DE2034150A1 - Elektronische Lesevorrichtung für magnetische Kundenkreditkarten und ähnliche Magnete enthaltende Karten - Google Patents
Elektronische Lesevorrichtung für magnetische Kundenkreditkarten und ähnliche Magnete enthaltende KartenInfo
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Description
P A T E N T A N W Ä L T E
Dipl.-ing. MARTIN LICHT Dr. REiNHOLD SCHMIDT
Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN
Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
München, den 9. Juli 197,0
/vL
RUSCO INDUSTRIES, INC. LOS ANGELES, KALIFORNIEN. 1100 GLENDON AVENUE,
V. St. A.
"Elektronische Lesevorrichtung für magnetische Kundenkreditkarten und ähnliche Magnete ent-. haltende Karten"
009885/1945
( MÖNCHEN 2, THERES! ENSTRASSE 33 · Telefon. 281202 · Tslegramm-AdreiMi LIpatli/München
layer. Vereinibank MGnchin, Zweigit. Oikar-von-Miller-RIng, Kto.-Nr. 882495 · PoiHcheck-Konlo, München Nr. 163397
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lesevorrichtung
für Permanentmagnete enthaltende Karten, kurz Magnetkarten genannt. In bekannten Magnetkarten-Lesevorrichtungen
werden bewegliche magnetische Schalterelemente verwendet, die von den magnetischen Abschnitten einer Kundenkreditkarte betätigt
werden. Im gegenwärtigen Stand der Technik sind Schalter mit gleitenden magnetischen Kontakten sowie Schalter bekannt, in
denen die magnetischen Kontakte drehbar untergebracht sind. Der
Zusammenbau derartiger beweglicher Kontakte muß unter Einhaltung strenger Sauberkeitsforderungen durchgeführt werden um eine
Kontaktverunreinigung zu vermeiden und Reibungskräfte auf ein Minimum zu reduzieren, sodaß die Kontakte richtig einjustiert
werden können. Außergewöhnlich kleine Schalter müssen verwendet werden, wenn Dutzende von Schaltern auf kleinem Eaum untergebracht
werden sollen. Die beim Zusammenbau derartiger kleiner Teile auftretenden Schwierigkeiten wirken sich nachteilig auf
eine preisgünstige Massenproduktion derartiger Bauteile aus.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel eine auf dem Hall-Effekt basierende AbIesevorrichtung für Magnetkarten zu
schaffen, in der die oben genannten Nachteile nicht auftreten.
Figur 1 ist eine Draufsicht auf eine Magnetkarte, die
über einer Anzahl von Schaltungeelementen angebracht ist.
Figur 2 ist ein teilweiser Querschnitt in Längsrichtung der Karte längs der in Figur 1 mit 2-2 bezeichneten Linie.
Figur 3 ,ist eine schematieche Darstellung der Schaltung,
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in der die Schaltungselemente mit einer Gleichspannungsquelle
verbunden sind und die einen Verstärker zur Verstärkung der an den Schaltungselementen auftretenden Spannungen umfaßt.
Figuren 4a und 4b zeigen die im Verstärker der ligur
3 auftretenden Spannungsimpulse.
Figur 5 zeigt in schematischer Form eine Schaltung zur
Erzeugung einer Bezugsweohselspannung an den Schaltungselementen
mit Wechselstromverstärkern zur Verstärkung der auftretenden Wechselspannungen sowie mit Phasendetektoren zur Erzeugung von
Ausgangsgleichspannungen, die die Phasenbeziehungen der Verstärkerausgangsspannungen in Bezug auf die Bezugswechselspannung
angeben.
Figuren 6a, 6b und 6c zeigen die an die Schaltungselemente
der Figur 5 angelegte Bezugswechselspannung bzw. die Spannungsimpulse an den Verstärkerausgängen.
