DE2036354A1 - Sicherheitsgurt Vorrichtung fur In sassen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Sicherheitsgurt Vorrichtung fur In sassen von KraftfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/02—Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
- B60R22/03—Means for presenting the belt or part thereof to the wearer, e.g. foot-operated
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Description
Sicherheitsgurt-Vorrichtung für Insassen von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsgurt-Vorrichtung für Insassen
von Kraftfahrzeugen, nach Art eines herkömmlichen Beckengurtes.
Viele Arten von Kraftfahrzeugen werden für Tätigkeiten benutzt, bei denen
der Fahrer das Fahrzeug häufig verlassen muss, um ein Transportgut zu
einem Bestiramungspunkt zu bringen. Beispiele für solche Fahrzeuge sind
Post-, Milch- und Paket-Auslieferungsfahrzeuge. Es ist hierbei nicht ungewöhnlich,
dass der Fahrer eines solchen Fahrzeuges sein Fahrzeug während eines Arbeltstages etwa zweihundert bis zweihundertfünfzig Mal verlassen
und wieder betreten muss.
Es ist leicht einzusehen, dass ein so häufiges Ein- und Aussteigen einen
übermässigen Zeitaufwand verursachen würde, wenn der Fahrer jedes Mal einen
herkömmlichen Beckengurt an- und ablegen müsste. Faktoren, die zur Verzögerung bei der Handhabung von herkömmlichen Beckengurten beitragen, sind
die Notwendigkeit des Gebrauchs beider Hände, um die beiden Gurtteile miteinander
zu verbinden und der erforderliche Zeitaufwand um die in ihrer Michtgebrauchslage seitlich oder zwischen den Kraftfahrzeugsitzen angeordneten
Gurtteile festzulegen und wieder aufzufinden.
US-31 / 1?. Juli 1970
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitsgurt-Vorrichtung für Insassen
von Kraftfahrzeugen zu schaffen, die in einer Gebrauchslage den Insassen in gleicher Weise gegen Bewegungen festhält wie ein herkömmlicher Becken-.
gurt, verglichen mit diesem Jedoch leichter und in kürzerer Zeit an- und
abzulegen ist. Die erfindungsgemässe Sicherheitsgurt-Vorrichtung i3t somit insbesondere für Kraftfahrzeuge geeignet, bei deren Einsatz der ein Transportgut
tragende Fahrer häufig Ein- und Aussteigen muss. Die Handhabung der erfindungsgemässen Sicherheitsgurt-Vorrichtung zum An- und Ablegen kann
einfach und schnell erfolgen und erfordert nur den Gebrauch einer Hand des Fahrers, wodurch der Wirkungsgrad des Fahrers bei der Erfüllung seiner
Aufgaben erhöht wird.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem ein steifer Arm an
einer Seite des Kraftfahrzeugsitses von einer horizontalen Michtgebrauchslage
in eine aufrechte Gebrauchslage in einer im wesentlichen senkrechten Ebene verschwenkbar befestigt ist, der an seinem freien Ende ein Rastteil
trägt und eine Gurtaufrolleinrichtung an der anderen Seite des Kraftfahrzeugsitzes
befestigt ist,über die ein flexibles Gurtteil swischen einer
aufgerollten Nlchtgebrauchslage und einer abgerollten Gebrauchslage bewegbar ist, das an seinem freien Ende ein Gurtschloss trägt und das (Jurtschloss
mit dem Rastteil verbindbar ist und die Gurtaufrolleinrichtung über Verbindungseinrichtungen mit dem schwenkbaren, steifen Ana derart verbunden
ist, dass bei einer Bewegung des flexiblen Gurtteiles in seine abgerollte
Gebrauchslage der schwenkbare, steife Ans in seine aufrechte Gebrauchslage
gebracht wird.
Der schwenkbare, steife Ann ist hierbei an der der Pahrzeugaussenwand benachbarten
Seite des Kraftfahrzeugsitzes angeordnet.
Zwischen dem schwenkbaren, steifen Arm und der Gurtaufrolleinrichtung ist
hierbei eine ptedereinriehtung angeordnet, die die beiden Teile der Sicherheitsgurt-Vorrichtung
stets in ihre Nichtgebrauchslagea zurückzieht.
Vorzugsweise 1st hierbei ein Hülsenteil vorgesehen, das den flexiblen
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Gurtteil auf einen Teil seiner Länge umfasst und einen Teil des flexiblen
Gurtteiles in einer aufrechten Lage halt.
