DE2035240A1 - Fahrzeuggestell - Google Patents
FahrzeuggestellInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/02—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
- B62D53/025—Comprising a transmission shaft passing through the coupling joints
- B62D53/026—With all wheels powered
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- Retarders (AREA)
Description
33 BRAUNSCHWEIG
AM BORGERPARIC β TELEFON (0531)2 4598
Juli 1970 802 - Al/Lie
LESLIE BASIL THWAITES, ''.}
Hurdi s sy Harbury, Warwickshire
E XL g 1 a η d
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugfahrgestell mit
vorderen und hinteren angetriebenen Radpaaren, die je an einem
vorderen bzw. hinteren Ipahrgestellteil sitzen, welche zum
Lenken des Fahrzeugs relativ gegeneinander verschwenkbar sind.
Die Erfindung betrifft insbesondere, gedoch nicht ausschließlieh,
Fahrzeuge wie Muldenkipper oder Gabelstaplero
In der deutschen Patentschrift 1 .216 ?10 ist erläutert, in
welcher Weise ein Fahrzeug diesel1 .Art'·.gelenkt werden kann8.
ohne daß ein difförsntielles Crleitea swisensn d@a _ Tordsr- uad
uM die aieli daraus ..©r-:psböB&e"-(i©.f&hr
9 daß sieh die Eadasferlebo infolge des
Die genannte Pai&ea'bseto5lft "böijrifXt. ein
mit ©inen νordat*©»·.und. ©ineia hiaisriin Iaii3?soQijellfe3il9 cli
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ψ-
zwei Bodenräder aufweisen, und mit einer U-förmigen Brücke,
deren Schenkel senkrecht liegen, wobei eines der Fahrgestellteile um seine Längsachse seitlich kippbar zwischen den Schenkeln der Brücke gelagert ist, die mit dem anderen Fahrgestellteil schwenkbar derart verbunden ist, daß die Fahrgestellteile
um eine im wesentlichen senkrechte Achse zum Lenken gegeneinander verschwenkt werden können, welche gleichen Abstand von
den Badachsen besitzt. Die Bäder jedes Radpaares sind dabei
jeweils durch Differentiale miteinander verbunden, deren Antriebswellen durch eine angetriebene Kraftübertragung miteinander verbunden sind, so daß ein Antriebsmotor, der auf einem
der Fahrgestellteile gelagert ist und die in der Nähe liegende Antriebswelle antreiben kann, sämtliche Bodenräder antreibt,
wobei dann noch eine zwischen der Brücke und dem anderen Fahrgestellteil wirkende Einrichtung vorgesehen ist, mit der die
FahrgestellteiIe zum Lenken gegeneinander verschwenkt werden
können.
Bei der speziellen Ausführungsform nach der genannten Patent
schrift ist der Antriebsmotor auf dem seitlich kippbaren Fahr
gestellteil gelagert und treibt das entsprechende Differential über einen ersten Kettentrieb, ein Wechselgetriebe und einen
zweiten Kettentrieb an. Wenn auch diese Anordnung für die betreffende Arb von Fahrzeugen vollkommen zufriedenstellend . ar~
beitet, so stellt doch die in Längsrichtung gemessene Länge des
seitlich kippbaren JaJargestellteils in einer bestimmten Besiehuog
zur Gs samt länge des Motors und des Wechselgetriebes,
■MOäuFiui AualsgungsschTTxsrigkeiten insofern auftreten kÖBsea9 ■
--ils 095? seitlich kippbare fatirgestellteil praktisch, eiae Läng©
aufCTyLaΐ3 öle geringer als di© Hälfte" der 0©gast!aage des.
