DE2034618A1 - Gegen ein Ziel bewegbares Geschoss - Google Patents

Gegen ein Ziel bewegbares Geschoss

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DE2034618A1
DE2034618A1 DE19702034618 DE2034618A DE2034618A1 DE 2034618 A1 DE2034618 A1 DE 2034618A1 DE 19702034618 DE19702034618 DE 19702034618 DE 2034618 A DE2034618 A DE 2034618A DE 2034618 A1 DE2034618 A1 DE 2034618A1
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DE19702034618
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Fritz K Dr Santa Barbara Calif Feldmann (V St A)
Original Assignee
Pacific Techmca Corp , Santa Bar bara. Cahf (VStA)
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/064Sabots enclosing the rear end of a kinetic energy projectile, i.e. having a closed disk shaped obturator base and petals extending forward from said base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
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Description

Dipl -Phyv-:.>r.-1ng.
r^fsen Dld/HGM
Λ.■!·> ίί; ■>« - tUii'.i 1
Pacific Technica Corporation, Santa Barbara
(California, U.S.A.)
Gegen ein Ziel bewegbares Geschoss
Diese Erfindung betrifft ein gegen ein Ziel bewegbares Geschoss und insbesondere ein Leuchtspurgeschoss, urn die Geschossbahn während seines Fluges mit d.em Auge verfolgen zu können.
Leuchtspurmunition ist schon seit langem in Gebrauch und erleichtert den Schützen den wirksamen Waffengebrauch während des Kampfes und die Ausmessungen der Flugbahn. Ferner wurde festgestellt, dass Leuchtspurmunition eine psychologische Wirkung' auf den Feind ausübt^und zwar insbesondere bei Luftkämpfen.
Bei bekannten Ausführungen von Leuchtspur-Geschossen wurden verschiedene pyrotechnische Leuchtsatz mit Stoffen, wie z.B. Magnesium, Strontiumperoxyd, Strontiumnitrat usw., benutzt, die gewöhnlich innerhalb eines Hohlraums am Fussteil des Geschosses angeordnet sind. Diese Leuchtsätze liefern entweder eine helle Flamme, die entweder dem unbewaffneten Auge oder bei Benutzung optischer Hilfsmittel siehtuar ist, oder eine Hauchspur, die wäh-
Dr. Ro/ke
17.6.1970 - 1 - . ■ ■ 23 534 a
109816/1*70
rend des Geschossfluges auch ziemlich gut sichtbar ist. Da diese Leuchtsätze mittels äusserer heisser Gase in geeigneter Weise gezündet werden müssen, wird das Geschoss gewöhnlich mit einem besonderen, in Flugrichtung betrachtet, hinter dem Leuchtsatz mitgeführten Zündstoff oder anderen geeigneten Mitteln versehen* -. um den Leuchtsatz den verbrennenden Puivergasen auszusetzen, die innerhalb des Laufes der Waffe während der Beschleunigung des Geschosses entstehen.
Die pyrotechnischen Leuchtsätze, die bei bekannter Leuchtspurmunition angewandt werden, haben verhältnismässig niedrige Dichten, die grossenordnungsinässig beispielsweise im Bereich 1 bis 2,5 g/ccm liegen. Um über einen gewissen Zeitraum hinweg eine ausreichende Helligkeit zu erzeugen, werden verhältnismässig grosse Mengen dieser Leuchtsätze mit niedriger Dichte verwendet; der den Leuchtsatz aufnehmende Abschnitt des Geschosses beansprucht dabei einen wesentlichen Teil des gesamten Rauminhaltes des Geschosses . Eine Verringerung des Nutzraumes des Geschosses hat aber eine verringerte Wirksamkeit der Munition zur Folge; das gilt insbesondere für hochexplosive Geschosse von verhältnismäsaig kleinem und mittlerem Kaliber, wie z.B. solche im Bereich 5,56 bis 30 mm.
Ferner kann die Benutzung von pyrotechnischeri Leuchtsätzen niedriger Dichte auch den ballistischen Koeffizienten des Geschosses verringern und damit auch seine aussenballistische Wirksamkeit. Dieser Nachteil wird insbesondere bei Munition von verhältnismässig kleinem Kaliber festgestellt.
Im Falle der modernen panzerbrechenden Geschosse des Zerlegungs- oder Sabottyps, die verhältnismässig hohe Geschwindigkeit aufweisen, hat sich gezeigt, dass die bekannten Leuchtsätze verhältnismässig unwirksam und in einigen Fällen praktisch überhaupt nicht anwendbar sind. Im rückwärtigen Abschnitt des Geschosses entstehen während der Beschleunigung im Lauf der Waffe ausser-
ORtGiWAL INSPECTED 109816/1370 _ ■
gewöhnlich hohe mechanische Belastungen, die sich der Höchstbelastung des Werkstoffes annähern. Diese Wirkungen begrenzen die Grosse des Leuchtsatzes, der hier in Frage kommt, in einschneidender Weise; bei panzerbrechenden Geschossen mit hohem Schlankheit sgrad ist der Einbau bekannter'Leuchtsätze nicht einmal durchführbar.
Der Erfindung liegt das Bestreben zugrunde, ein Leuchtspur-Geschoss zu schaffen, das die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist.
Das erfindungsgemässe Geschoss ist dadurch gekennzeichnet, dass es einen Geschosskörper aufweist, und ferner einen zündbaren Werkstoff, der zur Erzeugung einer Leuchtwirkung bei aerodynamischer Erhitzung weiter-brennt, sowie Mittel zur Bindung dieses Werkstoffes an mindestens einen Abschnitt der ausseien Oberfläche des Geschosskörpers, wobei der zündbare Werkstoff entzündet wird, wenn das Geschoss in diesem Zustande in Bewegung versetzt wird.
Im folgenden werden als Beispiele Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnungen naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm, in dem als Funktion der Plugweite die Oe-* schwindigkeit eines Geschosses wie auch die während dee Fluges auftretenden Temperaturen dargestellt werden,
Fig. 2 einen Lttngeechnitt durch ein drehiMpultetabilinierte· Geschoss,
Fig. 2a einen Querschnitt durch den Kern des Geschosses der Fig. 2, Fig. 3 im Längsschnitt ein flügelstabilisiertei Geechoee,
Fig. 3a einen Querschnitt durch den Heckteil de· In Fig. 3 gezeigten GeschoBSkernes,
Fig. 4 teilweise aufgeschnitten in Seitenansicht eine weitere Aueführungsform eines drehimpulsstabiliaierten Geschosses und
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TO S R "· S /1370
OffiölNAL INSPECTED
u 2034^78
Pig. 5 teilweise aufgeschnitten im Längsschnitt eine weitere Ausführung eines fluge]stabilisierten Geschosses.
Mit hoher Geschwindigkeit, beispielsweise mit Ueberschalli°;e schwindlige it, in Luft fliegende Geschosse sind der aerodynamischen Erhitzung unterworfen, wobei die Lufttemperaturen an der Geschossoberfläche von der Art der Luftströmung an den besonderen, davon betroffenen Stellen der Oberfläche abhängen. Wie die Kurve 10 der Fig. 1 zeigt, nimmt die Geschossgeschwindigkeit bei waagrechtem Abschuss an einem sog. Standardtage (das ist ein Tag, an dem die absolute Lufttemperatur in Meereshöhe 15 C beträgt) von einer Anfangsgeschwindigkeit von 1310 m/sec bis zu einer Geschwindigkeit von weniger als 853 m/sec bei einer Flugweite γοη 2 km ab. Wie die Kurve 11 der Fig. 1 zeigt, bewegt sich beispielsweise am Geschossbug die Stagnationstemperatur (das ist die Lufttemperatur am Stagnationspunkt, an dem die örtliche Geschossgeschwindigkeit null ist) im Bereich zwischen einem Anfangswert von 871 C bis zu weniger als 427 C bei einer Flugweite von 2 km. An der übrigen Oberfläche des Geschosses hängen die Lufttemperaturen von der Art der Luftströmung an den Messtellen ab. Die in Fig. 1 enthaltene Kurve 12 zeigt den Verlauf der Lufttemperatur bei lamin^arer Strömung; diese Temperatur ist etwa um 10$ kleiner als die Stagnationstemperatur. Die durch die Kurve 13 dargestellten Lufttemperaturen bei turbulenter Strömung sind im betrachteten Bereich etwa um 15$ kleiner als die Stagnationstemperatür.
Beim Laden des Geschosses weist seine Oberfläche in allen für die Praxis in Frage kommenden Fällen im wesentlichen . eine Temperatur auf, die der Umgebungstemperatur entspricht. Nach dem Abschuss wird das Geschoss gemäss Fig.. 1 den Temperaturen des Luftstromes unterworfen, wobei ein Wärmeübergang von der das Geschoss umgebenden Luft zur Oberfläche des Geschosses erfolgt. Ein solcher Wärmeübergang liefert daher den gewünschten Temperaturanstieg des weiter unten erwähnten abtragbaren Werkstoffes, um einen Zündblitz und das nachfolgende Weiterbrennen des abtragbaren
t:
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Werkstoffes zur Erzeugung der Leuchtwirkung zu erzielen, wie es Jetzt anhand der J?ig. 2 bis 5 beschrieben wird.
Fig. 2 zeigt beispielsweise im Längsschnitt ein 3abot-Ge-, schosr., das von der drehimpulsstabilisierten Bauart ist. Fig. 2a zeigt im Schnitt das hintere Ende des Geschosskörpers nach der Entfernung des üabot-Korpers. Dieses Geschoss vorn Sabot-Typ weist einen :ieschosskörper 14 auf, der in einen Haupbabschnibt 15 und einen konischen Bugabschnitt Lb unterteilt ist. Der Geachosskörper 14 ist innerhalb eines öabct-Körpers eingeschlossen, der einen Torderabschnitt .17 und einen Hinterabschnitt oder Treibabiichni b b 18 auf weis b; letzterer dient dazu, um die Beschleunigung des Treibgäses auf den Heckbeil des Geschosses au übertragen. Der Tord-erabfichnitt 1'/ und der Hinterabschnitt des Sabot-Körpers werden abgeworfen, wenn das Geschoss die Mündung des Laufes veririSfjt, wobei der Hauptabschnitt Vj des Geschosskürpers und der konische Bugabschnitt 16 auf die gewünschte Flugbahn gelangen.
In einem typischen Fall tconnen die Beschleunigungen' im Lauf von der Grössenordriung 100' 000 g sein {bei diesen Beschleunigungen erfährt das Heckteil des Geschosses sehr starke mechanische Belastungen, Bei der Ausführungsform der Fig. 2 und 2a wird durch diese Belastungen die Grosse eines bekannten pyrotechnische!! Bausatzes, der im Heckteil untergebracht ist,, so stark begrenzt, dass das gesamte Leistungsvermögen des Geschosses unbefriedigend .."ird. Ausserdem kann bei panzerbrechenden Geschossen, die zur Aufnahme eines bekannten Leuchtsatzes erforderliehe Aushöhlung am Heck die Durchschlagskraft des Geschosses beträchtlich verringern.
Den Fir. > und 2a entsprechen die Fig. j und 3a, die ein fIü>eistabiii3"ierbes Geschoss 19 darobeilen; letzteres weist einen Hauptabschnitt,.'einen konischen Bugabsehni tb 21 und am hinteren Ende einen FLügelabschnitt 22 auf, der an das Heckende des Hauptabschnittes 20 angebracht iat. Der Flügelabsehnitt 22 kann im querschnitt kreuzförmig ausgebildet sein, wie es genauer die Fig. ■5a zeigt; die obengenannten Abschnitte sind von einem Sabofe-KÖrper
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<0^*- 109fnfi/l„n
umschlossen", der einen vorderen Abschnitt 23 und einen hinteren Abschnitt 24 aufweist; letzterer weist am Heckteil des Flügelabschnifctes 22 eine Treiberscheibe 25 aus Metall auf. Aehnlich wie das drehimpulsstabilisierte Geschoss der Fig. 2 und 2a ist das flügelstabilisierte Geschoss der Fig. 3 und 3a so ausgebildet, dass der Sabot-Körper nach dem Verlassen der Mündung des Laufes zerfällt.
An der Oberfläche der konischen Bugabschnitte der Ausführung«formen der Fig. 2 und 3 ist ein abtragbarer Leuchtspurworkstoff angeordnet. Dieser ist in der Ausführungsform der Fig.. 2 in Form einer Kegelschale 26 ausgebildet, die mit dem konischen Bugabschnitt 16 verbunden ist. Bin Bindemittel in Form einer w dünnen Schicht 27 dient dazu, um den Kegelmantel 26 mit dem Bugabachnifct 16 zu verbinden; dieses Bindemittel liefert auch eine Wärmeschwelle zwischen dem Leuchtspur-Werkstoff und dem Geschoss-Körper. Die Schwellenschicht 27 besteht daher aus einer dünnen Schicht eines Werkstoffes, der einen niedrigen Wärmeleitungskoeffizienfcen aufweist. Zu diesem Zweck können verschiede Epoxy-Werkstoffe eingesetzt werden, die geeignete thermische und Klebeigenschaften aufweisen. Einen für diesen Zweck brauchbaren Werkstoff stellt beispielsweise ein plastisches Bindemittel dar, das unter dem Handelsnamen Eastman Kodak 910 erhältlich ist; es handelt sich dabei um ein Cyanakrylat-Monomeres, das mit einem geeigneten Verdickungsmittel und Plastifiziermittel modifiziert ist und durch die Firma Eastman Kodak Co in Rochester/New York hergestellt wird.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform weist einen Kegelmantel 28 aus abtragbarem Werkstoff auf; die Wärmeschwelle und das Bindemittel 29 wird in ähnlicher Form bei einer flügelstabiLisierten Ausführungsform angewandt. Obwohl sich die beschriebenen Ausführungsformen auf die Geschosse vom Sabot-Typ beschränken, bei denen die Benutzung der beschriebenen Verbesserungen sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat, können selbstverständlich auch Geschosse anderer Typen auf ähnliche Weise verbessert werden.
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Beim Betrieb wird das Geschoss als Ganzes abgeschossen,'wonach -der .Sabot-Körper in geeigneter Weise zerlegt wird und der Geschosskörper seine Plugbahn in der Luft zu durchlaufen beginnt. In dem Masse, wie das Geschoss seine Plugbahn zurücklegt, bewirkt die Lufttemperatur an der Oberfläche des Geschosses auf Grund der aerodynamischen Erhitzung (Pig. l) einen Wärmeübergang zwischen der den Bugabschnitt umgebenden Luft und dem abtragbaren Werkstoff, sodass sich die Temperatur des letzteren solange erhöht, bis er seine Zündtemperatur erreicht; zu diesem Zeitpunkt wird der Leuchtspurwerkstoff gezündet und brennt mit heller Flamme weiter. Die Leuchtspur-Temperatur hängt von der Masse des benutzten Werkstoffes ab, sowie von der Grosse der der Luft ausgesetzten Oberfläche und der Geschossgeschwindigkeit. Der zeitliche Abstand zwischen dem Lufteintritt des Geschosses und dem Erreichen seiner Zündtemperatur wird ferner durch die Wärmeschwellenschicht gesteuert, die den Wärmeaustausch zwischen dem Leuchtspurkörper und dem Hauptkörper des Geschosses wesentlich herabsetzt. Wenn keine Wärmeschwelle anwesend ist, würde dieser zeitliche Abstand verlängert werden; durch Anwesenheit einer solchen Wärmeschwelle wird aber die Verzögerung in gewünschter und geeigneter Weise verkürzt.
Es lassen sich eine ganze Anzahl von abtragbaren Werkstoffen bei den oben beschriebenen Ausführungsformen benutzen. Die nachfolgenden Beispiele sind für diesen Zweck erfolgreich erprobt worden:
Beispiel 1
Ein gesintertes Gemisch aus Metallpulver, das Uranpulver mit einer Zündtemperatur von etwa 204° G und Dichte von 11,5 g/ecm aufweist.
Beispiel 2
Ein gesintertes Gemisch aus Metallpulver mit 88 Gewichtsprozent erschöpftem Uranpulver und 12 Gewichtsprozent Nickelpulver} dieses Gemisch, hat eine Zündtemperatur etwa im Bereich 315 bis 371 G und eine Dichte von etwa 10,0 g/cem.
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Beispiel 3
Ein geeinteres Gemisch von Metallpulver mit 78 Gev/ichteprozent erschöpftem Uranpulver und 22 Gewichtsprozent Aluminiumpulver; dieses Gemisch hat eine Zündtemperatur von etwa im Bereich 315-371 C und eine Dichte von etwa
5,0 g/ccm.
Beispiel 4
Sin gesintertes Gemisch aus Metallpulver, das 75 Gewichtsprozent eines Gemisches von erschöpftem Uranpulver und Aluminiumpulver sowie etwa 25 Gewichtsprozent Teflonpulvei· aufweist und eine Zündtemperatur von etwa 260 C und eine Dichte von etwa 5,9 g/ccm hat.
Beispiel 5
Eine homogene Legierung der Handelsbezeichnung AZ-31B, die 96 Gewichtsprozent Magnesium, etwa 3 Gewichtsprozent Aluminium und etwa 1 Gewichtsprozent Zink aufweist und eine Zündtemperatur von etwa 482 C und eine Dichte von. etwa 1,77 g/ccm hat.
Beispiel 6
Bine homogene Legierung der Handelsbezeichnung AK-31A, die 96,3 Gewichtsprozent Magnesium, etwa 3 Gewichtspro- «ent Thorium und etwa 0,7 Gewichtsprozent Zirkon aufweist und eine Zündtemperatur von etwa 482 C und eine Dichte von etwa 1,8 g/ccra hat.
Beispiel 7
Eine Homogene Legierung der Handelsbezeichnung KIA, die 99,3 Gewichtsprozent Magnesium und etwa 0,7 Gewichtsprozent Zirkon aufweist und eine Züncbei und eine Dichte von 1,74 g/ccm hat.
zent Zirkon aufweist und eine Züncbemperatur von 482° C
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ofilGJNAL
Bei allen oben aufgeführten 1-Iaosen, die Uran enthalten, wir-t ι lesen in .^orin von erschöpftem Uran pulver verwendet, das e:ine ^ehr niedrige Radioaktivität aufweist. Die ersten drei Jinte massen und die letzten drei Legierungen benöbIgen für die Verb ro liming die Zufuhr von Luftsauerstoff, während das in Beispiel 4 auf .re führte Gemisch einen öauerstoff-Lieferanten in Form von Tt'1'] .», !iif'./eUvt. Alle .-es inter ten Massen lassen sich durch Druck-. am/i-M.lun-- in die jeweils i'evnimsehte l'Orrn bringen, .während- -Ut; Leri. r i.< ·>π :-ni diesem Zweck in fen !/--rioter weiso bnai'büi tob v/erden !'/innen. ALU* vbf-n bonchriebpiien Maüfsen hatuui für '\ie JeWt)L Uj ge-• "mich t: ι; Δη-jnndun.ir die uo twondi^en mechun i. rohen Von ti^kel bne i .gen-' :-..:h:ii'ttJji. . °
i)a,; erschöpfte Uranpulyer von boispiel 1. iiab dLe niedrig- ;-;tf> ! rorm. ■os'ihwindlirkoi t in i'uhender Luft, während die Ln den hei."ji.'iρ 1 :-.?n 2—\ beschriebenen Massen höhere tirenn^eschwLndi^keiten liubfU! und ouen in der Reihenfolge zunehmender Brenngeschw Lndigk Lt 'luf -oführt sind, uie i3renn^eschwind.i£';keLten der Legierungen Lif!;rn noch höher als die der Sinberfassen und sind untereinander etwa ,'•leich ^rosn; die Legierung von üeispiol 7 liegt etwas höher aLn die der Beispiele b und 6. Brenngeschwindigkeit und "und temperatur von allen beispielsweise erwähnten Massen 'nehmen, mit zunehmender LuftkonvektLon au; das opleLt Insbesondere bei der i.nwondung bei Hochrencht. ind LrkeLbii-Lieschossen .eine Rolle.
iiei einem .Geschoss mit dem abtragbaren Leuchtspur-Werk-' ritoff ri-i::h !''uLspieL 2, in der drehimpulssbabiliaierten Ausbildung nach i'ir. ';> una einer (Jeschwindigkeibs-KennlLnie entsprechend '1L--. 1 v;urde die seitliche Verzögerung zwischen Abschluss und '",iinfliiri." '/,u. u, : ;;fic ,-'•ernessen; das entspricht einem Abstand von fjt«a ■'['■'>■ es er· 7011 eier flündung.
IJie -.^i'Siimbe Brenndauer des Leuchtspur-jVerkstoffes hängt /fin seiner Masse, seiner die Brenngeschwindigkeit bestimmenden Zu;;aniHifn;;f;l,^ung sowie dem zeitlichen -Verlauf der (feschossgeschwinni..'keJt ·ι\>. Bei einem Geschoss nach I?ig. "ja und einer Zusammen-
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se-t^ung des Leuchtstofr'-.verkstof fes nach Beispiel 2 betrügt -die •-üijamte Brenndauer etv/a .1,4^· see; das entspricht eine;« Abstana von etwa Li)OO rieter von tier riündung.
Die Verbrennung, uea abtragbaren i-eucht spur—im erksuuf fen e.rzeugt eine strahLend ho LIe Licht flamme, die wegen des Luf tatroiues das (ranze Geschoss imilii.il 11. Die Querschnitts fläche der -so erha i tenon Flamme ist, beisi>iel;:wai3s vom Schützen, aus betrachtet ,· botr-üohtlioh grosser als die bekannter Feuchtsätze, lie am'Heck des Geschosses angeordnet sind.
Es hat sich gezeigt, lass die .Flamme während der ganzen Brenndauer gut sichtbar ist und dass ihre Helligkeit in "/ertundiim-· mit ihrer grossen Leuch ti lüci;e eine ai.Kigezeichnete Leu cn tspui"..1 Lr·- kun/>; liefert, sogar bei rrosoer Helligkeit des Hintergrunds, >;ie oi' in der Wüste und bzw. odor hol klarem himmel au verzeichnen u;i·.
Der Einsatz des beschriebenen Leuchtspur-workstoffes und
.■I j p
seine Ausbildung hat auf die aiissenballistische Leistung des Geschosses bestimmenden Parameter, wie z.B. die Gescnwindigkeits-Jchussweitenkennlinie, die streuung und die Treffgenauigkeit, keinen Einfluss. Ausserdem scheint der Leuchtspur-Werkstoff auch keinen ungünstigen Einfluss auf die endballistische Leistung des Geschosses zu haben; der Werkstoff hat sich bei dem drehimpulsstabilisierten Geschoss der Fig. 2 ebenso wie bei dem flügelstabi-Lisierten Geschoss der Pig. 5 gleich"gut bewährt. Bei den beschriebenen Ausfuhrungsformen umhüllt der zündbare Werkstoff den ganzen -Bugabschnitt des Geschosses, was aber für den Er'findungsgegensLarid. unerheblich ist. Er kann z.B. auch nur einen Teil des Bugabschrn ttes oder aber zusätzlich den Hauptabschnitt des Geschosses .>an,r', oder teilweise bedecken.
•Die Fig. 4 und h zeigen andere AusfUhrungi;formen des i'Jrrindungsgegenstandes. .·....
Darin hat der Geschossko'rper 30, '■}! einen Hauptabschnitt .52, ;J3 und einen Bugabschnitt 34, 35. Die abzuwerfenden Sabot-be-
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standteile sind nicht dargestellt. In beiden Fällen hat der Bugabachnitt im wesentlichen eine stumpfere Form als bei der Aussü.hrungsform der Fig. 2 und 3 und zusätzlich einen panzerbrechenden Kopf 36,37, der am Bugabschnitt angeordnet ist. Eine solche Ausbildung des Buges wird im allgemeinen bei panzerbrechenden •.eschossen vorgezogen, um eine hohe Panzerdurchschlagsleistung zu erzielen. Die stumpfe Bugform erhöht jedoch den aerodynamischen ijbröinungswiderstand des Geschosses, und zwar besonders bei den sehr hohen Geschossgeschwindigkeiten, wie sie im Anfangsabschnitt f3er Flugbahn vorherrschen.
Aus diesem Grunde wird bei bekannten Geschossen mit stumpfer Bugausbildung oft ein Windschirm vorgesehen, der in Flugrichtung vor dem Hauptabschnitt des Geschosskörpers angeordnet ist. In den Ausführungsformen der Fig. 4 und 5 ist ein abtragbarer Leuchtspur-Werkstoff 38 bzw. 39 in Flugrichtung vor dem Bugabschnitt und dem panzerbrechenden Geschosskopf angeordnet und nimmt gewöhnlich den Platz des Windschirmes ein, der üblicherweise bei solchen Geschosstypen benutzt wird. Wie schon inbezug auf die ersten Ausführungsformen erwähnt worden ist, ist der Leuchtspur-Werkstoff in allen Fällen vom Haupt-Geschosskörper durch Wärmedämmschichten 40 bzw. 41 getrennt. Bei den Ausführungsformen der Fig. 4 und 5 ist die Wirkungsweise des Leuehtspur-Werkstoffes im Grunde dieselbe wie bei den Ausführungsformen der Fig. 2 und 3»
Beim Fluge des Geschosses durch den Luftstrom bewirkt die Abtragung des Leuehtspur-Werkstoffes während des Brennprozeßses offensichtlich eine allmähliche Abstumpfung des Bugabschnittes. Diese geometrische Aenderung tritt hauptsächlich in den entfernteren Flugbahnabschnitten auf, iro die Fluggeschwindigkeit schon beträchtlich gesunken ist. Bei der Prüfung von Geschossen mit verhältnismässig stumpf ausgebildetem Bug, insbesondere solchen vom drehimpulsstabilisierten Typ der Fig. 5, hat sich herausgeatellt, dass die Anwesenheit des Leuehtspur-Werkstoffes weder die Durchschlagsleistung noch die aussenballistischen Eigenschaf-
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ten des Geschosses ungünstig beeinflussen.
Obwohl sich die obenerwähnten abtragbaren Leuchtspur-Werkstoffe in der Praxis als sehr wirksam erwiesen haben, können dafür selbstverständlich auch andere Wirkstoffe mit ähnlichen Eigenschaften benützt werden, die jedem Fachmann geläufig sind. Sie müssen jedoch eine Zünd-Temperatur aufweisen, die innerhalb des jeweiligen Betriebsbereiches der Geschossgeschwindigkeiten und Aussenbedingungen eine zuverlässige Zündung gewährleistet.
Die Leuchtspur-Werkstoffe müssen chemisch beständig sein und sich leicht nach bekannten Methoden in gewünschter Weise formen oder bearbeiten lassen. Ferner müssen diese Werkstoffe ausreichende Festigkeitswerte aufweisen, um den hohen Beschleunigungen im Lauf der Waffe, den bei drehimpulsstabilisierten Geschossen auftretenden Zentrifugalkräften sowie allen anderen Belastungen zu widerstehen, denen das Geschoss beim Handhaben und Laden während des Einsatzes ausgesetzt ist. Ferner sollte der Leuchtspur-Werkstoff, insbesondere bei militärischem Einsatz, insbesondere bei militärischem Einsatz, die Anforderungen an Lagerfähigkeit, Dauer der Gebrauchsfähigkeit, ungünstige Aussenbedingungen und andere Bedingungen erfüllen, wie sie bei solchen Anwendungen gestellt werden.
Obwohl in vorstehenden Ausführungen nur die Anwendung bei Geschossen vom Sabottyp beschrieben worden ist, kann sie selbst-) verständlich auch auf andere Geschossarten ausgedehnt werden', wie z.B. auf Geschosse mit vollem Kaliber, Raketen mit Gefechtskopf u. dgl. Die Anwendung des Erfindungsgegenstandes beschränkt sich daher nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen.
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Claims (2)

  1. ■Patentansprüche
    Gegen ein Ziel bewegbares Geschoss, dadurch, gekennzeichnet, dass es einen Geschosskörper (14,19,30,31) aufweist und ferner einen zündbaren Werkstoff, der zur Erzeugung einer Leuchteirkung bei aerodynamischer Erhitzung weiterbrennt.sowie Mittel (27,29,40,41) zur Bindung dieses Werkstoffes an mindestens einen Aosehnitt der äusseren Oberfläche des Geschosskörpers (l4> 19, 30,51), wobei der zündbare Werkstoff entzündet wird, wenn das Geschoss in diesem Zustande in. Bewegung versetzt wird.
    .. . .
  2. 2. Geschoss nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, dass der Geschosskörper· (14,19,3Ü,31.) einen Hauptabschnitt (15,20, 32,33) und ,einen bugabschnitt (16,21,34,35) aufweist, wobei der zündbara Werkstoff mit mindestens einem Teil der Aussenseite des Bugaoschnitt e-s (16,2-1,34,35K verbunden ,ist. . . . ■■-..-
    3. Geschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass . der Bugabschnitt (16,21,34,35) im wesentlichen kegelförmig ausge-bildet ist und dass der zündbare Werkstoff damit in kegelmantel- "■■■ artiger Form verbunden ist,
    A-' Geschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel'ein Werkstoff mit Klebeigenschaften und niedrigem Wärrneleitungskoeffizienten ist,'um eine'Dämmschicht für den · Wärmeübergang zwischen zündbarem Werkstoff und'Geschosskörper (14,19,30,31) zu schaffen." ' -
    5. Geschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zündbare Werkstoff ein abtragbarer Werkstoff ist.
    6. Geschoss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der abtragbare Werkstoff eine verhältnismässig niedrige Zündtempe-
    1098 1 R-/
    ratur und eine ausreichende Weiterbrenngeschwindigkeit aufweist, um wenigstens angenähert vom Zeitpunkt des Zündbeginnes an bis zum'Eintreffen des Geschosses am Ziel eine Leuchtwirkung zu erzeugen. ' - - .
    7. Geschoss -nach Anspruch 6/, dadurch gekennzeichnet, daes die Zündternperatur etwa im Bereich 204-371 C liegt.
    8. Geschoss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,, dase der. abtragbare Werkstoff chemisch beständig und zu einer vorgewählten Gestalt verformbar ist. ■
    9. Geschoss nach Anspruch 5, dadurch-gekennzeichnet, dass W der abtragbare Werkstoff ein Gemisch ist, das erschöpftes üränpulver mit einer Zündtemperatur von etwa 204° C und· elfter Dichte ■ von etwa 11,5 g/ccm aufweist. · .·. - ' .--
    10. Geschoss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der abtragbare Werkstoff ein Gemisch ist, das 88 Gewichtsprozent erschöpftes Uranpulver und 12 Gewichtsprozent Nickelpulver aufweist und eine Zündtemperatur etwa im Bereich 515-371 G und eine Dichte von etwa 10,0 g/ccm hat.
    11. Geschoss nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der abtragbare Werkstoff ein Gemisch ist, das etwa 78 Gewichtsprozent erschöpftes Uranpulver und etwa 22 Gewichtsprozent AIu-
    w miniumpulver aufweist und einen Zündpunkt etwa im Bereich 315-371 G und eine Dichte ττοη etwa 5»0 g/ccm hat.
    12. Geschoss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der abtragbare Werkstoff ein Gemisch ist, das etwa 75 Gewichtsprozent eines Gemisches von erschöpftem Uranpulver und Aluminiumpulver sowie etwa 25 Gewichtsprozent Teflonpulver aufweist und eine Zündtemperatur von etwa 260 und eine Dichte von 5,9 g/ccm hat.
    - 14 -
    8"iR/13 7 0 -·-;-.^v .;.,.;■■
    ORiGlNAL INSPECTED
    '■ ' ■ ·' ■ 203^18
    • ■ 15 :
    15. Geschoss nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der abtragbare Werkstoff ein Gemisch ist, das etwa 96 Gewichtsprozent Magnesium, etwa 3 Gewichtsprozent Aluminium und etwa 1 Gewichtsprozent Zink aufweist und eine Zündtemperatur von etwa 482 G und eine Dichte von 1,77 g/pcm hat.
    14. Geschoss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der abtragbare Werkstoff ein Gemisch ist, das etwa 96,3 Gewichts-' prozent Magnesium, etwa 3 Gewichtsprozent Thorium und etwa 0,7 Gewichtsprozent Zirkon aufweist und eine Zündtemperatur von etwa 482 G und eine Dichte von etwa 1,8 g/ccra hat.
    15. Geschoss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der abtragbare Werkstoff ein Gemisch ist, das etwa 99,3 Gewichtsprozent Magnesium und etwa 0,7 Gewichtsprozent Zirkon aufweist und eine Zündtemperatur von etwa 482 C und eine Dichte von etwa 1,77 g/ccm hat.
    - 15 -
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