DE2033383A1 - Ölbrennerpumpe - Google Patents
ÖlbrennerpumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
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- F04C14/26—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels
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Description
- Ölbrennerpumpe Die Erfindung betrifft eine Ölbrennerpumpe mit einem Druck regelventil zwischen Hochdruck- und Niederdruckkammer und befaßt sich mit dem Problem des Stoßes beim Anfahren von Ö1-brennern.
- Beim Einschalten eines Ölbrenners erreicht der Antriebsmotor in Sekundenbruchteilen seine Nenndrehzahl. Durch die Inkompressibilität des Heizöles wird ebenfalls nach Sekundenbruchteilen das üblicherweise angeordnete Schnellschlußventil geöffnet und die Zerstäubung beginnt Nach der Zündung des Gemisches kommt es zu einer explosionsartigen Verbrennung, die dann im weiteren Verlauf entsprechend der Resonanz der Anlage aus schwingt.
- Die brsache dieser explosionsartigen Verbrennung ist auf Unterschiede der Betriebsbedingungen beim Anfahren und beim Betrieb zurückzuführen. Die Gemischbildung und das Blammenbild wird während des normalen Betriebszustandes eingestellt6 Im Gegensatz zum Anfahrzustand ergeben sich hierbei andere Demperaturen der Flamme und im Rauchgaszug. Außerdem müssen beim Anfahren die Gasmassen erst beschleunigt werden, während diese während des Betriebes bereits in Bewegung sind.
- Nun sind einige Lösungen zu diesem Problem bekanntgeworden, die jedoch entweder sehr aufwendig sind oder nur eine Teillösung ermöglichen. sinne bekanntes jedoch sehr aufwendige Lösung besteht darin, daß die Pumpe mit fast konstantem Druck arbeitet und am Düsenstock zwei Düsen unterschiedlicher Größe angeordnet sind. Beide Düsen sind durch je ein Liagnetventil absperrbar. Beim Anfahren wird die große Düse abgesperrt und und das Magnetventil der kleinen Düse geöffnete Nach 10 bis 2G sec, wird das Magnetventil der kleinen Düse geschlossen und das der großen Düse geöffnet. Damit erhöht sich der Öldurchsatz im Verhältnis der Düsengrößen, da der Betriebsdruck konstant bleibt. Eine solche Anlage ist nicht nur sehr aufwendig, sondern auch sehr umständlich einzustellen, da die Düsengrößen an jeder Anlage experimentell ermittelt werden müssen. Außerdem kommt hinzu, daß nur eine der beiden Düsen zentral angeordnet werden kann. Weitere bekannte Lösungen, wie n.3c die nach dem deutschen Patent srO 1255839 befassen sich mit der Änderung des Zerstäubungsdruckes nach dem Anfahren und ermöglichen ebenfalls eine Steigerung des Üldurchsatzes nach dem Anfahren.
- Nach dem Patent 1255839 ist ein Federspeicher mit zwei Drosselstellen vorgesehen, die so aufeinander abgestimmt sind, daß ein geringerer Anfahrdruck erzielt wird0 Diese Maßnahme hat jedoch eine Reihe von Nachteilen. Obwohl der Aufwand relativ groß ist, kann der Betriebsdruck nur in beschränktem Maß eingestellt werden0 Die Anfahrzeit ist sehr kurz und die Drosseldüsen nissen auf die jeweilige Leistung der Anlage eingestellt werden.
