DE2035269A1 - Hydraulisches Kraftubertragungssystem, insbesondere fur hydraulisch betriebene Winden - Google Patents

Hydraulisches Kraftubertragungssystem, insbesondere fur hydraulisch betriebene Winden

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DE2035269A1
DE2035269A1 DE19702035269 DE2035269A DE2035269A1 DE 2035269 A1 DE2035269 A1 DE 2035269A1 DE 19702035269 DE19702035269 DE 19702035269 DE 2035269 A DE2035269 A DE 2035269A DE 2035269 A1 DE2035269 A1 DE 2035269A1
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Inge Naas Erhng Brattvaag Dragsund (Norwegen)
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A/S Hydraulik Brattvaag, Brattvaag (Norwegen)
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Description

Dr. E. Wetzet eBooNombw-ei, 9.7.1970 Dipl.-lng. E. Te Patentanwälte Dipl.-lng. E. Tergau 2035269 ZSSSS2?Z!£XSl
I 25/6 (214/70) I
Firma A/S Hydraulik Brattvaag, N-6270 Brattvaag/Norwegen Hydraulisches Kraftübertragungssystem, insbesondere für >
hydraulisch betriebene Winden
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Kraftübertragungs«. \
system, insbesondere für Winden,mit einem Motor, dessen Arbeite- : mittelzufuhr und Abfuhr durch ein handbetätigtes Ventil gesteuert werden.Dieses Ventil kann nicht nur Druckmittel so zum Motor leiten, ■ daß dieser in der Arbeitsriohtung angetrieben wird, um eine äußere Kraft auszuüben, oder auch in der entgegengesetzten Richtung, es kann auch in einer bestimmten Stellung eine gewisse Menge des Arbeitsmittels aus dem Motor abführen, während dieser durch eine äußere Kraft gegen die Arbeitsrlichtung belastet wird und auf diese Welseigegen die Arbeitsriohtung bewegt wird und hierbei ' als Pumpe wijrkt· Vorausgesetzt ist eine Druck*!ttelquelle von i
begrenzter Ifieferfähigkeit.
In einem solchen System bewirkt die auf den hydraulischen Motor wirkende Belastung, wenn das Steuerventil den Rückfluß zur Puripe absperrt, einen Druck in dem entsprechenden Kreislauf zwischen Steuerventil und Motorlauf. Wenn diese Kraft den Motor gegen seine übliche Arbeitsriohtung bewegen will, was als Rücklauf ' bezeichnet werden kann, ζ·Β·, wenn dt· Last einer hydraulieohen Wind· entlaetet werden soll, ist es üblich, den Arbeltsaitt«!
009888/1843
a INSPECTED -
die Möglichkeit zu geben, über dae Steuerventil in.die Rücklaufleitung des Systemes zu entweichen. Xn diesem Fall leistet die
Druckmittelquelle im Motor kein® Arbeit! es wird im Leitungssystem lediglich ein Umlauf hergestellt»
Der Druck, der zwischen Steuerventil und Motor bei geschlossenem
Steuerventil aufgebaut wird, hängt von der äußeren Kraft ab»Wenn der Motor durch diese Kraft bewegt werden soll, darf die vom Steuerschieber des Steuerventilee freigegebene Auslaßöffnung nicht größer sein, als daß die Bewegung mit genau begrenzter Geschwindigkeit verläuft· Um diese Geschwindigkeit für verschiedene Krafteinflüsse auf der gleichen Höhe zu halten, sind unterschiedliche Auslaßöffnungen erforderlich·
In vielen Fällen kann das zu einer Forderung führen, die durch - den Bedienungsmenn nicht erfüllt werden kann· Es besteht immer
die Möglichkeit einer unbedachten Handhabung des Systemes, da unerfahrenes Personal leicht einen Bücklauf voll öffnen kann,so j daß die äußere'Kraft den Motor freibewegen kann· Bei einer
i '
solchen schnellen Bewegung dee Motors wird, die Lieferfähigkeit der Pumpe über«chrltten, und es muß zusätzlich Arbeitsmittel aus dem hydraulischen System angesamgt werden« Der Betrag an
* Arbeitsmittel, der-über die Lieferfähigkeit «tor Praipe hinaus
benötigt wird, wird am besten dadurch gewonnen* d&§ «in Bück-■ soklagventil iwUokea Druokleitung und Itolifibrleitimg wt- ■iWeiber vor dt« Steuer *;itii eiiifesolmltdt i»i?$»' Biet«·
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Öffhefc entsprechend dem Bedarf; Arteltemittel wird in den Bereich Terringerten Druckes abgeführt. Trotzdem bildet sich oft ein Unterdruck oder ein sogenannter Vakuumsohook im Motor und Im Steuerventil aus. Derartige Vakuumschläge bedeuten eine starke Beanspruchung des Motors und verursachen einen störenden Lärm. Sie müssen daher vermieden werden. .
