DE2036606C3 - Steriler Überzug für Kunstsloffschläuche - Google Patents
Steriler Überzug für KunstsloffschläucheInfo
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Description
51 jenseits der Schweißnaht in Endlaschen aus. Zum öffnen
des Überzugs sind die Laschen auseinander zu ziehen, wofür zwei Hände erforderlich sind. Außerdem sind die
Laschen derart befestigt, daß sie beim Öffnen des Überzugs nicht entfernt werden. Hierdurch besteht die
Gefahr, daß die Laschen, die beim Öffnen angefaßt werden und nicht mehr steril sind, später gegen das
Schlauchende zurückschlagen und dieses kontaminie
Die vorliegende Erfindung betrifft einen sterilen Überzug für Kiinststoffschläuche mit einer Hülle aus
einer flexiblen Folie, die um den Schlauch abdichtend verschweißt ist, wobei die Hülle mit freien Endlaschen
versehen ist.
Ein derartiger Überzug ist aus der FR-PS 11 42 421 bekannt, der aus zwei Plastikstreifen gebildet wird, die g5
miteinander verschweißt sind. Innerhalb der Schweißnaht wird eine Tasche gebildet, die das freie
Schlauchende enthält. Die Plastikstreifen laufen dabei Ferner ist aus der DT-AS 12 51 906 ein Umschlag für
die Verpackung von ärztlichem Gebrauchsgegenstand bekannt, wobei zwei voneinander unabhängige Hüllen
benötigt werden, in denen der gesamte, steril zu haltende Gegenstand verpackt wird. Hierbei ist es
bereits beim Öffnen der äußeren Hülle nicht mehr gewährleistet, daß der eingeschlossene sterile Gegenstand
steril bleibt, da das Öffnen ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen mit nicht sterilen Fingern erfolgt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Überzug für Kunststoffschläuche der eingangs genannten
Art zu schaffen, der von der Öffnung des Kunststoffschlauches mit nur einer Hand in einem
einzigen Arbeitsgang entfernt werden kann und nicht die Gefahr einer Kontaminierung der Öffnung durch
den Überzug beinhaltet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich die Endlasch^n zn dem der Schlauchöffnung abgewendeten
Ende der Hülle befinden und über das Ende hinaus zurücklegbar sind und die aufziehbare Heißsiegelnaht
so ausgebildet und angeordnet ist, daß durch gemeinsames Ziehen an den beiden übereinander gelegenen
Endlaschen die aufziehbare Heißsiegelnaht unter Umwendung der Hülle geöffnet und die umgewendete
Hülle vom Schlauch entfernt wird.
Jieser Überzug ist mit einer Hand vom Schlauch abzuziehen, wobei keinerlei Reste des Überzugs am
Schlauch haften bleiben und eine Kontaminierung der öffnung des Schlauches bzw. des Schlauchendes
verhindert wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend an I land der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Behälters mit Wänden aus flexiblem Kunststoff und zwei schlauchförmigen
öffnungen, wobei eine dieser öffnungen mit einem sterilen Überzug versehen ist;
Fig. 2 ist eine isometrische Ansicht einer Ausführungsform
einer Schutzhülle aus flexibler Folie, die zur Herstellung des Überzugs verwendet wird;
F i g. 3 zeigt in ähnlicher Weise wie F i g. 2 eine andere Ausführungsform einer Schutzhülle aus flexibler Folie,
die zur Herstellung des Überzugs verwendet wird;
F i g. 4 zeigt perspektivisch in vergrößertem Maßstab
den in Fig. 1 dargestellten, mit einem sterilen Überzug versehenen Schlauchstutzen;
F i g. 5 zeigt perspektivisch in vergrößertem Maßstab einen anderen Schlauchstutzen, der mit einer modifizierten
Ausführungsform des in F i g. 1 und 4 dargestellten sterilen Überzuges versehen ist;
Fig. 6 zeigt in ähnlicher Weise wie Fig. 5 einen anderen Schlauchstutzen, der mit einer anderen
modifizierten Ausführungsform des sterilen Überzugs versehen ist;
Fig. 7 und 8 zeigen im vergrößerten Maßstab als
Teilansicht im Querschnitt einen abstreifbaren, zerstörbaren Verschluß, mit dem ein steriler Überzug an einem
Schlauchstutzen befestigt wird.
