DE2035092B2 - Verfahren zur disproportionierung olefinischer kohlenwasserstoffe - Google Patents
Verfahren zur disproportionierung olefinischer kohlenwasserstoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Disproportionierung
olefinischer Kohlenwasserstoffe in Gegenwart von Rheniumheptoxyd/Aluminiumoxyd-Katalysatoren.
wobei ein Verunreinigungen enthaltendes Kohlenwasserstoffausgangsmaterial über ein Katalysator-Schutzbett
in die den Disproportionierungskatalysator enthaltende Reaktionszone geführt wird.
Olefine, die aus Erdölfraktionen erhalten werden, enthalten häufig Verunreinigungen in geringem Mengen.
Einige dieser Verunreinigungen können von vorneherein im Material vorhanden sein, während andere durch
Behandlungen, die zur Reinigung oder zur Extraktion wertvollerer Komponenten aus dem Olefinstrom
angewandt werden, eingeführt werden können. Wenn solche verunreinigten Olefinströme katalytisch zu
wertvolleren Produkten umgewandelt werden, geschieht es häufig, daß die in ihnen enthaltenen
Verunreinigungen den Katalysator nach zienlich kurzer Zeit vergiften und auf diese Weise seine Lebensdauer
verkürzen und das Verfahren kostspieliger machen. Zu den üblichen Verunreinigungen, die als Katalysatorgifte
bekannt sind, gehören Diene, Acetylene und Schwefelverbindungen.
Aus der FR-PS 14 69 043 ist es bekannt, Isopren
mittels Alkalimetall zu reinigen. Das dort gereinigte Monomere soll anschließend in Polymerisationsreaktionen
eingesetzt wurden. Durch die Reinigungsstufe sollen bestimmte Polymerisationsinhibitoren beseitigt
werden. Aus der BE-PS 7 13 190 ist es bekannt, Disproportionierungskatalysatorcn — z. B. Rheniumoxyd
auf einem Träger — durch zusätzliches Aufbringen von Alkalimetall zu modifizieren. Nach diesem Vorschlag
des Standes der Technik soll das Alkalimetall unmittelbar in den Disproportionierungskatalysator
eineearbeitet werden, so daß also der Katalysator selber modifiziert und auf diese Weise die D.sproport.omerungsreaktion
beeinflußt wird In dieser Literaturstelle ist" weiterhin eine Vorbehandlung des umzuwandelnden
olefinischen Kohlenwasserstoffausgangsmaterials mit
Magnesiumoxyd bei erhöhten Temperaturen vorgesehen Es wird dabei vermutet, daß durch eine solche
Vorbehandlung mit Magnesiumoxyd Verunreinigungen im Kohlenwasserstoffausgangsmatenal besemgi werden
die in der nachfolgenden Reaktionsstufe der katälytischen Disproportionierung stören könnten
Die Erfindung geht demgegenüber von der Aufgabe aus die Lebensdauer der bei der Disproportionierung
eingesetzten Rheniumheptoxyd/Alumimumoxyd-Katalvsstoren
dadurch wesentlich zu verlangern, daß ein Verunreinigungen enthaltendes olefinisches Kohlenwasserstoffausgangsmaterial
durch ein Katalysator-Schutzbett geleitet wird, bevor die umzuwandelnden
Kohlenwasserstoffe mit dem Disproportionierungskatalysator zusammengeführt werden.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend cm Verfahren zur Disproportionierung olefinischer Kohlenwasserstoffe
in Gegenwart von Rheniumheptoxvd/ Aluminiumoxyd-Katalysatoren, bei dem das zu behandelnde
Kohlenwasserstoffausgangsmatenal über cm
Katalysator-Schutzbett in die den Dispropomomerungskatalysator
enthaltende Reaktionszone geluhn wird das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein
Verunreinigungen einschließlich der Diene und Acetylene enthaltendes Kohlenwasserstoffausgangsmatenal
einsetzt und mit einem Katalysator-Schutzbett bei Temperaturen von -50 bis +8O0C, Drücken von 0 bis
140 atü und einer Raumströmungsgeschwindigkeit im Bereich von 0.01 bis 100 V/V/Std., bezogen auf den
Flüssigkeitszustand, arbeitet, das aul einen Trager aufgebrachtes Alkalimetall enthält.
