DE2035383A1 - Verfahren zur Herstellung eines Elektre ten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Elektre ten

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DE2035383A1 DE19702035383 DE2035383A DE2035383A1 DE 2035383 A1 DE2035383 A1 DE 2035383A1 DE 19702035383 DE19702035383 DE 19702035383 DE 2035383 A DE2035383 A DE 2035383A DE 2035383 A1 DE2035383 A1 DE 2035383A1
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Mitsuo Tokio P Asahina
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Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha, Tokio
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Description

DR. E. WIEGAND DIPUNG. W. NIEMANN 2035383
DR.M.KOHLER DlPL-ING.C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG TEtEFON: 55547« 8000 MÖNCHEN 15, 16. Juli 1970 TELEGRAMMEj KARPATENT NUSSBAUMSTtASSElO
W. 14 977/70 7/Loe.
Kureha Kagakü Kogyo Kabushiki Kaisha j
Tokyo (Japan)
Verfahren zur Herstellung einesElek-
treten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines stabilen Elektreten mit ausgezeichneten Eigenschaften»
Ein Elektret, der seinen polarisierten Zustand während einer längeren Zeitdauer behalten kann, wird gewöhnlich aus einem organischen Material, wie Karnaubawachs, oder einem dielektrischen Material von hohem Molekulargewicht, wie einem Fluorkohlenstoffharz (Fluorocarbonharz), hergestellt und hat in weitem Umfang für Transduktoren oder Wandler und andere elektronische Materialien Anwendung gefunden.
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Es ist besonders erwünscht 9 daß der Elektret eine hohe Oberflächenladungsdichte und einen geringen Ladungsabfall während einer langen Zeitdauer hat. Gemäß dem üblicherweise angewendeten allgemeinen Verfahren wird ein Elektret dadurch hergestellt, daß man Wärmeenergie auf ein dielektrisches Material in einem geeigneten Gleichstromfeld anlegt, wodurch ein innerer Ionen- oder Dipolzustand während einer erwünschten Zeitdauer in einem von Gefrieren freien Zustand aufrechterhalten wird, und die Zufuhr von Wärmeenergie durch Kühlen oder andere geeignete Mittel in diesem Zustand unterbricht.
Als Materialien für den Elektreten sind bisher Karnauba-Wachs oder eine Mischung davon, ein Material von niedrigem Molekulargewicht, wie Schwefel, ein nicht kristallines Material von hohem Molekulargewicht, wie Polymethylmethacrylat usw. und ein kristallines Material von hohem Molekulargewicht, wie Polyethylenterephthalat, Polypropylen, Polytetrafluoräthylen (Teflon), Polyvinylidenfluorid, Polyvinylfluorid usw. angewendet worden. Von diesen hat jedoch das kristalline Material von hohem Molekulargewicht verschieden ausgezeichnete Eigenschaften als Material für den Elektreten im Vergleich mit anderen Materialien hinsichtlich der Bearbeitung oder Herstellung und hinsichtlich der mechanischen Festigkeit.
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um kristallinem Material von hohem Molekulargewicht die Eigenschaften als Elektret zu verleihen, ist allgemein ein Verfahren ausgeführt worden, bei dem das nicht gestreckte oder gestreckte Material, das schon in eine Gestalt eines Produktes gebracht worden ist, einen hohen elektrischen Gleichstromfeld in einem geeigneten Temperaturbereich zwischen dem zweiten Übergangspunkt des Materials und seinem Schmelzpunkt unterworfen wird.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstel- | lung eines Elektreten vorgesehen, bei dem man ein kristallines Material von hohem Molekulargewicht nach Schmelzen und Formen abkühlt oder abschreckt, wodurch das Material in einem nicht kristallinen Zustand oder einem kristallinen Zustand großer Fehlhöhe fixiert wird, und dann das Material in einem hohen Gleichstromfeld in gewöhnlicher Weise behandelt.
Mit anderen Worten, es wird, wenn ein kristallines Material von hohem Molekulargewicht, das in einen nicht kristallinen Zustand oder in einen Zustand,der nahe dem nicht kristallinen Zustand liegt, gebracht worden ist, bei einer Temperatur unter dem Schmelzpunkt i des kristallinen Materials von hohem Molekulargewicht und über derjenigen des Glasübergangspunkts kristallisiert wird, ein Gleichstromfeld an das kristallisierende Material angelegt, so daß die Kristallisation und die Polarisation des Materials gleichzeitig ausgeführt werden.
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Das Abkühlen oder Abschrecken kann in einer üblichen Weise, z.B. durch Luftkühlung, Wasserkühlung, Methanol- und Trockeneiskühlung oder dergleichen aisgeführt werden. Da der Zweck der Abkühlung oder des Abschreckens darin besteht, .das kristalline Material in einen nicht kristallinen Zustand oder in einen Zustand nahe dem kristallinen Zustand zu bringen, ist es notwendig, zu vermeiden, daß das Material längere Zeit einer Temperatur ausgesetzt wird, die für das Wachstum von Kristallkernen des Polymeren günstig ist. Die obere Grenze der Abkühlungstemperatur ist die a-Dispersionstemperatur. Die sog. a-Dispersionstemperatur wurde durch eine Dispersionstemperatur auf der Hochtemperaturseite in dem ViskoelastizitätstemperaturverteilungsSpektrum gezeigt. DieonDispersion eines hochkristallinen Materials von hohem Molekulargewicht, wie Polyvinylidenfluorid oder Polypropylen, ist eine kristalline Dispersionstemperatur, und es ist bekannt, daß die Kristallisationsgeschwindigkeit eines solchen Materials bei niedrigeren Temperaturen als der Kristalldispersionstemperatur niedrig ist. In einem Material von hohem Molekulargewicht, das nicht deutlich die Kristalldisperison zeigt ^erscheint auch die Dispersion in der Segmentbewegung der Hauptkette in einem amorphen Bereich als α-Dispersion, und in diesem Fall, wird bei Temperaturen, die niedriger als die a-Dispersionstemperatur sind, die molekulare Bewegung in dem amorphen Bereich inaktiv, und es tritt daher eine Kristallisation nicht leicht ein.