fnii'vsoiicp Ijuüj und ciis §©8safe 1 aage foa Motor madt Gefcrieb© zweö
a ι!VLgoi-.7oi.3i>
tii'3 läng© des 3@itlieh Mppbarea fahiigestelltsila
\i'.i3hi; WöQ£.:iQiii?Qiu®n Isaioio !©an aiaa bedenkts daß d@r Antrieb auf
009888/15^2 ' " ■ 6ADORIQiNAL
2O352A0
- 3 -. . ■■■ ;■.:■■ ■■■-
das ent sprechende Differential übertragen wird, das am seitlich,
kippbaren-..Fah.rgestell.teil sitzt, wird hierdurch eine weitere
Beschränkung auferlegt, die die Auslegung des Motors und des
Wechselgetriebes betrifft. Falls ein sehr sperriger Motor
oder eine Anordnung verwendet wird, bei der Motorkupplung und
Getriebe in einer Flucht liegen, ist die einzige Möglichkeit,
einer zweckmäßigen Anordnung im gelenkigen Fahrgestell der genannten Patentschrift die, die Gesamtlänge des Fahrzeuges zu
vergrößern, um die zusätzliche--'länge-* des Motors und der Kraftübertragung
unterbringen zu können.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, dieses Problem in der
Weise zu überwinden, daß der Antrieb zu den Differentialen
in der Nähe der senkrechten Achse untergebracht wird, die das
gegenseitige Verschwenken der Fahrgestellteile ermöglicht,
und die Antriebswellen der Difi'erentiale mit den Kraftübertragungen
durch getrennte Übertragungswellen *u verbinden.
Äenn auch eine solche Anordnung die Uatsrbringung eines längeren Motors und der Kraftübertragung erleichtert, so treten
doch hierbei zusätzliche Probleme insofern auf, als die
Geometrie der einzelnen Übertragungs- oder Kardanwellen nicht g
mehr genau der Geometrie der gegeneinander verschwenkbaren Fahrgestellteile entspricht, wobei bei der Verwendung von zwei
Kardanwellen die Kardangelenke über einen wesentlich größeren
Winkel betrieben werden müssen, wenn die Fahrgestellteile gegeneinander verschwenkt werden. .."'■'>.
Ziel der Erfindung ist es, diese Probleme zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung ist bei einem Fahrzeugfahrgestell mit eine»
ersten und eine« zweiten Fahrgestellteil, die je zwei
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koaxial liegende Bodenräder aufweisen, welche dureli entsprechende Differentiale miteinander verbunden sind, wobei der
erste Fahrgestellteil um seine Längsachse seitlich schwenkbar an einem Fahrgestellzwischenteil gelagert ist ι das mit dem
zweiten Fahrgestellteil gelenkig derart verbunden ist, daß
die Fahrgestellteile zum Lenken um eine im wesentlichen senkrechte Achse gegeneinander geschwenkt werden können, die in
gleichen Abständen von den Radachsen liegt, wobei weiterhin
eine zwischen dem Fahrgestellzwischenteil und dem zweiten fe Fahrgestellteil wirkende Lenkeinrichtung vorgesehen ist, mit
der die Fahrgestellteile zum Lenken gegeneinander verschwenkbar
sind, eine erste längenkompensierende Übertragungswelle,
die die Antriebswellen der Differentiale über entsprechende
Kardangelenke miteinander verbindet, ein Zwischengetriebe zum Antrieb der Antriebswelle des zum zweiten Fahrgestellteil gehörenden
Differentials, und ein drittes Kardangelenk zum Antrieb
des Zwischengetriebes vorgesehen, wobei ein Antriebsmotor
und die zugehörige Kraftübertragung auf dem Fahrgestell-Zwischenteil
gelagert und durch ein viertes Kardangelenk mit einer zweiten längenkoiipejasierenden Übertragungswelle verbunden sind, die den Antrieb vom Antriebsmotor und der zugehörigen
Kraftübertragung auf das dritte Kardangelenk überträgt.
■ Vorzugsweise liegen das dritte und das vierte Kardangelenk
im wesentlichen senkrecht oberhalb der entsprechenden Kardangelenke
an den Enden der ersten längenkoapensierenden Übertragungswelle.