Wenn der äußeren Kraft die Möglichkeit gegeben wird, eine solche
ungesteuerte Bewegung Aes Motors zu erzeugen, miß diese Bewegung auch wieder gestoppt werden· Das kann schlagartig durch Bewegung des Steuerventlles aus der Offenstellung in die Schileßsteilung geschehen· Auf diesem Weg entsteht im Motor ein Druckanstieg, dessen größter Wert das drei-bis vierfache des normalen Arbeitsdruckes sein kann· Das bedeutet eine Beanspruchung des hydreullchen Motors, die vermieden werden muß·
Aufgate der Erfindung ist die Schaffung eines hydraulischen Systesee, bei dem der Bücklauf des Motors während der Belastung unabhängig von der Größe der Last angenähert proportional der Drehung des Steuerhebels und einer vorbestimmten maximalen Geschwindigkeit ist, so daß die Rückführung ohne Gefahr von schädlichen Unterdrücken oder Überdrücken vor sich gehen kann. Die Steuerung des Rücklaufes des hydraulischen Motors kann selbst bei maximaler Last ohne Gefahr einer Überlastung des Arbeitskreises vor sich gehen und kann Infolgedessen mit Sicherheit auch von unerfahrenem Personal ausgeführt werden.
009886/15A3
Oat wird gnäfl der Erfindung dadurch erreicht, daß die Durchflußöffnung in einem Bypeß durch den Druck der Ölmenge gesteuert wird, die über den S«hieber dee Steuerrentilee tür Abflufleeite des Motors geführt wird, bezogen auf den Betrieb In der Atbelterichtung, wenn der Motor durch eine äußere Kraft gegen die Arbelterichtung bewegt wird·
Die Erfindung kann bei verschiedenen Motortypen angewendet werden, 1st aber besondere geeignet für umlaufende Motoren, etwa dar Siaplex- oder Duplex-Type. Der Bypaß wird zweckmäßiger·
welse sw lachen der Druckseite des Motors, bezogen Auf deni*Be* trieb in· der Arbeiterichtung, und der BUoklaufleitung zur Dntekquelle angeordnet« . .
Der Auslaß des Bjrpafl kann ewlechen Motor und Steuerventil gelegt werden, oder der BypaB wirft In Belhe alt dem Steuerventil angeschlossen.
Zusft tzlloa fcaria das System einen weiteren Bypaß enthalten, der ve« Sohleber des Steuerventlies gesteuert wird und so begrenzt tat« eafl er bei Irgendeiner Stellung des Schiebers nicht allein die ganze Menge des Arbeitsmittels ton der Druckseite des Motors, bezogen auf At« Arbeiterichtung,vorbeileiten kann, mm der Metor durch dia ÄuÄere Kraft gegen die Arbelterichtung bewegt "■ ^ Λ
009886/1543 '
Der Bypaß kann wohlweise In den Rücklauf zur Druckmittelquelle ' entweder unmittelbar In die Bücklaufleitung oder In einen entsprechenden Teil des Steuerventiles einmünden·
Pur die Steuerung der Durchflußöffnung des Bypaß wird zweckmäßig ein druckgesteuertes Ventil angeordnet, das mit der Abflußleitung des Motors über eine Steueröffnung in Verbindung steht. -■'■.' ι
Der Bypaß kann getrennt vom Steuerventil-angeordnet oder ganz oder teilweise in dieses eingebaut werden·
Die Erfindung sei an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert» Es zeigen: :
Flg. 1 A einen Schnitt durch ein System gemäß der Erfindung
für Windenbetätigung mit einem Simplexmotor und ί mit einem Steuerventil in Stoppsteilung, !
