DE2033379A1 - Vorrichtung zum Verpacken von Gegen standen mit einer Filmhaut - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von Gegen standen mit einer Filmhaut

Info

Publication number
DE2033379A1
DE2033379A1 DE19702033379 DE2033379A DE2033379A1 DE 2033379 A1 DE2033379 A1 DE 2033379A1 DE 19702033379 DE19702033379 DE 19702033379 DE 2033379 A DE2033379 A DE 2033379A DE 2033379 A1 DE2033379 A1 DE 2033379A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
web
pig
slot
packaging
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702033379
Other languages
English (en)
Inventor
Melvin J Minnetonka Schuette Thomas L Osseo Minn Sträub (V St A )
Original Assignee
Possis Machine Corp , Minneapolis. Minn (VStA)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Possis Machine Corp , Minneapolis. Minn (VStA) filed Critical Possis Machine Corp , Minneapolis. Minn (VStA)
Publication of DE2033379A1 publication Critical patent/DE2033379A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B33/00Packaging articles by applying removable, e.g. strippable, coatings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/002Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the work consisting of separate articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/005Curtain coaters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/001Combinations of extrusion moulding with other shaping operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/07Flat, e.g. panels
    • B29C48/08Flat, e.g. panels flexible, e.g. films
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S118/00Coating apparatus
    • Y10S118/04Curtain coater

