DE2036363C3 - Vorrichtung zur automatischen Wiedersynchronisierung eines Synchrongenerators - Google Patents
Vorrichtung zur automatischen Wiedersynchronisierung eines SynchrongeneratorsInfo
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Description
mit ·
/n;i,=Nennfrequenz;
= Anlaufzeitkonstante der Maschinengnip-
peinSek,
= das Maximum des Synchronmomentes.
15
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Summierer (S) vorgesehen ist, der
das Ausgangssignal der Stabilisierungsschaltung (20) mit dem Ausgangssignal eines Spannungsreglers (41)
zur Beeinflussung der Erregerspannung summiert
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang der Stabilisierungsschaltung (20) ein dem Polradwinkel δ proportionales
Signal zugeführt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang der Stabilisierungsschaltung (20) ein der Differenz Af der Frequenz der
Polradspannung und der Frequenz der Generatorspannungproportionales Signal zugeführt ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang der Stabilisierungsschaltung (20) ein der Geschwindigkeit Ag fax Generatorwelle proportionales Signal zugeführt ist
40
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Wiedersynchronisierung gemäß dem Oberbegriff
des Ansprachst.
Ein Asynchronlauf von Synchrongeneratoren kann hauptsächlich aus folgenden Gründen entstehen:
a) durch Verlust der Erregung,
b) durch Verlust der dynamischen Stabilität nach einer so
großen Störung, z. B. Kurzschluß,
c) durch Verlust der statischen Stabilität des stark überlasteten Generators (im untererregten Betrieb) bei einer kleinen Störung.
55
Im Fall a) arbeitet der Generator als Asynchronmaschine. Im Fall b) und c) liefert der Generator bei
vorhandener Erregung außer Asynchronleistung auch eine pulsierende Synchronieistung, d.h. eine dem
Erregerstrom proportionale Leistung. βο
Lange Zeit wurde der Asynchronlauf als unzulässig betrachtet und der Generator, der außer Tritt gefallen
ist, gleich vom Netz abgeschaltet. Verschiedene Untersuchungen und die Erfahrung haben aber gezeigt,
daß in vielen Fällen, besonders bei Turbomaschinen (Vollpolmaschinen), Asynchronlauf keine große Gefahr
darstellt. Besonders ist das der Fall, wenn die Maschine nach dem Übergang in den Asynchronlauf entregt wird.
wodurch die elektrischen und mechanischen Beanspruchungen der Maschine, die Spannungs-, Blind- und
Wirkleistungsschwankungen vermindert werden. Dadurch muß aber die Maschine ihre Magnetisierungsleistung aus dem Netz nehmen, was eine Verkleinerung
der Spannung im benachbarten Teil des Systems verursachen kann. Dadurch besteht die Gefahr, daß
weitere Maschinen außer Tritt fallen. Diese Gefahr ist in den heutigen Netzen, wo alle Maschinen eine automatische Spannungsregelung und Möglichkeit der Plafonderregung besitzen, kleiner. Eine Antwort auf die Frage,
ob in einem konkreten Fall der Asynchronlauf zulässig ist oder nicht, verlangt die Kontrolle der Beanspruchungen der Maschine selbst, des Verhaltens der anderen
Maschinen sowie die Kontrolle der Schutzrelais und der Bedingungen für die Verbraucher und Hilfsbetriebe.
Ist ein Asynchronlauf zujgssig, dann soll die Maschine
wieder synchronisiert werden, ohne daß diese vom Netz abgeschaltet wird. So liefert die Maschine während des
Asynchronlaufes eine Leistung ins Netz, die bei Turbomaschinen in der Regel groß ist Eine Wiedersynchronisierung ist in dem Fall a), auf den bier nicht näher
eingegangen werden soll, nur durch den Eingriff des Betriebspersonals möglich, während im Fall b)auch eine
automatische Wiedersynchronisierung möglich ist Für den Fall c) ist es zweckmäßig, den Verlust der statischen
Stabilität zu verhindern. Auch dieser Pail soll liier nicht
behandelt werden, so daß die folgenden Betrachtungen sich nur mit dem Fall der automatischen Wiedersynchronisierung befassen.
