DE2036362A1 - Teleskopschiene mit zwei Außen- und einer Innenschiene - Google Patents

Teleskopschiene mit zwei Außen- und einer Innenschiene

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DE2036362A1
DE2036362A1 DE19702036362 DE2036362A DE2036362A1 DE 2036362 A1 DE2036362 A1 DE 2036362A1 DE 19702036362 DE19702036362 DE 19702036362 DE 2036362 A DE2036362 A DE 2036362A DE 2036362 A1 DE2036362 A1 DE 2036362A1
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rail
rails
telescopic
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inner rail
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DE19702036362
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English (en)
Inventor
Gustav 8000 München Wiesinger
Original Assignee
Hans Knurr KG, 8000 München
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/49Sliding drawers; Slides or guides therefor with double extensible guides or parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/0002Guide construction for drawers
    • A47B2210/0051Guide position
    • A47B2210/0059Guide located at the side of the drawer

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • Teleskopschiene mit zwei Außen- und einer Innenschiene Die Erfindung bezieht sich auf Teleskopschienen mit insgesamt drei zueinander parallelen Teilschienen1 nämlich zwei C-förmigen mit den offenen Profilseiten einander zugewandten Außenschienen, die mittels einer ihnen gemeinsam zugeordneten Innenschiene in Länssrichtung gegeneinander verschiebbar sind.
  • Ein Hauptanwendungsgebiet solcher Teleskopschienen ist die verschiebbare oder ausziehbare Halterung von Einschüben mit elektrischen bzw. elektronischen Geräten oder Bauteilen in Schränken und Gestellen aus Metall, wie sie etwa bei Datenverarbeitungs-1 Regelung Fernmeldeanlagen etc. zum Einsatz kommen. Man nutzt hierbei die Eigenschaft der Teleskopschienen zur gegenseitigen Bewegung zweier getrennt mit den beiden Außenschienen verbundener Anlagenteile oder anderer Gegenstände auf einer praktisch gradlinigen Bahn und unter Vermeidung jeder Drehbewegung. Diese Wirkung ist prinzipiell zwar auch mit nur einer Teleskopschiene erreichbar, in der Praxis verwendet man jedoch meist zwei Teleskopschienen, beispielsweise zur Halterung und Führung der erwähnten Geräteeinschübe in den Schränken.
  • Durch die Anordnung der Teleskopschienen zwischen den Einschüben und dem oder den Schränken sind die in den Einschüben vorhandenen Geräte und Bauelemente, beispielsweise Schaltungskarten mit elektronischen Schaltungen, während der Montage und auch später zu WartungJ-, Änderun&s- und Reparaturarbeiten jederzeit sofort zugänglich, indem einfach der gesamte Einschub auf seinen Teleskopschienen aus dem Schrank herausgezogen wird.
  • Damit ergeben sich bereits die wesentlichen, an derartige Teleskopschienen zu stellenden Anforderungen, nämlich die Einschübe, vor allem im aussezo$enen Zustand, sicher, d.h.
  • relativ biegunsssteifgund, mit Rücksicht auf empfindliche Geräte, möglichst vibrationsfrei auf einer definierten geradlinigen Bahn zu führen. Außerdem sollen die Teleskopschienen auch nach jahrelangem Betrieb der Anlage, in der verschiedene Einschübe vielleicht nie herausgezogen wurden und zum Teil stark verschmutzt sein können, diesen Anforderungen noch gewachsen sein ohne etwa zum Klemmen zu neigen Zu beachten ist weiter, daß bei umfangreicheren Anlagen die Teleskopschieneu in entsprechend großer Stückzahl zum Einsatz kommen, so dal3 mit Rücksicht auf die Gesamtkosten der Anlage eine einfache aber dennoch robuste Ausführung der Schienen erwünscht ist. Die konstruktive Ausbildung der Teleskopschienen wird erschwert durch die übliche kompakte Bauweise der Schränke, die für die Unterbringung der Teleskopschienen nur sehr wenig Platz läßt.
  • Die Teleskopschienen sollen eine leichtgängige Bewegung der Einschübe sicherstellen, dennoch muß durch geeignete Anschläge oder Arretierungen dafür gesorgt sein, daß die Teleskopschienen nicht über ihre zulässige Höchstlänge ausgezogen werden können.
  • Gleichzeitig ist es aber erwünscht, wenn sich der gesamte Einschub zur Überprüfung oder zwecks Austausch durch einen anderen Einschub schnell und ohne Spezialwerkzeuge vom Schrank lösen läßt, d.h. wenn trotz der vorhandenen Arretierungen die Teleskopschienen im Bedarfsfall vollständig auseinanderziehbar sind, wobei beispielsweise je eine Außenschiene jeder Teleskopschiene am Einschub verbleibt während die andere Außenschiene und die Innenschiene jeder Teleskopschiene weiter mit dem Schrank verbunden ist.
