DE2034999A1 - 1 Adamantyl Alkyl Ketone und ihre Herstellung - Google Patents
1 Adamantyl Alkyl Ketone und ihre HerstellungInfo
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- DE2034999A1 DE2034999A1 DE19702034999 DE2034999A DE2034999A1 DE 2034999 A1 DE2034999 A1 DE 2034999A1 DE 19702034999 DE19702034999 DE 19702034999 DE 2034999 A DE2034999 A DE 2034999A DE 2034999 A1 DE2034999 A1 DE 2034999A1
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- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11B—PRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
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Description
Telefon 39 OZ 95
2OOO Hamburg OO 14. Juli 197θ
Dr. He/Le
Kao Soap Go., Ltd.
1-branchi, 2-chome, Nislionbaslii-Balcurocho,
Chuo-ku, Tokyo, JAPAN
1- Adamantyl-Alkyl-Ketone
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zur Herstellung von 1-Adamantyl-Alkyl-Ketonen, im besonderen bezieht
sie sich auf ein Verfahren zur Herstellung von 1-Adamantyl-Alkyl-Ketone,
das durch folgende Formel wiedergegeben ist (I),
(D
Hierin bedeutet E eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 2o Kohlenstoffatomen. Die Herstellung erfolgt
nach dem Verfahren, wie es durch die u. angegeben Gleichun-
009886/2237
gen beschrieben ist. Die Erfindung betrifft ein neues
Verfahren zur Herstellung von I-Adamfoityl-Alkyl-Ketonen
der Formel (I) mit hoher Ausbeute, indem man 1-Adamantyl-.
Carbonyl-Essigester (II) mit einem reaktionsfähigen Derivat von Alkanender allgemeinen Formel RX zur Reaktion
bringt. Hierin bedeutet H das gleiche wie in der Formel (I)
und X entspricht einem Halogen oder einer Restgruppe wie einem Schwefelsäurerest oder SuIfonsäurerest, der der
VerbindungHX eine Aktivität als sogenanntes Alkylierungsmittel verleiht. Das so erhaltene Zwischenprodukt (III)
wird mit einem alkoholischen Alkalihydroxyd hydrolysiert
und in einem sauregrirässrigen Medium die Carboxylgruppe
abgespalten.
COOH
(ID
(III)
(III)
(IV)
COOH
009886/2237
m, 3' <—
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf neue
I-Adamantyl-Alikyl-Ketone der allgemeinen Formel (I),
worin R eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit
2 bis 2o kohlenstoffatomen darstellt.
In der homologen Reihe der durch die Formel (I) wiedergegebenen Adamantyl-Alkyl-Ketone sind bisher lediglich
die ersten beiden Glieder bekannt, und zwar Adamantyl-Methyl-Ketone,
das von Stetter und Rauscher (ehem. Ber. Band
93 (Jahrgang 196o) Seite 2o54·) durch Hydrolyse und Decarboxylierung von Äthyl-Adamantyl-Carbonyl-Acetat gewonnen wurde
und auch von HaIa und Laud (Coll. tschechsslowak. Gheia»
Comrnun., Band 25 (Jahrgang 196o) Seite 2692) durch Reaktion
vom Adaaantan-Carbonsäure mit Essigsäure über einem Thoriumoxydkatalysator
bei erhöhter Temperatur hergestellt wurde9 und
ferner Adamantyl-Xthy!-Ketone, das von Lauria und Mitarbeitera
(Farmaco, Ed. Sei. Band 22 (Jahrgang 1967) Seite 681) durch
Reaktion von Adamantyl-Carbonyl-Ghlörit »it. Di&thyi^adaitfli
synthetisiert wurde· Indessen scheint keines -diewer 5 Terfahren
für die Herstellung, höherer.homologer Glieder dieser
Ketone suMedensteilend» lit Ausnahme des. Verfahrens- v©a
Stetter und -Rauscher f das keine allgemeime Anwendbarkeit.