Vorteilhafterweise sind die vier Kardangelenke im ~ wesentlichen in gleichen Abständen von der senkrechten Achse
angeordnet. Das Zwischengetriebe kann in eiaem Gehäuse*unter- ,
gebracht sein, das an Differentialgehäuse -'gelagert ist?--das
zum zweiten Fahrgestell teil gehört. Zweetasäßigexweise-ist das
Gehäuse für das Zwischengetriebe am- zweiten.--
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gelagert. Der Antriebsmotor und die Kraftübertragung können auf dem !Fahrgestellzwischenteil mittels nachgiebiger Befestigungsteile
gelagert sein, wobei die durch die nachgiebige Lagerung auftretenden Änderungen in der Lage des Antriebsmotors
und der Kraftübertragung durch die Länge der zweiten längen-•kompensierenden
Übertragungswelle und das dritte und das vierte Kardangelenk kompensiert werden. Der Ausdruck "Kardangelenk"
soll hier eine Kupplung bezeichnen, die ein Drehmoment zwischen zwei nicht miteinander fluchtenden, umlaufenden Wellen
überträgt, wobei der Winkel zwischen den'beiden Wellen veränderlich
ist.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden im einzelnen erläutert.
Figur 1 ist eine Seitenansicht eines vollständigen !"ahrzeugfahrgestells
gemäß der Erfindung.
Figur 2 zeigt in einer Schemazeichnung den gesamten Antrieb für das Pahrzeugfahrgestell der Figur 1.
Das Fahrzeugfahrgestell weist einen vorderen Fahrgestellteil 10 und einen hinteren IPahrgestellteil 11 auf, die je mit zwei
koaxialen Bodenrädern 12 versehen sind, welche durch Antriebsdifferentiale miteinander verbunden sind, die in Getriebegehäusen
13 untergebracht sind und je eine Antriebswelle 14 auf-.
weisen. Der vordere Fafergestellteil 10 ist mittels sweier in
Längsrichtung fluchtender Drehzapfen 15 i& einem
swise2j.ea.tsil 16 gelasGarfe 0 das einsah swoi ia
■53 Q 9 P fi ß / ι κ Λ ^
■20352Λ0
tung fluchtende Drehzapfen 17 mit dem hinteren Fahrgesteilteil
11 verbunden ist, so daß das vordere und das hintere Fahrgestellteil 10 und 11 um eine im wesentlichen senkrechte Achse
X-X schwenkbar sind, die gleichen Abstand von den Radachsen 12 besitzt, wie aus Figur 2 hervorgeht. Durch die Anordnung der
Achse X-X in dieser Lage erfolgt die Lenkung des Fahrzeugs
in der Weise, daß Vorder- und Hinterräder denselben Bahnen
folgen, vorausgesetzt, daß das Fahrzeug nicht rutscht. Dieser ^ Gleichlauf der Vorder- und Hinterräder ist besonders dann von
- Vorteil, wenn das Fahrzeug über weichen Boden fährt, da hierdurch die Sand- oder Bodenmenge verringert wird, die während
der Fahrt vom Fahrzeug verdrängt werden muß.
Bei dem dargestellten Fahrzeug befindet sich der Fahrersitz 18
auf dem hinteren Fahrgestellteil 11, wobei eine zweckmäßig angeordnete Lenksäule 19 vorgesehen ist, die ein Hydraulikventil
10 betätigt, das einen Druckzylinder 21 steuert, der mit einem
Ende gelenkig bei 22 an dem hinteren Fahrgestellteil 11 und mit
dem anderen Ende über ein Gelenk 23 an das Fahrgestellzwischenteil
16 angeschlossen ist. Auf diese Weise kann ein auf dem Fahrersitz 18 sitzender Fahrzeugführer das Fahrzeug durch
Betätigung der Lenksäule 19 lenken, die den Druckzylinder 21 betätigt, wodurch das Fahrgestellzwischenteil 16 und der
hintere Fahrgestellteil 11 um die senkrechte Achse X-X geschwenkt werden* In Figur T sollte jedoch beachtet werden, daß
der Drehpunkt 22, wenn er aueh mit den Drehpunkten 17 in einer
Flucht zu liege» scheint, in Wirklichkeit- gegenüber den Drehpunkten
17 nach" einer Seite. versetzt-- angeordnet" ist,' um die
erforderliche roahasiec&e ifcefast?2üBg so.. ^stel-feea«. Wegen der . - Drehzapfen
15 Ic©»»«» die/Bader d©s- ?ordQ^a«&se mX&t±w sum - .._
12 in licher
— 7 — "■ '
lust an den Hadern 12 auch eine in Querrichtung nicht ebene
Fläche befahren kann.