- Gemäß einem älteren Vorschlag (Patentanmeldung P 17 51 946.9) ist zur Lösuug des Problems ein Schnellschlußventil mit einem unter der Wirkung einer Feder stehenden Schnellschlußkolben vorgeschlagen worden, dessen gegenüberliegende Stirnseite unter Betriebsdruck steht, wobei in dem Schnellschlußkolben ein weiterer, dämpfend wirkender kolben gefuhrt ist, dessen eine Stirnseite mit dem Schnellschlußkolben einen Raum einschließt, der über eine Drossel mit dem Druckraum der Pumpe verbunden ist und dessen andere Stirnseite unter der Wirkung einer b'eder steht0 Diese Vorrichtung ist zwar verhältnismäßig einfach, hat jedoch den Nachteil, daß die Zeit des hnfahrzustandes und das Verhältnis von Anfahrdruck zu Betriebsdruck nicht den von Fall zu Fall verschiedenen Brenner- und Kesselverhältnissen angepaßt werden kann0 Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, bei einer Ölbrennerpumpe mit einem Druckregelventil zwischen Hochdruck- und Niederdruckkammer, sowohl den Betriebsdruck, als auch den Anfahrdruck, sowie die Zeit, in der mit dem niedrigeren Anfahrdruck zerstäubt werden soll, beliebig einstellen zu können.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß der Vorschlag gemacht, dem Druckregelventil ein weiteres, jedoch magnete tätigtes Anfahrdruckregelventil nachzuschalten. Hierbei ist es besonders zweckmäßig das magnetbetätigte Anfahrdruckregelventil im Rücklauf des ersten Druckregelventils oder in der Düsenleitung anzuordnen.
- Weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Ölbrennerpumpe dargestellt sind6 Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Ölbrennerpumpe mit den beiden Druckregelventilen, Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch das magnetbetätigte Anfahrdruckregelventil, B'ig. 3 das magnetbetätigte Anfahrdruckregelventil während der Montage des Magnetjoches und Fig. 4 eine Variante zu Fig. 1 mit in der Düsenleitung angeordneten magnetbetätigtem Anfahrdruckregelventil.
- Gemäß Fig. 1 saugt die Pumpe P das Heizöl vom Tank 1 über den SauganschluB 2, den Filter 3 in die Zahnkammern 4e Von dort wird das rleizöl in die Druckkammer 5 und Ventilkammer 6 des Druckregelventils D gedrückt. In der Ventilkammer 6 muß ein Druck erzeugt werden, damit der Schnellschlußkolben 7 entgegen der Federkraft 11, die durch die Schraube 12 verstellbar ist, zur;ickgedrückt wird und den Weg zur Düse 9 über den Anschluß 8 freigeben kann0 Das überschüssige Öl fließt in den Rücklaufraum 10 des Druckregelventils und über die Bohrung 13 zum magnetbetätigten Änlaufdruckregelventil Ao Ist der Magnet 17 eingeschaltet, so wird die Ventilnadel 14, die als Anker dient, gegen den als Schraube ausgebildeten Polkern 16 gezogen, so daß die Feder 15 unwirksam wird0 Das überschüssige Heizöl kann drucklos-in die Bohrung 19 und von dort über den Gewindeanschluß 20 zurück jum Tank 1 fließen, Wird der Magnet 17 nach einer Zeit von 10 bis 20 Sec., was von Brenner zu Brenner bswo von Anlage zu Anlage verschieden sein kann, vom Relais im Steuergerät abgeschaltet, so wird durch den Druck der Feder 15 auf die Ventilnadel 14 ein Durchflußwiderstand erzeugt, der sich aus der durch den Polkern 16 eingestellten Federkraft der Feder 15 und der Ventilsitzfläche ergibt. Damit steigt der Druck vor dem Druckregelventil D, in der Kammer 6 und vor der Düse 9 auf seinen Betriebswert an Die zerstäubte Menge im Betriebszustand beträgt daher Betrieb = Q Anfahr Anfahr Durch Einstellung der Federkraft der Feder 11 erhält man den Anfahrdruck, durch itsinstellen der Federkraft der Feder 15 erhält man den Betriebsdruck und durch einstellen des Relais die Anfahrzeit.
- Sollte eine gleichzeitige Luftregelung notwendig sein, so besteht die Möglichkeit, die Luftklappe mittels eines Zylinders, der mit dem Steuerölanschluß 24 oder dem üblichen Manometeranschluß über eine Steuerleitung verbunden ist, zu betätigen.