auf eine Reihe dieser Ketone besitzt 9 ist bei üem
von HaIa mnd land *u erwarten» daß lediglich eiae
iüs«ltomg besteht^, in der daa gewünschte Msi^aatyl-A2Ji^3.«EQtoae
l«diglieh den 3cleimereai Anteil darstellt o iiaela öor oipcriaentellen
intersueliiHig der Inoielderin ist dao ¥c2»icläi?öa -
ψοά Lauria und Mitarbeirexn lediglicla nim n£ßigem Befolg auf
solche Alkyl^admium-Verbindungen axrj7en<äibarö dio
iii* -jfeniger als 6 Sohlenstoffatomen -.afrjsicoEtö In
S»II eint die #»sTbt,ii'iitm dor Illcyl-Gc2s^3^«¥orbiaötns0zi so
jeislecht · sie betragen »sieb selioa ,^cwcfclieh ue-aigor do
2o 5» - v&ü BSicii die Seoicfcioasfiliigfcei'fi doc AliiyleQcräjpDG
gegtsnllier Adamantyl-Carbonyl-Cliloriö. io'5 cc gosingo daß
Sesomtamsseiites aa den sewünschton EetODcn sic-mls Io SS
c.t-i;?ea.· B-emgeaiSfi ist es eis Siel der Er-fir-feagr, eia nomeo
" akren sur Herst olluag τ^η Adasicait^i-AlI^/I^no'öoziGi
j seilte über 9©fl £a aeiiaffeia oime Hfickciefe'ö ώ:λ£ öio
. ■' . " 00963-6/2237 ■ ■ ■ . ; .
BADORfGiNAL
Kohlenstoffzahl der* infrage kommenden AlkylgErtippe·
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung;
neuer Adamantyl-Alkyl-Ketone·
Adamantan-Carbonyl-Essigsäureester (II), eines der Ausgangsmaterialien,
das bei dem Verfahren der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, läßt sich beispielsweise nach
des Verfahren von Stetter und Mitarbeitern (chent« Ber. .
Band 93 (Jahrgang i960) Seite 2o54-) aus Adamantan-Garbanyl-Chlorid
und Malonsäureester mit ziesolich hoher Ausbeute
gewinnen» Beispiele der reaktionsfähigen Abkömmlinge
iron Alkanen, die als Alkylierungsmittel gemäß vorliegender
Erfindung verwendet werden, sind u.a. Alfeylhalide wie
Allylchlorid, Alkylbromld und Alkyljodid» ferner Alkylsulf
ate oder Alkyl-Aryl-Sulfonate wie Alkylbenzolsulfonat
und Alkyl-p-Toluol-Sulfonat»
Bie Alkylierungsreaktion von 1~
(II) ait EX kann in Gegenwart einer Base, wie-zu-B* .eines
Alkalialkoholats, unter ähnlichen Bedingungen"und. ¥erfahrea
durchgeführt werden» wie sie gewöhnlich hei der Alkylierung
von Ketoestern angewendet werden, .aber, die Hydrolyse iron
AIfa-Alkyl-Adamantyl-Garbonyl-Essigestei1 (III) ^® Reaktionsprodukt der Alkylierung, zu einer freies K®t@aaM^& (IV^9
erfolgt in aufriedenstelleadexTffeise lediglich unter*" ©pesi=
eilen Bedingungen, näffllioh in eiaer aliscsSiolischea liosiaag
eines Alkalihydroi^ydSs, Sat sächlich werdea irerdüast© EJiaeralsäuren,
wie Schwefelsäure und Salzsäure«, am Jaämfigstea
verwendet, um let one ams K®t ©estern dmreM Ejäs©ljB<8 uad
Decarboxylie2?iiiig liersmst©ll©ia (s©geaasjit@ K©t@a °Spaltmag)9
weil die letzteren !beides Eoß2s:ti©:a©a ia ©la rad d©a. gl©iela@a
Verfahren durcligefiilirt werdea liösaea, τΐΆδ. ^erdiipmte
säure war das eigentliche Reagenz s aas St@tt@r wad
bei ihrer Herstellung vom -Ad®H®HLtyl=E2etl^l<=E©ton© ams
Adamantjl-Caplboayl-Icstat verwendet habeso . · ■
Zur überraschmig der AaHelderia tmrd© d©d©cM ge£iiad@a9 daS
Alfa-Alkyl-AdaaantJyl-=Garboayl=>Essigester Bit höherem
0 0 9 8 3 6/223? .,,-..