Die Erfindung wird anhand eines in der beillegenden Zeichnung gezeigten AusfUhrungsbeiSpieles naher erläutert.
Flg. 1 zeigt eine Schrägrissansicht einer erflndungsgemässen Sicherheitsgurt-Vorrichtung mit angedeutetes Kraftfahrzeugsitz und den Teilen der
erfindungsgeraäasen Sicherheitsgurt-Vorrichtung in Ihrer Qebrauchs
lage.
findungsgemässen Sicherheitsgurt-Vorrichtung in Ihrer Nichtgebrauch«-
lage.
In den Figuren 1st die erfindungsgenässe Sicherheitsgurt-Vorrichtung mit
bezeichnet. Diese Vorrichtung ist für einen la Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges nach vorne weisend angeordneten Kraftfahrzeugsitz geeignet. Der Rahmen
12 eines solchen Sitzes ist In der Zeichnung In Punkt-Strich-Linien angedeutet und besteht aus seitlichen Sitz-Tragrohren lh und 18, die sich über
aufrechte Teile 16 und 20 in die Rückenlehne erstrecken. Es ist selbstverständlich, dass dieser Sitzrahaen 12 in herkömmlicher Meise mit einer Sitzfederung, einer Sitzpolsterung und eines Sitzbezug versehen 1st, die hier
aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt sind. Der Sitzrahmen 12 1st am Boden 22 des Fahrgastrauees in geeigneter Heise befestigt.
Eine Schwenkachse 24 alt einea Kopfteil 26 1st am seitlichen Sitztragrohr
l8 befestigt und nimmt einen steifen Ära 28 schwenkbar gelagert auf. Der
schwenkbare, steife Ära 28 kann aus einea dünnen Stahlteil bestehen, der
einen dekorativen Überzug jeder gewünschten Art aufweisen kann.
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Das der Schwenkachse 24 abliegende EMe 30 des schwenkbaren, steifen Annes
28 ist leicht zum Site hifi abgewinkelt uaä bildet ein Rastteil für ein herkömmliches Qurtschloss. Mähe der Schwenkachse 2h ist der schwenkbare, steife
Ann 28 fflit einem Hebelarm 32 versehen, der sieh etwa senkrecht sur Längsachse
des Armes 28 erstreckt.
An der anderen Seite des Sitzrahmens 12, gegenüber der Schwenkachse 24, ist
eine Gurtauf Fülleinrichtung 34 am Boden 22 des Raforgastrauraes fesfestigt.
Einzelheiten der Ourtaufrolleinrichtung 3^ sind aus Figur 2 zu entnehmen,
in der ein Gehäuse 36 eine Kammer 37 bildet, die an ihrem oberen Ende
offen ist. Eine Aufrollwelie 38 erstreckt sieh dureft die Kbmsisf 37 und
ist mit Lagerteilen 4o und 42 grSsseren DurehiEessers versehen, die im Gehäuse
36 drehbar gelagert sind. Ein Absatz 44 der Aufrollwelie 38 erstreckt sich
aus dem Gehäuse 36 nach aussen su einem Zweck, der naeSifolgesä raoefo erläutert
wird.
Ein flexibler Gurtteil 48, der aus einem herkSSanJlichen Gewebe besteht, ist
auf der Aufrollwelle 38 befestigt und kann in bekannter Weise auf dieser
aufgerollt werden. Das flexible Gurtteil 48 trägt an seiaea freien Ende ein
herkömmliches Ourtschloss 50, das mit dem Bastteil 30 des Eohwerfsbaren, steifen
Annes 26 verbindbar ist» Eine flache Spiralfeder 52 (siehe Figur 2) ist ausserhalb
der Kainner 37 angeordnet und mit den einen Lagert©!! 1K) der Aufrollwelie
38 verbunden und übt auf die Aufrollwelle 38 ©i«© Kraft BM3t die das
felxible Gurtteil 48 stets in seine aufgerollte NiehtgebraueJislage aufzurollen
sucht· Das Gurtschloss 50 wird sofflit stets gegen die Gurtaufrolleinrichtung
34 gesogena
Eine Bewegung des Gurtschlosses 50 zur GurtaafrolielnrldxtaKg JA infolge
der Feder 52 wird durch eineHülaenteil 5^ ®ws ßwsasai bsgrensto Das Hülsenteil
54 besteht aus verhältniSiÄssig stolfea Katerial^, wie g. B0 Hartgunel
oder Kunststoff» Das HUlsenteil 54 uatgibt äie ßart®«fr©lleisarichtung 34 «nd
den flexiblen Gurtteil 48 auf einem Teil seißer LSnge«, Soait wird eia Äiafrollen
des flexiblen ßurtteiles 48 auf die AnfpoUifeil« 3® dsa^aSs öia Kraft
der Feder 52 begrenzt» sobald das Ourtscfeloss 5© gegea öle HaäflSs&s 56 des
HUlsenteiles 54 zu liegen kosnt.