In der oben genannten Patentschrift sind die Antriebswellen
14 der Differentiale für die Räder 12 dauernd durch eine längenkompensierehde
Übertragungswelle miteinander verbunden, die als Kardanwelle 24 ausgebildet ist und ein längenkompensierendes Kupplungsteil 25 mit Vielnutverzahnung aufweist. Diese Kardanwelle
24 ist mit den Antriebswellen 24 über entsprechende Kardangelenke 26 verbunden, die in gleichen Abständen von der
Achse X-X liegen. Der Antrieb der Kardanwelle 24 erfolgt jedoch gegenüber der oben genannten Patentschrift in völlig
unterschiedlicher Weise,wie im folgenden erläutert wird.
In einem Gehäuse 26 ist ein Zwischengetriebe untergebracht,
das ein Abtriebszahnrad oder -kettenrad 29 aufweist, welches fest mit der Antriebswelle 14 für die Hinterräder 12 verbunden
ist, wie es Figur 2 erkennen läßt. Das Zwischengetriebe kann
entweder als Zahnradgetriebe oder als Kettengetriebe ausgebildet sein, bei dem die beiden Kettenräder durch eine Kette ■-: ,
miteinander verbunden sind, und kann entweder mit der Übersetzung
1.J.1 zur Verbindung von zwei im Abstand voneinander liegenden wellen oder mit einer Übersetzung ins Schnelle oder
ins Langsame ausgebildet werden. Falls gewünscht, kann das Zwischengetriebe 28 auch durch ein Wechselgetriebe dargestelltwerden,
das wie ein Zweiganggetriebe auf alle vier Räder des
Fahrzeugs wirkt. Das Gehäuse 28 des Zwischengetriebes sitzt
zweckmäßigerweise mittels einer flexiblen Gummihalterung 50 an
dem hinteren Fahrgestellteil 11 und ist mit einer Antriebswelle 31 versehen, die über ein drittes Kardangelenk 32 angetrieben wird, das senkrecht über dem in der Nähe liegenden
Kardangelenk 26 liegt.
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; ZO15240
Das dritte Kardangelenk■32 wird von
trieben, der durch eiae Brennkraftmaschine 35 aufgestellt sein : kann und die übliche Kraftübertragung aufweist.,·: dl·©- ©ine Kupp- , lung 34 und ein Wechselgetriebe' 35 ©iBsÄlieBta; welch© -!coaxial.. zur Kurbelwelle de© Motors 53 liegen mpd ein .viertes, j£ardan~ " gelenk 36 antreiben, welches* das- dritt@ Kardangelenk 32 über - . eine zweite längenkompenslerende tfcertragungs^elle*:.. antreibt»-" Diese Übertragungswelle ist als. Kardaawellf. 37 au.©gsbild©t- vmä. .-.. weist eine längenkompensieremde Kiipplaag^isait Vielaut-verssafenung. ~ 38 auf· Das vierte Kardangelenk 3^ liegt ia -we sent liehen ss.nk-. recht über dem in der Hähe liegenden- '.Eardangelenk 26*: Mit Hilfe dieser geometrischen ABordaung.der SeUt9 die*-am-besten-aus Figur 2 hervorgeht, führt die Itenkbewegung- des fahrzeuge- zu gleichen Auslenkwinkeln an den vier Kardangelenken 26„ 26,-3'2-- und 36, so daß eine maximale Schwenkbewegung der-Eahrg-es-tell-= teile ermöglicht wirds olme daß dadurch die Betriebsgrenzen eines der Kardangelenke überschritten wird, ο