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

DHM-INQ. HAN8 W, SCHÖNINQ 1Of· „AM.Uiö I MTINTAMWALT IOfi P*M.'.UIUV P0S3IS MAOHIHE CORPOIUIIOI
825 Rhode Island Avenue South
Minneapolis. Minnesota 55426. T0 Stο A» 2033379 Anwalteaktei 2627
Vorriohtung sun Verpacken von Gegenständen alt einer Pilehaut
Die Erfindung betrifft eine Vorriohtung sub Verpacken von Gegenständen, die auf einer Unterlage, liegend unter einer sich la wesentlichen quer erstreckenden Schlitzdüse hindurch bewegt und dabei Bit einer lilahaut uahüllt und übersogen werden» die ein in Fora eines Vorhanges aus der Düse austretendes geschaolaenes thermoplastisches Material bei· Auftreffen auf die Gegenstände und die Unterlage bildet.
Das Verpacken alt einer Abdeokhaut kann auf ewei verschiedene Arten erfolgen. Bei dea einen Verfahren wird eine thermoplastische, Io allgeaelnen transparente Volle zweoks Erweichung erwartet, dann über den Verpackungegegenstand gezogen, der sieh auf einer luftdurchlässigen Platte befindet, die auch ein Stück Karton sein kann, um dann an der Unterseite der Platte einen Unterdruck
001885/1538 bad
aur Anwendung au bringen, i®r.die thernoplaetiche Folie auf den Verpaokungsgegenstand heruntersieht und die Folie feet an der Oberseite der Platte zur Anlage bringt»
Um eine gute Haftung zwischen der Unterlage und den Teilen der thermoplastischen Folie, die dort zur Anlage kommt, zu erreichen» ist es üblich» die Unterlageoberfläche oder ausgewählte Seile davon mit einer überzugsmasse zu versehen» welche eine Affinität zu dem Material der thermoplastischen Folie hat. Beispiele für solche Abdeckhaut-Verpaßlungeverfahren finden sich in den US-Patentschriften 2 855 735 und 3 228 168.
Das andere Abdeckhautverpackungsverfahren beruht auf •iner Kunatetoff-VorhangiiiSltfllung, bei der die zu umhüllenden Terpaokungegegenstände durch «inen fallenden Vorhang aus Übersugs- oder IJsmüllungeniaterlal hindurchgeführt werden. Ein solchem Verpackungeverfahren ist in einem Aufsatz beschrieben, der im Mai 1965 in der Zeitschrift "Modern Packaging" unter der Oberschrift "Skin Pack !Chat Flows On1* erschienen ist· Wie in diesem Aufsatz erläutert, tritt dieser Vorhang aus geschmolzenem thermoplastischen Harz aus einer Düse aus» um dann den Verpackungsgegenstand und die Umgebung der den Verpackungsgegenstand tragenden Karte zu bedecken» Sobald
009885/1538
das fließende thermoplastische Material den Verpackungen gegenstand und dessen Unterlagekarte berührt, verfestigt ee sich und bildet den gewünschten ihdeckungsfilto» Auch hier wird, wie bei dem anderen Verfahren, an der Unterseite der Karte Unterdruck eugefUhrt, um den Abdeckungsfilm fest auf den Verpackungegegenstand und die Unterlagekarte zu ziehen·
Die vorliegende Erfindung arbeitet auch mit einem extrudierten geschmolzenen thermoplastischen Film und grundsätzlich werden mit der erf1ndungsgemäßen Maschine auch Fackungen erzeugt, wie sie in den zuvor erwähnten Zeitschriftenartikel "Modern Packaging" beschrieben worden sind. Die erfindungsgemäfie Maschine arbeitet Jedoch ganz wesentlich wirkungsvoller.
Um den höchsten Wirkungsgrad zu erreichen und die Arbeitsgeschwindigkeit zu vergrößern, arbeitet die erfindungsgemäöe Haschine kontinuierlich. Zu diesem Zveck werden die Verpackungsgegenstände nacheinander auf eine wandernde Unterlagebahn gelegt, bei der es ' eich um eine von einer Rolle abgewickelte Fackpapierbann handeln kann. Auf dieser Unterlagebahn werden die Gegenstände durch einen fallenden Vorhang aus flüssigem thermoplastischen Material hindurch-geführt und dadurch mit dem thermoplastischen Film bedeckt, der
009885/1538 bad ORIGINAL
sofort bildet, wenn das ge β chinoline Material die Bahn und die darauf ruhenden Yerpaokungegegenstände berührte Unmittelbar hinter der den Vorhang erzeugenden Düse befindet sich in einer nach oben gerichteten öffnung eine Saugdüse oder Vakuumkammer, über die die Bahn hinwegläuft. Bei diesem Durchlauf werden alle hohen Räume εwischen Bahn und abdeckenden thermoplastischen PiIm evakuiert, cio daß der abdeckende Film fest auf dea Verpackungsgegenstand und auf die Bahn gedrückt wird. Verständlicherweise ist die Bahn entweder von Natur aus luftdurchlässig oder sie 1st nach« träglich mit dieser Eigenschaft ausgestattet worden.
Die waniernde Bahn mit dem nun abgedeckten Verpackungsgegens^and durchläuft anschließend eine Schneidestation, in der ein fliegend gelagertes Fallmesser die Bahn in Einzelpackungen Berteilt.
Bei Entwicklung dieser erfindungsgemäßen Maschine wurde nun festgestellt, daß das als Einschnürungeeffekt hekann* tr,· Phänomen, de ho die konvergierende Annäherung der äußeren Längekanten des Vorhanges aneinander dazu führt, daß die Seitenränder des auf der Bahn abgelagerten Filmbandee einen eehr unregelmäßigen Verlauf nehmen. Um dieses unschöne Ergebnis zu vermeiden, mußte man die
009885/ 1538
2033311'
Seitenkanten der fertigen Packungen beschneiden. Teratändlioherweise enteteht hierdurch AWall und Zeitverlust, sofern man nicht einen Weg findet, diesen Einschnürungseffekt zu beseitigen,, Diese Aufgabe wird mit der vorliegenden Erfindung gelöst.
Wie nachfolgend noch ausführlicher erläutert wird, basiert eines der Merkmal« der Erfindung auf der Entdeckung, daß bei Verwendung einer in Längsrichtung ge- ■ krümmten oder konkaven länglichen BUsenöffnung für den Austritt des Vorhanges aus geschmolzenem thermoplastischem Material, d. h. bei Verwendung einer Düse,, deren Enden den Seitenteilen 4er Bahn sehr nahe benachbart sind, während der Mittelteil weit genug von der Bahn entfernt ist, um die zu befördernden Verpackungsgegenstände durchlassen zu hönnen, die Seitenränder des auJ?« getragenden Plins geradlinig verlaufen und sieh parallel zu den Rändern der Unterlagebahn ausrichten lassen.
Mit der Lösung des jUnschntirungsproblens ergab sich jedoch eine andere .Schwierigkeit· Der Mittelteil des aufgebrachten Filmes lag run nicht mehr in Längsrichtung flach auf der Bahn, sondern war in Abständen geschuppt oder faltig und dins, selbst dann, wenn sich auf der Bahn keine Verpaokungsgegenstande befanden. Dieser nachteilige Zustand, den man als Kaskadeneffekt bezeichnet, basiert
009885/1538
auf Wellungen, die für fallende Vorhange aue flüssigen Kunstharz charakteristisch sind· Durch den Kaskadeneffekt wird das abgelagerte Material aufeinandergefaltet, sofern nicht die Voreeäubgesohwindlgkelt der Oberfläche,auf die der Vorhang abzulagern ist,und die Geschwindigkeit des fallenden Vorhanges korrekt miteinander koordiniert werden. Wenn der Abstand zwischen der Bahn und allen Teilen der Düsenöffnung konstant ist -was voraussetzt, daß die Düse geradlinig ausgebildet ist - besteht in der Elnregelung der Bahngeschwindigkeit das einfachste Mittel, die gewünschte Koordination zu erreichen. Die konkav» oder gekrümmte Düsenform schliefit jedoch diese naheliegende lösung des Kaskadeneffektproblems aus·
Wegen der gekrüaatnn. Gestalt der DÜs© ist der Fallweg der eineeinen Tropfen des Törhangee bis sue Aufprall auf die su überziehende Ober lache nicht konstant. In der Mitte ergibt sich ein längerer Fallweg als an den Seitenkanten des Vorhanges« Aufgrund des größeren Pailweges in der Mitte ist dort die Geschwindigkeit zum Aufprallzeitpunkt auf die Bahn durch die Brdbeschleunigung größer als an den Seitenkanten <, Wenn man also die Bahngeschwindigkeit korrekt so einstellt, daß der PiIm ordnungsgemäß an den Seitenkanten abgelagert wird, v/as für die Erzeugung gut aussehender Verpackungen erforderlich ist, ergibt sich für den Mittelteil eine zu