BAD OAlGtNAL
2Ο3Λ999
gruppen sich, im wesentiiclieii au Sücüs±Xnß3riih.Xe±·''mit
Jpo-proztentiger wässriger Schwefelsäure nicht hydrolysieren
lassen, selbst in uegenwart von etwas Essigsäure, vielmehr
wurden fast alle als Ausgangsmaterial "verwendeten Ketoester
nach dem Erhitzen über Uaeht, unter Bückfluß verändert wiedergewonnene
Im Gegensatz hierzu lassen sich jedoch die Alfa—Alkyl-Adamantyl-Carbonyl-Essigester verhältnismäßig
leicht im alkalischen Medium hydrolysieren, beispielsweise in einer alkoholischen Lösung von Alkalihydroxyden, wobei
Beta-Ketosäuren entstehen« Die Tatsache« daß diese Ketoester
mit Adamantyl— ebenso wie mit höheren Alkylgruppen der sauren
Hydrolyse energisch Widerstand leisten, aber verhältnismäßig leicht in einem alkohiischen alkalischen Medium hydrolysiert
werden, ist zunächst die wesentliche Feststellung der Anmelderin, und auf dieser überraschenden Entdeckung beruht
der wesentliche Teil der vorliegenden Erfindung·
Alkohole, die bei der vorliegenden Erfindung als Lösungsmittel
für die Hydrolyse des als Zwischenverbindung entstehenden Ketoesters (III) verwendet werden können, sind niedere Alkanole
"wie..Methyl-, Äthyl-, Eormalpropyl-, oder Isopropylalkoholo
Diese Alkohole können etwas Wasser enthalten, diese Menge soll jedoch den Betrag nicht übersteigen, bei dem eine
Trennung des gelösten Ketoesters von der Lösung beginnte
Obgleich irgendwelche Alkalihydroxyde, beispielsweise Eithiumhydroxyd, Natriumhydroxyd oder Kaliumhydroxyd, bei
der Hydrolyse der Ketoester verwendet werden können, wird Kaliumhydroxyd am meisten bevorzugt, weil es das beste
Reaktionsver" ältnis ergibt. Die Menge des anzuwendenden
Alkalihydroxyds liegt innerhalb eines Gebietes von 1oo - 1o5
Molar-%, berechnet auf den zu hydrolysierenden Ketoester, und
die Konzentration desAlfealihydroxyds im Lösungsmittel beträgt
1 - 1o Gew.-%. Die Seaktionstemperatur der Hydrolyse
kann innerhalb eines Gebietes von Zimmertemperatur bis 5o° eingeregelt werden. Die Konzentration des Alkalis und
die Reaktionstemperatur werden vorzugsweise innerhalb der oben angegebenen Grenzen eingestellt, um keine Nebenreaktionen
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hervorzurufen," die bei der sauren Spaltung bekannt sind und
eher an einer Zerstörung als einerHydrolyse der Ketoester
führen. " ...
Das Brodukt der oben beschriebenen Hydrolysereaktion ist
ein Alkalisalz einer AIfa-Alkyl-Adamantyl-Carbonyl-Essigsäure,
<ie dann bei der Reaktion mit verdünnter Mineralsäure,
beispielsweise Schwefelsäure oder Salzsäure, in Kohlendioxyd und das gewünschte Adamantyl-Alkyl-Keton (I) zersetzt wird.
