DE2033383A1 - Ölbrennerpumpe - Google Patents

Ölbrennerpumpe

Info

Publication number
DE2033383A1
DE2033383A1 DE19702033383 DE2033383A DE2033383A1 DE 2033383 A1 DE2033383 A1 DE 2033383A1 DE 19702033383 DE19702033383 DE 19702033383 DE 2033383 A DE2033383 A DE 2033383A DE 2033383 A1 DE2033383 A1 DE 2033383A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil burner
control valve
pressure control
pump according
burner pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702033383
Other languages
English (en)
Other versions
DE2033383B2 (de
DE2033383C3 (de
Inventor
Robert 7502 Maisch Jung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19702033383 priority Critical patent/DE2033383C3/de
Publication of DE2033383A1 publication Critical patent/DE2033383A1/de
Publication of DE2033383B2 publication Critical patent/DE2033383B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2033383C3 publication Critical patent/DE2033383C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/24Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves
    • F04C14/26Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Ölbrennerpumpe Die Erfindung betrifft eine Ölbrennerpumpe mit einem Druck regelventil zwischen Hochdruck- und Niederdruckkammer und befaßt sich mit dem Problem des Stoßes beim Anfahren von Ö1-brennern.
  • Beim Einschalten eines Ölbrenners erreicht der Antriebsmotor in Sekundenbruchteilen seine Nenndrehzahl. Durch die Inkompressibilität des Heizöles wird ebenfalls nach Sekundenbruchteilen das üblicherweise angeordnete Schnellschlußventil geöffnet und die Zerstäubung beginnt Nach der Zündung des Gemisches kommt es zu einer explosionsartigen Verbrennung, die dann im weiteren Verlauf entsprechend der Resonanz der Anlage aus schwingt.
  • Die brsache dieser explosionsartigen Verbrennung ist auf Unterschiede der Betriebsbedingungen beim Anfahren und beim Betrieb zurückzuführen. Die Gemischbildung und das Blammenbild wird während des normalen Betriebszustandes eingestellt6 Im Gegensatz zum Anfahrzustand ergeben sich hierbei andere Demperaturen der Flamme und im Rauchgaszug. Außerdem müssen beim Anfahren die Gasmassen erst beschleunigt werden, während diese während des Betriebes bereits in Bewegung sind.
  • Nun sind einige Lösungen zu diesem Problem bekanntgeworden, die jedoch entweder sehr aufwendig sind oder nur eine Teillösung ermöglichen. sinne bekanntes jedoch sehr aufwendige Lösung besteht darin, daß die Pumpe mit fast konstantem Druck arbeitet und am Düsenstock zwei Düsen unterschiedlicher Größe angeordnet sind. Beide Düsen sind durch je ein Liagnetventil absperrbar. Beim Anfahren wird die große Düse abgesperrt und und das Magnetventil der kleinen Düse geöffnete Nach 10 bis 2G sec, wird das Magnetventil der kleinen Düse geschlossen und das der großen Düse geöffnet. Damit erhöht sich der Öldurchsatz im Verhältnis der Düsengrößen, da der Betriebsdruck konstant bleibt. Eine solche Anlage ist nicht nur sehr aufwendig, sondern auch sehr umständlich einzustellen, da die Düsengrößen an jeder Anlage experimentell ermittelt werden müssen. Außerdem kommt hinzu, daß nur eine der beiden Düsen zentral angeordnet werden kann. Weitere bekannte Lösungen, wie n.3c die nach dem deutschen Patent srO 1255839 befassen sich mit der Änderung des Zerstäubungsdruckes nach dem Anfahren und ermöglichen ebenfalls eine Steigerung des Üldurchsatzes nach dem Anfahren.
  • Nach dem Patent 1255839 ist ein Federspeicher mit zwei Drosselstellen vorgesehen, die so aufeinander abgestimmt sind, daß ein geringerer Anfahrdruck erzielt wird0 Diese Maßnahme hat jedoch eine Reihe von Nachteilen. Obwohl der Aufwand relativ groß ist, kann der Betriebsdruck nur in beschränktem Maß eingestellt werden0 Die Anfahrzeit ist sehr kurz und die Drosseldüsen nissen auf die jeweilige Leistung der Anlage eingestellt werden.