009885/1538
BAD ORIGINAL.
geringe Bahngeschwindigkeit für eine ordnungegeaä£e Ablagerung, Hierauf beruht der nachteilig· Xaekadeneffekt.
Um diesen nachteiligen Kaskadeneffekt au beseitigen, der aus der Verwendung einer gekrümaten oder konkaven Düse resultiert, 1st eine weitere Aufgabe der Erfindung. Die Lösung dieser Aufgabe besteht generell darin β daß man die Geschwindigkeit des aus der Düse austretenden Materials so .regelt und steuert, daß das Material aua dem Mittelteil der Düse mit einer geringeren Geschwindigkeit austritt als an den Enden der Düse. Um dieses Ergebnis zu erzielen, bieten sich verschiedene Wege an, nachdem man einmal erkannte, was den Kaskadeneffekt bewirkte und warum das Problem nicht dadurch zu lösen war, indem man allein auf die Bahngeschwindigkeit einwirkte.
Sin weiteres Merkaal der Erfindung betrifft die Ausbildung einer Vakuumkammer oder Saugdüsef die vorzugsweise an ihrer Düsenöffnung mit einer Reihe von eng benachbarten parallelen Rollen versehen ist, die die darüberlaufende Bahn abstützen und von denen einige angetrieben werden, um die Bahn durch die Maschine hindurch jau bewegeno
009885/1538
Die erfindungsgemäße Haschine gibt die Möglichkeit, wahlweise noch weitere Speziarbehandlungen der Unter-* lagebahn vorzunehmen. Beispielsweise kann die Unterlagebahn beim Ablauf von der Vorratsrolle eine Perforierwalze passieren, die mit einer Vielzahl von spitzen Vorsprüngen in der Bahn Öffnungen erzeugt, um diese sonst undurchlässige Unterlage luftdurchlässig zu machene Auch kann durch Anordnung einer Auftragwalze eine abdichtende Beschichtung an der Unterseite der Bahn, vorgenommen werden, nachdem der Afcdeckungsfilm auf den Verpackungegegenstand aufgebracht worden ist. Profilschneidwalzen können die Bahn vor dem Aufbringen der Verpackungsgegenstände so beschneiden, daß das öffnen der fertigen Verpackungen erleichtert wird. Auch kann zum gleichen Zweck ein Aufreißstreifen oder -band zwischen Unterlagebahn und Abdeckungsfilm während der Herstellung der Fackungen eingefügt werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte AusfUhrungsformen beispielsweise veranschaulicht sind,.
In den Zeichnungen zeigen:
009885/1538
BAD ORIGINAL
Fig· 1 eine perspektivische Ansicht der Vorderseite der Haschine von dem Zuführende gesehen,
eine perspektivische Ansicht der gleichen Seite der Haschine vom Austragende gesehen, einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 3 - 3 der Pig. 2,
Figo 4 einen Querschnitt durch die den Vorhang bildende Düse entlang der Schnittlinie 4-4 der Pig. 3»
Fig« 5 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung mit einer anderen Zufuhr des geschmolzenen thermoplastischen Materials zur Düse,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der zwei Platten, die zusammen die Vorhang erzeugende Düse bilden, wobei die Platten zwecks Barstellung Ihrer inneren Paflflachen getrennt erscheinen,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der Vorhang- oder Bahnenbildung mit flüssigem Kunstharz, das aus einer konventionellen Schlitzdüse kommt, wobei Verschmälerungen und Verbreitungen der Bahn, d. h. sogenannte Ein-Bchnürungsefiekte, auftreten«
009885/1538
Fig. 8 eine perspektiYisone Aneioht der SrBeugung eines Yorhangee oder einer Bahn aus flUsslgem Kunstharz ,der aus einer erfindungsgemäßen BÜse kommt, ohne die besonderen Merkmale, die den Kaskadeneffekt beseitigen, der dabei zwischen den übdeckfilm und der wandernden Unterlage auftritt,
Fig. 9 eine Unteransicht der AbgabedUse, die in übertriebener Weise eine Möglichkeit andeutet, in der man die Geschwindigkeit des aus der BUse austretenden Materials so steuern kann® dad der Kaskadeneffekt beseitigt wird ρ
Figo 10 eine Vorderansicht der Düse zur Erläuterung einer anderen Möglichkeit / au einer / : μ Geschwindigkeit üfferenx in dem aus der ΣΚΙ«· euöiruitfiuU? . ΐίαΐβΐΐ«! Über dis Süaen-Ittnge au ersielfm, in den Keskadeneffekt au beseitigen,
Xl eine Torderaneiaht einer Abgabedüee zur Erläuterung einer noch weiteren Art der Verminderung, der Materialgeschwindigkeit im Mittelteil der BUse im Vergleich zur Materialaustritt8gesohwindigkeit an den Bndteilen,
009885/1538
BAD OBIQSNAL
: .■■■■ - Il - -ν - ■■.■;;■
Flg. 12 eine teilweise aufgebrochene und geschnittene Seitenansicht der Vakuumkammer oder SaugdUse,mlt der der Abdeckfilra auf die Gegenstände und Erzeugnisse gesaugt wird, um sich fest auf <Ü» Unterlage au lagen,
FIt;. 13 einen Querschnitt durch die Vakuumkammer oder Saugdüse gemäß der Schnittlinie 13 -13 der Fig. 12,
Pig. 14 einj schematische Darstellung für die Kombination der Maschine mit einer Bahn-Perforiervorrichtung, mit der eine sonst undurchlässige Bahn luftdurchlässig gemacht werden kann,
Fig. 15 eine schematische Darstellung einer Verbindung der Maschine mit einer BeechichtungBvorrlchtung, mit der die Unterseite der Unterschicht abgedichtet werden kann,
Fig. 16 eine schematicche Darstellung einer Abwandlung der Maschine zur Einbettung von Auf- - reißfäden oder Streifen in Packungen,
Fig. 17 eine Bchematische Darstellung einer eingefügten Formschneidvorrichtung,mit der die Unterschicht durch einen Schnitt sich so vorbereiten läßt, daß sich die Packungen leichter öffnen lassen,
009885/1538
BAD ORIGINAL
Pig. 18 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Aueführungeforffi der Maschine zur Erzeugung von Plastikblasen sum Verpacken •von Gegenständen oder Erzeugnissen» die sich sonst nicht mit üblicher Foliemrerpackungstechnik verpacken lassen, und
Fig. 19 eine mehr oder weniger schematische Draufsicht auf den Teil der Maschine» an der sich die Flastikabgabedüse befindet und so angeordnet ist, daß mit einer einzigen Düse Bahnen von unterschiedlicher Breite sich verarbeiten lassen·
Der allgemeine Aufbau der Maschine
Die erfindungsgem&B ausgebildete Verpackungsmaschine ruht auf einem Rahmen 3. Der Rahmen trägt einen Tisch 4, über den eine Fackpapierbahn von einer Torratsrolle 6 hinweggezogen werden kann. Die Torraterolle 6 befindet sich vorzugsweise an Aufgabeende der Maschine, an dem eine mitlaufende Rolle 7 die Bahn auf den Tieoh leiteto Die Bahn bildet die Unterlage für die zu erzeugenden Verpackungen.
009885/1638
Wenn die Bahn sich über den Tisch 4 bewegt, läuft sie zunächst unter einer Beladerutsche 8 hindurch, über die die au verpackenden Gegenstände oder Erzeugnisse auf die Bahn in regelmäßigen Abständen gleiten. Der zeitliche und räumliche Abstand der Gegenstände oder Erzeugnisse auf der Bahn wird mit zwei pneumatisch betätigten Kolben 9 und 10 eingeregelt, durch deren abwechselnde Betätigung die Gegenstände oder Erzeugnisse jeweils einer zur Zeit im richtigen Augenblick am Boden.der Rutsche zur Bahn abgegeben werden.
Hinter der Aufgabestation läuft die Bahn unter einer Düse 11 vorbei, die einen Vorhang oder eine Bahn S aus geschmolzenem thermoplastischem Material abgibt, das aich dann auf die vorbeilaufende Bahn legt und damit auch die dort abgelegten Gegenstände und Erzeugnisse abdeckt« Bei der Ablagerung koaguliert und verfestigt sich das Material und bildet dann einen Film, der die gesamte Oberfläche der Bahn abdeckt und damit auch die darauf liegenden Gegenstände und Erzeugnisse· Bei dem verwendeten thermoplastischen Material kann es sich um irgendeines der vielen in der Folienverpackungstechnik bekannten Stoffe handeln. Die üblichen Materialien haben ain hohes Molekulargewicht und eine Viskosität von mehr als 20.000 cp im geschmolzenen Zustando Zu solchen Materialien gehören Polyolefine, Zelluloseester, Vinylpolymere und dergleichen· Zu den »u bevoraugtnden Mattria-