- ί
i i
Flgi. IB den gleichen Schnitt mit dem Steuerventil in der ; {
, Hubstellung, { ;
* ί
FIg,1 C ' ebenfalls diesen Schnitt mit dem Steuerventil in
der Stellung für volles Ablassen,
Fig.l D ebenfalls diesen Schnitt mit der Darstellung des Steuerventiles für Ablassen mit verringerter
Geschwindigkeit, Fig.2A.-D entsprechende Schnitte für eine weitere
Ausführungsform mit einem Duplexmotor,
Fig,3A-D entsprechende Schnitte für eine dritte Ausführungsform mit einem Motor der Triplex-Type.
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ORfGiNAL INSPECTED
In den Figuren sind jeweils Strömungsrichtungen des Arbeitsmittels, hier als Öl bezeichnet, durch Pfeile eingezeichnet·
Die AusführungsBelsplele zeigen Motoren, die für Windenbetrieb besonders gut geeignet sind. Sie haben eine Arbeits-oder HubdrehrichtungCdurch Pfeile eingezeichnet), in der für das Anheben der Last Druoköl dem Motor oder den Motoren zugeführt wird, und eine entgegengesetzte oder Ablasrichtung, in der Öl entweder in entgegengesetzter Richtung zur ersten Richtung zugeführt wird oder die Last den Motor dreht, so daß dieser zeltweise als Pumpe arbeitet·
Es seien zunächst die Figuren IA bis ID besprochen· Der Motor 1st an ein Steuerventil 3 mit einem handbetätigten Steuerschieber 4 angeschlossen, und zwar über die Zuflußleitung 5 und die
Abflußleltung 6, wobei die Begriffe Zuführung und Abführung der Hubrichtung zugeordnet sind· Beim Ablassen vertauschen dle~ se Leitungen ihre Funktion.
ZwIsehen der Zuflußleitung 5 und einer Rücklaufleitung 7 zur Ölquelle des Motors i 1st eine Bypaßleltung 8 eingeschaltet, die über ein druckgesteeertes Ventil 9 führt, 5*^i&
Das Ventil 9 besitzt einen Steuerkolben 10, der gleichzeitig ein Ventilkörper oder Schieber ist, in einem Durchlaß
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untergebracht let: unfl in Sichtung auf βίβ SahlleBatellung duroh ·1ηβ Druckfeder 11 bewegbar lit, Ala Ml einen Ende d··■ Durchlasses angeordnet let« Das andere Ende de· Durchlasses ist durch die Abf umleitung 6 de· Motors 1 an eine Steuerleitung 12 angeschloeeen·
Das Ende Aas VentilduroMasses, Aar die Druokfeder 11 aufnlaat, steht alt Aar Rüoklaufleitung 7 über eine Leitung 13 in Verbin-Aung· ·
Außerdea enthält das Sftttm eine Leitung 14 sur Zuführung von Öl aus einer nicht dargestellten Ölquelle·
Das Sjstea arbeitet unter den verschiedenen Arbeitsbedingungen
folgenderaaeen.
In Aar Stoppstellung naoh Pig.l A schließt Aar Sohleber k AIa ZufluÄleltung 5 des Motor· 1 ab, während Öl au* Aar Ölqoelle
frei tan der Zuführungsleitung Xk über das Steaeirentll | und eurüok HlMr AIa tüokUufleitimg 7 läuft. Die Atoflistteitiiag 6
das Motor· ist lnfolgaAtitan druoklo·. Dar Sahlebar 10 la Kaatil ί
9 »takt In Aar dargestallten Abeohlelsteilung.
In Aar lubetellung nach Fig·IB ist Aia Abfluftleltung Aas Motors f
' 9 ■■'■■' -
ebenfalls Aruckfrei* Das Ventil bleibt infolgedessen geschlossen unA wlrttaagslos.