  • Gemäß einem älteren Vorschlag (Patentanmeldung P 17 51 946.9) ist zur Lösuug des Problems ein Schnellschlußventil mit einem unter der Wirkung einer Feder stehenden Schnellschlußkolben vorgeschlagen worden, dessen gegenüberliegende Stirnseite unter Betriebsdruck steht, wobei in dem Schnellschlußkolben ein weiterer, dämpfend wirkender kolben gefuhrt ist, dessen eine Stirnseite mit dem Schnellschlußkolben einen Raum einschließt, der über eine Drossel mit dem Druckraum der Pumpe verbunden ist und dessen andere Stirnseite unter der Wirkung einer b'eder steht0 Diese Vorrichtung ist zwar verhältnismäßig einfach, hat jedoch den Nachteil, daß die Zeit des hnfahrzustandes und das Verhältnis von Anfahrdruck zu Betriebsdruck nicht den von Fall zu Fall verschiedenen Brenner- und Kesselverhältnissen angepaßt werden kann0 Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, bei einer Ölbrennerpumpe mit einem Druckregelventil zwischen Hochdruck- und Niederdruckkammer, sowohl den Betriebsdruck, als auch den Anfahrdruck, sowie die Zeit, in der mit dem niedrigeren Anfahrdruck zerstäubt werden soll, beliebig einstellen zu können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß der Vorschlag gemacht, dem Druckregelventil ein weiteres, jedoch magnete tätigtes Anfahrdruckregelventil nachzuschalten. Hierbei ist es besonders zweckmäßig das magnetbetätigte Anfahrdruckregelventil im Rücklauf des ersten Druckregelventils oder in der Düsenleitung anzuordnen.
  • Weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Ölbrennerpumpe dargestellt sind6 Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Ölbrennerpumpe mit den beiden Druckregelventilen, Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch das magnetbetätigte Anfahrdruckregelventil, B'ig. 3 das magnetbetätigte Anfahrdruckregelventil während der Montage des Magnetjoches und Fig. 4 eine Variante zu Fig. 1 mit in der Düsenleitung angeordneten magnetbetätigtem Anfahrdruckregelventil.
  • Gemäß Fig. 1 saugt die Pumpe P das Heizöl vom Tank 1 über den SauganschluB 2, den Filter 3 in die Zahnkammern 4e Von dort wird das rleizöl in die Druckkammer 5 und Ventilkammer 6 des Druckregelventils D gedrückt. In der Ventilkammer 6 muß ein Druck erzeugt werden, damit der Schnellschlußkolben 7 entgegen der Federkraft 11, die durch die Schraube 12 verstellbar ist, zur;ickgedrückt wird und den Weg zur Düse 9 über den Anschluß 8 freigeben kann0 Das überschüssige Öl fließt in den Rücklaufraum 10 des Druckregelventils und über die Bohrung 13 zum magnetbetätigten Änlaufdruckregelventil Ao Ist der Magnet 17 eingeschaltet, so wird die Ventilnadel 14, die als Anker dient, gegen den als Schraube ausgebildeten Polkern 16 gezogen, so daß die Feder 15 unwirksam wird0 Das überschüssige Heizöl kann drucklos-in die Bohrung 19 und von dort über den Gewindeanschluß 20 zurück jum Tank 1 fließen, Wird der Magnet 17 nach einer Zeit von 10 bis 20 Sec., was von Brenner zu Brenner bswo von Anlage zu Anlage verschieden sein kann, vom Relais im Steuergerät abgeschaltet, so wird durch den Druck der Feder 15 auf die Ventilnadel 14 ein Durchflußwiderstand erzeugt, der sich aus der durch den Polkern 16 eingestellten Federkraft der Feder 15 und der Ventilsitzfläche ergibt. Damit steigt der Druck vor dem Druckregelventil D, in der Kammer 6 und vor der Düse 9 auf seinen Betriebswert an Die zerstäubte Menge im Betriebszustand beträgt daher Betrieb = Q Anfahr Anfahr Durch Einstellung der Federkraft der Feder 11 erhält man den Anfahrdruck, durch itsinstellen der Federkraft der Feder 15 erhält man den Betriebsdruck und durch einstellen des Relais die Anfahrzeit.