009885/1538
lien gehören Zelluloseaoetatbutyrat und Zelluloseaceta-upropionat wegen ihrer leichten Yerarb· it barkeit und ihrer Fähigkeit, einen klaren durchsichtigen PiIm zu erzeugen, der das Aussehen der fertigen Verpackung verbessert.,
Unter der Düse 11 ist der Tisch unterbrochen, so daß in der Aufwärmzeit vor der Zufuhr der Bahn zur Maschine oder, wenn aus irgendwelchen Gründen keine Auflageschicht unter der Düse vorhanden ist, das geschmolzene, aus der Düse kommende Hart; in einen SchmelztaUk 12 fallen kann, der sich unterhalb des lischniveaus befindet. Unmittelbar nach dem Passieren der Düse 11 überläuft die beschichtet® Bahn eine Vakuumkammer oder Saugdüse 13t deren Mündung nach oben gerichtet und so breit ist, daß sie die voll© Breite der Bahn überdeckt. Um die Bahn dem Unterdruck in der Vakkuumkaraaer oder der Saugdüse auszusetzen, lot lür lisch 4 unterbrochen, wobei die Abstützung der Bahn durch eine Reihe von dicht benachbarten Rollen 14 Übernommen wird, die ein Gitter über der Vakuumkammer oder der Saugdüse bildeno
Die Rollen sind quer zur Bahn angestellt und mindestens teilweise in Vorschubrichtung der Bahn angetriebene Da die Bahn auf den Rollen durch Saugkraft festgehalten wird, ist die Zugkraft zwischen den Antriebsrollen und der Bahn ausreichend um einen gleichmäßigen Durchlauf der Bahn
009885/1538
BAD ORIGINAL
sicherzustellen, gleichgültig, $iit welcher Geschwindigkeit die Hollen laufen0
Entsprechend der Üblichen Abdeckhaut-Verpeckungstechnik, nach der auch die vorliegende Erfindung arbeitet, kann die Bahn entweder vollständig porös oder luftdurchlässig oder speziell mit diesen Eigenschaften ausgestattet Bein· Wenn daher die Unterseite der Bahn beim Überlaufen der Vakuumkammer dem Unterdruck ausgesetzt wird, wird der thermoplastische. Abdeckfilm fest über den Verpackungsgegenstand gezogen und gegen die Bahn gedrückt·
Bekannterweise haben einige der vorerwähnten thermoplastische!© eof fe im geschmolzenen Zustand die Eigenschaft, daß sie auf der unbearbeiteten Oberfläche von gewöhnlichem Packpapier anhaften, was man in der Umgangssprache auch als"patentbeschichtet"bezeichnet« Das Packpapier ist nur schwach ausgewalzt, so dafl es die ihm eigene poröse gasdurchlässige Struktur behält. Die Oberseite des Packpapiers besteht im wesentlichen aus reiner Papiermeische und hochwertigem fremdstofffreiem geschliffeneu Hole, so daß das Papier ein gutes Ausgehen hat0
Wenn ea sich bei dem ausgewählten thermoplastischen Material um solche Stoffe handelt, die nicht so leicht auf der unbearbeiteten Überfläche von Packpapier haften, wird daa Packpapier beschichtet oder mit einem Klebstoff
009885/1538
bebandelt, der eine besonders gute Affinität m dem ausgewählten !Biermoplast bat. In der USA-Patentschrift 2 855 735 ist beispielsweise die Vorbehandlung von Paök« papierunterlagebahnen beschriebe».
Nachdem die Bahn die Vakuumkammer oder Saugdüse überlaufen hat, sollte auf alle. Fälle der AMeokfiln.feetanhaften. Ist dies geschehen, hat die Maschine nur noch eine einzige Arbeit auszuführen«» Die Bahn mit den mit Kunststoff abgedeckten Yerpackungegegenstäacien muB in Querrichtung zwischen aufeinander folgenden Yerpaoku&ga«» gegenständen »erteilt werden» um Ei&zeietttete zu bilden, die als vollständige Packung angesprochen werden könne»? Dies geschieht mit einem ?allmesaer 15, das am A ti ©tragende der Haschine angeordnet ist® Bas Messer 15 ist -einem Rahmen 16 auf- und abbaweglioli gelagert $ auf fest «al'c dem Maschinenrahmen vertaamdeiie» Schiene» 17 geführt ie*;· Mit Hilfe ®lm& geeigneten Antrittes„ äer zwecks flbursichtlichkeit nicht dargestellt ist,, wiri/ der Kahurm 16 auf den Seidenen 17 Μα« und hoxtewegi; und dem Nesser zeitlich koordiniert mit dem luTBQhmh der Bahn eine Auf- und Abbewejung ®rt@ilt φ.a
Zusanuren mit dem Messer lann auch ein tätigt werden, der is, j ed© eiaaseliie schn'iidei; von der Bahp ©in infhängeloch entf prechender Weise '"kaßn das i%e&®r atiek
0 ö 9 8 8 5 / 1 5 3w0 bad obiqjnal
sein, daß die Ränder der Packung jede gewünschte Konfiguration erhalten.
Verständlioherweise können auch Schlitzvorrichtungen vorgesehen sein, die die Bahn in zwei oder mehr Streifen, zerteilen, bevor die Bahn zum fliegend gelagerten Pallmesser 13 kommt. Die Anordnung solcher Sahlitzvorrichtungen gibt die Möglichkeit,bei jeder Betätigung des fallmessers eine Mehrzahl von Verpackungen zu erzeugen, wenn man die Verpackungsgegenstände in entsprechender Weise nebeneinander über die Breite der Bahn verteilt.
Die Kunstharzverarbeltung
Wie am besten aus Flg. 3 zu ersehen, befindet sich der zuvor erwähnte Schmelzbehälter 12 unter der Düse 11, üb den herabfallenden Vorhang von geschmolzenen Plastikmaterial aufzufangen, wenn unter der Düse keine Verpackungsauflage vorhanden 1st. Der Schmelzbehälter ist ebenso wie die Düse 11 beheizt, um das Material im Schmelzzustand zu halten» In Bohrungen oder Wandungsausnehmungen der Düse und des Schmelzbehälters befinden sich elektrische Heizelemente 18, welche die für diesen Zweck erforderliche Wärme erzeugen. Die Heizelemente sind mit einer Spannungsquelle verbunden und werden in üblicher Weise so eingeregelt, daß eine zuvor festgelegte Temperatur aufrechterhalten wirdο Wegen der Über-
009885/1538
eiohtlichkeit sind diese Einzelheiten aber la den Zeich» mangen nicht dargestellt.
Bei Betrieb der Haschine saugt eine Pumpe 19· die in Pig. 3 schematisch dargestellt ist, das geschmolzene thermoplastische Material aus dem Schmelzbehälter, mm ihn unter Druck der Düse U zuzuführen» Auch die Leitungen, über die das thermoplastische Material gefördert wird, sind entsprechenderweise hoheizt und es kann in der leitung auch nooh ein Entlüfter 20 vorgesehen sein, wie ihn die USA-Patan*schrift 3 21)9 195 zeigt.
Die Vor β orgung mit thermoplastisches* Material erfolgt durch periodische Frisohmaterlalzufahr in den Schmelzbehälter 12 mit Hilfe eines nicht dargestellten konventionellen Extruders. Der Extruder is*; in üblicher Weise mit einem Trichter versehen, der das zusätzliche Material empfängtο Der Extruder dient auch als Vorschmelzer, so daß das frisch zugeführte Material den Schmelzbehälter schon in nahezu geschmolzenen Zustand erreicht.
Anstelle des zu-yor beschriebenen Materialzufuhrsystems kann auch eine Anordnung gemäiE} Fig. 5 verwendet werdeno Dieses System enthält keine .?uopß und keinen Schmelzbehälter« Ein Schmelzextruder EM verwanden; das dem Trichter zugeführte granulierte Material in geschmolzenes
009885/1538 BAD °mmkL
- ia -
thernoplaetiaohee Material, de» dann unnittelbar in die Düse gepreßt wird. Auch in diesem falle sind die zur DUae führenden Leitungen beheizt. Der Zustrom des geschmolzenen Plaetikmaterials sur DUae läßt sich gawUnschtenfalls dadurch unterbrechen, daß Man entweder den Extruder abschaltet oder einen Ventilgesteuerten Nebenschluß vorsieht, über den daa voa Extruder könnende Material abgeleitet wird. Da in diese« abgewandelten Zuführsystem kein Sciunelzbehälter oder Sanneltriohter. verwendet wird, darf verständlioherweiae der Düse erst dann Material zugeführt werden, wenn dia Bahn durch die Maschine läuft und untiir der Düse YorbelgtfUhrt wird·
igungadüae
Das bemerkenswerteate Merkeal dar Dttae iat die gebogene oder konkave Fora ihres Unterrandeβ, in de· die Mündung 21 der Düse vorgesehen ist. Die Düsanbffnung ist ein Schiitss, der eich praktisch über die geaaste Länge der Düse erstreckt. Wegen der gebogenen oder konkaven Fora der Düsenmündung lassen sich deren Enden gans dicht über dem Niveau dee Tisches anordnen, über den die Unterlagebahn wandert, w&hxend der Mittel- oder Scheitelteil von dem vorerwähnten Niveau weit genug entfernt ist, um einen ungehinderten Durchgang der au verpackenden Gegenstände zu ermöglichen.