In dieser Reaktionsstufe kann es nützlich sein, unter vermindertem
Druck den als Lösungsmittel verwendeten Alkohol
abzudestilieren, bevor man das Alkalisalz der Ketosäure mit
Mineralsäure reagieren läßt, um da« entstandene Keton leichter
isolieren zu können. Zu diesem Zweck ist weder eine vollatändige
Abdestilierung des Alkohols noch eine Isolierung des Alkalisalzes der Ketosäure in reinem Zustande notwendig,vielmehr
liefert das Abdestilieren des Hauptanteils des Alkohols einen Rückstand, der noch etwas Alkohol enthält und sogleich
der Decarboxylierung unterworfen werden kann.
Die Menge der verwendeten Mineralsäure liegt innerhalb eines Gebietes von 1e0 bis 1.1 Molar-Äquivalenten des bei der vorhergehenden
Reaktion verwendeten Alkalihydroxyds. Die Konzentration der Säure beträgt vorzugsweise 1 bis 5o Gew.-%. Die
Decarboxylierungsreaktion soll bei Zimmertemperatur beginnenm um ein starkes Schäumen zu vermeiden, das von der plötzlichen
Decarboxylierung herrührt. Sie wird dann durch schrittweises Erhitzen bis zur Rückflußtemperatur vervollständigt.
Adamantyl-Alkyl-Ketone, die beim Verfahren der vorliegenden
Erfindung erhalten werden, kpnnen als solche verwendet werden, sie sind aber auch wertvoll als Zwischenprodukte für die
Herstellung verschiedener Verbindungen. So können beispielsweise Ketone mit ^niederen Alkylgruppen9 wie Adamantyl-lthyl-Keton,
Adamantyl-Isopropylketon und Adamantyl-Iaobutylketon
als Riechstoffe oder Bestandteile von Riechstoffen
verwendet werden, da sie einen bestimmten charakteristischen
Geruch aufweisen. Ketone mit höheren Alkylgrappea können zu
sekundären Alkoholen reduziert werden, die das Äusgangsma-
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terial für verschiedene anionische oder nichtionische
oberflächenaktive Mittel mit möglicher bakterientötender
Wirkung darstellen·
Einige Beispiele der Erfindung sind im folgenden angegeben,
hierbei bedeuten die Teile stets Gew.-Teile und alle Schmelzpunkte
und Siedepunkte sind nicht korrigiert»
12 1/2 Teile Äthyl-Adamantyl-Carbonyl-Acetat werden bei
Zimmertemperatur zu einer Na-trium-Äthoxyd-Lösung zugesetzt,
die aus 1»15 Teile-η NatriumMetall und 25 Teilen wasserfreiem
Äthanol hergestellt ist. Die Mischung wird 15 Minuten
lang gerührt, hierauf werden 8,5 Teile Methyl-Jodid zugesetzt. Nach dem Rühren,bei Zimmertemperatur während 5 Std.,
wird das Reaktionsgemisch unter Rückfluß eine Stunde lang erhitzt·
Die Hauptmenge des Äthanols wird unter vermindertem Druck aus der Reaktionsmischung entfernt und der Rückstand in
2oo Teile Eiswasser gegossen. Es trennt sich eine organische Schicht ab. Die wässrige Schicht wird dreimal mit äe 5o
Teilen Benzol ausgezogen. Die kombinierte organische Schicht
und die Benzolextrakte werden überwasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel wird auf einem Wasserbad zunächst bei gewöhnlichem Druck und dann unter
vermindertem Druck abdestiliert.
Der Rückstand wird in 5© Teilen-95-prozentigen Äthanol9
das 2,8 Teile Kaliaöiydroxyö. enthält, gelöst, mid die erhaltene
klare Iiösung wird bei - Zimmertemperatur 12 Stunden lang
gerührt·
Aus der Reaktionsmischung wird auf einem bei 5o° gehaltenen.
Wasserbade das Lösungsmittel entfernt und der Rückstand wird
mit Jo Teilen Wasser gemischt. Zu der Mischung werdin tropfen
weise. 28 Teile einer 1o-pDzentigen Schwefelsäure- alt ent- .
sprechender Torsicht zugesetzt, dann wird die Reactions- -8-,
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mischung bei Zimmertemperatur 1o Minuten lang gerührt und anschließend unter Rückfluß eine Stunde lang erhitzt.