Figur 7 ist ein schematisches Schaltbild eines an eine
Gleichspannungsquelle angeschlossenen Widerstandsstreifens
mit zugehörigen Gleichstromverstärkern, die zu beiden Seiten
des Streifens angeschlossen sind und die an den Streifenabschnitten
auftretenden Gleichspannungen verstärken.
Wie aus Figuren 1 und 2 ersichtlich, ist eine nichtmagnetische Grundplatte 10 an ihrer Oberseite mit einer Rille
12 zur Aufnahme einer Magnetkarte H versehen. Über der Ober
seite der Grundplatte 10 ist eine Anzahl von Schaltungselementen
16 in mehreren, ein zweidimensionales Netzwerk bildenden
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Reihen angebracht.
Die Magnetkarte H besetht aus einer Plastikplatte, in der magnetische Abschnitte eingebettet sind. Die Magnetkarte
kann wahlweise längs bestimmter, senkrecht zu den Seitenflächen
verlaufender Linien magnetisiert werden, sodaß eine Anzahl von Abschnitten mit den Eigenschaften von Dauermagneten entstehen.
Die Polaritäten der an· den Oberflächen anliegenden Enden dieser
Dauermagnete entsprechen einer gewissen Polaritätverteilung. Ein bestimmter Schlüssel oder Kode kann erzeugt werden, indem
an verschiedenen Stellen magnetischen Abschnitten eine Polarität erteilt wird, die den Polaritäten eines magnetischen Gründmusters entgegengerichtet ist. Die Verteilung dieser magnetischen
Abschnitte ist derart, daß beim Einsetzen der Karte in die Rille 12 jeder magnetische Abschnitt der Karte auf ein
entsprechendes Schaltungselement 16 zu liegen kommt.
Wie weiter unter Zuhilfenahme der Figur 3 im Zusammenhang
mit Figuren 1 und 2 zu ersehen ist, ist jedes Schaltungselement 16 an eine Gleichspannungsquelle 18 anschließbar.- In
der dargestellten Anordnung sind die von den Enden der Schaltungselemente 16 ausgehenden Leitungen parallelgeschaltet und
ein Anschluß jedes Schaltungselements ist an dan negativen Pol, der andere über einen normalerweise offenen Schalter 20 an den
positiven Pol der Gleichepannungsquelle 18 angeschlossen. Der
Schalter 20 ist in der Grundplatte 10 befestigt und sein beweglicher Teil wird beim Einsetzen der Magnetkart© 14 in die Rille
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12 heruntergedrückt. Von den Schalteranachlüssen ausgehende
Leitungen 22, 24 sind mit dem positiven Pol der Quelle 18
verbunden bzw. mit den Schaltungselementen 16.
Das Prinzip der Erfindung beruht auf dem Hall-Effekt. Wie durch die Pfeile in Figur 3 angedeutet, entsteht beim
Stromfluß durch jedes Schaltungselement 16 eine Potentialdifferenz
senkrecht zur Sichtung des Stromflusses, wenn ein Magnetpol dem Schaltungselement genähert wird. Die an einem derartigen
Schaltungselement beim Annähern eines magnetischen Südpols entstehende Spannung ist der beim Annähern eines Nordpols
entstehenden Spannung entgegehgeriehtet. Für die beiden in Figur 3 dargestellten Schaltungselemente ist der Südpol eines
magnetischen Kartenabschnitts gestrichelt oberhalb des linken
Schaltungselements dargestellt, wobei dann das Potential an der
rechten Seite des Schaltungselements positiv ist j der Nordpol eines anderen magnetischen Kartenabschnitts erscheint oberhalb
des rechten Schaltungselements, sodaß entsprechend ein positives
Potential an der linken Kante dieses Schaltungselemente auftritt.
