DE2035125A1 - Alarmvorrichtung - Google Patents

Alarmvorrichtung

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DE2035125A1
DE2035125A1 DE19702035125 DE2035125A DE2035125A1 DE 2035125 A1 DE2035125 A1 DE 2035125A1 DE 19702035125 DE19702035125 DE 19702035125 DE 2035125 A DE2035125 A DE 2035125A DE 2035125 A1 DE2035125 A1 DE 2035125A1
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housing
transistor
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signal generator
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DE19702035125
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English (en)
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Joseph H . Alexandria Va Apple (V St A)
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AMF Inc
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AMF Inc
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/181Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems
    • G08B13/183Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems by interruption of a radiation beam or barrier

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann,
Dipl.-Ing. H. WeickmanNjDipl.-Phys. Dr. K-Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
- I/EM ■
AiIF Incorporated
■261 Madison Avenue
New York, New York I00I6, V.St.A.
Alarmvorrichtung
Die Erfindung betrifft allgemein »Schutzeinrichtungen, insbesondere jedoch Einbruchs-Alarmvorrichtungen.
E ist eine Vielzahl von Alarmvorrichtungen bekannt, insbesondere solche, die bei Einbrüchen ansprechen sollen. Diese bekannten Alarm- ™ vorrichtungen variieren von'teuren spitzfindigen Systemen bis zu einfachen mechanischen Einrichtungen, die an Türbeschlägen anzubringen sind und bei einem unerwünschten öffnen der Tür ausgelöst werden. In den meisten Fällen sind diese Einrichtungen fest installiert und werden je nach Gebrauch in oder außer Betrieb gesetzt.- Andere bekannte Einrichtungen werden, wenn es erforderlich ist, in irgendeinem Raum eines Gebäudes aufgestellt, indem eine Leistungsquelle zur Verfugung steht. ·
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O
-Z-
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine.trans-, portable lichtempfindliche Schutzeinrichtung anzugeben, welche mit einer eigenen Versorgungsquelle versehen ist.
Diese Schutzeinrichtung soll mit Mitteln zur Einstellung.des Ansprechpegels versehen sein, wobei der Ansprechpegel auf das zur Verfugung stehende Licht in dem Älarmbereich abgestimmt werden soll.
Ferner soll die Einrichtung leicht in Betrieb zu setzen sein und einen Schockeffekt dadurch auslösen, daß sie plötzlich ein lautes Dauersignal in einer relativ dunklen und ruhigen Umgebung abgibt und dadurch den Einbrecher vertreibt, der den Alarm ausgelöst, hat.
•eiterhin soll die Einrichtung relativ einfach und billig in der Herstellung sein. Sie soll ferner von einer stabilen und langlebigen Konstruktion sein und außerdem leicht installiert werden können.
Schließlich soll es auch möglich sein, die erfindungsgemäße Einrichtung mit einem entfernt von ihr angeordneten Signalgenerator zu versehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen: ' -■ . .
Fig. 1 eine Ansicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen-Einbruchs-Alarmvorrichtung, wobei der Deckel entfernt ist, um den Innenaufbau zu zeigen;
Fig. 2 ein Schaltbild der in Fig. 1 dargestellten Alarmvorrichtung;
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Fig. 3i ^i 5 Schaltbilder verschiedener Modifikationen der erfindungsgemäßen Alarmvorrichtungj wobei diese mit Signal erzeugenden Mitteln versehen sind, die von der Vorrichtung entfernt angeordnet sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Alarmvorrichtung ist in einem Kasten 1ο mit einer Seitenwand 11, einer Frontwand 12 und einer Rückwand 13 untergebracht. Eine Deckwand Λh und eine entfernbare Bodenwand 15 erstrecken sich von der Seitenwand 11 zwischen der Frontwand 12 und der Rückwand 13. Zwischen der Deckwand 14- und der Bodenwand 15 verläuft parallel und mit Abstand eine Zwischenwand 16, welche den Raum innerhalb des Gehäuses 1o in eine Schaltungskammer 17j und eine Batteriekammer 18 unterteilt. Die beiden Kammern sind normalerweise durch den Deckel des Gehäuses verschlossen, der in Fig. 1 vreggelassen ist. Die Seitenwand 11 und der Deckel (nicht gezeigt) sind mit Führungen versehen, in denen die Bodenwand 15 sitzt und so verschoben werden kann, daß sie sich entweder von der Frontwand entfernt oder gegen diese hinläuft. Auf diese Weise ist es möglich, an die Batteriekammer 18 heranzukommen.