Die Behandlungstemperatur im Katalysator-Schut/-bett
liegt vorzugsweise im Bereich von 15 bis 50 C. während der Druck, unter dem die Behandlung
durchgeführt wird, vorzugsweise im Bereich von 1.4 bis 35 atü liegt. ..
Bei Anwendung höherer Temperaturen und Drucke kann eine gewisse Oligomerisierung des Eingangsmaterials
zusätzlich zur Entfernung der Verunreinigungen stattfinden. Wenn die bevorzugten oberen Grenzen
nicht überschritten werden, ist die Oligomerisierung vernachlässigbar.
Das Einsatzmaterial wird zweckmäßig mit einer Raumströmungsgeschwindigkeit (bezogen auf den Flüssigkeitszustand)
im Bereich von 0,5 bis 10 V/V/Std. über das Katalysator-Schutzbett geleitet.
Als Alkalimetalle werden Natrium und Kalium bevorzugt. Geeignete Träger sind beispielsweise a)
Aluminiumoxyd, Siliciumoxyd und Sepiolith mit großer Oberfläche, d.h. mit einer Oberfläche von mehr als
25 m2/g, und b) inerte Substanzen mit kleiner Oberfläche,
z. B. Natrium- oder Kaliumcarbonat oder -chlorid.
Die optimale Zusammensetzung hängt von der Art des Einsatzmaterials und von seiner vorgesehenen
Verwendung ab. Hierauf wird nachstehend ausführlich eingegangen.
Katalysator-Schutzbetten, die ein Alkalimetall auf einem Träger enthalten, können nach beliebigen
geeigneten Verfahren hergestellt werden, die vom Metall und vom Träger abhängen. Vor dem Zusatz des
Alkalimetalls wird der Träger vorzugsweise durch Calcinieren bei erhöhter Temperatur, die vorzugsweise
im Bereich von 300 bis 10000C liegt, getrocknet, um einen Verlust an aktivem Alkalimetall durch Umsetzung
mit Wasser auf dem Träger zu verhindern
Ein geeignetes Katalysator-Schutzbett für die Zwek
ke der Erfindung ist beispielsweise Lithium oder Natrium, das auf einer wasserfreien Kaliumverbindung
dispergiert ist Als elementares Alkalimetall wird Natrium und als wasserfreie Kaliumverbindung Kaliumcarbonat
bevorzugt Vorzugsweise werden 1 bis 20%, insbesondere 2 bis 6Gew.-% Natrium auf dem
Kaliumcarbonat dispergiert
Geeignete Verfahren zur Herstellung der Katalysator-Schutzbetten
werden in der GB-PS 9 33 253 beschrieben.
Dieses spezielle System isomerisiert Olefine, die mit ihm in Berührung kommen, nicht, so daß es für die
Behandlung eines Einsatzmaterials, in dem die Isomerisierung eine unerwünschte Nebenreaktion ist, besonders
gut geeignet ist Weitere Schutzbettenmaterialien, die sich für die Zwecke der Erfindung eignen, sind auf
Aluminiumoxyd aufgebrachte Alkalimetalle oder Gemische von Alkalimetallen.
Als Alkalimetall wird Kalium bevorzugt. Bevorzugt als Aluminiumoxyd wird y-Aluminiumoxyd, das eine
Oberfläche von mehr als 25 m2/g hat.
Das Schutzbettmatcrial enthält vorzugsweise 0,5 bis 20Gew.-% Metall, insbesondere 1.0 bis 10.0Gew.-%
Metall, bezogen auf das Gewicht des Aluminiumoxyds und gemessen durch Hydrolyse.