Die Schaltungselemente können aus jeglichen, zur Erzeugung de«
Hall-Effekts geeigneten Materialien angefertigt werden und
können Widerstandsschichten aus Germanium, Silizium und ähnlichen Materialien enthalten«
Die Seitenkanten der Schaltungselemente 16 sind über geeignete leitungen mit Gleichetromverstärkern 28 zur Yerstär-
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kung der niedrigen Hall-Spannungen verbunden. Figur 4a zeigt
eine negative Ausgangsgleichspannung, die vom Südpol eines magnetischen Kartenabschnitts in, der Nähe eines Schaltungselements
16 erzeugt wird. Sagegen zeigt Figur 4b eine positive Ausgangsgleichspannung, die beim Annähern eines Nordpols eines
magnetischen Kartenabschnitts an das Schaltungselement entsteht.
Figur 5 zeigt eine ähnliche Anordnung, in der eine von einer Spannungsquelle 30 gelieferte Bezugswechselspannung an
die Enden der Schaltungselemente 16 angelegt wird. Hierbei ergibt sich beim Annähern eines magnetischen Kartenabschnitts an
ein Schaltungselement 16 eine Wechselspannung an den Seitenkanten· Sie Phasenlage der beim Annähern eines Südpols entstehenden
Wechselspannung ist der beim Annähern eines Nordpols entstehenden Wechselspannungsphase entgegengerichtet. In beiden Fällen
haben die entstehenden Wechselspannungen die gleiche Frequenz wie die Bezugswechselspannung.
Um das Verständnis der Erfindungsidee zu erleichtern,
wird in der folgenden Beschreibung angenommen, daß die durch einen Südpol eines magnetischen Kartenabschnitts erzeugte
Wechselspannung nicht die gleiche Phase wie die Bezugsspannung
hat, während für die durch einen Hordpol erzeugte Spannung
Phasengleichheit mit der Bezugsspannung angenommen wird· Figur
6a stellt die Bezugswechselspannung dar, Figur 6b die am linken
Schaltungselement 16 der Figur 5 auftretende, nicht mit der
Sezugswechselapannung phasengleiohe Spannung, und Figur 6c die
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am rechten Schaltungselement 16 der Figur 5 auftretende, mit der Bezugswechselspannung der Figur 6a phasengleiche Spannung.
Wie im vorhergehenden Beispiel haben die entstehenden Spannungen kleine Amplituden und werden zur Verstärkung den
Wechseispannungsverstärkern 32 zugeführt. G-leichrichtung der
von den Verstärkern 32 gelieferten Ausgangssignale ergäbe
Spannungen gleicher Größe und Polaritäten und würde nicht die Phasenverschiedenheit der Spannungen in Erscheinung treten lassen. Phasenempfindliche Schaltungsmittel sind in der Form eines
Phasendetektors 34 vorgesehen, dem die von den Verstärkern 32 gelieferten Ausgangssignale zugeführt werden. Phasendetektoren
für die an den Schaltungselementen 16 bei, Annäherung von Nordpolen
auftretenden Spannungen ergeben Gleichspannungsausgangssignale eines bestimmten Vorzeichens, z.B. positive Ausgangssignale,
während entsprechende negative Ausgangssignale vom Phasendetektor beim Annähern von Südpolen der magnetischen
Kartenabschnitte geliefert werden. '
Figur 7 zeigt in schematischer Darstellung ein anderes
Ausführungsbeisplel der Erfindung, in dem die Enden eines Widerstandsstreifens 40 an die als Batterie 42 dargestellte
Spannung sque He angeschlossen sind. Ieitungspaare gehen von den
Kanten des Streifens 40 an entsprechend zugeordnete Gleichspannungsverstärker
28. Der Streifen 40 kann aus einer Schicht aus Widerstandsmaterial bestehen, das auf eine nichtleitende Trägerfläche
aufgebracht ist. Die Schichtabschnitte zwischen den
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Anschlüssen an den Kanten übernehmen die Punktion der oben
beschriebenen Schaltungselemente 16. Die Pole magnetischer
Kartenabschnitte, die an die Streifen 40 zwischen den Leitungspaaren angelegt werden, ergeben eine Potentialdifferenz zwischen
den Kanten, wobei die Vorzeichen der Spannungen von den Polaritäten der zugeordneten Magnetpole abhängen.