trieben, der durch eiae Brennkraftmaschine 35 aufgestellt sein : kann und die übliche Kraftübertragung aufweist.,·: dl·©- ©ine Kupp- , lung 34 und ein Wechselgetriebe' 35 ©iBsÄlieBta; welch© -!coaxial.. zur Kurbelwelle de© Motors 53 liegen mpd ein .viertes, j£ardan~ " gelenk 36 antreiben, welches* das- dritt@ Kardangelenk 32 über - . eine zweite längenkompenslerende tfcertragungs^elle*:.. antreibt»-" Diese Übertragungswelle ist als. Kardaawellf. 37 au.©gsbild©t- vmä. .-.. weist eine längenkompensieremde Kiipplaag^isait Vielaut-verssafenung. ~ 38 auf· Das vierte Kardangelenk 3^ liegt ia -we sent liehen ss.nk-. recht über dem in der Hähe liegenden- '.Eardangelenk 26*: Mit Hilfe dieser geometrischen ABordaung.der SeUt9 die*-am-besten-aus Figur 2 hervorgeht, führt die Itenkbewegung- des fahrzeuge- zu gleichen Auslenkwinkeln an den vier Kardangelenken 26„ 26,-3'2-- und 36, so daß eine maximale Schwenkbewegung der-Eahrg-es-tell-= teile ermöglicht wirds olme daß dadurch die Betriebsgrenzen eines der Kardangelenke überschritten wird, ο
Aua Figur 1 geht hervor, daß der Motor 33 uad die
tragung 34, 35 auf dem Fahrgestell Zwischenteil 1'6; depart' aage-"
ordnet sind, daß die "einzigem awieciiea.de® Motor-33 und dem .". '
Zwischengetriebe auftretenden- "Bewegungen' die - £e:nkbew@.gungen
des Fahrzeugs um die Achse X-X eowie irgendwelche "Schaukel-
oder Kippbewegungen des Motors 33 uad der Kraft Übertragung" 34,
35 u* die Befestigung während umterscMedlielier Betriebsbedingungen
sind» Wegen dieser Anordnung'Terr.inge£t .--die ifinge-der
Kardanwelle 37 die Wirkungen der Bewegungen, des Motors, und
der'Kraftübertragung'auf ihre lÄgexnng auf .einen vernagl»
lässigbaren Wert, so daß ein weicher -net-;&mgg@gli®hem@3?"Antrieb,
unter allen Betriebsbedingungen erhalten wird*/ : - / :
009886/1S42 '
Es sei darauf hingewiesen, daß die obere Kardanwelle 37
zweckmäßigerweise durch geeignete öffnungen 39 vmä 40 im Fahrgestellzwischenteil
16 und im hinteren Fahrgestellteil 11 geführt ist, wobei die seitlich® Ausdehnung dieser öffnungen
so bemessen ist, daß die seitliche Schwenkbewegung der Kardanwelle
37 während der Üenkfeewegungen des Fahrzeugs aufgenommen werden kann.
Wenn auch der Fahrersitz 18 .mad tie Lenksäule 19 auf dem; Mn«·. . ' "
teren Fahrgestellteil 11 angeordnet würden,, können.sie. gleiche**-»-. . weise,
auf dem FaM?gesfe#ll«wiselienteil 16 vorgesehen werden., .... ;. .
und'das. Fahrzeug kann .so ausgebildet" we j?<teÄf. daß; das Mat ere . "'.;'■ .
Fahrgestellteil- 11 sram vorderen Pahrgestelltöil wird land eier . .
Sitz 18 in die entgegengesetzte BichtniBg weist«. .JFaJIe ..ge- ...
wünscht kann das.Zwiööh®ng.@triel3>® .28'"ein liiiBtemergetriÄii. aufweisen, so daß das fahris®ug in beiden --ipatartrlolitiitage& äagiitTie- ■: ;
ben werden kann» Is ist klar, daß. das. fahrgestell' für eiae. . ·.
yielzahl von Zwecken verwendet werden keÄiis wie..lbeispieisweise
zum Fördern von. Lasten in eimer Last aufsähmeeinracht^mg, * die : .: .