Es ist bekannt, daß eine unerregte asynchron laufende
Synchronmaschine in Tritt gebracht werden kann, wenn die Erregung bei einem genügend kleinen Schlupf
eingeschaltet wird. Dabei ist es aber ebenso möglich, daß die Maschine, nachdem die Synchrongeschwindigkeit erreicht wurde, wieder in den Asynchronlauf
übergeht Eine solche Wiedersynchronisierung ist also mehr oder weniger zufällig.
Eine Lösung, die eine automatische Wiedersynchronisierung in jedem Fäll sichern sollte, ist angegeben in:
(1) Automatic ^synchronisation of synchronous machines. O. P. Malik, B.J. Cory. Proceedings
IEE, Vol. 113, Dezember 1966.
(2) Study of asynchronous operation and resynchronisation of synchronous machines by mathematical
models. O.P. Malik, B.J. Cory. Proceedings
IEE, Vol. 113, Dezember 1966.
In (2) wird gezeigt, daß eine sichere Wiedersynchronisierung erreicht werden kann, indem man die Erregung
einer bestimmten Größe bei einem bestimmten Schlupf und einem bestimmten Wert des Polradwinkels
zuschaltet. Abhängig von den Betriebsbedingungen verlangt jeder Fall der Wiedersynchronisierung individuelle Werte. Jede Lösung mit fest eingestellten Werten
ist somit ein Kompromiß, und es sind Fälle möglich, in denen die Wiedersynchronisierung nicht gelingt In (1)
wird deshalb ein Rechner vorgesehen, der ein mathematisches Modell der Maschine enthalten soll.
Aufgrund der Messung der Betriebsbedingungen sollen dann für jeden Störungsfall die nötigen Werte
(Polradwinkel, Schlupf, Erregerspannung) für die Einschaltung der Erregung errechnet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfachere und weniger aufwendige Anordnung zur automatischen
Wiedersynchronisierung anzugeben, die bessere Ergebnisse erzielt als die bisher bekannte Anordnung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Durch diese Stabilisierungsschaltung wird die Erregung
der Synchronmaschine im Asynchromlauf bei genügend kleinem Schlupf durch die Stabilisierungssignale
wie Schlupf und Beschleunigung (oder äquivalente Signale) beeinflußt Da diese Signale, aufgeschaltet auf
die Erregung, in dem Sinne wirken, daß der Schlupf und
die Beschleunigung zu Null gebracht werden, wird unabhängig ve* dem Polradwinkelwert im Augenblick
der Einschaltung der Erregung eine Wiedersynchronisierung
erreicht, wenn nur der Schlupf in diesem Augenblick klein genug war und die Bedingungen für
stationären Betrieb erfüllt sind (die statische Stabilitäts- is
grenze nicht überschritten).
Der mittlere Wert des Schlupfes St, bei dessen
Unterschreiten die Erregung eingeschaltet werden soll, entspricht dem Wert, bei welchem durch die Einschaltung
der Erregung der momentane Wert des Sbhlupfes zu Null gebracht werden kann. Man kann zeigen, daß
dieser Wert durch die Beziehung
25
gegeben ist
Dabeiist:
Dabeiist:
Ta
30
q,
Anlaufzeitkonstante der Maschinengruppe (Sek.),
das Maximum des Synchronmomentes.
Anlaufzeitkonstante der Maschinengruppe (Sek.),
das Maximum des Synchronmomentes.
35
Ms wtx ist durch die maximale Erregung der Maschine,
ihre Synchronreaktanzen, Kupplungsreaktanz zum Netz und Netzspannung bestimmt Die maximale
Erregung entspricht der Plafonderregung im Falle, daß das Stabilisierungssignal nur den Schlupfeinfluß enthält.
Sie kann etwas kleiner als dSe Plafonderregung sein,
wenn außer dem Schlupf auch die Beschleunigung im Stabilisierungssignal vorhanden ist
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figur näher erläutert
Die Figur zeigt das Blockschaltbild des beschriebenen Ausführungsbeispiels.