Die Leitungen zu den Enden und den Kanten der Schaltungselemente 16 und zu den Kantenflächen des Streifens 40
können in der von gedruckten Schaltungen bekannten Form ausgeführt
sein. Die vier Leitungen für jedes Schaltungselement 16 können durch Bohrungen in der Grundplatte 10 zur Plattenoberfläche
geführt werden, sodaß das auf der Oberfläche angebrachte Schaltungselement auf den oberen Enden der Leitungen aufsitzt.
Die in gewissen Abständen längs des Streifens vorgesehenen Leitungspaare können Leitungsabschnitte umfassen, die auf der
Fläche der Widerstandsschicht angebracht sind. Derartige Anordnungen können preisgünstig in Massenproduktion hergestellt
werden.
Die Erfindung gestattet es eine größere Anzahl magnetischer Kartenabschnitte auf einer gegebenen Fläche unterzubringen
als in bekannten Magnetkarten. In bekannten Lesevorrichtungen mit auf Magnete ansprechenden, bewegliche Teile enthaltenden
Schaltern bestimmen und begrenzen die Abmessungen der Schalter die Anzahl der magnetischen Abschnitte auf der Magnetkarte
und die Abstände zwischen denselben, Gemäß der Erfindung
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werden ausreichend hohe Hall-Spannungen mit bedeutend kleineren Schaltungselementen und mit wesentlich kleineren Abmessungen der
magnetischen Kartenabschnitte erhalten. In einem Ausführungsbeispiel
werden Schaltungselemente mit einer Größe von 0,125 cm χ 0,25 cm in zehn Eeihen von je 20 Elementen auf einer Oberfläche
von 5 cm χ 3f75 cm untergebracht. Die Fläche ist damit kleiner
als die üblichen Kundenkreditkarten. Die Magnetkarten können magnetische Abschnitte von 0,125 cm Durchmesser enthalten, die
in Abständen angebracht sind, sodaß sie über den Schaltungselementen zu liegen kommen, wenn die Magnetkarte in der in ligur
1 gezeigten Stellung eingesetzt ist.
In diesem Beispiel enthalten die Magnetkarten 200 magnetische
Abschnitte, sodaß tatsächlich Hunderttausende verschiedener Kodekombinationen gebildet werden können, wobei zu jeder
Karte ein anderer Kode gehört. Millionen verschiedener Verschlüsselungen
lassen sich mit kleineren, in geringeren Abständen angebrachten magnetischen Abschnitten erzeugen, die mit entsprechend
kleineren, dichter zusammenliegenden Widerstandselementen zusammenwirken.
Jeder eine Hall-Spannung erzeugende Kreis kann drei Zustände annehmen, nämlich einen neutralen Zustand und zwei
Zustände mit Ausgangsspannungen unterschiedlicher Vorzeichen
oder Phase, entsprechend den Magnetpolen verschiedener Polarität. Damit können die Lesevorrichtungen mit Magnetkarten verwendet
werden, die magnetisiert© und unmagnetisierte Abschnitte
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umfassen und Signale liefern, die auf der Magnetkarte gespeicherte Information in Form der Anordnung von magnetischen und
unmagnetischen Kartenabschnitten darstellen. Dies ergibt eine wesentlich größere Anzahl von Verschlüsselungsmöglichkeiten als
im Falle von Schaltern mit beweglichen magnetischen Kontakten, die Elemente mit zwei Arbeitszuständen sind.