Durch die Frontwand'12 erstreckt sich ein Meßelement 2o, welches auch mit der Deckwand 14 verbunden ist. Ein Steuerelement 21 ist an der Rückwand 13 montiert und mit einem außerhalb des Kastens 1o ■ sitzenden Bedienungsknopf versehen. Ferner ist an der Rückwand 13 ein Ein-Aus-Schalter 23 vorgesehen, welcher einen Signalgenerator 2h mit einer Seite einer Gleichstrom-Versorgungsquelle niedriger Spannung verbindet. Die Gleichstrom-Versorgungsquelle ist von den Batterien B in der Kammer 18 gebildet. Der Signalgenerator 2^f,
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welcher im vorliegenden Beispiel ein Horn zur Erzeugung eines hörbaren Signales ist, ist in der Kammer 17 an der Seitenwand 11 montiert« Die Seitenwand 11 ist dazu mit einer Vielzahl von kleinen Durchtrittsöffnungen 25 versehen, durch welche das hörbare Hornsignal aus dem Kasten austreten kann.
Die Frontwand 12 ist mit einem Fenster 26 versehen, durch das Licht zu einer Fotozelle 27 dringen kann, die auf einer Druckschaltungsplatte 28 an dem vorderen Ende der Schaltungskammer 17 montiert ist. Die Druckschaltungsplatte 28 sitzt in Schlitze an der Deckwand 1*f und der Zwischenwand 16. Sie trägt einen Transistor *k>, einen einstellbaren Widerstand 4-1, Widerstände kZ und kGt eine Diode k3 und neben der Fotozelle 27 einen Thyristor 44 (S.C.E..). Die Batterieanschlüsse 31 und 32 befinden sich an der Frontwand 13 und der Rückwand 12, also an den gegenüberliegenden Enden der Batteriekammer 18. Schon von dem Kontakt 31 aus führt eine Drahleiter 33 durch eine Öffnung 35 zu dem hinteren Ende der Wand 16 und ist dort mit dem Hauptsteuerelement 21 verbunden. An dem Kontakt 32 ist eine Drahtleiter J>k angeschlossen, welcher sich durch eine Öffnung 36 an dem vorderen Ende der Wand 16 erstreckt und mit der Schaltung der Druckschaltungsplatte verbunden ist. Durch die Kammer 17 erstreckt sich ferner ein eine Vielzahl von Drahtleitern enthaltendes Leitungsbündel 29· Die Dähthe verbindet das Meßelement 2o, da;:· Steuer: element 21, den Schalter 23 und den Signalgenerator Zh mit der Schaltung auf der Druckschaltungsplatte .28.
In Fig. 2 ist das Hauptsteuerelement 21 von einem Ein-Aus-Schalter 37 gebildet, welcher einerseits über den Drahtleiter 33 mit dem Batteriekontakt 33 und andererseits mit einer Seite des Schalters verbunden ist, welcher seinerseits in Verbindung mit dem Signalgene-
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rat or 24 steht. Ferner ist der Ein-Aias-Scha.lt er 34 mit einem Po~ tentiometer 39 gekoppelt. Das Potentiometer 39 verbindet die Leitung 3o mit der Basiselektrode des Transistors 4o und der einen Seite der Fotozelle 27. Die andere Seite der Fotozelle 27 ist mit dem Drahleiter 34 verbunden. Das Potentiometer 39 und die Fotozelle 27 bilden einen Widerstands-Spannungsteiler, welcher manuell einstellbar ist und auf Licht anspricht,-wobei er die Basisvorspannung des Transistors 4o steuert.
'Der Drahtleiter 3h, welcher mit der einen Seite der Fotozelle 27 verbunden ist, strebt ferner in Verbindung mit dem Thyristor 44 (S.G.Ii.) dessen Anode über einen Gleiter 45 an dem Raum 2h liegt. Die Emitter-Elektrode des Transistors 4o und die Steuerelektrode des Thyristors 'hh sind über einen Widerstand 46 mit dem Leiter ~5h verbunden. Ein einstellbarer Widerstand 4i-verbindet die Leitung mit dem Kollektor des Transistors ho und der einen Seite des Meßelementes 2o, dessen andere Seite mit der Leitung 38 über einen Widerstand- 42 verbunden ist. Parallel zu dem Meßelement 2o ist eine Diode 43 geschaltet, welche Beschädigungen des Meßelementes 2o verhindern soll. Der Widerstand 41 ist so einstellbar, daß sein Widerstandswert gleich dem .des Widerstandes 42 und dem Widerstandcwert des inneren Widerstandes des Meßelementes 2o ist.