- tWie Fig. 1 zeigt, ist der Raum 22 der Gleitringdichtung G durch die Bohrung 18 mit der Bohrung 19 verbunden. Man könnte genau so gut das Rücklauföl durch die Bohrung 18 in den Raum 22 der Gleitringdichtung strömen lassen und statt der Bohrung 19 eine Verbindung zwischen dem Raum 22 und dem Anschluß 20 herstellen. Wichtig ist in diesem Falle nur, daß die Verbindung 18 zum Raum 22 nicht von der Niederdruckseite des magnetbetätigten Ventils ausgeht, damit die Gleitringdichtung nicht so hoch belastet wird0 Im Ein-Strangbetri0b wird der Anschluß 20 verschlossen und die By-Pass-Schraube 23 entfernt. Dadurch fließt das Rücklauföl nicht mehr zum Tank zurück, sondern geht den direkten Weg zur Saugseite. Dieses an sich bekannte Lonstruktionsmerkmal ist auch hier anwendbar, wenn die By-Pass-Schraube 23 zwischen der Niederdruckseite des magnetbetätigten Druckregelventils und der Saugseite angeordnet ist.
- Die Magnethülse 25 des AnfahrdruckRegelventils A (Fig. 2), bevorzugt aus @essing gefertigt, ist in das Pumpengehäuse 26 eingeschraubt. Diese Magnethülse-25 trägt gleichzeitig den Ventilsitz 27 und dichtet mittels eines O-Ringes 28 die Ilochdruck- 13' von der Niederdruckseite 19' ab. Die Ventilnadel 14, die aus einem magnetisierbaren, bevorzugt nicht rostendem Material gefertigt ist, wirkt bei diesem Ventil gleichzeitig als Magnetanker. Die Federkraft der Feder 15 wird mit der Einstellschraube 16, ebenfalls aus magnetisierbarem Material, weil sie als olkern wirksam ist, eingestellt0 Gegen Beckverluste wird die Einstellschraube mit dem O-Ring 31 nach außen abgedichtet0 Abgesehen vom Luftspalt zwischen Polkern (Einstellschraube 16) und Magnetanker (Ventilnadel 14) sollte das Magnetåoch 32 so ausgebildet sein, daß keine, wenn nicht anders möglich geringe Luftspalte vorhanden sind0 Die Verwirklichung dieser Bedingung stößt bei diesem Ventil auf Schwierigkeiten, da durch die O-Ring-Abdichtung und das Einstellgewinde in der Magnethülse 25, diese eine bestimmte Wandstärke haben muß, die den Luftspalt zwischen Magnetåoch 32 und Magnetanker 14 ergibt, Um dies zu verhindern und gleichzeitig eine Möglichkeit zur axialen Fixierung der Magnetspule 17 zu bieten, wird die Magnethülse 25 an der Stelle 33 auf einen kleineren Durchmesser eingestochen, so daß nur noch eine Wandstärke von ca, 0> 3 mm vorhanden ist. Das Magnetåoch 32 wird aus Weicheisenband gestanzt und zu einem geschlossenen Bügel gebogen Nimmt man die beiden Schenkel 32 a und 32 b und zieht diese etwas auseinander (siehe Fig. 3), so kann das Magnetåoch 32 über die Magnethülse 25 geschoben werden, wo es im Einstich 33 einrastet. Legt man noch zwischen Magnetjoch 32 und Magnethülse eine Well- oder Tellerfeder 34, so ist der Magnet auch axial fixiert.
- Wie die Fig. 4 zeigt, gibt es auch die Möglichkeit, ein solches Ventil in der Düsenleitung zu montieren. Bei dem Magnet nach Fig. 4 ist nur die elektre Schaltung umgekehrt, Beim Anfahren muß die Magnetspule 17 ausgeschaltet sein, damit der Düsenzufluß gedrosselt wird0 Nach 10 bis 20 sec. wird dann die Magnetspule 17 eingeschaltet, womit die Wirkung der Feder 15 aufgehoben wird. Dies erfordert allerdings, daß das Druckregelventil D in der Pumpe P auf den Betriebsdruck eingestellt wird und durch die Einstellung des magnetbetätigten Anfahrdruckregelventils A der Anfahrdruck erreicht wird, also ebenfalls eine Umkehrung der Funktion.