Wäm abgelassen warAen eallt tat Ala Ausgangsstellwag AM ■ . :.t/ ^ Sealebar« * Ale Stepaatellung. Dia AbfluAlaltung 6 ist druokloe/ ""
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".■*'■ BAD
und das Ventil 9 let geschlossen. Wenn der Schieber In Blchtung auf die In Fig.ID dargestellte Stellung bewegt wird, verengt seine unterste Kante die Öffnung zwischen der Abflußleitung 6 · und der Rücklaufleitung 7. Ee baut sich dann ein Druck In der Abflußleitung 6 auf, wobei gleichzeitig der Druck in der Leitung 12 ansteigt. Wenn dieser eine bestimmte Höhe erreicht, öffnet das Ventil 9 und schafft einen Auelauf von der Zuflußleitung 5 des Motors über die Bypaileltung 8.Wenn die Last
das Bestreben hat, den Motor schneller in der Ablaßrichtung zu drehen, als der Anteil der durch den Sohleber k an der Abflußleitung 6 des Motors gedrosselten Menge beträgt, fällt
in dieser der Druck ab· JLlS Folge hiervon schließt das Ventil 9 völlig oder teilweise» bis sich der Druck In der Abflußleitung wieder aufbaut·
Bei volles Abladen entBprechendFlg»l C steuert der Schieber k die gesmate Ölzufu&g» von der Speiseleitung 1*4- zur Abflußleitung 6 des Motors« Hler wird dann ein solcher Druck aufgebaut, daß das Ventil 9 Öffnet und Öl abläßt· Der Motor läuft in der Abwärtsrichtung mit grufiter Geschwindigkeit» W&an die Last bestrebt 1st, den Motor mit noch größerer Geschwindigkeit anzutreiben, als die Ölzufuhr der Abflußleitung 6 erfordert, fällt der Druck, und das Ventil 9 (schließt· Wann die Motorgeechwlndigkeit abfällt, steigt der Druck an, und das Ventil Öffnet. '
In früher bekannten System« ist ®e der Schieber 4- oder eine
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entsprechende Einrichtung, die beim Ablassen den Ausfluß aus der Zuflußleitung 5 steuert· Der Durchlaß muß dann so bemessen sein, daß der Motor in der Ablaßriohtung ohne Last angetrieben werden tonn, ohne daß hierbei in der Zuflußleitung 5 ein zu hoher Druck aufgebaut wird, der das Drehmoment des Motors in dieser Richtung yerringert«Bei Belastung herrscht in der Zuflußleitung 5 des Motors ein hoher Druck« Der Ölfluß durch den Abfluß ist größer und ebenso die Ablaßgeschwindigkeit der Last· Bei schnellen Abbremsen kann ein hoher Druck erreicht werden, del? drei bis Tier» mal so groß 1st wie der normale Arbeltsdruck· Gleichzeitig entstehen Probleme, die genügende ülmenge zur Abflußleitung 6 des Motors heranzubringen« Bei schnellem Bremsen wird der Ölstrom "abgewürgt", und es entsteht ein Vakuumstoß· Eine bestimmte Stellung des Sohlebers ^ ergibt eine bestimmte Abflußöffnung τοη der Zuflußleitung 5« Es gibt also eine breite Veränderungsmöglichkeit dee Ablasse** bei verschiedenen Lasten und bei Terschiedenen Öltemperaturen· t
Das Neue an dem System gemäß der Erfindung besteht darin, daß beim Ablassen der Q!menge, die durch den Schieber ^ in die Abflußleitung des Motors 6 geführt wird, Gelegenheit gegeben wird, einen Druck aufzubauen, der das Ventil 9 steuert, das seinerseits
. den Abfluß aus der Zuflußleitung 5 regelt· Infolgedessen entspricht das MaB des Ablassens jederzeit der durch die Abflußleitung 6 zur Arbeitskammer des Motors zugeführten Ölmenge« Diese Ölmenge ist annähenSdöproportional (der Druck 1st gleich dem Öffnungsdruck des Ventile» 9) dem Hub des Sohlebers k und
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ι \
daalt de· Steuerhebels bei Ablassen unter. Seit · Da die größte Geschwindigkeit durch die' dem System zugeführte Ö!menge .und die Motorgröfle bestimmt ist, d.h.durch die je Umdrehung verbrauchte Ölaenge, und da die Öffnungs-und Schlleßcharakterlstlk des Ventlles 9 beispielsweise durch eine Drosseleinrichtung In der Steuerleitung 12 und in der Verbindungsleitung 13 geregelt werden kann, kann der bela Bremsen der Last entstehende Druckanstieg Innerhalb eines bestimmten Wertes geregelt und aufrechterhalten werden. Beim Ablassen ohne Last oder bei Belastung des Motors in der Ablaßrichtung ist der Druck In der AbfluSleltung 6 größer als der Öffnungsdruck des Ventlles 9· Dieses öffnet völlig. In dieser Richtung kann «As volle Drehmoment abgenommen werden.