Die Alarmvorrichtung wird folgendermaßen betrieben: Zunächst sind die Schalter 23 und 37 offen. Der Kasten 1ο wird so angeordnet, daß Licht einer Lichtquelle durch Türöffnung 2.6 in der Frontwand 12 treten und auf die Fotozelle 27 fallen kann. Der Knöpf 22 wird dann herausgezogen, wodurch die Batterie mit dem offenen Schalter 231 über den Widerstand 42 mit der einen Seite des Meßelementes 2o, mit der anderen Seite des Meßelementes und dem Kollektor des Transistors 4o und mit dem Potentiometer 39 verbunden wird. Der mit
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dem Abnehmer des Potentiometers 39 gekoppelte Knopf 22 wird dann · so gedreht, daß der Transistor 'fo eine Basisspannung erhält, die so groß ist, daß das Meßelement 2o einen gewünschten Kollektorstrom anzeigt. Die Emitterspannung des Transistors ho9 die an der Steuerelektrode des Thyristors hh liegt, ist unter dem Wert, der erforderlich ist, damit der Thyristor hh zündet.
Um die Alarmvorrichtung in Bereitschaft zu setzen, wird der Schalter 23 geschlos en. Dadurch wird die eine Seite der Batterie B mit dem Signalgenerator Zh verbunden, welcher jedoch kein Signal erzeugt, solange der Thyristor kk nicht leitend ist. Die Alarmvorrichtung bleibt in Bereitschaft so lange, bis entweder der Knopf 22 nach innen gedreht wird, um den Schalter 39 zu öffnen und/oder der Schalter 23 geöffnet wircl.
Wenn ein Einbrecher den durch die Öffnung 26 in der Frontwand tretenden und auf die Fotozelle 27 fallenden Lichtstrahl unterbricht, so wird der Widerstandswert der Fotozelle erhöht. Dadurch ändert sich das Spannungsteilerverhältnis an dem von der Fotozelle 27 und dem Potentiometer 39 gebildeten Spannungsteiler. Die Folge ist, daß die Vorspannung an der Basis des Transistors ko erhöht wird. Die erhöhte Basisspannung wiederum führt zu einem höheren Kollektorstrom, welcher eine höhere Emitterspannung zur Folge hat. Der höhere Kollektorstrom kann an dem Meßelement 2o abgelesen werden. Die höhere Emitterspannung, die auch an der Steuerelektrode des Thyristors 44 liegt, führt zu einem Zünden des Thyristors
Wenn der Thyristor 44 leitend ist, so wird dajS Horn 24- mit der Batterie B verbunden und erzeugt ein hörbares Signal, welches so lange anhält, bis die Batterien B erschöpft sind oder bis einer der beiden Schalter 23 und 37 oder beide geöffnet vrerden.
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Die neue Alarmvorrichtung kann in verschiedener Weise variiert werden, ohne von dein Erfindungsgedanken abzuweichen. Obwohl es vorzuziehen ist, eine Gleichstrom-Versorgungsquelle in Form von Batterien zu verwenden, kann für einen Dauereinsatz der Vorrichtung auch eine Wechselstrom- oder eine Gleichstromquelle verwendet werden, welche von der Vorrichtung getrennt, jedoch mit den Batterieanschlüssen 31 und 32 verbunden ist.
In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, ein Signal an einem von der Alarmvorrichtung entfernten Ort zu erzeugen. TJm das zu erreichen, muß ein Anschlußadapter k-7 vagesehen werden, welcher parallel zu dem Signalgenerator Zh geschaltet ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist die eine Sexte des Anschlußadapters 4y mit dem Schalter 23 verbunden und die andere Seite ist mit dem Leiter h^> verbunden. Die Zuleitungen 51 eines entfernt angeordneten Signalgenerators 5o sinr in den Anschlußadapter *l·? eingeführt. Der entfernt angeordnete Signalgenerator erzeugt daher ein hörbares und/oder sichtbares Signal, wenn der Thyristor hk leitend wird. Zur Steuerung des entfernt angeordneten Signalgenerators 50 kann irgendein geeignetes'Eelais ^8 verwendet werden.
