DE1964409U - Speicherheizgeraet. - Google Patents
Speicherheizgeraet.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/02—Casings; Cover lids; Ornamental panels
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/20—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24H9/2064—Arrangement or mounting of control or safety devices for air heaters
- F24H9/2071—Arrangement or mounting of control or safety devices for air heaters using electrical energy supply
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Central Heating Systems (AREA)
Description
L i *f UCJ-J ~ I U. t.'.UI
Dr. Stiebe! Werke
G. m. b. H. & Co
345 Holzminden /Weser
17.4. 1967
GP Wie/Sehe
GP Wie/Sehe
Akte-Nr.
Speicherheizgerät
Die Neuerung betrifft ein Speicherheizgerät mit einer seine Ge« häusebreite einnehmenden Vorderseite und mit seihe Schmalseiten
einnehmenden Gehäuseseitenwänden, von denen eine einen Schaltraum abschließt, der sich an einer Seite des Gehäuses in diesem befindet
und der eine Vormontageplatte mit Schalt«-,Regel« und Anschlußein»
richtungen enthält. Dabei liegt die Vormontageplatte im wesentlichen in einer zur benachbarten Gehäuseseitenwand parallelen Ebene.
Da Speicherheizgeräte meist in Nischen oder Ecken untergebracht werdenj sind ihre Seitenwände oft nicht zugänglich. Es wäre daher
zweckmäßig, die Einrichtungen zur Bedienung der Schalt« und Regel«
einrichtungen an der Vorderseite von Speicherheizgeräten unterzu« bringen. Im unteren Drittel der Vorderseite befinden sich jedoch
bereits die Luftein« und Luftaustrittsöffnungen für die Lufterein«
richtungen. Im darüber liegenden Feld ist die Temperaturbeaufschla*»
gung so groß, daß eine hohe Schaltraumtemperatur und damit zusammen» hängende Schwierigkeiten zu befürchten sind» Aus diesem Grunde werden
die Schalt« und Anschlußeinrichtungen meist in einem Sehaltraura an
einer Schmalseite des Gerätes untergebracht» Dieser wird thermisch durch Bleche und Isolationsmi-ttel vom Speicherkern getrennt« Die
seitliche Anordnung des Schaltrauraes hat auch den Vorteil, daß das
Ger.ätegehäuse nur eine geringe Tiefe hat»
Es ist bekanntj die im Schaltraum unterzubringenden Schalt» und An»
Schlußeinrichtungen auf einem gesonderteri-Blech anzuordnen» Hierdurch ist es möglich, diese Teile außerhalb des Gerätes auf dieses
Blech zu montieren und teilweise zu verdrahten sowie die so ent«
standene kompakte Baueinheit bei der fabrikmäßigen Montage geschlossen
xn den Schaltraum des Gerätes einzuführen und zu befestigen*
Ferner ist bekannt, den an einer Seite des Gerätes liegenden Schaltraum
von der Vorderseite des Gerätes aus zugänglich zu machen· Um nicht zuviel Raum zu verschenken, wird man die Schaltraumöffnung
schmal halten müssen, wodurch ein Hantieren im Schaltraum äußerst unbequem ist· Außerdem kann bei einer solchen Gestaltung des Schalt·
raumes seine Tiefe nicht für die Unterbringung von Schalt- und Anschlußeinrichtungen
ausgenutzt werden·
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zugänglichkeit der im
Schaltraum installierten Schalt- und Anschlußeinrichtungen zu verbessern