Ventil 9 und BypaSleitung 8 können mit dem Gehäuse des Steuerventlles 3 zusammengebaut werden; sie können auf dieses aufgesetzt werden oder sie können auch getrennt vom Steuerventil angeordnet werden.
Die gleichen vorteilhaften Wirkungen ergeben sich auch bei den anderen Ausführungsformen·
In den Fig.2A bis D 1st der Motor ein Duplexmotor. Er ist aus zwei getrennten Motoren 1 und Z auf einer gemeinsamen Helle
zusammengesezzt» Auch hler kann wieder von der Verwendung zur Betätigung einer Windentrommel ausgegangu» werden« Zusätzlich zu den Teilen de« Systemes nach oma Fig·IA Mn D; tot dieses
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ORIGINAL INSPECTED
System ein Rückführventil 2?» das an den Motor 2 angeschlossen ist, wenn der Öldruck la Motor 1 beim Übergang In die Hubrichtung einen beetlamten Wert überschreitet· Ie Steuerventil befindet sich eine enge Spaltöffnung 26, die bei» Ablassen eine begrenzte Ölnenge von den Zuflußleitungen 5 und 5' der Motoren 1 und 2 zur Rücklaufleitung 7 übertreten läßt· Andere entsprechende Teile sind alt den gleichen Bezugsziffern wie in den Figuren
IA bis D versehen·
Die Abflufileltung 6« des Motors 2 1st über das Steuerventil 3 unmittelbar an die Rücklauf leitung 7 angeschlossen« so daß beim , AbIaβββη Öl von der Zuführungsleitung 14 nur der Abflußleitung 6 des Motors 1 zugeführt wird.
Steht das Steuerventil 3 in der Stoppstellung der Fig.2A oder in der Hubstellung nach Flg.2B so 1st die Arbeitswelse die gleiche wie bei Fig.U bis D.
Beim Ablassen wird der Steuerschieber In Richtung auf die in { Flg.2B dargestellte Stellung bewegt· Die unterste Kante des
Schiebers 4 verengt die Öffnung zwischen der Zuführungsleitung 14 und der Bücklauf leitung 7 durch das Steuerventil 3. Es wird ein Druck in der Abflufileltung 6 aufgebaut, der zur Steuerung des Ventile* 9 in der Bypeßleitung 8 ausgenutzt wird, wie es in den Fig. ID und IG beschrieben wurde· Zusätzlich entläßt die Schi It iöffnung 26 Öl aus den Zufluß leitungen 5 der
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,»12-
Motoren 1 und 2 zur Bücklaufleitung Die SohlitzÖffnung ist ' so klein, daB sie in keiner Stellung de© Schiebers k die gesamte Ölmenge abführen kann, die von ä@n Zufluileitungen 5 und 58 &®r ' Motoren 1 und 2 abzutrennen ist«. Infolgedessen öffnet Ventil 9» und es ist jetzt dieses Ventil, das die Geichwindigkeit d©s Mo™ tors beim Ablassen steuert. Der Schlitz 26 dient lediglich zur Dämpfung etwaiger Schwingung@n8 die in Ventil 9 auftreten können® Im übrigen ist auf die Fig.lA bie B zu verweisen.