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Das steife Material des Hülsenteiles 54 hält somit einen Teil des flexiblen
Gurtteiles 48 und das Gurtschloss 50 in einer aufrechten Lage, siehe Fig. 3,
so dass es Jederzeit einfach und sicher von der rechten Hand des Fahrers
erfasst werden kann.
Ein Seil 58 ist auf dem Absatz 44 der Aufrollwelle 38 aufgerollt und an
seinem anderen Ende mit einer Schraubenfeder 60 verbunden, die zwischen den seitlichen Tragrohren 14 und l8 des Sitzrahmens 12 unterhalb der Sitzpolsterung
angeordnet ist. Das andere Ende der Schraubenfeder 60 ist mit einem weiteren Seil 62 verbunden, das über eine am Sitztragrohr l8 angeordnete
Umlenkseilscheibe 64 verläuft und bei 66 mit dem Hebelarm 32 des schwenkbaren, steifen Armes 28 verbunden ist.
Die Funktionswelse der erfindungsgemässen SieheriEitsgurt-Vorrichtung ist wie
folgt: Werden die Teile der Sicherheitsgurt-Vorrichtung, die im wesentlichen aus dem schwenkbaren steifen Arm 28 und dem flexiblen Gurtteil 48 bestehen,
nicht benutzt, so befinden sie sich in ihrer in Figur 3 gezeigten Nichtgebrauchslage.
Das Gurtsch^oss 50 wird hierbei durch die Kraft der Feder 52
gegen das Ende 56 des Hülsenteiles 54 gezogen. Der schwenkbare steife Arm 28
ist infolge der Schwerkraft in eine im wesentlichen horizontale Nichtgebrauchslage
gefallen, in der er etwa parallel zur Sitzseitenkante verläuft. Es ist leicht zu erkennen, dass bei der in Figur 3 gezeigten Nichtgebrauchslage
des schwenkbaren, steifen Armes 28 der Kraftfahrzeugsitz von einem Fahrer oder Insassen schnell eingenommen und verlassen werden kann, ohne dass der
Arm 28 hierbei stört.
Hat der Fahrer oder der Insasse den Kraftfahrzeugsitz eingenommen, so können
die Teile der erfindungsgemässen Sicherheitsgurt-Vorrichtung durch eine einfache
Betätigung des Fahrers mit einer Hand in Ihre Gebrauchslage gebracht werden. Der Fahrer muss hierzu nur das Gurtschloss 50 mit seiner rechten Hand
erfassen und über seinen Körper bewegen, so dass das flexible Gurtteil 48 in seine in Figur 1 gezeigte abgerollte Gebrauchslage gelangt. Sobald der elastische
Gurttell 48 entgegen der Kraft der Feder 52 von der Aufrollwelle 38 abgerollt wird, wird durch diese Drehung das Seil 58 auf dem Absatz 44 der Aufrollwelle
38 auf grollt.
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Durch dieses Verkürzen des Seilee 58 wirä di© Schraubenfeder 60 wie in
Figur 1 gezeigt gedehnt. Die Schraubenfeder 6O übt somit auf das zweite
Seil 62 eine Zugkraft aus, di© auf dea Hebelarm j52 des schwenkbaren steifen
Ames 28 übertragen wird. Diese Kraft schwenkt dea Ära 28 um die Schwenkachse
24 in Riohtung des Uhrzeigers, bis di© in Pigwdr 1 gezeigte Gebrauchs~
lage erreicht 1st. Eine Bewegung des sefewentteeR steif©» Arese 28 voa seiner
horizontalen Niehtgebrauchslage la Figar 3 sm sein» «afreeht®» Gebrauchs ·-
lage in Figur 1 und wieder zurlielc Ist ia Wisse Ί durch den Pfeil 68 angedeutet.