Die Anordnung gemäß der Figur enthält eine Verknüpfungsschaltung 10 und eine Stabilisierungsschaltung 20. Diese Anordnungen bilden gemeinsam die
Einrichtung 30 zur Wiedersynchronisierung eines Synchrongenerators 40. Die Verknüpfungsschaltung 10
besteht aus einer Anordnung 1 zur Erfassung des Asynchronlaufs aufgrund des dem Eingang zugeführten,
dem Polradwinkel 6 proportionalen Signals und zur Abgabe eines Steuersignals 0 für die Ausschaltung der
Erregerspannung. Hier wird auch die Anzahl der Schlupfperioden gezählt. Ferner ist an einen Ausgang
dieser Anordnung 1 eine Einrichtung 2 zur Verkleinerung des Leistungssollwertes A des Turbinenreglers
angeschlossen. Eine Schaltungsanordnung 3, welche sowohl mit dem Eingang der Verknüpfungsschaltung 10
als auch mit dem Ausgang der Anordnung 1 verbunden ist übernimmt die Messung des Schlupfes und steuert
mit einem Einschaltsignal / die Einschaltung der Erregungsspannung, wenn der Schlupf einen eingestellten
Wert unterschritten hat Schließlich ist in der Verknüpfungsschaltung 10 eine Einrichtung 4 für die
Nullstellung aller anderen Schaltungsteile und über einen Schalter 21 die eventuelle Ausschaltung der
Stabilisierungsschaltung 20 nach erfolgter Wiedersynchronisierung vorgesehen.
In der Stabilisierungsschaltung 20 werden aus dem Polradwinkel <$, oder aus der Differenz Af der Frequenz
der Polradspannung und der Frequenz der Generatorspannung, oder aus der Abweichung der Geschwindigkeit
Ag der Welle mittels einer Übertragungsfunktion F(p) die notwendigen Stabilisierungssignale abgeleitet
und mit dem Ausgang des Spannungsreglers 41 in einem Summierer S summiert Ober ein Stellglied 42 wird die
Erregerwicklung 43 beeinflußt
Die Einrichtung funktioniert folgendermaßen:
Nach Obergang in den Asynchronlauf wird durch die Anordnung 1 die Erregung ausgeschaltet und die
Erregerwicklung 43 über einen in der Figur angedeuteten Widerstand 44 kurzgeschlossen. Wenn jetzt nach
einer bestimmten Anzahl von Schlupfpenoden der mittlere Wert des Schlupfes kleiner als der Wert s* ist
wird die Erregung durch die Schaltungsanordnung 3 eingeschaltet Ist der mittlere Wen des Schlupfes
größer als Sk, dann werden durch die Einrichtung 2 via Motorpotentiometer M die Befehle für die Verkleinerung
des Leistungssollwertes A der Turbinenregelung abgegeben, bis der Wert s* unterschritten ist. Gleichzeitig
mit der Einschaltung der Erregung wird eine weitere Verkleinerung des Leistungssollwertes verhindert Nach
der Einschaltung der Erregung wird die Erregerspannung durch die Stabilisierungsschaltung 20 automatisch
so beeinflußt daß der Schlupf und die Beschleunigung in kürzester Zeit zu Null gebracht werden, d.h. die
Maschine sicher wiedersynchronisiert wird. Die Anordnung 1, die Einrichtung 2 sowie die Schaltungsanordnung
3 werden nach erfolgter Wiedersynchronisierung durch die Einrichtung 4 in ihre Ausgangslage gebracht
Durch dieselbe Einrichtung 4 kann, wenn erwünscht auch die Stabilisierungsschaltung 20 abgeschaltet
werden.
Die beschriebene Anordnung ermöglicht daß die Maschine in allen Fällen, und nicht nur zufällig,
automatisch, in kürzester Zeit und mit größtmöglicher Leistung ohne Abschaltung vom Netz wiedersynchronisiert
wird. Dabei werden die großen Verluste, die sonst durch den Ausfall der Maschine hervorgerufen werden,
erspart. Weiter wird der Betrieb des Netzes durch einen kleineren Ausfall der Leistung günstig beeinflußt. Die
Anordnung ist allgemein, d. h. an Turbo- und Wasserkraftmaschinen, mit oder ohne Dämpferwicklung
anwendbar.
Statt des Rechners in der bekannten Anordnung enthält die beschriebene Anordnung eine Stabilisierungsschaltung,
die ohnehin oft für die Dämpfung der Polradbewegungen und die Erweiterung der statischen
Stabilitätsgrenzen im Synchronlauf erwünscht oder notwendig ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung τρατ automatischen Wiedersynchronisierung eines Synchrongenerators durch Verändern seiner Erregerspannung, gekennzeichnet
durch eine Stabilisierungsschaltung (2OJ für die Beeinflussung der Erregung im Asynchronlauf für
Schlupfwerte St des Generators im Bereich
10
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