Bei dem dritten in den Fig,3& bis D dargestellten Ausführungsbeispiel ist der hydraulisch® Motor 15 ein Trlplexmotor mit den Arbeitskammer» l6e179lB und getrennten Zufluß-ünfl Abflußleitungen. Von diesen sind ia den Figuren die 2t&flu@l®itungen und die Abflußleitungen,' bezogen auf ü&m Betrieb in der Arfoeitsricixtuiigt, für Motorkammer 18 mit- rten Bezugszeiclien 5 »ö 6 versehen» Di© übrigen entsprechenden Seile haben dl© gleieiion Bezugs^©ieii©n i-jl© in PigelÄ bis B raid Flg«2A bis Do Äuek Äies©f Motor 1st zu ferwen«- dung bei einer Windentrommel geflacht« - -
Dieses System weist min Xlhei>i§hrw&gBventil 19 auf, cäaß an die
Motorkaaiaer 17 augeschlose©n is-fc, wesm äer Öläruck in fler Motor«» kaiimer 16 ©in© bestimmte HShe üb©rectipeitete und weiter ein Umschaltventil 20, des an die kotOFfearamez* 18 aagegchloaaen 1st,-wenn- der Druck in den beiden ersten Motopteaoaewi eia®» höheren W®rt fitasrschrelt©t· Die Äbflußlüitwageia am ■,17 «lud hier tmmittelbar tafesu" fflae Steme^vemtil 3 fbei 6e)
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an die Rüoklaufleitung 7 angeschlossen, so daß beim Ablassen aas Öl aus der Zuführungsleitung I^ nur der AbfluSleitung 6 der Arbeitskammer 18 zugeführt wird.
Eine nach dieser Art aufgebaute Steuerung ist beispielsweise •in der norwegischen Patentschrift 86 819 beschrieben.
Das System enthält eine Bypaßleltung 21-, die zwischen einen Auslaß 22 vom Schieber 4 und dem Unterteil des Steuerventlles 3 " eingeschaltet ist, von wo aas eine freie Verbindung ssur Mck» laufleitung 7 besteht.Das Bypaßventil 9 zeigt im weeenfclioiien die gleiche Form wie in Pig.IA. Bei dieser'AuBführungeform
stehen jedoch die beiden Enden des Schiebers 10 miteinander ' über eine Düse 23 in Verbindung, die in diesem Fall im Schieber 10 selbst liegt. In die Leitung 13 1st ein einstellbares Steuerventil 2k eingebaut, das als Gegendruckventil arbeitet und mit einem federbelasteten Körper 25 versehen 1st. Seine Arbeitsweise wird anschließend beschrieben werden« \
In der Stoppstellung des Steuerventlies nach Figo3A und in der Hubstellung nach Fig.3B ist das Bypaßventil 9 geschlossen und die Abflußleitung 6 1st drucklos. In der Stoppstellung schließt
der Schieber k auch den Auslaß 22 zur Bypaßleitung 21.
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Beim Ablassen muß das Ol von den Äbfltaileitunge» 6a d©r Motoren 16 und 1? durch den Auslas 22 unfl die Bfpsileituag 21 mit dem Ventil 9 fllefien» Wem der Druck s© ho eh ist® d&S des Ums ehalt« ventil 20 anepricht9 fließt Öl such auis a©p Itotoptenaep 18 ab» Das ist jedoch in Fig»3C nicht flarg©8fe©llt9 lb©i der. äas Öl ¥on der Druckseite der
•schaltventil 20 geht»
Wenn der Steueräandgriff ia
sprechend Pig»3D bewegt wire
laß 22„Gleichzeitig tilrt in ämr ÄfefluaQloifeaiag 6 Dmefö ©ufgefeaiitj wie bereits an BaadL der FIg0I Maä 2 feaoefeisfeosi uMPteoDeF DFisek wird über die Steuert©!tang 12 «ad. ä.ts?@k SI© Ms® ZJ 10 auf den Veatilkörpep 25 im V@atil 2h fil Ventil geschlossen gehalten
des Sohlebere 10 gleichi fii© Fades» 11 Mit to ¥©afeil 9 geschloi« sen· Wenn der Druck eine
Einstellung der Feder,, öffnet Ventil
druck kann beispielsweise 4 kp/es2 sein« Sie Dös© 23 tmsrenst den Ölfluö durch den Schieber 1O9 so fleS b@i ©imea kleinen Druckanstieg in der Leitimg 12 der
und für einen Abfluß aus den
Druck in der Abflußleitung 6 wieder z«riefeg©Ä8 mil ier Motor eine zu hohe Geschwindigkeit Qmiiw&9 oAof wmll ügi? Stetierlietel in Richtung auf die Stoppetellimg
Ventil 26 und die Feder 11
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Dae Ventil 2k ist so aIngasehaltet, daß es In bestimmten Fällen eine bessere Dämpfung als In den oben behandelten Fällen ergibt. Dadurch, daß die Bypaßleitung 21 tob Schieber 4 abgenommen ist, erhält man ein verläßlicheres System, da die Last in üblicher Welse abgestoppt werden kann, wenn das Ventil 9 ausfallen sollte, beispielsweise durch Federbruch.