Dieses spezielle Material pflegt Olefine zu ihren Gleichgewichtszusammensetzungen zu isomerisieren
und eignet sich daher sehr gut für die Behandlung eines Ausgangsmaterials, in dem die Isomerisierung eine
erwünschte Nebenreaktion ist.
Als weiteres Material ist Natrium auf Siliciumdioxyd für die Zwecke der Erfindung geeignet. Bevorzugt als
Siliciun:dioxyd wird ein vorcalciniertes Kieselgel, dessen Oberfläche größer als 100 m2/g ist.
Das Katalysator-Schutzbett enthält zweckmäßig 0,1 bis 25,0 Gew.-"/0, vorzugsweise 1,0 bis 10Gew.-%
Natrium, bezogen auf das Gewicht des Siliciumdioxyds und gemessen durch Hydrolyse. Es ist möglich, daß bei
dem Verfahren der Reinigung des Einsatzmaterials gemäß der Erfindung Metallalkyle entfernt und eluiert
werden, die als solche Disproportionierungskatalysatoren zu deaktivieren pflegen. Die Disproporlionierungskatalysatoren
können jedoch durch Einfügung eines weiteren schützenden Bettes aus inertem Material von
großer Oberfläche, z. B. Siliciumdioxyd, das die eluierten Metallalkyle adsorbiert, leicht gegen diese Alkyle
geschützt werden.
Ein Einsatzmaterial, das im wesentlichen Isobuten und Buten-2 enthielt, wurde über einem aus Rheniumheptoxyd
auf Aluminiumoxyd bestehenden Katalysator, der durch verschiedene schützende Betten oder
Schulzschichten geschützt wird, codisproportioniert. Die Einzelheiten des Versuchs sind nachstehend
genannt. Die Ergebnisse sind in F i g. 1 graphisch dargestellt.
60 A) Herstellung des Disproporttonierungskatalysators
Ammoniumperrhenat (2,64 g), das in entionisiertem Wasser gelöst war, wurde auf dem Wasserbad mit 20 g
eines reinen Boehmits gemischt, der eine Oberfläche von 168m2/g, ein Porenvolumen von 0,40 ml/g und
einen durchschnittlichen Porendurchmesser von 105 A hatte und weniger als 0,01 Gew.-% SO4 2 enthielt. Die
erhaltene Paste wurde bei 110°C an der Luft getrocknet.
Der Katalysator wurde 24 Stunden an der Luft und 1 Stunde in Stickstoff bei 5800C aktiviert Der aktive
Katalysator enthielt 10Gew.-% Rheniumheptoxyd. Der
aktive Katalysator wurde in vier Teile geteilt.
B) Schutzschichten
Zwei Teile des Katalysators wurden für den in Vergleichsversuch 1 beschriebenen Versuch beiseite
gestellt Der dritte Teil wurde durch Natrium auf Aluminiumoxyd (Kurve B, Fig. 1) und 3-Ä-Molekularsiebe
und der vierte Teil durch Kalium auf Aluminiumoxyd (Kurve C Fig. 1) zusätzlich zu den 3-Ä-Molekularsieben
geschützt
C) Herstellung der Alkalimetall-Schutzschicht
Das ats Träger verwendete Aluminiumoxyd war ein schwach kristallines Aluminiumoxyd mit einer Oberfläche
von 309 m2/g, einem Porenvolumen von 0,416 ml/g, einem mittleren Porendurchmesser von 54.2 Ä und
einem Gehalt an SO42- von 4,9 Gew.-%.
Das Aluminiumoxyd wurde getrocknet, indem es 24 Stunden an der Luft bei 6000C calciniert wurde, und in
einen Dreihalskolben gegeben, der mit einem Anschluß i-ur Spülung mit trockenem Stickstoff und einem Rührer
aus Nickelchromdraht versehen war. Der Kolben wurde auf dem Ölbad bei 1800C gehalten, wobei das
Alkalimetall in einer Menge von 3Ge\v.-% des Aluminiumoxyds in kleinen Stücken zugeset/t wurde.
Das Materia! wurde unter trockenem, sauersiofflreiem
Stickstoff hergestellt, aufbewahrt und gehandhabi.