  • Sollte eine gleichzeitige Luftregelung notwendig sein, so besteht die Möglichkeit, die Luftklappe mittels eines Zylinders, der mit dem Steuerölanschluß 24 oder dem üblichen Manometeranschluß über eine Steuerleitung verbunden ist, zu betätigen.
  • tWie Fig. 1 zeigt, ist der Raum 22 der Gleitringdichtung G durch die Bohrung 18 mit der Bohrung 19 verbunden. Man könnte genau so gut das Rücklauföl durch die Bohrung 18 in den Raum 22 der Gleitringdichtung strömen lassen und statt der Bohrung 19 eine Verbindung zwischen dem Raum 22 und dem Anschluß 20 herstellen. Wichtig ist in diesem Falle nur, daß die Verbindung 18 zum Raum 22 nicht von der Niederdruckseite des magnetbetätigten Ventils ausgeht, damit die Gleitringdichtung nicht so hoch belastet wird0 Im Ein-Strangbetri0b wird der Anschluß 20 verschlossen und die By-Pass-Schraube 23 entfernt. Dadurch fließt das Rücklauföl nicht mehr zum Tank zurück, sondern geht den direkten Weg zur Saugseite. Dieses an sich bekannte Lonstruktionsmerkmal ist auch hier anwendbar, wenn die By-Pass-Schraube 23 zwischen der Niederdruckseite des magnetbetätigten Druckregelventils und der Saugseite angeordnet ist.
  • Die Magnethülse 25 des AnfahrdruckRegelventils A (Fig. 2), bevorzugt aus @essing gefertigt, ist in das Pumpengehäuse 26 eingeschraubt. Diese Magnethülse-25 trägt gleichzeitig den Ventilsitz 27 und dichtet mittels eines O-Ringes 28 die Ilochdruck- 13' von der Niederdruckseite 19' ab. Die Ventilnadel 14, die aus einem magnetisierbaren, bevorzugt nicht rostendem Material gefertigt ist, wirkt bei diesem Ventil gleichzeitig als Magnetanker. Die Federkraft der Feder 15 wird mit der Einstellschraube 16, ebenfalls aus magnetisierbarem Material, weil sie als olkern wirksam ist, eingestellt0 Gegen Beckverluste wird die Einstellschraube mit dem O-Ring 31 nach außen abgedichtet0 Abgesehen vom Luftspalt zwischen Polkern (Einstellschraube 16) und Magnetanker (Ventilnadel 14) sollte das Magnetåoch 32 so ausgebildet sein, daß keine, wenn nicht anders möglich geringe Luftspalte vorhanden sind0 Die Verwirklichung dieser Bedingung stößt bei diesem Ventil auf Schwierigkeiten, da durch die O-Ring-Abdichtung und das Einstellgewinde in der Magnethülse 25, diese eine bestimmte Wandstärke haben muß, die den Luftspalt zwischen Magnetåoch 32 und Magnetanker 14 ergibt, Um dies zu verhindern und gleichzeitig eine Möglichkeit zur axialen Fixierung der Magnetspule 17 zu bieten, wird die Magnethülse 25 an der Stelle 33 auf einen kleineren Durchmesser eingestochen, so daß nur noch eine Wandstärke von ca, 0> 3 mm vorhanden ist. Das Magnetåoch 32 wird aus Weicheisenband gestanzt und zu einem geschlossenen Bügel gebogen Nimmt man die beiden Schenkel 32 a und 32 b und zieht diese etwas auseinander (siehe Fig. 3), so kann das Magnetåoch 32 über die Magnethülse 25 geschoben werden, wo es im Einstich 33 einrastet. Legt man noch zwischen Magnetjoch 32 und Magnethülse eine Well- oder Tellerfeder 34, so ist der Magnet auch axial fixiert.
  • Wie die Fig. 4 zeigt, gibt es auch die Möglichkeit, ein solches Ventil in der Düsenleitung zu montieren. Bei dem Magnet nach Fig. 4 ist nur die elektre Schaltung umgekehrt, Beim Anfahren muß die Magnetspule 17 ausgeschaltet sein, damit der Düsenzufluß gedrosselt wird0 Nach 10 bis 20 sec. wird dann die Magnetspule 17 eingeschaltet, womit die Wirkung der Feder 15 aufgehoben wird. Dies erfordert allerdings, daß das Druckregelventil D in der Pumpe P auf den Betriebsdruck eingestellt wird und durch die Einstellung des magnetbetätigten Anfahrdruckregelventils A der Anfahrdruck erreicht wird, also ebenfalls eine Umkehrung der Funktion.