und die Tiefe des Schaltraumes für die Unterbringung der Schalt- und Anschlußeinrichtungen auszunutzen·
Die Aufgabe wird durch die im ersten Anspruch gekennzeichnete Neuerung
gelöst. Durch den Einbau einer Vormontageplatte in den Schaltraum,
die innerhalb einer zur benachbarten Gehäuseseitenwand parallelen Ebene so verschiebbar oder schwenkbar ist, daß sie wenigstens teilweise
aus dem vom Gehäuse umgebenen Raum herausziehbar ist, wird erreicht,
daß bei der Aufstellung des Gerätes in einer Nische oder in einer dem Schaltraum zugewandten Ecke keine Beeinträchtigung der Zugänglichkeit
des Schaltraumes in Kauf genommen werden muß. Gleichzeitig ist es möglich, die Tiefe des. Schaltraumes voll auszunutzen, in dem die
Schalt- und Anschlußezurichtungen auf der gesamten Oberfläche der Vormontageplatte
verteilt werden können, die wiederum eine nahezu so große Fläche einnehmen kann«,; wie sie eine Gehäuseseitenwand besitzt·
In Ausführungsformen eines Speicherheizgerätes entsprechend der Neuerung
kann die Vormontageplatte um eine horizontale zur Gehäusevorderseite parallele Achse schwenkbar sein oder sie kann in oder auf horizontalen
Schienen laufend verschiebbar sein. Weiterhin besteht die Möglichkeit,
daß die Vormontageplätte mit den Rändern horizontaler Ausnehmungen
an Führungskörpern aufliegend verschiebbar ist· In diesem
«3-
Falle besitzt die Vormontageplatte also horizontale Schlitze, in die
beispielsweise am Schaltraum befestigte Führungsbolzen eingreifen· Entsprechend weiteren Ausführungsformen können die Schalt« und Anschlußeinrichtungen
auf der Seite der Vormontageplatte montiert seins welche der den Schaltraum abschließenden Gehäuseseitenwand
abgewandt ist» Dadurch sind diese Einrichtungen auch dann zugänglich»
wenn das Speicherheizgerät mit seinem Schaltraum in einer Ecke steht» Weiterhin kann sich der Schaltraum von der Vorderseite
des Gehäuses aus gesehen auf der linken Seite des Speicherheizgerätes
befinden. Dadurch kann ein Rechtshänder « die meisten Menschen
sind Rechtshänder «-> vor dem Gerät knieend oder sitzend die Schalt«
einrichtungen am bequemsten erreichen.
Ausführungsbeispiele zu einem Teil der bisher genannten Äusführungs—
formen und zu weiteren Äusführungsformen eines Speicherheizgerätes
entsprechend der Neuerung sollen anhand der Figuren beschrieben xirerden.
Es stellen dar:
Figur 1 ein in einer Nische aufgestelltes Speicherheizgerät mit geöffnetem Schaltraum und aus diesem herausge—
schxirenkter Vormontageplatte.
Figur 2 ein in gleicher Weise aufgestelltes Speicherheizgerät,
ebenfalls mit geöffnetem Schaltraum, jedoch mit auf
bzw. in-Laufschienen herausziehbarer· Vormontageplatte·
Figur 3 ein in einer Ecke aufgestelltes" Speicherheizgerät mit geöffnetem Schaltraum und daraus hervorgezogener
Vormontageplatte aus der ein Teil herausgeschwenkt
ist.
Figur 4 die Vormontageplatte gemäß Figur 3 mit an ihr befestigter Schaltraumabdeckung.
Figur 5 eine Vormontageplatte mit. daran befestigter Rastvorrichtung
sowie mit einer elektrischen Steckvorrichtung und mit einem elastischen Bauelement (Abstützglied).