D) Einsatzmaterial
isobutan
n-Butan
Buten-1
Isobuten
Buten-2
Schwefel
Butan-2
2.3 Gew.-%
8,0Gew.-%
4,OGew.-°/o
8,0Gew.-%
4,OGew.-°/o
45,1 Gew.-%
40,0Gew.-%
40,0Gew.-%
6.4 ppm
E) Bedingungen in den Schutzschichten
Druck 10,4 atü
Temperatur 25° C
Zugeführte Menge des
Einsatzmaterials l.OV/V/Std.,
bezogen auf den
Flüssigzustand
Flüssigzustand
F) Bedingungen der ^disproportionierung
Druck 10,5 atü
Temperatur 25° C
Zugeführte Menge des
Einsatzmaterials lOV/V/Std..
bezogen auf den
Flüssigzustand
Flüssigzustand
G) Ergebnisse
Die Ergebnisse sind in Fig. 1 als Kurven B und C
graphisch dargestellt.
Vergleichsversuch 1
Die verbleibenden beiden Teile des gemäß Beispiel 1 (A) hergestellten Disproportionierungskatalysators
wurden durch 3-A-Molekularsiebe geschützt. Das Einsatzmalcrial für die Disproportionierungsreaktion
hatte die in Beispiel 1 (D) genannte Zusammensetzung. Die Bedingungen in der Schutzschicht und die
Bedingungen der Codisproportionierung waren die gleichen, wie im Beispiel 1 (E) bzw. 1 (F) genannt. Die
Ergebnisse sind in F i g. 1 als Kurve A graphisch dargestellt.
Dieser Vergleichsversuch 1 beschreibt kein Verfahren gemäß der Erfindung. Ein Vergleich von Beispiel 1
mit diesem Vergleichsversuch veranschaulicht die Verlängerung der Lebensdauer eines aus Rheniumheptoxyd
aus Aluminiumoxyd bestehenden Katalysators, die durch Verwendung von Katalysator-Schutzbetten aus
einem auf einem Träger aufgebrachten Alkalimetall erzielbar ist, wenn die Isomerisierung des Einsatzmaterials
zum Gleichgewicht die Olefinverteilung nicht wesentlich verändert.
A) Herstellung des Disproportionierungskatalysators '5
Ammoniumperrhenat (2,64 g), das in entionisiertem Wasser gelöst war, wurde auf dem Wasserbad mit 20 g
eines schwach kristallinen Aluminiumoxyds gemischt, das eine Oberfläche von 309 m2/g, ein Porenvolumen
von 0,416 ml/g und einen mittleren Porendurchmesser von 54.2 Ä hatte und 4,5Gew.-% SO4 2- enthielt Die
erhaltene Paste wurde bei 110°C an der Luft getrocknet
Der Katalysator wurde 24 Stunden an der Luft und 1 Stunde in Stickstoff bei 5800C aktiviert Der aktive
Katalysator enthielt 10 Gew.-% Rheniumheptoxyd. Der aktive Katalysator wurde in zwei Teile geteilt
B) Schutzschichten
Der erste Teil des Katalysators wurde für den in Vergleichsversuch 2 beschriebenen Versuch beiseite
gestellt, während der zweite Teil (Kurve B. Fig.2) durch 3% Natrium auf Kaliumcarbonat zusätzlich zu
den 3-A-Molekularsieben geschützt wurde. Die aus
dieser Schutzschicht eluierten Metallalkyle wurden an einer Sepiolithschicht adsorbiert.