  • Diese vielfältigen Aufgaben werden durch die erfindungsgemaBe Teleskopschiene mit zwei über eine Innenschiene in Längsrichtung gegeneinander verschiebbaren Außenschienen aus C-förmigen, mit den offenen Profilseiten einander zugewandten Profilschienen gelöst. Dies wird erreicht durch eine zwischen den Außenschienen angeordnete, im Profil X-förmige Innenschiene, deren nach auen gerichtete Längskanten paarweise von den Innenflächen der C-formigen Außenschienen geführt sind und durch eine Kunststoffzwischenlage mindestens zwischen den Längskanten des X-Profils, der Innenschiene und den sie paarweise führenden Innenflächen der C-förmigen Außenschienen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Kunststoffzwischenlage als auf den Längskanten der X-förmigen Innenschiene festhaftende Kunststoffbeschichtung ausgeführt sein. Eine sehr vorteilhafte Lösung ergibt sich ferner dadurch, daß die Kunststoffzwischenlage aus auf jeder Längskante der Innenschiene aufgebrachten und diese elastisch umschließenden U- oder V-förmigen Kunststoffgleitprofilen besteht.
  • Ein versehentliches unzulässig weites Auseinanderziehen der Teleskopschiene kann durch nach Erreichen der maximalen Auszugslänge zwischen den Außenschienen und der Innenschiene wirkende Rastnasen verhindert werden. Diese werden mit Vorteil so ausgestaltet, daß jeder Außenschiene eine an der Innenschiene befestigte, federnde Rastnase æugeordnet ist und daß jede Außenschiene einen auf die Rastnase treffenden festen Anschlag aufweist. Die Rastnase kann mit Vorteil so ausgeführt sein, daß sie zum vollständigen Trennen von Innen- und Außenschiene von dem festen Anschlag federnd ausrastbar ist.
  • Zur ausführlicheren Darstellung dieser und weiterer Merkmale der erfindungsgemäßen Teleskopschiene wird auf die Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestelli ist. Es zeigt: Fi. 1 eine Gesamtansicht einer teilweise ausgezogenen Teleskopschiene, Fig. 2 einen verrößerten Schnitt längs der Linie II-II in Fig.
  • 1, Fig. 3 die Anordnung einer Rastnase zwischen einer Innen- und einer Außenschiene und Fig. 4 eine mehrmals unterbrochene Seitenansicht einer vollständig auseinandergezogenen Teleskopschiene.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine teilweise auseinandergezogene Teleskopschiene mit zwei Außenschienen 1 und 2 und einer Innenschiene 3.
  • Der in Fig. 2 gezeigte vergrößerte Querschnitt läßt die Einzelheiten der gegenseitigen Zuordnung von Innen- und Außenschienen, der Kunststoffzwischenlage und der Rastnasen bzw. festen Anschläge erkennen. Die Figur zeigt links die Außenschiene 1 und rechts die Außenschiene 2, die mit ihren C-förmisen Innenflächen über U-förmige Kunststoffsleitprofile 33 bis 36 auf den Längskanten 311, 312, 321 322 der Innenschiene 3 mit letzterer in Eingriff stehen. Die Innenschiene 3 ist in nicht näher gezeigter Weise aus zwei Teilprofilen 31 und 32 zusammengesetzt. Die Kunststoffgleitprofile 33 bis 36 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel U-förmig und haften elastisch auf den Längskanten 311, 312, 321 und 322 der Innenschiene 3. Für die erforderliche Längsbeweglichkeit zwischen den beiden Außenschienen 1 und 2 einerseits und der Innenschiene 3 andererseits ist somit ein geringer Luftspalt zwischen den genannten Kunststoffgleitprofilen und den sie paarweise umgreifenden Innenflächen der AusSenschienen 1 und 2 erforderlich.
  • Die Verbindung der beiden Teilprofile 31 und 32 der Innenschiene 3 kann beispielsweise durch Punktschweißen, Nieten oder auf geeignete andere Weise erfolgen. Zu erwähnen ist noch, daß mit Rücksicht auf die gewünschten Festigkeitseigenschaften der Teleskopschienen die Schienen 1 bis 3 in der Regel aus Metall, beispielsweise aus Aluminium bestehen.
  • Fig. 2 zeigt ferner andeutungsweise die zwischen der Aubenschiene 1 und der Innenschiene 3 vorgesehene Rastnase 4 mit ihrer-Halterung 37 in der Innenschiene 3 und den festen Anschlag 10 an der Außenschiene 1.
