DE2036476B2 - Schaltungsanordnung für die Stromversorgung tragbarer Rundfunkempfangsgeräte - Google Patents

Schaltungsanordnung für die Stromversorgung tragbarer Rundfunkempfangsgeräte

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DE2036476B2
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Guenther Dipl.-Ing. 7140 Ludwigsburg Gebhardt
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Bosch Telecom GmbH
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    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Stromversorgung tragbarer Rundfunkempfangsgeräte bei wahlweisem Betrieb im Kraftwagen, in Wohnhäusern oder im Freien, bei der eine aufladbare Batterie und ein wahlweise an das Lichtnetz oder an eine Kraftwagenbatterie anschaltbares Ladegerät vorgesehen ist, das den Ladestrom und die Ladespannung auf zulässige Werte begrenzt.
Die bekannten tragbaren Rundfunkgeräte enthalten für ihre Stromversorgung trockene Primärelemente, die einem Verbrauch unterliegen und daher häufig erneuerungsbedürftig sind. Auch die Anwendung von aufladbaren Batterien, beispielsweise Nickel-Cadmium-Akkumulatoren, selbst bei regelmäßigem Aufladen, kann nicht verhindern, daß das Gerät im unerwünschten Zeitpunkt wegen entladener Batterie nicht betriebsbereit ist.
In Funk-Technik Nr. 9/1953, Sehen 260 ff., ist ein Universal-Kofferempfänger beschrieben, der sowohl mit Netz, Trocken- und Autobatterie betrieben werden kann. Anstelle der Heiztrockenbatterie kann auch ein NC-Sammler eingesetzt werden, der vom Netz oder über einen seriellen Widerstand aus einer 6,3 V-Autobatterie geladen werden kann. Das Gerät enthält einen Netzeinschalter, einen Heizkreiseinschalter und einen Betriebsartenwahlschalter, mit dem zwischen Netz-, Zerhacker- bzw. Trockenbatteriebetrieb und ungeregeltem Laden ausgewählt werden kann. Bei Trockenbatteriebetrieb muß zusätzlich der Netzstecker in zwei dafür vorgesehene Buchsen eingeführt werden.
Durch die DE-PS 11 71 524 ist ein Elektronenblitzgerät bekanntgeworden, bei dem bei Netzbetrieb zugleich die Batterie geladen werden kann.
Es sind Ladegeräte zum Aufladen von Nickel-Cadmium-Akkumulatoren bekannt, die einen selbsttätigen Spannungsregler und Strombegrenzer enthalten (DE-AS 14 63 333). Derartige Ladegeräte können an sich ständig in Ladeschaltung mit einer Batterie stehen, ohne daß eine Schädigung der Batterie durch Überladung zu befürchten ist. Derartige Ladegeräte können beispielsweise für den Betrieb aus dem Lichtnetz oder aus einer Kraftwagenbatterie eingerichtet sein.
In Kraftwagen betriebene Empfangsgeräte sind bekanntlich den durch die Zündanlage des Antriebsmotors sowie anderen elektrischen Störungen ausgesetzt. Diese Störungen gelangen einerseits über die Antenne
und andererseits aus der Kraftwagenbatterie in das Empfangsgerät hinein. Es sind daher Empfangsgeräte, die durch eigene Batterien, beispielsweise Primärelemente gespeist sind, gegenüber den aus der iCraftwagenbatterie betriebenen im Vorteil. Jedoch ist der Verbrauch aus den eingebauten Batterien wegen der in Kraftwagen verlangten Empfangslautstärke verhältnismäßig groß. Die Verwendung aufladbarer Batterien, beispielsweise von Nickel-Cadmium-Akkumulatoren setzt jedoch eine ständige Beobachtung des Ladezustandes und rechtzeitiges Wiederaufladen voraus, um das Gerät betriebsbereit zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch ein selbsttätig arbeitendes Ladegerät für die Wiederaufladung des eingebauten Akkumulators und damit für die ständige Betriebsbereitschaft des Empfangsgerätes sowohl bei seiner Verwendung im Kraftwagen als auch zu Hause zu sorgen, wobei die für die Lebensdauer des Akkumulators schädlichen Überladungen zu vermeiden sind.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalter vorgesehen ist, der in seiner Arbeitslage die Batterie an das Empfangsgerät und in seiner Ruhelage die Batterie an das Ladegerät anschaltet, und daß ein während der Anschaltdauer des Lichtnetzes an das Netzteil des Ladegerätes selbsttätig schließender Kontakt parallel zur Ruhekontaktseite des Umschalters angeordnet ist.