Die organische Schicht wird von der gekühlten Reaktionsmischung abgetrennt und die wässrige Schicht mit Benzol
extrahiert. Die vereinigten organischen Schichten und Benzolextrakte werden über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet
und fraktioniert, wobei 9,2 Teile (eine 92-prozentige Ausbeute) Adamantyl-Äthyl-Keton .(Formel I R « GH,) mit
einem Siedepunkt von 71 bei einem Druck von o,2 mm erhalten
werÄ Die Flüssigkeit verfestigt sich beim Stehen innerhalb
einiger Stunden bei Zimmertemperatur zu farblosen Kristallen, mit dem Schmelzpunkt 3© - 32°. Die Analysenergebnisse sind
folgende: | C - 81,1 | (nmr)-Spektrum : | % | % | H | = 1o | 95 % | 2H) ] (1 |
Gefunden: | für C^5H20O: C 81 | ,2o | -1) | H | = 1o | ,48% | ||
Berechnet | Infrarot-Absorptionsspektrum | (cm | : 1700 | s 14 | 3H) | |||
,58 ,0 |
1350 | , 1o2o | ||||||
Resonanz | 7 8 |
,23 | (q, J= (s) |
8Hz, | ||||
8 | o5 | (t, J= | 3Hz) | |||||
9 | (t, J= | 7Hz, | ||||||
Massenspektrum (m/e): 192 (ursprüngliche Spitze)
163 (1-Adamantyl-Carbonyl)
135 (1-Adamantyl Basis-Spitze)
Das 2,4 Dinitrophenylhydrazon wurde nach üblichen Verfahren
daraus hergestellt.
Schmelzpunkt: 168 - 169° Analyse:
Gefunden: . C « 61,1 %, H- 6,4 % , N - 14,3 %
Berechnet für C1QH24N^O4: C - 61,28%, H » 6,5o%
N » 14,o5%
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Das 2,4-Dinitrophenylhydrazon wurde nach, üblichem Verfahren
daraus hergestellt.
Schmelzpunkt: 168 - 169° Analyse:
Gefunden: G= 61,1% H - 6,4 % N « 14,3%
Berechnet für
4O4 : G = 61,28% H = 6,5o% N " 14,o5 %
Zwölf einhalb Teile von Äthyl-Adamantyl-Carbonyl-Acetat wer- m
den bei Zimmertemperatur zu einer Natrium-Äthoxydlösung zugesetzt,
die aus 1,15 Teilen Natriumetall und §5 Teilen wasserfreiem Äthanol hergestellt war. Die Mischung wurde 15 Minuten
lang gerührt, worauf 13»3 Teile Normaldecylbromid zugesetzt wurden. Das He aid; ions gemisch wurde unter Rückfluß 8 Stunden
lang erhitzt·
Die Hauptmenge des Äthanols wurde unter vermindertem Druck aus der Reaktionsmischung abgetrieben und der Rückstand auf
2oo Teile Eiswasser gegossen. Es trennte sich eine organische Schicht ab; die wässrige Schicht wurde mit Äther extrahiert,
Die kombinierten organischen Schichten und Ätherextrakte wurden über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Der Äther jl
wurde abdestiliert und der Rückstand unter einem Druck von o£,mm auf 13o° erhitzt, um die niedrig siedenden Fraktionen
zu entfernen, die in der Hauptsache aus nicht in Reaktion getretenem Äthyl-Adamantyl-Carbonyl-Acetat (1,5 Teile) und
etwas Normaldecylbromid bestanden.