  • Fig. 3 zeigt die Außenschiene 1 und die Innenschiene 3 der ganz auseinandergezogenen Teleskopschiene, während die andere Außenschtene 2 hier nicht mehr erkennbar ist. In dieser Darstellung hat der Auszug zwischen der Außenschiene 1 und der Innenschiene 3 seinen Maximalwert erreicht, d.h. die federnde Rastnase 4, z.B. ein aus Federband geeignet gebogenes Element, liegt auf dem festen Anschlag 10 der Außenschiene 1 auf. Als Halterung 37 der Rastnase 4 dient eine Sicke oder Vertiefung der Innenschiene 3.
  • In der Seitenansicht nah Fig. 4 sind die drei Schienen 1, 2 und 3 der Teleskopschiene im vollständig auseinandergezogenen Zustand gezeigt. Die Figur zeigt eine Seitenansicht auf die Außenfläche der Außenschiene 1 und auf die Innenfläche der Außenschiene 2. Auf der Innenschiene 3 erkennt man -strichelt dargestellt- die federnde Rastnase 4 für den festen Anschlag 10 der Außenschiene 1 und die federnde Rastnase 5 - ausgezogen dargestellt - für den festen An3chlas 20 der Außenschiene 2. Zur Montage der drei Schienen 1, 2, 3 nach Fig. 4 werden diese lediglich in Längsrichtung zusammengeschoben, wobei die Außenschiene 1 - bezogen auf die Zeichenebene -auf der Innenschiene 3 und die Außenschiene 2 unter der Innenschiene 3 gleitet. Die Rastnase 4 federt dabei über den festen Anschlag 10 der Außenschiene 1. Das gleiche gilt für die Rastnase 5 und den Anschlag 20 der Außenschiene 2. Die Teile befinden sich danach in einer Zuordnung gemäß den Fig. 1 bis 3.
  • Von wesentlicher Bedeutung für die erfindungsgemäße Te3eskopschiene sind die U-förmigen Kunststoffgleitprofile 33 bis 36, die die Längskanten 311, 312, 321 und 322 der Innenschiene 3 fest umschließen und auf dieser unverschiebbar haften. Anstelle der in Fig. 2 gezeigten U-förmigen Kunststoffgleitprofile können auch V-förmige oder Kunststoffgleitprofile geeigneter andel-er Form auf die Längskanten der Iiinenschiene 3 aufgedrückt werden, wobei auch die Langskanten 311, 312, 321, 322 geeignet abgerundet oder angepaßt sein können, während sich die Kunststoffgleitprofile infolge ihrer Elastizität der Form der Längskanten der Innenschiene 3 ausreichend anpassen.
  • Als Material für die Kunststoffgleitprofile 33 bis 36 kommen beispielsweise Nylon und andere Kunststoffe infrage, die bei ausreichend hoher Festigkeit eine gute Gleitfähigkeit aufweisen.
  • In Sonderfällen kann die Kunststoffzwischenlage zwischen den Längskanten 311, 312, 321, 322 der Innenschiene 3 und den Innenflächen der Außenschienen 1, 2 auch als auf der Innenschi <ne fest hai't ende und sie i as vollständig überziehende Kunststoffbeschichtung ausgeführt werden, was in der Regel eine weitere Verringerung des Abstandes zwischen den Längskanten den Innenschiene und den Innenflächen der beiden Außenschienen gestattet.
  • Die gemäß Fig. 2 aus zwei abgeflachten U-förmigen Teilschienen 31, 32 zusammengesetzte Innenschiene 3 bietet bei relativ einfacher Herstellbarkeit eine sehr gute Steifigkeit, wobei die Teilschienen 31, 32 beispielsweise durch Punktschweißung verbunden sein können. Durch die Anordnung der Teilschiene 31 innerhalb der Außenschiene 1 und der Teilschiene 32 innerhalb der Außenschiene 2 erhält man günstige Belastungsverhältnisse der Verbindungsstellen zwischen den beiden Teilschienen 31, 32, insbesondere wenn man z.B.
  • bei der in Fig. 2 gezeigten üblichen Einbauanordnung der Teleskopschiene eine Regelbelastung annimmt, die in Fig. 2 in der Zeichenebene von oben nach unten bzw von unten nach oben wirkt Wie ebenfalls besonders deutlich aus Fig. 2 hervorgeht schließen die C-förmigen Außenschienen 1 und 2 die Innenschiene 3 und vor allem die Kunstst(fgleitprofile 33 bis 36 praktisch vollkommen staubdicht ein, wenn die Teleskopschiene zusammen geschoben ist. In diesem Zustand befindet sich die Teleskop schiene beispielsweise bei der hauptsächlichen Anwendung zur Lagerung eines Einschubes in einem Geräte-chrank, da der Einschub im normalen Betrieb einer Anlage und damit während der meisten Zeit sich innerhalb des Schrankes befindet.