009885/1538
-ZO-
Wegen dee geringen Abständes der Enden der BUeenmÜndung von Niveau des lieohee durchläuft das dort abgegebene thermoplastische Material nur einen sehr kurzen Weg bevor es auf die Bahn auftriff to Daher erreicht der fallende Vorhang seinen Bestimmungsort, d. h« die durchlaufende Bahn mit dem darauf liegenden Verpackungsgegenständen ohne Randverformungen zu erleiden, die charakteristisch sind für fallende Vorhänge oder Bahnen aus flüssigem Kunststoff, wie es die Fig. 7 zeigt. Praktisch unterliegt, der fallende Vorhang, der aus der DUsenmündung 21 kommt, keinerlei Randverformungen, so daß die Seitenkanten dee Vorhanges sich nicht aufeinander eu und voneinander fort bewegen. So entstehen an der abgelagerten Abdeckbahn gerade Kanten, die mit den Rändern der Bahn übereinstimmen, wie es die Figo 8 zeigto Um diese gewünschte Parallelität der Ränder zu erreichen, müssen die DUsenabmeseungen mit der Bahnbreite in Übereinstimmung gebracht werden.
Sine besonders wirksame und günstige Gestalt des Bogens, des unteren Düsenrandes ergibt sich - wenn auch Abwandlungen möglich sind -, wenn die Seitenteile dee Bogens geradlinig ausgebildet werden und einen Winkel τοη etwa 45° mit der Horizontalen bilden, während der Mitteloder Oberteil des Bogens gekrümmt verläuft. B©i einer solchen Ausbildung beträgt der Winkel swißohtsu den geradlinigen Seitenteilen der gekrümmten Düse 90°·
009886/1838 BAD 0R«AL
Sie Düse besteht aus iwei aneinander gesetaten Platten 22, die, wie vor allen Pig. 6 zeigt, einander spiegelbildlich gleich sind· Sie aufeinandertreffenden Innenflächen dieser zwei Platten enthalten über ~^n ihren Bodenkanten 24 Rinnen 23, welche mit einer Rinne 25 in Verbindung steht, die an der Oberseite der Platten auemündet. Wenn die beiden Platten mit Schraubholzen 26 miteinander verbunden sind, bilden die zuMmnenwirkenden Rinnen einen Verteilerkanal, der von einem Einlad an den beiden Rinnen 25 zur SüsenOffnung 21 führt.
Sie SüsenOffnung ist ein Schiit* swieohen den unteren Randteilen 27 der Platten, d. h. zwischen den' feilen, die zwischen den Rinnen 23 und den Unterkanten 24 der Platten liegen. Venn die Platten flächig aneinander zur Anlage kommen, liegen die Randteile 27 etwa· von der Trennebene entfernt, um den Schiita zu bilden.
Abweichend hiervon kann man auch die Innenselten der Platten und die Randteile 27 in der gleichen Ebene anordnen, doch müssen in diesen Falle zwischen den oberen Seilen der aaeinanderllegenden flächen Abstandsplatten 28 eingefügt werden. Sie Verwendung solcher Abstandeplatten oder -plättchen ohne Abarbeitung der Randteile 27 führt zu einer Düsenöffnung, die über ihre gesamte Länge eine gleichförmige Breite hat.
ι η
000885/1838
UM die unterschiedlichen Geschwindigkeiten in dem aus der Düse auetretenden Material iu erhalten und um den Abfluß im Hittelteil der Düsenöffnung langsamer als an den Enden zu machen, mud eine der nachfolgend angegebenen Maßnahmen getroffen werden. Mit oder ohne Abstandeplättchen 28 können die Randteile 27 unterschiedlich tief abgearbeitet werden, so daß der die Düsenöffnung bildende Schute an den Enden breiter wird als in der Mitte. Dies seigt etwas übertrieben die Fig. S9 bei der ▼on einer einteiligen Düse ausgegangen ist. Die unterschiedliche Breite der DUsenöffnung führt dazu, daß an dtn Enden mehr durchfließen kann als in der Mitte der Düsenöffnung« Demzufolge ist die Materia!geschwindigkeit im Mittelteil der DUsenöffnung geringer als an den Enden.
Die gleiche unterschiedliche Flußverteilung und damit die gewünschte Oesohwindigkeitsdlfferenz läßt eich auch mit einen Sohlitz von gleichförmiger Breite erreichen, indem man die Randteile 27 in der Mitte breiter macht als an den Enden des Schlitzes» wie es die Pig. 10, ebenfalls Übertrieben, zeigt.
Eine andere Möglichkeit, die erforderliche Geschwindigkeit Bdifferenz zu erhalten, erläutert die Fig„ 11» Hier wird das flüssige Harz gleichzeitig an beiden Enden des von den Rinnen 23 gebildeten Verteilerkanals an Einlaß-
009885/1538
■.■■:. .-.?'-■■■■ ■ :
Öffnungen 30 zugeführt. Der τοη den Rinnen gebildete Yerteilerkanals nimmt von beiden Enden ble eur Mitte im Querschnitt stetig ab.
Eine noch andere Högliohkeit, die gewin echte Geschwindigkeit sdifferens zu erhalten, liegt in der Verwendung von zwei Quellen alt geschmolzenen Hars. Die eine Quelle hat eine höhere Temperatur als die andere und eonit auch eine geringe Viskosität als die andere. Das Material alt höherer Viskosität wird la Mittelteil des Verteilerkanale und das Material ait geringerer Viskosität an den Enden des Verteilerkanals eugeführt.
Gleichgültig wie man nun die erforderliohe Geschwindigkeit sdifferene ersielt, liegt der wichtigste Punkt darin» daß die Geschwindigkeit des in der Mitte der DUuenöffnung austretenden Materials nm eo riel geringer Min ηβ als die Geschwindigkeit des an den Enden der DtUenöffnung austretenden Materials» daait die Geschwindigkeit des fließenden Materials über die gesagte Breite des Vorhanges in dem Augenblick gleich wird, su des da· filBbildende Material die Bahn und die darauf gelagerten Verpaokungsgegenstaxtde berührt 0 Mit einer solchen gleiohf Ureigen Aufprallgesohwindlgkeit lassen sich die Torerwähnten schädlichen Kaskadeneffekte dadurch vermeiden, daß aan lediglich die Bahngeschwindigkeit entsprechend einstellt.
009885/1538
Die die Diiaa 11 tragend,!
Halterung ist nebensächlich und h&mg,t "Wum dug gewählten Ma senkenausbildung abo Um jedoch il® bung zu vervollständigen $ soll hl©r aoeh eroüffit daß die miteinander verbundenen Platten 22 an der Bßite e.inos Armee 31 angeschraubt sindj, die iteereoite wieder von einem vertikalen Sockel getragen wird© Arm und Sockel enthalten die Kanäle» die erforderlich aind& um das Material von der Pumpe zur Büße ssa befördern«, Der erwähnte Entlüfter 20 kann in ©intern der genannten Bau=· teile untergebracht sein«
Wenn die Düse in der vorbesohrietoenea Weise gelagert wird, bedarf ss bei einer Änderung der Bahnbreite ©ines Ausbaue dar Mae und des Einbaus einer anderen BUEe0 dieser unterschiedlichen letüiteeit© ©atspsieht e tf©im jedoch die Mse so„ wie ©e Hie fig» 19 vertikale Achse* durch die 2}tteen&££&UBgg aahwenkbar anordnet9 läßt eieh ©ine Bis© ve»i
Breite der breitastenfeit der Eahn entspricht ο Bei schmäleren
dann schräg ^um Durchlaufweg der Bahn einstellen,, liier·=» durch ändert sich die effektive Breite des herabfallenden Vorhanges entsprechend einer schnsäleren Bahno So durch diese einfache V©retelleag die
unterschiedlicher Breite ve»i©adei
009885/1538
■ BAD ORiGJNAL"
Die Vakuumkamaer oder Saugdüse (Pig. 12 und 13)
Bei der Vakuumkammer oder Saugdüse 13 handelt es sieh um eine im wesentlichen rechteckige Kammer alt Stirnwänden 34» 34% Seitenwänden 35» 35* und einem Boden 36, Im Boden befindet sich eine Anschlußöffnung 37» über die die Kammer mit einer nioht dargestellten Unterdruckquelle in Verbindung steht. BIe Oberseite Kammer 1st mit einem Gitter abgedeckt,-das aus einer Reihe von eng benachbarten Rollen 14 besteht. Die Enden dieser Rollen sind in den Seitenwänden 35» 35' aEf ©in©ü solchen Niveau gelagert, daß die Umfangsfläohea dos? Rollen tangential zur Ebene des Tisches 4 verlaufen· Somit kann man Insgesamt gesehen, die Oberseite der Rollen als Portsetzung des Tisches ansprechen.