Fig. 1 zeigt einen Behälter 10 für Flüssigkeiten, wie
er normalerweise zur Aufbewahrung und zur Entnahme > eispielsweise von Blut verwendet wird. Der Behälter
10 hat zwei Wände 12 und 14, die aus einer Kunststoffolie bestehen. An einem Ende lies Behälters
sind Löcher 16 und 18 in einem versiegelten Rand zum
Aufhängen des Behälters vorgesehen. Am anderen Ende des Behälters 10 sind zwei röhrenförmige Öffnungen in
Form der nach außen ragenden Schlauchstücke 20 und 22 befestigt. Die Schlauchstücke 20 und 22 bestehen
normalerweise aus einem thermoplastischen Material, das durch Heißsiegeln an der Innenseite der Wände 12
und 14 befestigt ist. Die Schlauchstücke sind in bekannter Weise verschlossen.
Das Schlauchstück 20 ist mit einem sterilen Überzug 24 versehen, der aus einem einzelnen Blatt 26 aus einer
flexiblen thermoplastischen Folie besteht. Das Blatt 26 ist über sich selbst zurückgefaltet, wie in Fig.2
dargestellt. Die sich berührenden Ränder tier gefaHeten
Folie sind durch Heißsiegelnähte 28 und 30 bleibend miteinander verschweißt, wobei sie eine Schutzhülle 32
bilden, die in zwei freie Endlaschen 34 und 36 ausläuft. Die Innenwand der Schutzhülle ist steril. Wie in Fig.4
dargestellt, ist die Schutzhülle 32 über dem Endteil des Schlauchstücks 20 angeordnet. Die Schutzhülle 32 ist
mit dem Schlauch 20 durch mehrere aufziehbare Heißsiegelnähte 38, 39 und 40 verbunden, die quer zum
Schlauch 20 und quer zur Schutzhülle 32 verlaufen. Die gleichen aufziehbaren Heißsiegelnähte 38, 39 und 40
sind aui der (nicht dargestellten) Rückseite des Überzuges und des Schlauches vorhanden. Die Heißsiegelnähte
39 und 40 gewährleisten das fortschreitende Umstülpen der Schutzhülle, die ziemlich lose über das
Schlauchstück 20 geschoben ist. Wenn die Endlaschen 34 und 36 zur Entfernung des Überzugs leicht mit
Daumen und Zeigefinger der gleichen Hand vom Schlauchslück 20 hinwoggezogen werden, wird die
Heißsiegelnaht 38 durch die Zugwirkung zuerst aufgezogen. Dann wird die Schutzhülle 32 allmählich
umgekehrt, wobei ihre sterile Innenwand allmählich freigelegt wird. Dann werden die Heißsiegelnähte 39
und 40 aufgezogen, und zum Schluß wird die weiter umgekehrte Schutzhülle 32 vom Ende des Schlauchstücks
20 vollständig entfernt. Auf diese Weise wird das Außenende des Schlauchs, das bezüglich der Sterilität ^5
der kritischste Teil ist, zuletzt freigelegt. Ferner verhindert das allmähliche Umkehren der Schutzhülle
jede Berührung nicht nur zwischen dem Schlauch und den Endlaschen, sondern auch zwischen dem Schlauch
und der abgestreiften Schutzhülle. Eine vollständige Umkehrung der Schutzhülle ist nicht notwendig, aber
wenigstens der größte Teil der Schutzhülle sollte umgestülpt sein, bevor sie vom Schlauch entfernt wird.