  • Die drei Schienen 1, 2 und 3 liegen dann annähernd auf ihrer ganzen Länge neben bzw. übereinander, so daß die Kunststoffgleitprofile 33 bis 36 vor Verschmutzung insbesondere durch Staub.ablageruns infolge thermisch oder durch Lüfter bedingter Luftbewegung sicher sind.
  • Zur Verbindung der Außenschienen 1 und 2 bei der geschilderten Hauptanwendung wird beispielsweise die Außenschiene 1 durch nicht näher bezeichnete Montageöffnungen mit dem Geräteschrank oder -gestell fest verbunden, während die Außenschiene 2 mit dem vom Schrank oder Gestell aufzunehmenden Einschub verschraubt oder auf andere Weise verbunden wird. Nach einer derartigen festen Verbindung der Außenschienen mit dem Schrank bzw. dem Einschub lassen sich dennoch Schrank und Einschub im Bedarfsfall einfach voneinander trennen. Nan erkennt dies besonders deutlich aus Fig. 3, die die Rastnase 4 zeigt, die im Normalfall durch Auflaufen auf den festen Anschlag 10 eine versehentliche Trennung voll Außenschiene 1 und Innenschiene 3 verhindert. Im Bedarfsfall kann die federnde Rastnase 4 im bis zum Anschlag auseinandergezogenen Zustand der Teleskopschiene, wie in Fi. 3 gezeigt, durch einen Schraubenzieher oder ähnlichen Gegenstand vom festen Anschlag 10 abgehoben werden1 wobei sich die Rastnase in Fig. 3 durch den Ausschnitt 38 nach rechts bewegen kann. Soll die Trennung der Teleskopschiene zwischen der Außenschiene 2 und der Innenschiene 3 erfolgen, so wird sinngemäß die federnde Rastnase 5 (Fig. 4) angehoben.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Ieleskopschiene mit zwei über eine Innenschiene in Längsrichtung gegeneinander verschiebbaren Außenschienen aiis C-förmigen, mit den offenen Profilseiten einander zugewandten Profilschienen, insbesondere zur verschiebbaren Halterung von Einschüben mit elektrischen bzw. elektronischen Geräten in Hetallschränken und -gestellen, gekennzeichnet durch eine zwischen den Außenschienen (1, 2) angeordnete, im Profil X-förmige Innenschiene (3) deren nach außen gerichtete Längskanten (311, 312, 321, 322) paarweise von den Innenflächen der beiden C-förmigen Außenschienen (1, 2) geführt sind, und durch eine Kunststoffzwischenlage (33 bis 36) mindestens zwischen den Länoskanten des X-Profils der Innenschiene (3) und den sie paarweise fiihrenden Innenflächen der C-föriiiigen Außenschienen (1, 2).
2. Teleskopschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß die Kunststoffzwischenlage (33 bis 36) als auf den Längskanten (31t, 312, 321, 322) der X-formigen Innenschiene (3) festhaftende Kunststoffbeschichtung ausgeführt ist.
8. Teleskopschiene nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffzwischenlage aus auf den Längskanten (311, 312, 321, 322) der Innenschiene (3) aufgebrachten und diese elastisch umschließenden U-oder V-förmigen Kunststoffgleitprofilen besteht.
4. Teleskopschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, Sekennzeichnet durch nach Erreichen der maximalen Auszugslänge zwischen den Außenschienen (1, 2) und der Innenschiene (3) wirkende Rastnasen (4, 5).
5. Teleskopschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Außenschiene (1, 2) eine an der Innenschiene (3) befestigte federnde Rastnase (4, 5) zugeordnet ist und daß jede Außenschiene einen auf die Rastnase treffenden festen Anschlag (10, 20) aufweist.
6. Teleskopschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (4, 5) zum vollständigen Trennen von Innen-und Außenschienen (1 22 3) von dem festen Anschlag (10, 20) federnd ausrastbar ist.
7. Teleskopschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die X-förmiwe Innenschiene (3) aus zwei abgeflachten, U-förmigen Teilschienen (31, 32) durch Schweißen, Vernieten od. dgl. zusammengesetzt ist und daß je eine Teilschiene (31; 32) mit ihren Längskanten (311, 312; 321, 322) in je einer Außenschiene (1; 2) geführt ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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ITMI20110601A1 (it) * 2011-04-11 2012-10-12 Muzzin S P A Guida migliorata per parti di mobili in genere

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