Wie man der Fig. 4 entnehmen kann, ist das Seiais hS zwischen den Schalter 23 und den Leiter 45 geschaltet, wobei die normalervreise offenen Kontakte in einer der Zuleitungen zu dem Anschlußadapter 47 liegen. Wenn der Thyristor 44 leitend wird, so schließen die Kelaiskontakte ^9 und der entfernt angeordnete Signalgenerator 5o wird unter Strom gesetzt.
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Der entfernt angeordnete Signalgenerator 5o kann, auch mit einer separaten Stromversorgungsquelle verbunden werden. Diese separate Stromversorgungsquelle kann entweder eine Wechselstromquelle oder eine Gleichstromquelle sein. Wie man der Fig. 5 entnehmen kann, ist eine der Zuleitungen 51 mit einer separaten Stromversorgungsquelle 52 verbunden. Das Eelais 4-8 ist noch zwischen den Schalter 23 und den Leiter ^5 geechaltet, die Relaiskontakte h^ sind jedoch jeder für sich mit einem der beiden Anschlüsse des Anschlußadapters k? verbunden. Wenn der Thyristor kk leitend wird, so schließt das Relais k8 und verbindet die Kontakte 4-9 miteinander. Dadurch wird der entfernt angeordnete Signalgenerator 5° von der separaten Stromversorgungsquelle 52 unter Strom gesetzt.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die erfindungsgemäße Schaltung für eine Einbruchs-Alarmvorrichtung aus einer Triggerschaltung, einer Signalschaltung, einem Meßelement 2o und einem Hauptschalter 37 besteht, v/elcher mit einem Haupteinstellelement 21 gekoppelt ist, sodaß beim Schließen des Schalters 37 die Triggerschaltung, die Signalschaltung und das Meßelement 2o unter Strom gesetzt v/erden« Die Triggersdaltung weist einen Triggersignal-Ausgangstransistör und einen Spannungsteiler auf. Der Spannungsteiler enthält ein Potentiometer 39t mit dem der Bereitschaftspegel der üfcLggerschaltung einstellbar ist. Ferner enthält der Spannungsteiler eine Fotozelle 27, welche die Triggerschaltung zur Erzeugung eines Ausgangßsignales veranalßt, wenn sich die auf die Fotozelle fallende Lichtmenge reduziert, nachdem der Bereitschaftspegel der Triggerschaltung eingestellt worden ist. Die Signalschaltung enthält einen Signalgenerator, welcher manuell mit der Gleichstrom-Versorgungsquelle verbunden und von dieser getrennt werden kann. Die Signalschaltung ist von dem Thyristor kk gesteuert. Der Signalgenerator kann ein Horn 2k und /oder der entfernt angeordnete Signalgenerator 5o sein.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    ( 1.) Einbruchs-Alarmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in einem Gehäuse (lo) mit einem Fenster (26) untergebracht ist, durch das Licht in das Gehäuse (lo) treten kann, daß in dem Gehäuse ferner eine Gleichstrom-Versorgungsquelle (B) vorgesehen ist, welche durch eine verschiebbare Gehäusewand (15) zugänglich ist, daß eine/ mit dem einen Anschluß der Gleichstrom-Versorgungsquelle (B) verbundene Signalschaltung vorgesehen ist, v/elche einen Signal generator (.2k) enthält, der zur Erzeugung eines .1armsignales geeignet ist, daß die Signalschaltung ferner einen φ
    steuerbaren Halbleiter (hk) enthält, welcher im leitenden Zustand den i:±gnc lgenerat.-r (2*1·) unter Strom setzt, daß eine Triggerschaltung für den steuerbaren Halbleiter (kk) vorgesehen ist, welche mit dem einen Anschluß der Gleichsttom-Versorgungsquelle (B) verbunden ist und eine mit dem Steueranschluß des Halbleiters (kk) verbundenen Transistor (^o) sowie einen Spannungsteiler enthält, der mit dem Transistor (^o) verbunden ist und diesen mit einer Vorspannung versorgt, wobei der Transistor (^o) den steuerbaren Halbleiter (hk) triggert, wenn der Vorspannungspegel des Transistors (4o) einen Schwellwert überschreitet, daß der Spannungsteiler ein Schaltelement zum Einstellen der Vorspannung für den Transistor (*ι-ο) und eine Fotozelle (2?) aufweist, welche ^
    hinter dem Fenster (26) angeordnet ist, wobei die Fotozelle (27) die Vorspannung des Transistors (^o) steuert, derart, daß der rJchwellwo't überschritten wird, wenn das durch das Fenster (26) auf die Fotozelle (27) fallende Licht unterbrochen wird und daß mit dem anderen Anschluß der Signalschaltung und der Triggerschaltung sowie mit dem anderen Anschluß der Gleichstrom-Versorgungsquelle (B) verbundene Schaltmittel vorgesehen sind, welche die Signalschaltung und die Triggerschaltung mit der Gleichstrom-Versorgungsquelle (B) verbinden.