auf einem der Fahrgestellteile angeordnet ist, oder.als ein
Gabelstapler. oder auch. als. ein Baggier» :: . . ; '' ^ ■ .- |
It9.9'8 87 1-.5 4 2
Claims (1)
- lahraseiigfalirgesteii suit QiaoD osOfeoa mä tst&Qm gueitea lato* gestellteil, die Jo swel ls@ö2siaL liegoaio Bodowäder aufweisen, welche etaroli verbunden si&d, woBel <a®s? Iäng8aclisie oexiblick söIiwqbIs&sis? qm θΙάθά isote?g©st;©llsQlsc|i©ateil gelagez* Isi&o öas Dl'fe öoa suoitos © (gelenkig α,βχβϋ?1!? tFOS^u^aos isfö 0 öqB di@ aras Lenken vm eine £ß woaoatliÄon aestooelifc© AohsoIbstäadea won, öoagestellteil wirtel der die laia?gos^eil'fecilQ aouio eia iisfegiobsacDtos1 nit^G fife5 <3.ob Sacäamfe^iob eb» L©a kern gegen.©±ffiaaä©3? net, daß €ie Aat durch eÄtef3?#eiioad.e KwÜQ&goXomkQ (26) madl @ia@verbunden 3IbI8 daß elffi gwisefeöagofE'iGTbQ (28) ebbder Jjatrietewell© (i^s·) <äos g(11) gehoiWBäöja HffesoBijialß (15) v^sgosali©» ist9 äaß ©in drittes Kari.e]agelcalx (32) aran üats^ob ä.GO ZaisslQBgQtPi©^-" lies (28) voapßosalaola is%i? mffidl <taß (äoE1 Aotsiofesnotes1 (55) die aageliorlge E?af*öll3Oj2ts?agiaEg (3^0 55) amf €od.ΒΣ?©Μ oimdos iua^risfe v®n35) auf das iritt© Ko2. Fnhreeugfahrgesttll naen MMm^mmh 1, äadareti -gekeEmseielutet * daß das dritte und äae viert* Kardangelenk 02» 3S) is wesentlichen senkrecht oberhalb der entapreclienatn Ktrlegelenke (26) «a den Enden der ersten iÜbertragungewelle (24) angeordnet sind2»seiehnet» ct*fi eOAtli^he vier Kardangelenke (26,32f im weeentlichen iii gleichen Abatänd·». ron der Achee (Z-X) liegen»4« FahrseugfelirgeBtell neok einem der Yorhergenenden Aaeprüch«, dadurch gekennselehnet, daß d*e Ewicdliengetriebe in eines Gehiuet (28) angeordnet ist« d«a a» Difierentialgehäu»« des stieiten FahrgeeteXiteile (11) gelagert i«t.FahrseugfaltrgeBtell naeh Anspruch 4, dadurch gekenss«iohnett daß dae Gehäuse (26) für das Zwischeagetrieb» aa tvelten fahrgeetellteil (11) gelegert let·6. Fahrseugfahrgeatell nach einem der Torhergehenden Anatprüch«, dadurch gekennseichnet, daß der Antrieosaotor (33) and die £ra£tül3ertragung (34« 35) auf dem Fahrgeetellsiiiaelienteil (16) mittels nachgiebiger Befentlgungateile gelagert sind, wobei die durch die naehgiepige Lagerung möglichen £nderongen der Lage des Antri#toamotore und der Kraftübertragung durch die Lang« der »weiten längenkoapeneierenden übertratgungewelle (3?) und di· *ugeh6rig«n dritten und Tierfeen Kard«ngelemke (52| 36) kompensiert werden*009888/1542BADORfGtNALFaiirzeugfalirgestell nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daii das Zwischengetriebe ein Wechselgetriebe aufweist, das unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse zwischen der Kraftübertragung und sämtlichen Kadern (12) zuläßt.8. Fahrzeugfahrgestell nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das zwischengetriebe einen Rückwärtsgang aufweist.0 0 9 8 P .5 / 1 B L 7
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
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- 1970-07-24 AT AT681370A patent/AT310574B/de active
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DE102020129685A1 (de) | 2020-11-11 | 2021-12-09 | Audi Aktiengesellschaft | System zum Betreiben eines Fahrzeugs |
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Publication number | Publication date |
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BE753927A (fr) | 1970-12-31 |
CH521877A (fr) | 1972-04-30 |
ES382054A1 (es) | 1972-10-16 |
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