Figur €-9 mögliche Ausbildungsformen verschiedener Bauelemente,
die in einem Speicherheizgerät entsprechend der Neuerung verwendet werden können«
Das in Figur 1 gezeigtes in einer Nische 1 aufgestellte Speicherheizgerät
mit seinen Gehäuseseitenwänden 3 und 4 und einer Gehäusevorderseiteöenthält
einen an einer Schmalseite des Gehäuses abgeteilten Schaltraum 9j welcher durch eine in der Figur 1 vom Gehäuse des Speicherheizgerätes
entfernte und davor dargestellte, einen Bestandteil des Gerätegehäuses bildende Schaltraumabdeckung 10 verschließbar
ist» In dem Schaltraum 9 befindet sich eine um eine Achse 11 aus der
durch unterbrochene Linien angedeuteten Betriebslage (Einbaulage) in Pfeilrichtung verschwenkte Vormontageplatte 12» Auf dieser Vormontageplatte
12, die sowohl aus Blech als auch aus Kunststoff bestehen kann, sind Schalt« und Anschlußelemente 7 über- und nebeneinander angebracht,
die durch Ausschwenken der Vorraontageplatte aus dem Schaltraum 9 leicht zugänglich gemacht werden können·
Das in Figur 2 in gleicher Weise aufgestellte Speicherheizgerät unterscheidet
sich von dem in Figur 1 gezeigten Gerät nur durch die Gestaltung der im Schaltraura 9 angeordneten Vormontageplatte« Hier ist eine
in Führungsschienen 13 und 14 laufende, aus der durch unterbrochene Linienführung angedeuteten Betriebslage in Pfeilrichtung hervorziehbare
Vormontageplatte 12 als Träger der Schalt- und Anschlußvorrichtungen 7 vorgesehen·
Das Speicherheizgerät gemäß Figur 3 ist in einer durch Mauersteine
16 angedeuteten Raumecke derart aufgestellt, daß eine parallel zu der
Gehäuseseitenwand 4 liegende Mauerwand unmittelbar an die Gehäuseseitenwand 4 angrenzt.
In dem Schaltraum 9 befindet sich eine in Führungsschienen I3 und
14 geführte, in. Richtung des geraden Pfeiles herausziehbare, in der Figur in hervorgezogener Lage dargestellte Vormontageplatte
12 von der der Teil 2 um eine Achse 15 in Richtung des gebogenen
Pfeiles schwenkbar ist, während der Teil 17 nur in einer Ebene ver—
schiebbar ist, die sich parallel zur Gehäuseseitemvand 4 erstreckt·
Die Zugänglichkeit der auf dem Teil 2 der Vormontageplatte 12 un«
tergebrachten Schalt— und Anschlußeinrichtungen 7 ist - wie die Figur zeigt *· auch durch eine parallel zur Gehäuseseitenwand 4
stehende und unmittelbar neben der Seitemrand 4 befindliche
Wand in keiner Weise beeinträchtigt.
Der in Figur 4 gezeigte Teil 17 mit dem daran befindlichen, schwenkbar gelagerten Teil 2 entspricht in der Ausbildung demjenigen in
der Figur 3, jedoch ist zusätzlich an Teil 17 eine -Schaltraumabdeckung
10 befestigt, so daß die mit den Zahlen 2, 10, 17 bezeichneten
Bauelemente gemeinsam aus dem Gehäuse gezogen werden können.
Die in Figur 5 gezeigte Vormontageplatte 12 entspricht etwa der in
der Figur 1 gezeigten und ist in etwas abgeschwenkter Lage darge«
stellt. In der rechten, oberen Ecke der Darstellung ist ein mittels
einer Mutter l8 an der Vormontageplatte 12 gehaltener Rastbolzen 19 gezeigt, welcher bei in Pfeilrichtung um die Achse 11 eingeschwenkter
Vormontageplatte 12 in,'z*B. an der hineteren Schaltraumwand 8 befestig«
te, federnde Halterungen 20 und 21 einschnappt und so die eingeschwenkte
Vormontageplatte 12 im Gerät festhält» Diese an sich bekannte Rastein~
richtung ist in vergrößertem Maßstab noch einmal in E'igur 6 gezeigt.