Die Erfindung umfaßt ferner Schaltungen, in denen die Kartenabschnitte abgetastet werden. Zum Beispiel können elektronische
Schaltmittel zwischen die Spannungsquelle und die
Schaltungselemente 16 eingesetzt werden, die nacheinander die Schaltungselemente mit der Spannungsquelle verbinden und Signale
erzeugen, die ihrerseits für den Zustand der abgetasteten Abschnitte charakteristisch sind. Bei Bedarf können diese Schaltungen
noch durch Datendruckvorrichtungen ergänzt werden, oder durch Anzeigemittel, die sichtbare Information bezüglich der
Karte und ihres Eigentümers abgeben. In Sicherheitssystemen können derartige Lesevorrichtungen und Magnetkarten zum Betrieb
von !Türen, Durchlaßöffnungen und dergleichen auf Vorlage einer verschlüsselten Magnetkarte verwendet werden.
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Claims (7)
- PAIENIANSPB Q-C H EElektronische Lesevorrichtung für Magnetkarten mit einem mit einem Schlitz versehenen Gehäuse zur Aufnahme einer Magnetkarte (H) mit einer Anzahl von in ihr eingebetteten magnetischen Abschnitten, deren Pole senkrecht zu den Kartenoberflächen angeordnet sind, und die eine bestimmte Verteilung der Polaritäten aufweisen, gekennzeichnet durch an einer Schlitzfläche angeordnete, aus geeignetem Widerstandsmaterial bestehende Schaltungselemente* (16) und Verbindungen (22, 24) zu einer Stromquelle, sodaß Strom durch sämtliche an magnetische Kartenabschnitte anliegende Schaltungselemente (16) fließt, wenn die Karte in den Schlitz eingesteckt ist, und daß zwischen den senkrecht zur Stromflußrichtung gelegenen Seiten der unter Magnetpolen liegenden SchaltungsabBchnitte eine Spannungsdifferenz auftritt, deren Vorzeichen von der Polarität des zugehörigen Magnetpols abhängt.
- 2. Elektronische Lesevorrichtung für Magnetkarten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Herstellen von Verbindungen zwischen den Schaltungselementen (16) und einer äußeren Stromquelle, derart, daß in einer bestimmten Folge ein Stromfluß durch die Schaltungselemente stattfindet.
- 3. Elektronische Lesevorrichtung für Magnetkarten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Widerstandsstreifen (40) mit einer Anzahl parallelgeschalteter Schaltungselemente (16),009886/194 5einen Schalter (20) um die parallelgeschalteten Schaltungselemente (16) an eine äußere Stromquelle anzuschließen, und ein von zwei Punkten ausgehendes Paar von Ausgangsleitungen von jedem Schaltungselement (16), wobei die beiden Punkte längs einer Linie senkrecht zum Stromweg durch das Schaltungselement liegen.
- 4. Elektronische Lesevorrichtung für Magnetkarten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl in Reihe geschalteter Schaltungselemente (16) an eine Stromquelle angeschlossen sind, und daß ein Paar von Ausgangsleitungen von zwei Punkten jedes Schaltungselements ausgeht, die längs einer Linie senkrecht zum Stromweg durch das Schaltungselement liegen.
- 5. Elektronische Lesevorrichtung für Magnetkarten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Streifen (40) aus geeignetem Widerstandsmaterial mit einer Streifenlänge, derart, daß eine Anzahl von magnetischen Abschnitten in der Karte in wohldefinierten Abständen an dem Streifen anliegt, und durch Paare von Ausgangsanschlüssen, die an den Seitenflächen des Streifens in Abständen angebracht sind, die den Abständen zwischen den magnetischen Kartenabschnitten entsprechen.
- 6. Elektronische Lesevorrichtung für Magnetkarten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gleichstromquelle (18) und einen Gleichspannungsverstärker (28) für jedes Schaltungselement , (16) zur Verstärkung der an ihm beim Anlegen eines magnetischen Kartenabschnitts auftretenden Spannung.009885/194.5
- 7. Elektronische Lesevorrichtung für Magnetkarten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Bezugswechselspannungsquelle (30) und Phasendetektoren (34) für jedes Schaltungselement (16) um eine Gleichspannung zu erzeugen, die die Phasenlage der im Schaltungselement (16) erzeugten Wechselspannung in Bezug.auf die Bezugswechselspannung angibt.009885/1945
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