Im übrigen entspricht die Arbeitsweise der nach den Fig. IA bis B und 2A bis D. ν
Die dargestellten AusfUhrungsmögllohkelten sind nicht an die speziellen Motortypen gebunden· Auch können sie kombiniert werden· So kann beispielsweise der Auslas 22 nach Fig.2 bei der Ausführungeform nach Fig«3 verwendet werden, wie auch die Ausführungeform nach Fig.3 bei anderen Motortypen anwendbar ist.Es
hängt das jeweils davon ab, unter welchen Bedingungen der Motor arbeiten soll· Es gibt auch andere Au8führung8mö*gliebkeiten,aber allen ist gemeinsam, da8 wenn der Motor gegen die Arbeitsrlchtung angetrieben wird, die Ölzufuhr vom Steuerventil su einer oder mehreren Arbeitskammern den Ausfluß aus der Arteltekainior des Motors steuert·
Der Motor muß mit einer Drehzahl arbeiten, die dieser Ölmenge entspricht «Fällt die Motordrehzahl ab, eo baut eich «tin Druck auf, der das Ventil für einen Auslauf aus der Motorkaamer bzw« den Motorkaaaern öffnet. Steigt die Motordrehzaiil ant so fällt
4er Draok, und da· Venfeil «ohlieet«
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Claims (8)

-16- · Patentansprüche:
1.)Hydraulisches Kraftsystem, insbesondere für Windenantrieb, mit einer Pumpe begrenzter Lieferfähigkeit, einem hydraulischen Motor und einem zwischen Pumpe und Motor geschalteten handbedienbaren Steuerventil mit einem Steuerschieber zur Steuerung des Zu-und Abflusses des Arbeltsmittels für den Motor und zu dessen Umsteuerung von Arbeltslauf auf Rücklauf sowie mit einer zur· Ablauflei tung des Steuerventils führenden Umführung, dadurch, gekennzeichnet, daß flor Durchlaß querschnitt äer Umführiang (8) durch, den Druck In der dem Arbeltslauf zugeordneten Abflußleitung C€) dee Motors (1}steuerbar 1st.
2· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umführung (8) zwischen der für den Arbeltslauf dienenden Druckleitung (5) des Motors (T) und der Rücklaufleitung (7) zur Pumpe angeschlossen 1st.
3· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umführung (8) zwischen Motor (1) und Steuerventil "(3) abgezweigt let,
b. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umführung (8) in Reihe mit dem Steuerventil (3) angeordnet ist·
5· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eineweitere Umführung (26) vorgesehen 1st, deren Durchflußmenge auf einen Bruchteil der gesamten Ö!menge begrenzt 1st.
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-17-
6.Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umführungsleitung (8) über ein Ventil (9) an die im Arbeitslauf als Zuführungsleitung dienende Leitung (5) des Motors (1) angeschlossen ist und das Ventil (9) in Abhängigkeit vom Druck in der im Arbiitslauf als Abfluß dienenden Leitung (6) steuerbar ist.
7* Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (9) einen axial verschiebbaren, durch eine Feder I (11) belasteten Steuerschieber (10) enthält, der auf der einen Seite durch den Steuerdruck (Leitung 12) und auf der anderen Seite durch den Ablaufdruck (Leitung 13) beaufschlagt ist, und daß die Räume beiderseits des Schiebers (10) durch, eine dämpfende Drosselbohrung (23) im Schieber (10) miteinander In Verbindung stehen.
8. Einrichtung nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß in die Drosselbohrung (23) ein Überströmventil mit ■ ..«dasteilbarem Anspreohdrück eingesetzt ist· '
009886/15 A3
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