    10 9 817/115 Λ
    - 1ο -
  2. 2. iCinbruchs-Al räumvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Triggerschaltung verbundenes Meßinstrument (2o) vorgesehen ist, daß eine visuelle Anzeige der dem Transistor (4o) zugeführten Vorspannung gibt.
  3. 3. Einbruchs-Alarmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel von einem manuell betätigbaren Schalte; (37)gebildet sind, der zwischen einer Einschalt- und einer Ausschaltposition verstellbar ist, daß das zur Einstellung zur Vorspannung für den Transistor (ho) dienende Schaltelement in dem .pannungsteiler ein Potentiometer (39) ist und daß der manuell betätigbare !Schalter (37) und das Potentiometer (39) fest in dem Gehäuse (io) montiert sind und über gemeinsame sich durch das Gehäuse (1ο) nach außen erstreckende Verstellmittel betätigbar sind.
  4. ^f. Einbruchs—Alarmvorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen Verstellmittel von einem Drehknopf (22) gebildet sind.
  5. 5· Einbruchs-Alarmvorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß zu den Schaltmittcln ferner ein Ein-Aus-Schalter (23) gehört, welcher zwischen den manuell betätigbaren Schaltern (37) uncüen Signalgenerator (2^) geschaltet ist.
  6. 6. EinbruchG-iilarmvorrichtung nach einem der vorherstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator ein hörbares Alarmsignal abgibt und fer-t in den Gehäuse (io) montiert ist und daf? das Gehäuse (io) mit einer Vielzahl von Öffnungen (25) versehen ist, durch die der von dem Signalgenerator (2*0 erzeugte Schall austreten kann.
    109817/1154 BADORteiNAL
  7. 7. Kinbruchs-Ala-mvorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse ein Anschlußadapter mit zwei von außen zugänglichen Anschlußklemmen vorgesehen ist, daß eine dieser Anschlußklemmen mit dem steuerbaren Halbleiter (44) und die andere mit den Schaltmittein (21, 23) verbunden ist und daß ein von dem Gehäuse (io) entfernt angeordneter Signalgenerator (5o) vorgesehen ist, der über VerMndungsleitungen (5.1) an die Anschlüsse des Anschlußadapters (4?) angeschlossen ist.
  8. 8. Einbruchs-Alarmvorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem steuerbaren Halbleiter (44) und die Schaltmittel (21, 23) ein Seiais (48) geschaltet ist, welches zwei normalerweise offene Kontakte hat, daß die beiden normalerweise offenen Kontakte in der VerMüdungsleitiing zwischen den entsprechenden Anschluß des Anschlußadapters (4?) und dem steuerbaren Halbleiter (44) liegen und daß das Helais (48) so ausgebildet ist, daß es die beiden normalerweise offenen Kontakte miteinander verbinden, wenn es unter Strom gesetzt wird.
  9. 9. Einbruchs-iilarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis .6 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (io) ein Anschlußadapter (47) mit zwei von außen zugänglichen Anschlüssen befestigt ist, daß zwischen den steuerbaren Halbleitern (44) und die Schaltmittel (21, 23) ein Heiais geschaltet ist, welches zwei normalerweise offene Kontakte aufweist, daß jeder der beiden normalerweise offenen Kontakte mit einem der beiden Anschlüsse des Anschlußadapters (47) verbunden sind, daß das Relais (48) so ausgebildet ist, daß es die beiden normalerweise offenen Kontakte miteinander verbindet, wenn es unter Strom gesetzt wird, daß an von dem Gehäuse (1o)
    109817/115/.
    ORIGINAL
    entfernt angeordneter oignalgenerator (^o) vorgesehen ist, welcher über eine Verbindungsleitung (51) tnit eiern einen Anschluß des Anschlußadapters (47) und über eine zweite Verbindungsleitung mit dem einen Pol einer separaten ßtromversorgungsquelle (52) verbunden ist und daß der andere Pol der separaten Stromversorgungsquelle (52) mit dem anderen Anschluß das Anschlußad-apters verbunden ist.
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    BAD
    Lee rs e i t e
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