Der Destilationsrückstand wurde in 5o Teilen 95-prozentigen
Äthanols, das 2,8 Teile Cadiumhydroxys enthielt, gelöst; die entstehende klare Lösung wurde 12 Stunden lang bei Zimmertemperatur gerührt»
Die Hauptmenge des Lösungsmittels wurde aus der Reaktions-*
-10-
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- 1ο - .
mischung auf einem bei 5o° gehaltenen Wasserbade entfernt
und der Rückstand mit 3o Teilen gemischt. Zu dieser Mischung
wurden tropfenweise 28 Teile einer lo-prozentigen Schwefelsäure
unter entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen zugesetzt. Dann wurde die Reaktionsmisehung bei Zimmertemperatur 5o Minuten
lang gerührt und anschließend unter Rückfluß eine Stunde
lang erhitzt.
Die organische Schicht wurde aus der abgekühlten Mischung abgetrennt und die wässrige Schicht mit Äther extrahiert.
Die vereinigten organischen Schichten und Itherextrakte
wurden über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und fraktioniert,
wobei man 12,6 Teile (eine 9o-prozentige Ausbeute) ■ι von Adamantyl-Normalundecylketon (Formel I - R »GH, (CH2)q)
mit einem Siedepunkt von 192 - 194° bei ο,25 mm Druck
erhalten hat.
Die Flüssigkeit erstarrte beim Stehen bei Zimmertemperatur über Nacht zu farblosen Kristallen mit einem Schmelzpunkt
von 27°.
Analysen:
Gefunden: C = 82,8% H - 11,9 %
Berechnet für
O : C » 82995% H S 129oJ%
Infrarot-Spektrum (cm™ ) 17oo,147o (Schulter)
1o6o,725
Resonanz (nmr)-Spektrum
7,64 (t, J-6H&, 2H)
7,96 (s) 8,23 (s)
9to8 (d, J-2Hs,
- 11 009886/2237
Massen-Spektrum (m/e): 318 (ursprüngliche Spitze)
183 (Dodecanoyl G^^H22CO)
135 (1-Adamantyl, Basis-Spitas)
Das 2,4-Dinitrophenylhydrazon wurde nach üblichem Verfahren
daraus hergestellt·
Schmelzpunkts 93 - 94°
Analyse: ·
Gefunden: C - 67,2% H » 8,4 % N -11,1%
Berechnet für
O4: C = 6?,44% H =8,49% H.- 11,24%
Zwölfeinhalb Teile von Äthyl-Adamantyl-Garbonyl-Äcetat wurden
bei Zimmertemperatur zu einer Natriumäthoxydlösung zugesetzt,
die aus 1,15 Teilen Natriummetall und 25 Teilen wasserfreiem Äthpmol hergestellt war. Die Mischung wurde 15 Minuten lang
gerührt, worauf 2o,ο Teile Stearyl-Bromid zugesetzt wurden·
Die Heaktiiftnsmischung wurde unter Rückfluß 8 Stunden lang
erhitzt·
Die Hauptmenge des Äthanols wurde aus der Reaktionsmischung
unter vermindertem Druck entfernt und der Rückstand auf
2oo Teile Eiswasser gegossen. Die organische Schicht wurde abgetrennt und die wässrigen Schichten mit Äther extrahiert.
Die organische Schicht «nd die Ätherextrakte wurden vereint
über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Der Äther wurde abdestiliert und der Rückstand unter einem Druck von
o,5 am auf 13o° erhitzt, um die niedrig siedenden Anteile zu entfernen. Bei diesem Verfahren wurden 1,8 Teile nicht in
Reaktion getretenes Äthyl-Adamantyl-Carbonyl-Acetat und etwas
Stearylbromid wiedergewonnen.
Der Destilationsrückstand wurde in 5o Teilen 95-prozentigen
- 12 -
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/Ί - ie--
Äthanols, das 2,8 Teile Gadiumhydroxyd enthielt, gelöst j
die entstehende klare Lösung wurde bei Zimmertemperatur 12 Stunden lang geführte
Die Hauptmenge des Lösungsmittels wurde aus der" Reaktionsmischung auf einem bei 5o° gehaltenen Wasserbade entfernt
und der Rückstand mit 3o Teilen Wasser gemischt. Zu der
Mischung wurden tropenweise 28 Teile lo-prozentiger Schwefelsäure unter Vorsicht zugesetzt, dann wurde die Reaktionsmischung bei Zimmertemperatur 3o Minuten lang gerührt und
im Anschluß unter Rückfluß 1 Stunde lang erhitzt.
Aus der gekühlten Mischung wurde die organische Schicht abgetrennt und die wässrige Schicht mit Äther extrahiert. '
Die vereinigten organischen Schichten und Ätherextrakte wurden über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und fraktioniert,
wobei 12,5 Teile ( 92-prozentige Ausbeute ) von Adamantyl-Normalnonadecylketon (Formel 1-R= CH^ (CHp)^n)
mit einem Siedepunkt von 235 ~ 239° bei o,35 nua Druck
erhalten wurden·
Das Destilat erstarrte beim Stehen bei Zimmertemperatur über Nacht zu farblosen Kristallen, mit einem Schmelzpunkt
von 55,5 - 57,5°.
Analyse:
Gefunden: C « 82»7% H= 12,5 %
Berechnet für
C30H54O : C - 83,65% H U 12,64%
Infrarot-Spektrum (cm""1) 17po, 148ö (Schulter),,
1470, 1390,
I060* 725
Massen-Spektrum (e/e)s 43o (ÜEsprungs-Spitze)
135 (1-Adamantyl-Basis-Spitze)
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Das entsprechende 2,4-Dinitrophenylhydrazon wurde nach
üblichem Verfahren hergestellt.
Schmelzpunkt: 85 - 86°
Analyse:
Gefunden: C = 7o,6% H= 9,5 % N=9,0#
Berechnet für
C36H38N4O4 : C = 7o,78 % H- 9,57 % N=9,17%
Zwölfeinhalb Teile Ithyl-Adamantyl-Carbonyl-Acetat werden
bei Zimmertemperatur einer Natrium-Äthoxydlösung zugesetzt,
die aus 1,15 Teilen Natriummetall und 25 Teilen wasserfreiem Äthanol hergestellt war. Die Mischung wir 15 Minuten lang
gerührt, worauf 9,4 Teile Äthyljodid zugesetzt werden. Nach
5-stündigem Rühren bei Zimmertemperatur wird das Reaktionsgemisch unter Rückfluß eine Stunde lang erhitzt.
Der Hauptteil des Äthanols wird aus der Reaktionsmischung
unter vermindertem Druck entfernt und der Rückstand auf
2oo Teile Eiswasser gegossen. Eine organische Schicht trennt sich ab und die wässrige Schicht wird 3 Mal niit je 5o Teilen
Äther extrahiert· Die vereinigten organischen Schichten und Ätherextrakte werden über wasserfreiem Natriumsulfat getrafcnetj
das Lösungsmittel wird auf einem Dampfbad abdestiliert, zunächst bei normalem Druck und dann unter vermindertem
Druck©
Der Rückstand wird in 50 Teilen 95-prozentigen ÄthanoP, das
2,8 Teile Oadiumhydroxyd enthält, gelöst; die entstehende klare Lösung wird bei Zimmertemperatur 12 Stunden lang gerührt·
009886/2237
Die Hauptmenge·des Lösungsmittesl wird aus der Reaktionsmischung
auf einem Wasserbad,das bei 5o ° gehalten wird, entfernt und der Rückstand mit 3o Teilen Wasser vermischt.
Zu der Mischung werden tropfenweise 28 Teile einer 1o-prozentigen
Schwefelsäure unter entsprechender Vorsicht zugesetzt, dann wird die Reaktionsmischung bei Zimmertemperatur 3o Min·
lang gerührt und anschließend unter Rückfluß 2 Stunden lang erhitzt.