Bei der dargestellten Anordnung wird jede zweite Rolle in der Richtung angetrieben, in der die Bahn durch die Maschine läuft« Als Antrieb für die Rollen kann ein beliebiger Regelmotor dienen, beispielsweise ein drehzahlveränderlicher Elektromotor oder ein drehzahlveränderlicher Hydraulikmotor. Der Antriebsmotor greift an einem Zahnrad 38 an, das mit einer Achse 39 verbunden 1st«, Die Achse 39 ist in der Seitenwand 35 gelagert, in welcher ein Hohlraum ausgespart ist, der ein Getriebegehäuse 40 bildet. Innerhalb dieser Kammer 40 trägt die Achse 39 ein Kettenrad 41.
009885/1538
versehen» die in die Setrlebekaiiser 40 hineinragt und dort ein Kettenrad 43 trägt. 'Alle Kettenräder 43 ©lud aufeinander ausgerichtet and liegen In der gleichen Ebene wie äae Kettenrad 41« Staatlich© Kettenräder sind über eine Kette 44 verbundene e© daß das Antriebiaoiien von der Achse 39 zu allen angetriebenen Rollen- Übertrags wird« Wie Fig» 13 zeigt„ ist dae ß8triefo©g®häUB© mit einem Deckel 46 verschlossen0 der auch die Kette 44 an allen Kettenrädern 43 in Anlage hält. Falls erforderlich kann - was nicht dargestellt ist -» ein verstellbares mitlaufende β Kettenrad als Spannvorrichtung für dia Kette vorgesehen sein»
Da nur jede zweite Rolle angetrieben ist0 können die Kettenräder mit größerem Durchmesser ausgebildet werden, obwohl zugleich der Raum sswischen benachbarten Rollen auf einem absoluten Minimum gehalten iierden kann»
Palis es erwünscht ist, alle Rollen anzutreiben läßt sich der dargestellte und beschriebene Antrieb verdoppeln,, um dann an beiden Seiten der Vakuumkammer einen entsprechenden Antrieb vorzusehen. In diesem PaHe würde die eine Hälfte der Rollen von der einen Seite und die andere Hälfte von der anderen Seite angetriebeno
009885/1538
BAD ORIGINAL
2031379
Der in der Vakuumkammer oder Saugdüse erzeugte Unterdruck» der durch die von Natur au0 porös oder ©rat porös gemachte Unterlagebahn einwirkt, evakuiert den Raum Ewiachen Unterlagebahn und abdeckender thermo» p2uetlecher folie, wenn die Bahn über die Kammer hin·* wegläuft* Zur gleichen Zeit üben die Rollen an dar Bahn einen guten Zugeffekt aus.
Df e Re ge 1 bar ke it des Antriebes der Rollen ermöglicht die Vorschubgeschwindigkeit der Bahn mit der Pallgeechwindigkeit des Vorhanges «u koordinieren, daß eins ansprechende Packung entsteht, in der der transparente Plastiksilo den Verpackungsgegenstand eng umgibt und bei dem der Film glatt und frei von Kaskadeneffekten .lot.
Wie schon suvor erwähnt, wird die BaIm mit den In Plastik eingehüllten Verpackungagegenetlnden hinter der felcuumkameer in Querrichtung Bit eine« fliegend gelagerten . Psllmesser 15 serteilt, Anschließend sind die Packungen fertig und können in jeder gewünschten Welse aus der Haschine entnommen werden« Da das fliegend gelagerte Palltaesoar üblich und bekannt 1st, braucht es bier nicht besonders dargestellt oder beschrieben werden. Es iat lediglich noch darauf hinzuweisen, daS der Schneidtakt des Messers auf die Torechubgeechwindigkeit der Bahn abgestimmt werden muß und insbesondere auf den Abstand der auf der Bann an der Beladesteile der Maschine zuge-
009885/1538
-.geführten YerpackuagSjgQgeaistiäaä® MelssisM ot seteaea fest,
Die kontinuierliche Arbeitsweise0 äi© <äi© mäße Maschin© auszeichnet, gibt die K!ögliohl£©it0 weitere wahli?®i86 vorsonehmend© As?baIfestig© la ©in= ■ faeher Weis© einzufügeno lia© dleeer MöglleMseiten zeigt die Fig. 14« Hler wird di© ursprtogXIeh Ik-im durch Perforation luftdurohläsüig gemacht Zweck läuft die BaIm zwischen einer Per£orieÄ?alE© 50 mit vielen echarfen rorstelienden Za©&®ii nnä ©lass· Segen«= walze 51 hindurch, die mit einer Gummi oberfläche ver*- rjchen iBt» Dieaoa Perforationewalsenpaas1 kau» an einer beliebigen Stalle vor der Beladest©tion aag®orän©t werden β
Deβ weiteren kann wahlweise daran gedacht werten© di@ Unterseite der Bahn mit einer abdichtenden Beschichtung au versehen, nachdem die Bahn di® Vakuumkammer oder Saugdüse verlaBflen hat« Wie echematisoh in I1Ig8 15 angedeutet geochieht dies mit einer Auftragwalze 539 die an der Unterseite der Bahn anliegt, am eine Beschichtimgsmasse aufzutragen, die sie von einer Zuführwalze 54 ,empfängt« Die Zuführwalze 54 taucht in. einen Behälter 55 ein® der das Besch:".ohtungsjBaterial in fltieeiger Form enthält0
009885/1538
Eine unterseitlge abdichtende Bescfciehtung dar kann besonders erwünscht sein, wean die Uaterla aus perforiertem Material besteht.- Bo'kann-man ila forafcionsanordnung der Fig» 14 mit dar- in gestellten Besohichtungsvorrlohtung
iJifl da» öffnen fertiger Packungen sia srloichtarnB in jade. Packung ein Aufreißetrei£e& oäex ©in bäiid 55 eingefügt wrdsn·* Zu dtoae® Ewaek ist s a !©eilig li,:.:!!^-wie .Pig. 16 aeigbj ©rfor&srlleh, ein®
56 für Aufre iß fäden ans m.j-iünen and dies® 33usufuhren» befor dl© Blum die y'oiiiaiigM Düae erreicht« Wo in Querrichtung sur Bahn der Äiafraii-ο\',£siL£en augeführt wird» hängt yerstUndlicherwaisa von dü',j ixi't; und der Größe des Vtirpaokungsgegenatandes abQ Uta das Ergreifen eines Endeis des Aufreißstrdlians zu rtrlijlöhtern, kann däe Abtrennmesieer o© auegabildet wer*» iiui-i, daß sä in Ausrichtung* auf den AafröißstE*©i£@ii entw»doi" an der Vorder- oder, an dar Hinterkante. d@r Bimse! p-A'ikiingim bei ihrer Ersewguiig ainea Handgriff alnaölmtX dat.
Auch besteht die Möglichkeit*-die- Maschine mit der in Flg. 17 dargestellten Schneidwalee 57 zu Törseh@ne ssit der die Bahn oo*-geschlitzt wird8 daß ein freigelegter Anfasser entsteht, mit dom daa öffnen der Packung erleichtert wird.
009885/1538
late a© Bind do©ia öl
Rolle absu die
g ©laor Balm
g kaaa vii-leäeto auch daim an© siasäiisi©ii S
hfe^ die 3 Xn einem
FühleraΪ· '/orsüaahaiij 4-5B? die eini
.3 dan
Si©
in forrfall kommen
Mia dia J?ifeo lü &ji.;.fej iafe -3·? Qüih aöglloh,'1J*: üiir sai? HairsliiDllHii» t©s: Plasfeib'bi'issii 013 ¥©Εΐ;«ια«!ί5Ώ3 die
^jgütiiuüäMd-j 3U 55,IMOa1, Äit ΓΙ?«? slok jillsin/i?.■-<>)b »d
liöiiiiea. 2a d.ia?J;;a £-v.?ti;jk flibrfe ^in '-60 aus geelgHiftiasi gaedar@Iil'ls©igQi3 das thaEEBoplastiseh© Ifetesisl alcLt sen 61 «iureli die (4©©©Mm©
ainam Matgr±algaa ista das fisstlteuia®!1!.»! aioht haftet Di© einzelnen fonHsa 61 x-mT&®n gemis© Qtaf band aufgebracht wi® €1© f©E
öö.£ de».
0Θ9885/153Β
wandernde Unterlagebahn. Wenn die Formen unter der BUse hindurchlaufen« lagert sich der Vorhang aus geschmolzenem thermoplastischen Material auf den Formen und auf der umgebenden Oberfläche des Förderbandes ab und wird dann in der Vakuumkammer feet gegen dia Formen und das Förderband gedruckt« Auf diese Weise entsteht ein Plaetileband iBit BLinen, deren Gestalt den Formen entspricht«, Sa-der PlastikfiIm-nicht ata Förderband anhaftet» verlUßt es Rlet ig dan Abgebeende doo Förderbandes und gelangt unter da ο ÄbticliJioidiricsöpr. Dort wird das Band in einzelne Abschnitte uularteiIt, von denen jeder eine Blase 62 in Gestalt tier Form mit einem umgebenden flachen Flansch 615 enthält« Die Formen- fallen entweder aus den eineeinen-El'i oeu liorauii, wenn'die einseinen, geformten Teile die Maach.iiie vorlaasen oder aber lassen sich ohne Schwierigkeit daraus entfernen. So können die abgetrennten Verpackung teile als Blaeenpackungen verwendet werden, indem man aie seit Klebstoff an ihren Flaneohteilen mit ünterlagekarten verbindet.
Aus der vorstehe-nden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen erkennt der Fachmann, daß die erfindungsgemäße Maschine auf dem Gebiete dor Verpackungsina schinen einen gewaltigen Fortschritt bedeutete
009885/1538 .- MÄI
BAD ORIGiNAL