Ein Aufziehen der aufziehbaren Heißsiegelnähte ist gegebenenfalls sichtbar und/oder fühlbar, wobei das
Aufziehen nicht rückgängig gemacht werden kann, so daß die Heißsiegelnaht zerstört bleibt. Beispielsweise
können bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform die aufziehbaren Heißsiegelnähte 39 und/oder 40
zerstörbar sein.
F i g. 3 veranschaulicht eine andere Ausführungsform der Schutzhülle 32, wobei die Schutzhülle aus zwei
getrennten Stücken einer flexiblen Folie besteht, die längs ihrer Kanten mit einer bleibenden Heißsicgelnaht
29 verbunden sind. Die Schutzhülle 32 könnte auch aus einem flexiblen Schlauch, der an einem Ende mit einem
bleibenden Siegel verschlossen ist, oder in beliebiger :in<Wi»r bekannter Weise entweder aus einer Schlauchfolie
oder aus einer flachen Folie gebildet werden.
F i g. 5 zeigt eine modifizierte Ausführungsform des in
Fig. 4 dargestellten Verschlusses 24. Bei dieser Ausführungsform ist die Schutzhülle 32 mit dem
Schlauch 20 durch eine aufziehbare, zerstörbare, um den Umfang gelegte Heißsiegelnaht 38 und durch mehrere
quer mit engem Abstand zueinander verlaufende aufziehbare Heißsiegelnähte 41, 42 und 43 verbunden.
Ähnliche aufziehbare Heißsiegelnäbte sind wahlweise auf der gegenüberliegenden Seite des Überzugs den
Heißsiegeinähten 41, 42 und 43 genau gegenüber oder versetzt zu diesen gelegt. Die Endlaschen 36 und 34 sind
an ihren Enden miteinander verklebt, um das Ergreifen zu erleichtern. Dieses letztgenannte Merkmal ist
ebenfalls wahlweise vorhanden. Die Zahl der aufziehbareii
Heißsiegelnähte ist verschieden in Abhängigkeit von der Länge und Breite der Schutzhülle und von der
Größe und Länge des von der Schutzhülle geschützten Schlauchs. Beispielsweise könnte man nur eine sehr
breite, um den Umfang verlaufende Heißsiegelnaht legen oder mehrere um den Umfang des Schlauchs
verlaufende Heißsiegelnähte über die Länge der Schutzhülle verteilen.
Beispielsweise zeigt Fig.6 eine weitere modifizierte
Ausführungsform des Überzugs, wobei die Schutzhülle 32 am Schlauch mit einer aufziehbaren, zerstörbaren.
um den Umfang verlaufenden Heißsiegelnaht 38 befestigt und mit dem Schlauch 20 durch eine in
Längsrichtung verlaufende, abziehbare Heißsiegelnaht 44 und an der gegenüberliegenden Seite der Schutzhülle
und des Schlauchs (nicht dargeste'lt) durch eine weitere
gleiche Heißsiegelnaht verbunden ist.
Fig.7 und 8 veranschaulichen eine aufziehbare. zerstörbare Heißsiegelnaht. Der Schlauch 20 besteht
aus Polyäthylen, und die Schutzhülle 32 ist ein Schichtstoff aus einer Polyäthylenterephthalatfolie. die
auf einer Seite mit einer Lage 33 aus einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren beschichtet ist, wo-.
bei die beschichtete Seite der Schutzhülle mit dem Schlauch 20 in Berührung ist. Die Schutzhülle 32 wird
am Schlauch 20 mit einer aui/ichbaren, zerstörbaren Heißsiegelnaht 35 befestigt, das durch Heißsiegeln der
Schutzhülle 32 und ihres Überzugs 33 am Schlauch 20 gebildet wird. Die Zwischenschicht aus dem Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren,
die durch Heißsiegeln aufziehbar sowohl mit dem Polyäthylenschlauch als auch mit
der Polyäthylenterephthalatfolie verbunden werden kann, ist ein besonders gut geeignetes Material für einen
Überzug. Wenn, wie in Fig. 8 dargestellt, der sterile
Überzug 24 in der oben beschriebenen Weise vom Schlauch 20 abgezogen wird, wird die Heißsiegelnaht 35
aufgebrochen und zerstört, während die Polyäthylenterephthalatfolie,
aus der die Schutzhülle besteht. unversehrt bleibt. Diese Zerstörung zusammen mit dem
Umkehren der unversehrt bleibenden Schutzhülle gewährleisten, daß der Überzug nicht unabsichtlich
wiederverwendet wird, und daß die Sterilität des Schlauchs nicht beeinträchtigt wird, wie es der Fall sein
würde, wenn abgerissene Bruchstücke an Stellen, an denen die Heißsiegelnaht gelegt wurde, haften bleiben
wurden.