Claims (10)
1.) Ölbrennerpumpe mit einem Druckregelventil zwischen Hochdruck-
und Niederdruckkammer, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres, jedoch magnetbetätigtes
Anfahrdruckregelventil (A) dem vorgenannten Druckregelventil (D) nachgeschaltet
ist.
2. Ölbrennerpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
magnetbetätigte Anfahrdruckregelventil (A) im Rücklauf (13) des ersten Druckregelventils
(D) angeordnet ist.
3. Ölbrennerpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
magnetbetätigte Anfahrdruckregelventil (A) in der Düsenleitung (vgl. 8) angeordnet
ist.
4. Ölbrennerpumpe nach Anspruch 1 und 2 oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federkraft der Feder (15) des magnetbetätigten Anfahrdruckregelventils (A)
einstellbar ist.
5. Ölbrennerpumpe nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei rücklaufentlasteter Gleitringdichtung (G) der Raum (22) dieser Gleitringdichtung
mit dem Niederdruckraum (19') des magnetbtigten Anfahrdruckregelventils (A) verbunden
ist.
6o Ölbrennerpumpe nach Anspruch 1, 2, 4 und 5 dadurch gekemlzeichnet,
daB die an sich bekannte By-Pass-Schraube (23) oder By-Pass-Ventil im geöffneten
Zustand den Niederdruckraum (19') des magnetbetätigten Anfahrdruckregelventils (A)
mit der Saugseite verbindet.
7. Ölbrennerpumpe nach Anspruch 1, 2 und 4, 5, 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die einstellbare Feder (15) des Anfahrdruckregelventils (A) die Ventilnadel
(14) im stromlosen Zustand der Magnetspule (17) entgegen der Strömung gegen den
Ventilsitz (27) drückt 8.
Clbrennerpumpe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilnadel (14) aus magnetisierbarem Material hergestellt ist und als Magnetanker
wirkt.
90 Ölbrennerpumpe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellschraube der Feder (15) aus magnetisierbarem Material besteht und
gleichzeitig als Polkern (16) dient.
10. Ölbrennerpumpe nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daE die Magnethülse (25) in bekannter Weise aus nicht magnetisierbarem Material
besteht, an der Stelle, wo das Magnetjoch (32) geführt ist, einen Einstich (33)
aufweist,
um einen geringen Luftsalt zwischen Magnetjoch (32) und
Magnetanker (14) zu erzielen und das Magnetjoch (32) als bügel ausgebildet ist,
so daß es federnd über den dickeren Teil der Magnethülse (25) geschoben werden kann
und im einstich (33) einschnappt, 110 Ölbrennerpumpe nach anspruch 1 bis 10 dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnfläche der Magnethülse (25) und dem Magnetjoch
(32) eine Well- oder Tellerfeder (34) eingebaut ist.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702033383 DE2033383C3 (de) | 1970-07-06 | 1970-07-06 | Ölbrennerpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702033383 DE2033383C3 (de) | 1970-07-06 | 1970-07-06 | Ölbrennerpumpe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2033383A1 true DE2033383A1 (de) | 1972-01-20 |
DE2033383B2 DE2033383B2 (de) | 1977-12-08 |
DE2033383C3 DE2033383C3 (de) | 1982-08-26 |
Family
ID=5775915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702033383 Expired DE2033383C3 (de) | 1970-07-06 | 1970-07-06 | Ölbrennerpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2033383C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2221682A1 (de) * | 1972-05-03 | 1973-11-15 | Otto Eckerle | Magnetbetaetigtes anfahr-steuerventil fuer oelbrenneranlagen |
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1970
- 1970-07-06 DE DE19702033383 patent/DE2033383C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2033383B2 (de) | 1977-12-08 |
DE2033383C3 (de) | 1982-08-26 |
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Legal Events
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Ipc: F04C 15/00 |
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8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: JUNG, ROBERT, 7502 MALSCH, DE |
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