführung erfindungsgemäss geformt
wird und erstmals polierte lnnenflächen darin zu verzeichnen sindJ Es wurde gefunden,
dass der Rohstoff Bür die Kunststoff-Kugelhalter @@r Schreibspitzen im Spritzguss,
das Polyäthylen-N sein muss, da diesea die erforderlichen qualitäten und Eigenschaften
hat, um den gesellschaftlichen N utzen
erstellen zu können, der
genannt wurde und es ist erfindungegemäss mit abnutzungsfreiem Lauf der Schreibkugel,
der fehlerfreien Wechselbarkeit der Schreibkugeln bei Neufüllungen des Kugelhalters,
mit der polierten Tintenkanüle besonderer Art erfindungsgemäss ausgerüstet, sowie
unter anderen bereits genannter und zu erfü;Llender Vorteil., wie æ*BO dem nun variablen
Schriftbild zu rechnen ist, da vermöge verschiedenartigem Schreibdruckes, nun der
feine oder breitere Schreibstrich ermöglicht wird, da hierzu das Kugelbett und sein
Tintenkanal erfindungsgemäss geformt werden, Es wird auf das Anwendungsbeispiel
hingewiesen als Ausführungsbeispiel, Technisch und ökonomisch ist zu verzeichnen,
daseik die erfindungagemässe Herstellung von Kunststoffkugelhaltern für Schreibspitzen,
eine erhebliche Arbeitskräfteeinsparung erbringt, da der höchstptoduktive Kunststoff-Spritzguss
angewendet wird inderweise und ir der speziellen Ausführung, der alle bei 3(etaflkugelhaflern
für Schreiberspitzen nötigen Arbeitsgänge und Nacharbeiten und auch das Kugelfassen
in Fortfall bringt und wodurch zugleich ermöglicht wird, dass solche Xugelhalter
rentabel nachgefüllt werden können, ohne dass eine Verletzung des Kugelbettes oder
seiner Kugelfassung erfolgt, wodurch die Schriftgüte wiederum gesichert ist.
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dadurch entsteht nicht nur eine Kosteneinsparung im Herstellverfahren#
, sondern auch die Möglichkeit den sehr hohen Bedarf an Ersatzschreibminen, der
augenblicklich sehr hohe ehlzahlen aufweist, aufzuholen und gegebenenfalls einzuholen,
da alle Spahnungs Arbeit in Fortfall kommt und ebenso alle Handarbeiten, wie Handsternung
der Tintenführung und Fassung der Schreibkugeln von Mand.
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Die Zeichnung Fig.1 stellt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen
Kunststoff-Kugelhalters für Schreibspitzen, z.B.
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für Kugelschreiber dar, deren Teil 1 den Kugelhalter-Körper darstellt
und deren Teil 2 die Schreibkugel,aus Stahl oder Glas ähnlich geartetem Werkstoff
bestehend, aufzeigt. Der Tintenführungs-Kanal Teil 3 ist poliert geformt und in
seiner Formgehung ausserdem darauf abgestimmt in Fig.2 Teil 3, dass auch im Kunststoff-Tintenkanal
die @inte gutabgestimmt fliesst und dass eine bleibende Verformung des Kugelbettes
variabler Schreibdruck-Ermöglichung, nicht entstehen kann und es wird variable Schriftdicke
gestattet, weilder elastische Kunststoff Polyä@hylen-N gestattet, vermöge der Kugelbett-Kreuzform,
diese Kugellagerstelle verschieden kräftig zu beanspruchen, und dessen Elastizität
dazu auszunutzen, dass am Fassungsrand der Kugel weniger oder mehr Tinte hindurchströmen
kann, wie es für die variable Schriftdicke erforderlich ist. Der in Fig. 2 Teil
3 gezeigte erfindungsgemässe Tintenkanal besonderer Art und Formgebung gestattet
aber zugleich, dass diese Notwendigkeit im Spritzgusswerkzeug erstellt werden kann,
wobei dies Teil wegen seiner hohen Beanspruchung im Spritzgu@@ und Werkzeugverschluss
so geformt sein muss, dass auch alle andern Spritzformteile diesen mannigfaltigen
Beanspruchungen bei der Produktion von Kunststoff-Kugelhaltern standhalten können
und gleichbleibende Herstell-Masshaltigkeit garantiert wird. Dieser in der Zeichnung
###### Fig.2 , Teil 2 enthaltene Tintenkanal ist in Draufsicht erkennbar und er
wird von der Schreibkugel 2 beauflagt und die wird dadurch elastisch gegen die Kugelfassung
4 gedrückt