Nachdem das Gurtichlose 50 über dem
es einfach mit de« R&etteil 3© « Asea
es einfach mit de« R&etteil 3© « Asea
steife Are 28 und der fleaeifele Scstfstl kB MM« soiäit ©te©
Vorriohtung, di® »ia©
zögerung des Kraftfahrseugs
zögerung des Kraftfahrseugs
Soll di© erfindangageiaiss© SlsäieAeitsgiisr&^lforiPieliitiigig abgelegt vmrüen,, s©
Buee tier Fahren des Fala^eugss saus3 &®Ma reeSato ISaM goferragtaSa vm di© Yerriegelting
des QartseJiloaseg 5© ssss totStigea Win üi&aoa voa Rastteil 5o des
Armes 28 au !Ssen. Die ICpaffe übt Wbüsv 52 wirf scisraa das elssstisehe Ourfeteil
48 auf die Aufrollwelle 38 aiifrollea,, bis das Gurtsdhloss 50 gegeia das
Ende 56 des Hülsenteiles 51I anliegt,, Bi@ DrÄoas ä©2= Aufrollwelle 3§ ergibt
zur- gleichen Zeit elin» Abrollen efes Seiles 5§ ^©e9 tesatg W tasiä ©ratspannt dasait
die Schraubenfeder βθβ Die w£ das Seil 62 elmArkuMe %·®φ?&.ίΙ fällt saait
weg -und der schwenkbare steife As1S 28 ketet jüsfolg© ö©r Scimssrteaft Sa seia®
horizontale Nichtgebrauchslsge
Die vorliegende ErfiMmiig sela'fft soiait eia© Siefeeraeitsg^rt-VisrTiefetiaing für
Insassen von Kraftfateseagefflj, &1@ i?©a ©ineia lasassea ö©s ffetesGiages itarefe eine
einfache Handbewegang alt ©tae?1 HfeML aas Ihir©^ E5iehtg@bsO5aebslage in di© Gebrauchslage
bewegbar ist» Diese Ifesäfeewegung Ismsn l@le!ht wtä. seha@ll ausgofÄr
werden» so dass der Insasse des Sateaenges olt grosses5 ^isfigkeit eia- wa& aus
steigen kann» ohne dass hierbei zeitrajnbeEä© Hanäfeata3§@a ä<sr SieBserheitsgurt-Vorrichtung
verursacht werden»
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Claims (4)
1. ) Sicherheitegurt-Vorrichtung für Insassen von Kraftfahrzeugen nach Art
~" eines herköseliohen Beckengurtea , dadurch gekenn -zeichnet, date ein steifer Arn (28) an einer Seite des Kraftfahrzeugsitz«* (12) von einer horizontalen Nichtgebrauchslage in eine
aufrechte Gebrauchslage in einer in wesentlichen senkrechten Ebene verschwenkbar befestigt ist, der an seine» freien Ende ein Rastteil (30)
tragt und eine Ourtaufrolleinrichtung (34) an der anderen Seite des
Kraftfahrzeugsitzes (12) befestigt 1st, Über die ein flexibles Gurtteil
(48) zwischen einer aufgrollten Nichtgebrauchslage und einer abgerollten Oebrauchslage bewegbar ist, das an seines freien Ende ein Gurtschloss
(30) tragt und das Ourtaohloss (50) mit den Rastteil (30) verbindbar
ist und die Ourtaufroileinrlchtung (34) Über Verbindungseinrichtungen
(38, 6o, 62 und 64) «it de« schwenkbaren ,steifen Am (28) derart verbunden ist, dass bei einer Bewegung des flexiblen Ourtteiles (48) in
seine abgerollte Oebrauohslage der schwenkbare steife Ar« (28) in seine
aufrechte aebrauchalage gebracht wird.
2. Sicherheitsgurt-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn -
'ze lehnet , dass der schwenkbare, steife Are (26) an der der Falirzeugaussenwand benachbarten Seite des Kraftfahrseugeeit^a' (12) angpsordnet 1st.
3. Sicherheitsgurt-Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet , dass zwischen An schwenkbaren, steifen Arn
(26) und der Qurtaufrolleinrichtung (34) eine Federe inrichtung (52 und 6θ)
angeordnet 1st, die die beiden Teile (48 und 28) der Sicherheitsgurt-Vorrichtung In Ihre Xiohtgebrauchslagen zurückzieht.
4. Sicherheitsgurt-Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , dass ein den flexiblen Qurtteil (48) auf
eine« Teil seiner Länge umfassender HUlsenteil (54) vorgesehen ist, der
einen Teil des flexiblen Ourtteiles (48) In einer aufrechten Lage hält.
TJS-31 / 13. JaIi 1970
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Applications Claiming Priority (1)
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US85071469A | 1969-08-18 | 1969-08-18 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702036354 Pending DE2036354A1 (de) | 1969-08-18 | 1970-07-22 | Sicherheitsgurt Vorrichtung fur In sassen von Kraftfahrzeugen |
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