Claims (1)

  1. Patenten
    Torrishtung zum f erpackea voa ff®, einer Unterlage liegend «ater lichen quer eretreokenden wegt und dabei mit einer Bogen werden, den ein
    Material beim Auftreffen auf
    Unterlage · bildet, dadurch geteonseicJhnetg daS der Düsenachlitz (21) konkav ausgebildet ist mxä sein< Enden einen wesentlich geringeres Abstand you der Unterlage haben als der Mittelteil dee
    (21).
    2. Vorrichtung
    tei im
    I9
    (il) ▼«» *lmm aaag«¥iM<»f
    3. T«r*i«*toMj im* JUMyanMH 1« Mamsli iil tet tttteimi tee mmmmsa MkztiMTk ist «ad di· BbA«·!!® Um (21)
    (21)
    lauf···
    ootaii/u3i
    BAD ORIGINAL
    - 33 -
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile des Düsensohlitzes miteinander einen Winkel von etwa 90° einschließen.
    5ο Vorrichtung nach Anepruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse um eine durch auf die Mitte des Düsenschlitzes ausgerichtete Vertikalachee ver« schwenkbar ist (Pig. 19)·
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadureli ^t zeichnet, daß die Schlitzdüse (U) so ausgebildet und/oder gespeist wird, dad das thermoplastische Material in der Düsenmitte mit einer geringeren Geschwindigkeit austritt ale an den Düsenenden·
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dad der Düeenechlitz in seiner Mitte eine geringere Breite als an den Enden hat (Pig· 9)·
    Vorrichtung nach Anepruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter dem Düsenschlitz im Düeenkörper angeordneten Speisekanäle im Bereich der Düsenmitte mit vergrößertem Durchfluftwiderstand auegebildet sind (Pig. 10, 11)α
    009885/1538 BADoriginal
    9» Torrichtung nach Ajasprucfe 1 bis 89 dadureSi gekennzeichnet, daß in Purc'errichtUBg Mnter der Schlitss» düee (11) eine Vakuumkammer (13) angeordnet ist8 daran den mit Pllmhaut überzogen®» ß©g©öetä»d®ii zugewandte Oberseite mit einer Ifetazahl von nahe beieinander angeordneten,, miadeetane teilweise in Pörderrichtung angetriebenen Rollen oder Waisen-(14·) abgedeckt ist (Fig» 12, 13)·
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9® dadurch gekenn» zeichnet, daß eine Vorratsrolle (6) mit einer Papieroder Polienbahn (5)® die als Unterlage die einzelnen VerpackungBgegenatand.® aufnimmt und kontinuierlich unter 4er Schlitzdüse (11) hindorchbiwegt wird»
    11· Vorrichtung nach Anspruch 1 biß 1O9 dadurch gskeuizeichnet» daß die Papier- oder Eolienbahn luftundurchlässig iet und tot der Schlitzdüse (11) eine Perforiervorrichtung (50f 51) durchläuft (Pig.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß hinter der Vakuumkammer (13) eine Be™ Belichtungsvorrichtung (53 - 55) angeordnet ist,, die die Unterseite der Auflage mit einem abdichtenden Überzug versieht (Fig. 15)»
    009885/1538
    13· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17» dadurch gekenn» Belohnet, daIi eine vor der Sohlitedüee (11) angeordnete Torraterolle (56) alt Aufreißfaden oder -streifen (55) aur Einbettung zwischen FUmhaut und Unterlage (5) bzw· Yerpackungsgegenstand vor« gcßohen let (Pig. 16).
    14ο Vorrichtung nach Anspruch 1 bie 9« dadurch gekennzeichnet, daß ßur Eraeugung τοη an der Unterseite offcMöß Verpaokungßbehältern(61) als Unterlage ein endloses gasdurchlässige« Förderband (60) vorgesehen ist (Fig. 18).
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14» dadurch gekennzeichnet, daß hinter dar Schlitzdüse (11) ein periodisch arbeitende» Abtrene (15) »Qfβordnet ist·
    Leerseite
    se
DE19702033379 1969-07-18 1970-07-06 Vorrichtung zum Verpacken von Gegen standen mit einer Filmhaut Pending DE2033379A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US84299169A 1969-07-18 1969-07-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2033379A1 true DE2033379A1 (de) 1971-01-28