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Es wird.so auf jeden Fall die Kristallisationsgeschwindigkeit bei Temperaturen, die niedriger als die α-Dispersionsteraperatur sind, herabgesetzt, und es kann daher das Material auf Temperaturen, die niedriger als die a-Dispersionstemperatur sind, gekühlt werden. Es ist auch erwünscht, daß die Elektretbildung aus der Verbindung von hohem Molekulargewicht bei Temperaturen ausgeführt wird, die niedriger als die a-Dispersionstemperatur sind, und leicht die Kristallisierung bewirken. · (|
Die Kristalldispersionstemperatur eines Hauptmaterials von hohem Molekulargewicht, das bei der Herstellung von Elektreten Anwendung findet, beträgt z.B-. etwa 80°C bei Polyäthylen, etwa 8CK! bei Polyvinylidenchlorid, etwa 8O3C bei Polyvinylidenfluorid des α-Typs und 100 bis 1200C bei Polyvinylidenfluorid des ß-Typs.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Eine geschmolzene Mischung von Polyvinylidenfluorid und Polymethylmethacrylat in einem Verhältnis von 70/30 hat das in Fig. 1 der Zeichnung gezeigte viskoelastische Spektrum und ihre kristalline Dispersionstemperatur beträgt 8O3C. .
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Durch Abkühlen mit Wasser wurde die geschmolzene Mischung auf etwa 400C unmittelbar nach dem Extrudieren der Mischung gebracht und es wurde ein Formling mit einem Zustand nahe dem nicht kristallinen Zustand erhalten. An beide Oberflächen des mit einer T-Düse extrudierten Blattes, das eine Dicke von 1 mm hat und sich in nicht kristallinem Zustand befand, wurden Elektroden angeordnet und es wurde ein Gleichstrompotential von 50 kV/cm an die Elektroden angelegt« Das Blatt wurde in einem Luftbad in diesem Zustand auf 1500C erhitzt und dann auf Raumtemperatur abkühlen gelassen, während das elektrische Potential angelegt war. Der so erhaltene Elektret wird als Elektret A bezeichnet.
Andererseits hatte ein Blatt, das dadurch, hergestellt war, daß man die geschmolzene Mischung, wie sie in dem Fall der Herstellung des Elektreten A angewendet wurde ohne zusätzliche Abkühlung oder Abschrekkung kühlen ließ, einen Kristallinitätsgrad von etwa 5096. Dieses Blatt wurde der gleichen Arbeitsweise zur Erzeugung des Elektreten wie bei der Herstellung des Elektreten A unterworfen» Der so hergestellte Elektret wird Elektret B genannt«
Beide Elektreten wurden in einem Luftbad von 800C gelagert und dann wurde der Abfall der Oberflächenladung im Verlauf der Zeit bei ihnen gemessenο Die Ergebnisse zeigten, daß der nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellte Elektret A ausgesprochen eine ausgezeichnete Stabilität oder Dauerhaftigkeit im Vergleich mit dem Elektreten B„ der
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nach dem üblichen Verfahren hergestellt war, aufwies, wie dies in Fig. 2 der Zeichnung gezeigt ist.
Beispiel 2
Ein Blatt aus nicht kristallinem Polyäthylenterephthalat von 1 mm Dicke, das durch Abschrecken nach Schmelzen und Formen des Polyäthylenterephthalats hergestellt war, wurde auf 160X5 während 1 Stunde erhitzt, während ein Gleichstrompotential von 50 kV angelegt wurde, um einen Elektreten zu schaffen. Das Oberflächen- ä potential des so erhaltenen Elektreten betrug 1 000 V bei einem Abstand von 1 cm von der Oberfläche, und es wurde kein Abfall des Potentials sogar nach 3 Monaten beobachtet.
Andererseits hatte ein Elektret, der aus einem kristallinen Polyäthylenterephthalat nach der gleichen Arbeitsweise, wie sie oben beschrieben war, das gleiche Oberflächenpotential, wie es oben angegeben ist, jedoch wurde dieses Oberflächenpotential auf 600 V nach 3 Monaten von der Herstellung des Elektreten an herabgesetzt.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung eines Elektreten aus einem kristallinen Material von hohem Molekulargewicht, dadurch gekennzeichnet, daß man nach Schmelzen und Formen eines kristallinen Materials von hohem Molekulargewicht dieses Material abkühlt oder abschreckt auf eine Temperatur, die niedriger als die Kristalldispersionstemperatur des Materials von hohem Molekulargewicht abkühlt und dann das so abgekühlte Material bei einer Temperatur zwischen der Kristalldispersionstemperatur und dem Schmelzpunkt des Materials unter Anwendung eines Gleichstromfeldes behandelt.
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DE2035383A 1969-07-17 1970-07-16 Verfahren zur Herstellung eines Elektreten aus einem kristallinen Material von hohem Molekulargewicht Expired DE2035383C3 (de)

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