C) Herstellung der Alkalimetall-Schutzschicht
Die Schutzschicht wurde auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt, jedoch wurde als
Träger Kaliumcarbonat verwendet. Das Kaliumcarbonat wurde vor dem Gebrauch 2 Stunden bei 3500C unter
vermindertem Druck getrocknet Hüten-I
Butcn-2
Butcn-2
17,53 Gew.-' 30,42GeW.-1
H) Bedingungen in der Schutzschicht Druck 10.5 a tu
Temperatur 25° C
Zugeführte Kinsatzmenge 1,0 V/V/Skt.
bezogen auf Flüssigzustand
IO
D) Einsatzmaterial
Propylen
Butan
Isobuten
1,27Gew.-%
45,28 Gew.-%
5,50Gew.-<*
Diese Bedingungen gelten sowohl für die Na/K2CO3-Schutzschicht
als auch für die Sepiolith-Schutzschicht.
F) Bedingungen im Codisproportionierungs-Katalysatorbett
Druck 10,5 atü
Temperatur 25° C
Einsatzmenge 20 V/V/Std..
bezogen auf Flüssigzustand
G) Ergebnisse
Die Ergebnisse sind in Fig.2 als Kurve Bgraphisch
dargestellt
Vergleichsversuch 2
Der verbleibende Teil des gemäß Beispiel 2 (A) hergestellten Disproportionierungskatalysators wurde
durch 3-A-Molekularsiebe geschützt. Das Einsatzmaterial
für die Disproportionierungsreaktion hatte die gleiche Zusammensetzung, wie in Beispiel 2 (D)
genannt Die Bedingungen in der Schutzschicht und die Bedingungen der Codisproportionierung waren die
gleichen, wie im Beispiel 2 (E) bzw. 2 (F) angegeben. Die Ergebnisse sind in Fig.2 graphisch dargestellt (Kurve
A).
Ein Vergleich von Beispiel 2 mit Vergleichsversuch 2 veranschaulicht das Ergebnis bei Verwendung einer
Schutzschicht die aus einem auf einen Träger aufgebrachten Alkalimetall besteht und Olefine nicht
isomerisiert (keine Isomerisierung des Buten-1 im Einsatzmaterial zu Buten-2 wurde festgestellt) und die
Verwendung eines Adsorptionsmittels zur Verhinderung der Deaktivierung des Re2O7Al2O3-Katalysators
durch Metallalkyle (das Produkt von Natrium- oder Kaliumcarbonat kann bis zu 50 ppm Natrium und
Kalium enthalten).
Claims (4)
1. Verfahren zur Disproportionierung olefinischer Kohlenwasserstoffe in Gegenwart von Rheniumheptoxyd/Aluminiumoxyd-Katalysatoren,
bei dem das zu behandelnde Kohlenwasserstoffausgangsmaterial über ein Katalysator-Schutzbett in die den
Disproportronierungskatalysator enthaltende Reaktionszone geführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Verunreinigungen einschließlich der Diene und Acetylene enthaltendes
Kohlenwasserstoffausgangsmaterial einsetzt und mit einem Katalysator-Schutzbett bei Temperaturen
von -50 bis +800C, Drucken von 0 bis 14C atü und
eineF Raumströmungsgeschwindigkeit im Bereich von 0,01 bis 100 V/V/Std., bezogen auf den
Flüssigkeitszustand, arbeitet, das auf einen Träger aufgebrachtes Alkalimetall enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur im Bereich
von 15 bis 5O0C arbeitet.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einem Druck im
Bereich von 1,4 bis 35 atü arbeitet.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzmaterial mit Raumströmungsgeschwindigkeiten
im Bereich von 0,5 bis 10 V/V/Std. einsetzt.
3°
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3598269 | 1969-07-17 | ||
GB35982/69A GB1248667A (en) | 1969-07-17 | 1969-07-17 | Olefin purification process |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2035092A1 DE2035092A1 (de) | 1971-03-04 |
DE2035092B2 true DE2035092B2 (de) | 1976-11-04 |
DE2035092C3 DE2035092C3 (de) | 1977-07-28 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2054341A5 (de) | 1971-04-16 |
BE753414A (fr) | 1971-01-13 |
DE2035092A1 (de) | 1971-03-04 |
CA927409A (en) | 1973-05-29 |
NL7010418A (de) | 1971-01-19 |
US3668270A (en) | 1972-06-06 |
GB1248667A (en) | 1971-10-06 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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