Family

ID=25288771

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702033379 Pending DE2033379A1 (de) 1969-07-18 1970-07-06 Vorrichtung zum Verpacken von Gegen standen mit einer Filmhaut

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3596432A (de)
JP (1) JPS5015433B1 (de)
AU (1) AU1732770A (de)
DE (1) DE2033379A1 (de)
FR (1) FR2055098A5 (de)
GB (1) GB1319104A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107416259A (zh) * 2017-05-31 2017-12-01 中国重型机械研究院股份公司 板材上下表面覆膜装置

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4043096A (en) * 1975-08-31 1977-08-23 Wallis Marvin E Automatic packaging method and apparatus
US4687137A (en) * 1986-03-20 1987-08-18 Nordson Corporation Continuous/intermittent adhesive dispensing apparatus
US4874451A (en) * 1986-03-20 1989-10-17 Nordson Corporation Method of forming a disposable diaper with continuous/intermittent rows of adhesive
US5203922A (en) * 1988-08-15 1993-04-20 Fuji Photo Film Co., Ltd. Application device
JPH0824874B2 (ja) * 1988-08-15 1996-03-13 富士写真フイルム株式会社 塗布装置
US7078075B1 (en) 1995-02-23 2006-07-18 H.B. Fuller Licensing & Financing Inc. Method for producing a continuous thermoplastic coating and articles constructed therefrom
DE19753266B4 (de) * 1997-12-01 2010-10-07 H.B. Fuller Licensing & Financing, Inc., St. Paul Verfahren zum Verbinden luftundurchlässiger Materialien
WO2007106390A2 (en) 2006-03-10 2007-09-20 Amesbury Group, Inc Apparatus and method for manufacturing reinforced weatherstrip, and such a weatherstrip
CA2976458A1 (en) 2015-02-13 2016-08-18 John HUNTRESS Low compression-force tpe weatherseals
CN104816856B (zh) * 2015-04-24 2016-10-05 辽宁春光制药装备股份有限公司 铝塑泡罩包装机成型步进装置
CN109335083B (zh) * 2018-10-17 2024-05-24 深圳橙子自动化有限公司 一种多方向曲面贴膜装置
CN110562524B (zh) * 2019-07-23 2021-08-06 义乌市义心科技有限责任公司 一种用于pvc管材的缠膜设备
CN113104276B (zh) * 2020-10-29 2023-01-13 运易通科技有限公司 一种物流用包装工具
CN115072049B (zh) * 2022-07-08 2023-09-12 中迪机器人(盐城)有限公司 一种钢带覆膜用贴膜机构
CN115520420B (zh) * 2022-10-17 2024-04-23 兰州理工大学 一种防腐坏的果蔬密封包装设备

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3205089A (en) * 1959-12-04 1965-09-07 Gasway Corp Method and apparatus for flow coating objects
US3500610A (en) * 1962-03-07 1970-03-17 Eastman Kodak Co Apparatus for coating an article with a liquid substantially free from discrete immiscible matter
US3365325A (en) * 1964-02-13 1968-01-23 Continental Can Co Apparatus for creation of a falling curtain of liquid
US3468099A (en) * 1966-01-25 1969-09-23 Clarence W Vogt Curtain depositing apparatus
US3459153A (en) * 1966-12-29 1969-08-05 Continental Oil Co Apparatus for prevention of edge bead on curtain coated substrates
US3508947A (en) * 1968-06-03 1970-04-28 Eastman Kodak Co Method for simultaneously applying a plurality of coated layers by forming a stable multilayer free-falling vertical curtain

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107416259A (zh) * 2017-05-31 2017-12-01 中国重型机械研究院股份公司 板材上下表面覆膜装置

Also Published As

Publication number Publication date
AU1732770A (en) 1972-01-13
FR2055098A5 (de) 1971-05-07
US3596432A (en) 1971-08-03
GB1319104A (en) 1973-06-06
JPS5015433B1 (de) 1975-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2033379A1 (de) Vorrichtung zum Verpacken von Gegen standen mit einer Filmhaut
DE2555129C3 (de) Zigarettenfiltereinheit und Einrichtung zur Herstellung derselben
DE3875430T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum anbringen von flexiblen, laenglichen gegenstaenden an packungen.
DE19502255C2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Zetteln aus Kunststoffolie auf flachliegende Werkstücke
DE2726548B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Zigarettenfiltereinheit,Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens und nach diesem Verfahren hergestellte Zigarettenfiltereinheit
DE3149181A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines additivs auf fasermaterial
EP0194230B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Rohlings aus faserverstärkter Kunstharz-Formmasse
CH671924A5 (de)
EP0623458B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen von Papier- und/oder Kunststoffprodukten mit einem Haftklebemittel
DE68919699T2 (de) Vorhangsbeschichtung, verfahren und apparat.
DE1991444U (de) Behaelter.
DE2628086A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum gleichmaessigen und glatten bespritzen von oberflaechen in einem herstellungssystem mit periodischem antrieb
CH618589A5 (de)
DE2162229A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur einspeisung von ausgangsstoffen in den scherspalt von maschinen zur herstellung von flaechigen kunststoffgebilden
DE1586093A1 (de) Einrichtung zum Aufbringen von Aufreissstreifen auf ein Einschlagmaterialband
DE1947894A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Vlieses aus regellos gelagerten Fasern
DE102011103826B4 (de) Verfahren zum Formen und Kühlen einer zunächst heißen und daher fließfähigen Käseschmelze
DE2506054A1 (de) Einrichtung zum aufbringen von streugut auf teigformlinge
DE1942101A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Kapillarbloecken
DE2343707A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen verpacken
DE1652274A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Kartonzuschnitten mit Kunststoff
DE3302086C2 (de) Kühleinrichtung für schmelzflüssig extrudierte Kunststoffstränge
DE8133360U1 (de) Sackverschließmaschine
DE1815973A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Strangherstellung von mehrschichtigen Betonformlingen,insbesondere Dachpfannen
DE2026044A1 (de) Leichtgewichtplattenmaterial und Ver fahren zur Herstellung desselben

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection