DE2034582A1 - Wärmeaustauscher, insbesondere für Kleinkältemaschinen - Google Patents

Wärmeaustauscher, insbesondere für Kleinkältemaschinen

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DE2034582A1
DE2034582A1 DE19702034582 DE2034582A DE2034582A1 DE 2034582 A1 DE2034582 A1 DE 2034582A1 DE 19702034582 DE19702034582 DE 19702034582 DE 2034582 A DE2034582 A DE 2034582A DE 2034582 A1 DE2034582 A1 DE 2034582A1
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Walter; Aners Horst; 7927 Giengen; Anro 7032 Sindelfingen; Bäßler Gerd 7014 Kornwestheim. P F28f 19-00 Neidner
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Robert Bosch Hausgeraete GmbH
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Description

203458
R0Nr. Gi 405
26. Juni 1970 Wi-Wl
Anlage zur Patent- und
Gebraucnsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH HAUSGERATE GMBH, Giengen, Robert-Bosch-Straße
Wärmeaustauscher, insbesondere für Kleinkältemaschinen-.
Die Erfindung., betrifft einen Wärmeaustauscher, insbesondere für Kleinkältemaschinen, mit einem Tragteil aus Blech für Rohre,, die zur Aufnahme eines Wärmeaasta.uschinediumr» dienen und in Abständen zueinander durch elektrisches Viderstandsschv/eißen auf dem Tragteil befestigt sind.
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BAD ORIGINAL
Bei einem bekannten Wärmeaustauscher der genannten Art sind in dem aus einem Blech gebildeten Tragteil in regelmäßigen Abständen parallel zueinander verlaufende Sicken eingeprägt. Diese Sicken bilden auf der dem Rohr zugewandten Rückseite des Tragteils vorstehende Rippen, die sich mit geraden Abschnitten des mäanderartig gebogenen Rohres kreuzen und die in den Kreuzungspunkten die Schweißpunkte zum Verbinden des Tragteils mit der Rohrwandung bilden. Beim Schweißen sind die Rippen an den Kreuzungspunkten derart abgeschmolzen, daß das Rohr mit einer Mantellinie an der Rückseite des Tragteils anliegt.
Bei einem anderen bekannten Wärmeaustauscher sind anstelle von durchgehenden Rippen im Tragteil lediglich kurze, in ihrer Längsausdehnung etwa dem doppelten Durchmesser des Rohres entsprechende Erhöhungen ausgeprägt, welche mit ihrem Grat die Achse des Rohres senkrecht kreuzen und in dem Tragteil dem Rohrverlauf entsprechend angeordnet sind.
Diese bekannten Vi'ärmeaustauscher erfordern zu ihrer Herstellung umfangreiche und aufwendige Vorrichtungen und Werkzeuge, Sie haben darübe-ehinaus den Nachteil, daß sie an inrer dem Rohr abgewandten Seite starke Eiiarägungsn aufweisen und keine glatte Oberfläche haben. Sie sind daher nicht in Fällen su verwenden, in denen eine glatte Oberfläche erwünscht ist. Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man auch schon Versuche unternommen, bei denen das Rohr auf einem glatten Tragteil entlang seiner
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BAD ORIGINAL
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Mantellinie durch Argonarcsehwc-ißen an den Tragteil befestigt wurde. Dabei hat sich aber gezeigt, da£ die dem Rohr abgewandte Oberfläche des Tragteils durch den Schweißvorgang zerstört wurde und Schweißkrater bzw.'Narben aufwies, die nur durch aufwendige Nacharbeiten zu beseitigen waren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgäbe zugrunde, die genannten Nachteile 'zu vermeiden und einen Wärmeaustauscher zu schaffen, bei dem die dem Rohr abgewandte glatte Oberfläche beim Schweißvorgang nicht zerstört wird und ein vollkommen glattes Aussehen behält, so daß jegliche Art kostensteigernder Nacharbeit entfällt. Di^se Aufgabe'wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rohre wenigstens auf der dein Tragteil zugekehrten Seite als Schweißbuckel dienende, beim Schweißen abschmelzende Vorsprünge aufweisen, an denen die am Tragteil anliegenden Rohre mit diesem verschweißt sind.
Die Vorsprünge sind in vorteilhafte*1 Weise durch Prägen der dem Tragteil zugekehrten Seite des Rohres gebildet, wobei sum Prägen des Rohres eine prägevorx'ichtung mit einem oszillierenden Prägestempel oder auch profilierte Falzen vorgesehen sind, zwischen denen das Rohr vor dem Anschweißen auf dem Tragteil hin-. durchlauft.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ergibt sich dadurch, daß sich die Vorsprünge schraubenlinienförmig über den Mantel der Rohre erstreckent
10 3 8 8 3/1 568 [
BAD OWGINAl-
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung an einem Ausschnitt aus einem Wärmeaustauscher mit einem Tragteil aus Blech für Rohre dargestellt. Es neigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines teils aufgeschnittenen Rohres mit einer Prägevorrichtung zum Prägen von als Schweißbuckel dienenden Vorsprüngen in der Rohrwand., als erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Rohr nach der Linie II - II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des durch Abschmelzen der Vorsprünge auf einem Tragteil befestigten Rohres mit der Prägung nach Fig.. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Rohr und das Tragteil nach der Linie IV - IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines durch Einrollen einer schraubenlinienförmigen doppelgängigen Vertiefung vorgeprägten Rohres, als zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Rohr nach der Linie VI - VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht des durch Abschmelzen der Vorsprünge auf dem Tragteil befestigten Rohres nach der Fig. 5,
Fig. 8 einen Querschnitt durch das um Tragteil angeschweißte Rohr nach der Linie VIII - VIII in Fig. 7,
Fig. 9 einen Querschnitt des vereinfacht gezeichneten Rohres ν mit dem Tragteil zwischen zwei Elektroden und,
Fig. 10 einen Querschnitt des auf com Tragteil angeschweißten verprägten Rohres.
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_ 5
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 gezeichneten ersten Ausführungtibeispiel ist mit 10 ein dünnwandiges Rohr bezeichnet, das durch einen in Richtung des Doppelpfeiles "A" oszillierenden Prägestempel 11 an einer Seite mit Prägungen 12 versehen wird (Fig. 1 und 2). Dabei wird das Rohr 10 bei angehobenem Prägestempel 11 schrittweise in Richtung des Pfeiles "B" um ein dem Abstand der Prägungen 12 entsprechendes Maß verschoben. Hierbei ist das Rohr in einem unterhalb des Prägestempels 11 angeordneten Gegenhalter 13 geführt. Beim Prägen des Rohres 10 bildet dessen Wandung zwischen den einzelnen Prägungen 12 als Schweißbuckel dienende Vorsprünge 14 „
Das dermaßen vorgeprägte Rohr 10 ist wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, mit seiner geprägten Seite auf ein Tragteil 15 gelegt und mit diesem in bekannter Weise zwischen nicht dargestellten Elektroden durch elektrisches Widerstandsschweißen verbunden. Beim Schweißvorgang schmelzen die als Schweißbuckel dienenden Vorsprünge 14 bis etwa auf die Tiefe der Prägungen 12 ab; es entstehen Schweißlinsen 16. Auf diese Weise liegt das angeschweißte Rohr 10 mit seiner vorgeprägten Flanke über seine ganze Länge an dem Tragteil 15 an.
Das in den Fig. 5 bis S als zweites Ausiührungsbeispiel dargestellte Rohr 20 weist eine durch Einrollen einer doppslgängigen Vertiefung 21 deformierte Wandung au;'. Eei dem dermaßen deformierten Rohr bleiben zwischen dsn Vertiefungen 21 als Schweißbuckol dienende Vorsprünge 22 in der Rohrwandung stehen,
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Ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel werden diese Vorsprünge 22 beim Anschweißen des Rohres 20 auf ein Tragteil 23 zwischen einer leistenföriaigen Schweißelektrode 24 abgeschmclzen (Fig. 9 und 10). Es entstehen Schweißlinsen 25, durch welche die Rohrwandung in wärmeleitendem Kontakt mit dem Tragteil steht. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel liegt das angeschweißte Rohr nach dem Abschmelzen der Vorsprünge über seine ganze Länge mit der Flanke gegen das Tragteil 23 an.
Das durch eine schraubenlinienförmige Vertiefung 21 deformierte Rohr 20 ist insofern vorteilhaft, als die als Schweißbuckel dienenden Vorsprünge ununterbrochen um das ganze Rohr herumlaufen. Ss ist in diesem Fall daher gleichgültig, ob sich das Rohr während des Schweißvorgangs um seine Achse verdreht. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Rohr vor dem Anschweißen auf dem Tragteil etwa mäanderartig vorgebogen wird.
Der Wärmeübergang zwischen dem Rohr 20 und dem Tragte.il 23 läßt sich noch verbessern, wenn das Rohr wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt, anschließend an den Schweißvorgar.g durch Nachprägen an das Tragteil angepreßt wird. Zweckmäßig kann zu diesem Nachprägen die leistenförmige Schweißelektrode 24 herangezogen werden, die zu diesem Zweck mit beiderseits des Rohres vorstehenden Anschlägen 23 ausgestattet ist. Hierzu wird die Elektrode nach dem Anschweißen des Rohres 20 bei abgeschaltetem Schveißstrom unter Druck soweit abgesenkt, bis die beiden Anschläge auf.dem Tragteil 23 aufsitzen.
1098 83/1558 ,
BAD ORTGINAU
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Beim zweiten Ausführungsheispiel erfolgt das Prägen der sehraubenlinienförmigen Vertiefung- 21 zweckniäßigerweise in kontinuierlichem Fortigungsfluß dadurch, daß ein mit Prägerollen versehener Halter um das in Achsrichtung bewegte Rohr rotiert. Je nach Ausbildung dieses Rollenhalters und abhängig von der gewünschten Steigung der schraubenlinienförmigen Vertiefung kann diese ein- oder mehrgängig ausgeführt werden.
Anstelle der im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen Prägevorrichtung kann auch vorgesehen sein, daß die Prägung in der Rolu-Avandung beim Durchlauf des Rohres zwischen zwei gegenläufigen Rollen erfolgt, von denen eine oder beide an ihrer Stirnseite eine zahnradähnliche Ausbildung mit einer der gewünschten Prägung entsprechenden Teilung aufweist. Die andere Rolle ist dabei in vorteilhafter Weise mit einer an die Kontur des Rohres angepaßten Nut ausgestattet, in der das Rohr beim Durchlauf zwischen den Rollen geführt ist. Ferner ist auch eine Prägevori-ichtung denkbar, bei der das in einem Gegenhalter geführte Rohr durch die Gänge einer über dem Rohr rotierenden Schraubenspindel deformiert -wird. Hierbei erzeugt die Rotation der Schraubenspindel gleichzeitig den notwendigen Verschub des Rohres.
Die Vorsprünge können auch durch zwischen dem P.chr und dem Tragteil eingelegte Metalldrähte gebildet sein.
BftD ORIGINAL 109883/1558 >— ·_ 8'_ -