Die organische Schicht wird von der abgekühlten Reaktionsmischung abgetrennt und die wässrige Schicht mit Äther
extrahiert· Die kombinierten organischen Schichten und Itherextrakte
werden über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und ergeben bei der Fraktionierung 1o,o Teile ( eine 94-prozentige
Ausbeute) an Adamantyl-Normalpropylketon der Formel (I) (R= C2H1-), welches unter einem Drück von o,-1 mm
bei 68 - 72° siedet* ηβ25 1#496?β
Analyse:
Gefunden: G = 81*4 % H- 1ο,5 %
Berechnet für
V14H22O : C . 81,5o% H - 1o,75%
Infrarot-Spektrum (cm*1) 17oo, 145©, 135o,
1o75, 1o45, 1o2o
Resonanz (nmr)-Spektrum
(^T) 7£2 (t· K-THz, 2H)
7»98 (nicht aufgelöste ResonanzJ) _v
8,2o (nicht aufgelöste Resonanz) 8,45-8,95 (complex m, 2H) 9,12 (t, J=THz, 3H)
Massenspektrum: 2o2 (ursprüngl· Spitse)
W*) 163 (Adamantyl-Carbonyl)
135 (Adamantyl9 Baais«-Spitze)
71 (Normalbtyroyl)
- 15 -
009886/2237
Das entsprechende 2,4—Dinitrophenylhydrazon wurde nach üblichem
Verfahren hergestellt.
Schmelzpunkt: 157 - 158°
Analyse:
Gefunden: C -61,9% H « 6,6 % N- 14,5%
Berechnet für
C2oH26NA: G * 62,16% H - 6,78 % N - .14,
Weitere neue Adamantyl-1-Alkyl-Ketone,gemäß der Erfindung,
die im wesentlichen in der gleichen Weise hergestellt wurden, M
sind zusammen mit ihren physikalischen Eigenschaften und
analytischen Daten in der folgenden Tabelle 1 zusammengestellt.
- 16 -.
00988 6/22 3 7
Alkyl
CH5 - R)
CH5 - R)
CD
O
CD
CO
OO
cyoy,
1W
lI
Neue
tabelle Λ
-f yl-1-A.U^l-K2ton
-f yl-1-A.U^l-K2ton
AUCYL
Cievlep.
0C(bei
einem
j ruck
von ma
0C(bei
einem
j ruck
von ma
boi einer Temper,
[yon 0C
98-103(0.1)
112-114(0.3
108-118(0,3)
126-128(0.4)
130*133(0.4)
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1.4916(23) 1.4903(23) 1.4890(23)
&5.5-37Ü [45.5-46.
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1
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-15-. 12.9 13.0
-I2..6 11.8 11.1 10.7
13.99,
13.52«^
13.08 13.0»
12.66 11.91 11.24
x Die Verbindung ist bei Zimmertemperatur flüssig.
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von 1 -Adamantyl-Alkyl-Ketonen,die durch folgende allgemeine Formel wiedergegeben werdenwobei R eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit 1- 20 Kohlenstoffatomen darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß man einen 1-Adamantyl-Carbonyl-Essigester mit einem reaktionsfähigen Derivat RX eines Alkans alkyliert, wobei R dieselbe Bedeutung besitzt wie in der Formel (I)und X ein Rest darstellt, der der Verbindung RX die Aktivität als Alkylierungsmittel verleiht, worauf man den entstehenden Alfa—Alkyl— Adamantyl-Oarbonyl-Essigester in einer alkoholischen Alkalihydroxylösung verseift und dann die so erhaltene freie Säure in einem sauren wässrigen Medium decarb— oxyliert·Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rest X aus Halogen, einem Schwefelsäurerest oder einem Sulfonsäurerest besteht«' - 18 ~009886/22373· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die alkoholische Alkalihydroxydlösung Lithiumhydroxyd, Natriumhydroxyd oder Cadiumhydroxyd in Methanol oder Äthanol gelöst enthält.1-Adamantyl-Älkyl-Keton der folgenden allgemeinen Formel (I)worin R eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit 2 - 2o Kohlenstoffatomen darstellt»5. 1-Adamantyl-PiJopyl-Ketono 6· 1-Adamantyl-Isobutyl-Ketone009886/2237
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