Die Verwendung der oben beschriebenen Zwischenschicht
ist nicht immer notwendig, um den aufzichbaren, zerstörbaren Überzug zu bilden, wenn eine Folie, die mit
dem Material, aus dom der Schlauch besteht, unverträglich
ist, als Material für die Schutzhülle verwendet wird. Das kombinierte Merkmal, daß die Hsißsiegelnaht
aufziehbar und zerstörbar ist, hängt von den Materialien
ab aus denen die Schutzhülle und der Schlauch hergestellt werden. Beispielsweise kann eine aufziehbare
zerstörbare Heißsiegelnaht erhalten werden, wenn
man eine Schutzhülle verwendet, die aus einer Folie aus einem ionischen vernetzten Polymeren, z. B. den in der
US-PS 32 64 272 beschriebenen Athylen-Monocarbonsäure-Copolymerfolien
besteht, und diese Schutzhülle durch Heißsiegeln mit einem Schlauch verbindet, der
aus einem Olefinpolymeren, z.B. Polyäthylen oder Polypropylen, besteht. Geeignete aufziehbare, zerstörbare
Heißsiegelnähte können auch erhalten werden, wenn eine Schutzhülle, die aus Polyäthylen niedriger
Dichte hergestellt ist, durch Heißsiegeln mit einem Schlauch aus Polyäthylen hoher Dichte verbunden wird.
Bei allen oben beschriebenen Ausführungsformen des sterilen Überzugs besteht die Schutzhülle 32 aus einer
maßhaltigen thermoplastischen Folie. Die Schutzhülle kann auch aus einer eng anliegenden Hülle bestehen, die
durch Wärmeschrumpfung einer thermoplastischen Folie um den Schlauch oder aus einer elastischen Folie
gebildet wird. Beispiele geeigneter wärmeschrumpfbarer thermoplastischer Folien sind in geeigneter Weise
orientierte Folien aus Polyäthylen, Polypropylen und Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeren. Als elastische
Folien eignen sich beispielsweise solche aus Polyurethan Polybutadien, Polyisopren, Butadien-Styrol-Copolymeren
und Äthylen-Propylen-Copolymeren. Weitere zahlreiche geeignete wärmeschrumpfbar und
elastische Folien sind allgemein bekannt.
Wenn der sterile Überzug aus einer eng anliegenden Hülle aus wärmeschrumpfbarer oder elastischer Folie
gebildet wird, sind die Heißsiegelnähte längs der Ränder der Hülle 32, z. B. die Heißsiegelnähte 28 und 30 der in
Fig 2 dargestellten Hülle oder die Heißsiegelnaht 29
der in Fig.3 dargestellten Hülle keine bleibenden
Heißsiegelnähte, vielmehr müssen diese Heißsiegelnähte wegen der Natur des Materials, aus dem die Hülle
besteht, aufziehbar uid gegebenenfalls zerstörbar sein.
um die allmähliche Umkehrung und Zerstörung der Hülle während der Entfernung des Überzugs vom
Schlauch zu erzielen. Die Ausbildung des sterilen Überzugs ist somit derjenigen des Überzugs der
5 vorstehenden Ausführungsformen sehr ähnlich mit dem
Unterschied, daß nur eine um den Umfang gelegte, aufziehbare, zerstörbare Heißsiegelnaht notwendig ist,
um die Hülle dicht um den Schlauch zu legen, z. B. die Heißsiegelnahl 38 von F i g. 4 bis 6, damit der Überzug
ίο steril bleibt.