Hierdurch werden die Vorteilt.· erreicht, daß die Betriebsbereitschaft des Empfänge-s weitgehend gesichert ist. Im Kraftwagen wird d.<e Anfälligkeit des Gerätes auf elektrische Störungen durch die Abtrennung von der Kraftwagenbatterie und durch den Betrieb aus der eingebauten Batterie stark vermindert, so daß auf eine Entstörung des Kraftfahrzeugs weitgehend verzichtet werden kann. Die Batterie wird im ausgeschalteten Zustand des Gerätes aus der Kraftwagenbatterie wieder aufgeladen, wobei der Ladestrom und die Ladespannung auf die der Batterie zuträglichen Höchstwerte begrenzt sind. Im Hause ist der Netzstecker des Ladegerätes in eine Steckdose einzuführen, wodurch die begrenzte Batterieladung aus dem Lichtnetz erfolgt. Hierbei ist die Ladeschaltung auch während des Betriebes des Gerätes wirksam, so daß auch bei langer Betriebsdauer die Batterie nicht entladen wird. Da die eingebaute Batterie stets in gutem Ladezustand gehalten wird, ist auch bei Benutzung des Gerätes im Freien, also ohne Ladeanschluß, die Betriebsbereitschaft entsprechend der Batteriekapazität gesichert.
Die Erfindung wird an dem Blockschaltbild eines Empfangsgerätes erläutert.
Die dargestellten Teile des Empfangsgerätes können in einem in sich abgeschlossenen Gehäuse oder aber auch in mehreren Einheiten angeordnet sein.
Mit E ist der eigentliche Empfangsteil des Gerätes bezeichnet. Durch Betätigen des Einschalters S1, der als Umschalter ausgebildet ist, wird der Empfangsteil durch Anschaltung an die Nickel-Cadmium-Akkumulatorbatterie Bm Betrieb gesetzt.
In der Ruhestellung des Einschalters Sl ist der Empfangsteil abgeschaltet, die Batterie B ist an das Ladegerät angeschaltet.
Das Ladegerät kann beispielsweise in an sich bekannter Weise aus einem Strom- und Spannungsregler R, einem Gleichrichter G1 und einem Netztransformator Tr bestehen.
Der Strom- und Spannungsregler R begrenzt den
auf einen Höchstwert von beispielsweise i die Ladespannung beispielsweise bei einer
Batterie auf 6,0 V derart, daß der Lade-Erreichen des Höchstwertes der Ladespanien unteren Grenzwert absinkt,
trieb im Kraftwagen wird der Strom- und egler R unmittelbar aus der Kraftwagenbatist Der Anschluß kann vorzugsweise über ung des Empfangsgerätes erfolgen. Bei er Batterie ist der Stromverbrauch des ;eringfügig, eine besondere Abschaltung ist auch bei längerem Belassen des Empfangsgerätes im Kraftwagen nicht erforderlich.
Bei Hausgebrauch des Empfangsgerätes wird das Ladegerät R über den Netztrafo Tr und den Gleichrichter G1, der auch zusätzlich eine Siebkette entha'ten kann, aus dem Lichtnetz gespeist. Beim Einführen des Netzsteckers in das Empfangsgerät wird der Kontakt 52 mechanisch betätigt, über den die Aufladung der Batterie B auch während des Betriebes des Empfangsgerätes erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung für die Stromversorgung tragbarer Rundfunkempfangsgeräte bei wahlweisem Betrieb im Kraftwagen, in Wohnhäusern oder im Freien, bei der eine aufladbare Batterie und ein wahlweise an das Lichtnetz oder an eine Kraftwagenbatterie anschaltbares Ladegerät vorgesehen ist, das den Ladestrom und die Ladespannung auf zulässige Werte begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalter (Si) vorgesehen ist, der in seiner Arbeitslage die Batterie (B) an das Empfangsgerät (E) und in seiner Ruhelage die Batterie an das Ladegerät (T?^ anschaltet, und daß ein während der Anschaltdauer des Lichtnetzes (220) an das Netzteil (Tr, Gi) des Ladegerätes selbsttätig schließender Kontakt (S 2) parallel zur Ruhekontaklseitedes Umschalters (Si)angeordnet ist.
DE2036476A 1970-07-23 1970-07-23 Schaltungsanordnung für die Stromversorgung tragbarer Rundfunkempfangsgeräte Expired DE2036476C3 (de)

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DE2036476A1 DE2036476A1 (de) 1972-01-27
DE2036476B2 true DE2036476B2 (de) 1978-08-31
DE2036476C3 DE2036476C3 (de) 1982-12-02

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DE2036476C3 (de) 1982-12-02
DE2036476A1 (de) 1972-01-27

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Owner name: AEG-TELEFUNKEN NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKN

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