Claims (10)

Patentansprüche
1.) Ölbrennerpumpe mit einem Druckregelventil zwischen Hochdruck- und Niederdruckkammer, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres, jedoch magnetbetätigtes Anfahrdruckregelventil (A) dem vorgenannten Druckregelventil (D) nachgeschaltet ist.
2. Ölbrennerpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetbetätigte Anfahrdruckregelventil (A) im Rücklauf (13) des ersten Druckregelventils (D) angeordnet ist.
3. Ölbrennerpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetbetätigte Anfahrdruckregelventil (A) in der Düsenleitung (vgl. 8) angeordnet ist.
4. Ölbrennerpumpe nach Anspruch 1 und 2 oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Feder (15) des magnetbetätigten Anfahrdruckregelventils (A) einstellbar ist.
5. Ölbrennerpumpe nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei rücklaufentlasteter Gleitringdichtung (G) der Raum (22) dieser Gleitringdichtung mit dem Niederdruckraum (19') des magnetbtigten Anfahrdruckregelventils (A) verbunden ist.
6o Ölbrennerpumpe nach Anspruch 1, 2, 4 und 5 dadurch gekemlzeichnet, daB die an sich bekannte By-Pass-Schraube (23) oder By-Pass-Ventil im geöffneten Zustand den Niederdruckraum (19') des magnetbetätigten Anfahrdruckregelventils (A) mit der Saugseite verbindet.
7. Ölbrennerpumpe nach Anspruch 1, 2 und 4, 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Feder (15) des Anfahrdruckregelventils (A) die Ventilnadel (14) im stromlosen Zustand der Magnetspule (17) entgegen der Strömung gegen den Ventilsitz (27) drückt 8.
Clbrennerpumpe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilnadel (14) aus magnetisierbarem Material hergestellt ist und als Magnetanker wirkt.
90 Ölbrennerpumpe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube der Feder (15) aus magnetisierbarem Material besteht und gleichzeitig als Polkern (16) dient.
10. Ölbrennerpumpe nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daE die Magnethülse (25) in bekannter Weise aus nicht magnetisierbarem Material besteht, an der Stelle, wo das Magnetjoch (32) geführt ist, einen Einstich (33) aufweist, um einen geringen Luftsalt zwischen Magnetjoch (32) und Magnetanker (14) zu erzielen und das Magnetjoch (32) als bügel ausgebildet ist, so daß es federnd über den dickeren Teil der Magnethülse (25) geschoben werden kann und im einstich (33) einschnappt, 110 Ölbrennerpumpe nach anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnfläche der Magnethülse (25) und dem Magnetjoch (32) eine Well- oder Tellerfeder (34) eingebaut ist.
L e e r s e i t e
DE19702033383 1970-07-06 1970-07-06 Ölbrennerpumpe Expired DE2033383C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702033383 DE2033383C3 (de) 1970-07-06 1970-07-06 Ölbrennerpumpe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702033383 DE2033383C3 (de) 1970-07-06 1970-07-06 Ölbrennerpumpe

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2033383A1 true DE2033383A1 (de) 1972-01-20
DE2033383B2 DE2033383B2 (de) 1977-12-08
DE2033383C3 DE2033383C3 (de) 1982-08-26

Family

ID=5775915

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702033383 Expired DE2033383C3 (de) 1970-07-06 1970-07-06 Ölbrennerpumpe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2033383C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2221682A1 (de) * 1972-05-03 1973-11-15 Otto Eckerle Magnetbetaetigtes anfahr-steuerventil fuer oelbrenneranlagen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4329955C2 (de) * 1993-09-04 1997-01-16 Danfoss As Pumpenanordnung für einen Ölbrenner und Verfahren zur Kapazitätsregelung dieses Ölbrenners