Selbstverständlich gibt die gezeichnete Ausführung der Rasteinrichtung nur eine von vielen möglichen Ausführungen xirieder« Diese Rasteinrichtung
ist auch, wie in Figur .7" gezeigt, so denkbar, daß ein um die Achse
drehbarer oder mittels federnder Anbringung im gleichen Sinne beweglicher
'Schnapphaken 23 in eine als Gegenstück ausgebildete hakenartige Halterung 24 einschnappt, die zum Entriegeln erst eines den Schnapp«·
haken 23 anhebenden, nicht gezeigten Handgriffes bedarf·
In Figur 5 ist unter der Kasteinrichtung weiterhin eine in auseinandergezogener
Lage befindliche Steckereinrichtung, bestehend aus einem Buchsenteil 25, einem Steckerteil 26 und daran befindlichen
Lötfahnen 27 und 28, gezeigt,
Das Steckerteil 26 ist im Gehäuse des Speicherheizsgerätes derart verankert, daß sich das Buchsenteil 25 beim Einschwenken der Vormontageplatte
12 in Pfeilrichtung in den Steckerteil 26 in bekannter Weise einschiebt· Die Verwendung solcher Steckervorrichtungen ist
natürlich nicht auf ein Steckerpaar beschränkt, ebenso richtet sich die Anordnung von Steckerteil 26 und Buchsenteil 25 nach den
elektrischen Schaltbedürfnissen, so daß die genannten Teile gegebenenfalls auch vertauscht sein können oder sogar bei Verxfendung
mehrerer Steckerpaare, z«B. an der Vormontageplatte 12 sich sowohl Steckerteile 26 als auch Buchsenteile 25 befinden können«
Ebenfalls in Figur 5 ist eine Einrichtung schematisch angedeutet,
die die unter ungünstigen Erschütterungsverhältnissen möglicher- \ieise auftretenden, durch reichliches Lagerspiel in der Achse 11 entstehenden
Klappergeräusche beseitigt. Diese Einrichtung besteht im we&entliehen aus einem federnden Element (z.B. einer Druckfeder 29),
welches im Schaltraüm 9 des Speicherheizgerätes - z«B. an der hinteren
Schaltraumwand 8 - angeordnet ist und in eingeschobener Lage der Vormontageplatte
12 gegen diese drückt.
Statt der angedeuteten Druckfeder 29 können selbstverständlich andere,
in gleichem Sinne wirkende Bauelemente verwandt werden, beispielsweise
die in den Figuren 8 und 9 dargestellten. Hier werden ein Gummi- bzw,
Pledfcikpuf fer 3° und eine Blattfeder 31 gezeigt. Derartige elastische
Bauelemente können natürlich im Gegensatz zu den gezeigten Anordnungen auch an der Vormohtagepiatte 12 angebracht sein und in der Betriebslage
des aus der Vormontageplatte 12 und eventuell einer daran befestigten Abdeckung 1Ö bestehenden Einschubes gegen die hintere Schaltraumwand
8 bzw. gegen eine im Schaltraum befindliche Abstützung drücken.
Die in den Figuren 5 bis 9 gezeigten Einrichtungen können in sinnent—
sprechender Anordnung auch bei den Vormontageplatten 12, wie sie in den Figuren 2 bis 4 dargestellt worden sind, Anwendung finden.
Claims (11)
1. Speicherheizgerät mit einer seine Gehäusebreite einnehmen«
den Vorderseite und mit seine Schmalseiten einnehmenden Gehäuseseitenwänden,
von denen eine einen Schaltraum abschließt, der sich an einer Seite des Gehäuses in diesem
befindet und der eine Vormontageplatte mit Schalt— und An—
Schlußeinrichtungen enthält, die im wesentlichen in einer zur benachbarten Gehäuseseitenwand parallelen Ebene liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vormontageplatte (la) innerhalb der genannten Ebene so verschieb«
bar oder drehbar ist, daß sie wenigstens teilweise aus dem vom Gehäuse umgebenden Raum herausziehbar ist·
2· Speicherheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormontageplatte (12) um eine horizontale,
zur Gehäusevorderseite parallele Achse (ll) drehbar ist.
3» Speicherheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormontageplatte (12) in oder auf
horizontalen Schienen (I3, 14) laufend verschiebbar ist.
4. Speicherheizgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die Vormontageplatte (12) mit den Rändern horizontaler Ausnehmungen an Führungskörpern aufliegend
verschiebbar ist.
5. Speicherheizgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalt- und Anschlußeinrichtungen auf der Seite der Vormontageplatte (l2)
montiert sind, welche der den Schaltraum (9) abschließenden Gehäuseseitemvand ( Ji) abgewandt isti
6» Speicherheiagerät· nach Anspruch 5j dadurch g e k e η η «*
zeichnet} daß sich der Schaltraum (9) von der Vorderseite
(6) des Gehäuses aus gesehen auf der linken Seite des Speicherheizgerätes befindet.
7» Speicherheizgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die herausgezogene
Vormontageplatte (12) oder ein Teil davon um eine auf der Gehäusevorderseite (6) senkrecht stehende Achse (±5) schwenkbar
ist,
8» Speicherheizgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennze ichne t, daß an der Vorraontageplatte
(la) eine dem Gehäuse angepaßte und einen Teil desselben bil«·
dende Abdeckung (lO) des Schaltraumes (9) angebracht ist.
9· Speicherheizgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
g ekennze i chne t, daß an dem aus der Vormon—
tageplatte (12) und einer daran befestigten Abdeckung (lO) bestehenden Sinschub eine an sich bekannte Rast« oder Einschnappvorrichtung
(l9j 20, 21, 22, 23, 24) zur sicheren Halterung des Einschubes in seiner Betriebslage angeordnet ist.
10. Speicherheizgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennze lehnet, daß mindestens ein in
der Betriebslage des Einschubes elastisch verformtes Bauelement, beispiels\tfeise eine Feder (29» 31) oder ein Gummi- bzw. Plastik·»
puffer (30), am Einschub oder aber an geeigneter Stelle im
Schaltraum (9) angeordnet ist.
11. Speicherheizgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
g ekennze i chne t, daß mindestens eine,
vorzugsweise mehrpolige, für elektrische Stromübertragung vorgesehene, an sich bekannte Buchsen- (25? 27) bzw. Stecker-
vorrichtung (26, 28) an dem Einschub so angeordnet ist, daß ihre Kontakte nur in der Betriebslage des Einschubes
mit denen einer als Gegenstück ausgebildeten Stecker-(26,
28) bzw. Buchsenvorrichtung (25} 27) in Verbindung
stehen·
12«. Speicherheizgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennze ichnetj daß in dem Schaltraum (9) mehrere Vormontageplatten (l2) und Führungs·
schienen (l3j ^A) angeordnet sind»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST21176U DE1964409U (de) | 1967-04-19 | 1967-04-19 | Speicherheizgeraet. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST21176U DE1964409U (de) | 1967-04-19 | 1967-04-19 | Speicherheizgeraet. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1964409U true DE1964409U (de) | 1967-07-20 |
Family
ID=33378089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST21176U Expired DE1964409U (de) | 1967-04-19 | 1967-04-19 | Speicherheizgeraet. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1964409U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1679324B1 (de) * | 1967-10-03 | 1972-04-27 | Druna Heizung Gmbh | Kachelofen-mehrraumluftheizung |
EP0344341A1 (de) * | 1988-05-31 | 1989-12-06 | OLSBERGER HÜTTE HERMANN EVERKEN GMBH & CO. | Elektrospeicherheizgerät |
DE10130925A1 (de) * | 2001-06-27 | 2003-01-16 | Wolf Gmbh | Gastherme |
DE202009008626U1 (de) | 2009-06-23 | 2009-09-10 | Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg | Haustechnikgerät und Vorrichtung zum Bewegen einzelner Komponenten einer Wärmepumpe |
-
1967
- 1967-04-19 DE DEST21176U patent/DE1964409U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1679324B1 (de) * | 1967-10-03 | 1972-04-27 | Druna Heizung Gmbh | Kachelofen-mehrraumluftheizung |
EP0344341A1 (de) * | 1988-05-31 | 1989-12-06 | OLSBERGER HÜTTE HERMANN EVERKEN GMBH & CO. | Elektrospeicherheizgerät |
DE10130925A1 (de) * | 2001-06-27 | 2003-01-16 | Wolf Gmbh | Gastherme |
DE10130925B4 (de) * | 2001-06-27 | 2009-01-08 | Wolf Gmbh | Gastherme |
DE202009008626U1 (de) | 2009-06-23 | 2009-09-10 | Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg | Haustechnikgerät und Vorrichtung zum Bewegen einzelner Komponenten einer Wärmepumpe |
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