Beispielsweise kann der Überzug bei Verwendung mit einem Schlauch aus einem Vinylpolymeren aus einer
Vinylpolymer-Folie bestehen und am Schlauch mit
aufziehbaren und, falls gewünscht, zerstörbaren Heißsiegelnähten verbunden sein. Der hier gebrauchte
Ausdruck »Vinylpolymere« bezeichnet filmbildende Vinyl- und Vinylidenpolymere und -copolymere, die
wenigstens 50 Gew.-% Polyvinylchlorid oder Polyvinylidenchlorid enthalten. Besonders vorteilhafte und
ίο wirksame, aufziehbare, zerstörbare Heißsiegelnähte
sind im Falle eines Vinylpolymerschlauchs, der mit einem Vinylpolymerüberzug versehen ist, durch Beschichten
einer Folie aus einem Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeren
mit einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren und Heißsiegeln einer aus dieser Folie
gebildeten Schutzhülle an den Vinylpolymerschlauch auf die in Beispiel 7 beschriebene Weise erhalten
worden. Gute aufziehbare und zerstörbare Heißsiegelnähte könnten auch unter Verwendung geeigneter
Klebstoffe gebildet werden. Es ist ferner möglich, einen Polyäthylenschlauch mit einem sterilen Überzug, der
aus einer Vinylpolymer-Folie besteht, die mit einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren beschichtet ist, oder
einen Vinylpolymerschlauch mit einem sterilen Überzug zu versehen, der aus einer Polyäthylen-Folie besteht, die
beispielsweise mit einem Äthylen-Vinylacetat-Copoly· meren beschichtet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Steriler Überzug für Kunststoffschläuche mit einer Hülle aus einer flexiblen Folie, die um den
Schlauch abdichtend verschweißt ist, wobei die Hülle mit freien Endlaschen versehen ist. dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Endlaschen (34, 36) an dem der Schlauchöffnung abgewendeten
Ende der Hülle befinden und über das Ende hinaus zurücklegbar sind und die aufziehbare Heißsiegelnaht
(38) so ausgebildet und angeordnet ist, daß durch gemeinsames Ziehen an den beiden übereinandergelegten
Endlaschen (34, 36) die aufziehbare Heißsiegelnaht unter Umwendung der Hülle geöffnet
und die umgewendete Hülle vom Schlauch (20) entfernt wird.
2. Überzug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere aufziehbare Heißsiegelnähte (38, 39,
40/38, 41, 42, 43), die mit Abstand zueinander angeordnet sind, wobei sich wenigstens eine
aufziehbare Heißsiegelnaht in einer Ebene quer zur Längsachse des Schlauchs (20) erstreckt.
3. Überzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlaschen (34,36) an ihren
Enden miteinander verklebt sind.
4. Überzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufziehbaren Heißsiegelnähte (38,
39,40/41,42,43) in einer Ebene quer zur Längsachse des Schlauchs (20) verlaufen.
5. Überzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufziehbaren Heißsiegelnähte (28,
30) sicn in einer Ebene parallel zur Längsachs: des Schlauchs (20) erstrecken.
6. Überzug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (20) aus einem
Olefinpolymeren und die thermoplastische Folie aus einem ionischen Äthylen-Carbonsäure-Copolymeren
besteht.
7. Überzug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (32) ai's einer
mehrschichtigen Folie besteht.
8. Überzug nach Anspruch 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (20) aus einem
Olefinpolymeren und die Hülle (32) aus einer Folie besteht, die aus einem Äthylen-Terephthalatpolymeren
oder einem Vinylpolymeren erhalten worden ist und an der Seite, die mit dem Schlauch (20) in
Berührung ist, mit einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren
beschichtet ist.
9. Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (32) aus einem Streifen einer
wärmeschrumpfbaren thermoplastischen Folie oder aus einer elastischen Folie besteht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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