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1791012A (en) * 1931-02-03 Ments
US2022879A (en) * 1933-03-01 1935-12-03 Silent Glow Oil Burner Corp Liquid fuel burner
US2119740A (en) * 1936-03-27 1938-06-07 Webster Electric Co Inc Fuel regulator valve for oil burners
US2179846A (en) * 1937-02-23 1939-11-14 Lawrence L Finnigan Fluid fuel control means for oil burners
US2988279A (en) * 1956-12-20 1961-06-13 Irwin William Robert Liquid handling by-pass safety control
US3358735A (en) * 1966-08-25 1967-12-19 Sun Ray Burner Mfg Corp Fuel burner control system
US3446232A (en) * 1967-09-15 1969-05-27 Sundstrand Corp Fuel regulating valve

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1791012A (en) * 1931-02-03 Ments
US2022879A (en) * 1933-03-01 1935-12-03 Silent Glow Oil Burner Corp Liquid fuel burner
US2119740A (en) * 1936-03-27 1938-06-07 Webster Electric Co Inc Fuel regulator valve for oil burners
US2179846A (en) * 1937-02-23 1939-11-14 Lawrence L Finnigan Fluid fuel control means for oil burners
US2988279A (en) * 1956-12-20 1961-06-13 Irwin William Robert Liquid handling by-pass safety control
US3358735A (en) * 1966-08-25 1967-12-19 Sun Ray Burner Mfg Corp Fuel burner control system
US3446232A (en) * 1967-09-15 1969-05-27 Sundstrand Corp Fuel regulating valve

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2221682A1 (de) * 1972-05-03 1973-11-15 Otto Eckerle Magnetbetaetigtes anfahr-steuerventil fuer oelbrenneranlagen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2033383B2 (de) 1977-12-08
DE2033383C3 (de) 1982-08-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3541938C2 (de) Magnet-Überströmventil
EP0675281B1 (de) Einspritzventil für eine insbesondere als Dieselmotor vorgesehene Brennkraftmaschine
DE1290010B (de) Brennstoffeinspritzventil fuer Brennkraftmaschinen
DE1576567B1 (de) Elektromagnetisch betaetigtes brennstoffspritzventil fuer brennkraftmaschinen
DE2219768A1 (de) Einrichtung zur regelung des massenverhaeltnisses des kraftstoff-luft-gemisches einer brennkraftmaschine
DE3119050A1 (de) "brennstoffeinspritzvorrichtung mit elektromagnetisch betaetigtem umschaltventil"
DE1910114A1 (de) Einspritzanordnung fuer Brennkraftmaschinen
AT412807B (de) Elektromagnetisch betätigtes gasventil
DE2033383A1 (de) Ölbrennerpumpe
DE2221212A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Freihalten des Abgasstromes eines Innenverbrennungsmotors von schaedlichen Gasen
DE3334617C2 (de)
DE2129076C3 (de) Regelvorrichtung für die Abgasrückführung bei einer Brennkraftmaschine
DE2064554C2 (de) Einrichtung zur Förderung von Hydraulikmengen mit vorgegebenem Druck, z.B. Kraftstoffeinspritzung bei Brennkraftmaschinen
DE2721628A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage fuer verbrennungskraftmaschinen
DE102016213168A1 (de) Ventil zum Dosieren von Fluiden
DE2220269C3 (de) Vorrichtung zur Speisung von Einspritz-Brennkraftmaschinen mit Brennstoff
DE865238C (de) Einrichtung an Einspritzpumpen fuer Brennkraftmaschinen
DE953394C (de) Abstellvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE3130115A1 (de) Anordnung zum antrieb eines ventils in einem brennstoffinjektor fuer motoren mit innerer verbrennung
DE7428678U (de) Druckschaltventil
DE112006000628T5 (de) Steuerventil einer Schmierölpumpe für Verbrennungsmotoren
DE60021578T2 (de) Gastreibstoff-Injektor
DE1253511B (de) Vorrichtung zum Anlassen einer Kolbenbrennkraftmaschine
DE2221682C2 (de) Ventileinrichtung für einen Ölbrenner mit Rücklauf
DE1917486A1 (de) Elektromagnetischer Ruecklaufstopper

Legal Events

Date Code Title Description
8226 Change of the secondary classification

Ipc: F04C 15/00

8281 Inventor (new situation)

Free format text: JUNG, ROBERT, 7502 MALSCH, DE

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)