Claims (6)

Ansprüche
1./Wärmeaustauscher, insbesondere für Kleinkäitemaschinen, mit einem Tragteil aus Blech für Rohre, die zur Aufnahme eines Wärmeaustauschmediums dienen und in Abständen zueinander durch elektrisches Widerstandsschweißen auf dem Tragteil befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre. (10, 20) wenigstens auf ihrer dem Tragteil (15, 23) zugekehrten Seite als Schweißbuckei dienende, beim Schweißen abschmelzende Vorsprünge (14, 22) aufweisen, an denen die am Tragteil (15, 23) anliegenden Rohre (10, 20) mit diesem verschweißt sind.
2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (14) durch Prägen der dem Tra'gteil zugekehrten Seite des Rohres gebildet sind.
3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Prägen der Vorsprünge (14) des Rohres profilierte Walzen vorgesehen sind.
4. Wärmeraistauscher nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß, sich die Vorsprünge (22) schraubenlinienförmig übsr den Außenumfang der Rohre (20) erstrecken.
5. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch zwischen dem Rohr und dem Tragteil eingelegte Metalldrähte gebildet sind.
-■ 109883/1558 _9 =
BAD
6. Wärmeaustauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche> dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrerait einer angeprägten Fläche am Tragteil anliegen. /
109883/1558
AO
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DE3305123A1 (de) * 1982-02-16 1983-08-18 Fulton (TI) Ltd., Halesfield, Telford, Shropshire Waermetauscher

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