DE2033260A1 - Kapazitiver Speicher mit Feldeffekt transistoren - Google Patents
Kapazitiver Speicher mit Feldeffekt transistorenInfo
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Description
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft mbH
:
Böblingen, den 30. Juni 1970 bm-ba
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: Docket FI 969 030
Die Erfindung betrifft einen kapazitiven Speicher mit einer Mehrzahl von Speicherzellen für binär dargestellte Informationen unter
Verwendung von Feldeffekttransistoren. .
Es ist bereits bekannt, Feldeffekttransistoren für Speicherzwecke
zu verwenden. Hierbei erfolgt eine Verbindung mehrerer derartiger Transistoren in jeder Speicherzelle zu einer Verriegelungsschaltung.
Derartige Speicher benötigen jedoch zahlreiche aktive Elemente in jeder Zelle und daher für diese eine relativ große Fläche
auf der Trägerschicht einer integrierten Schaltung. Diese
Konstruktionsart begrenzt deshalb die Anzahl der auf einer Trägerschicht aufbaubaren Speicherzellen und erfordert außerdem die
Verwendung längerer Treiber*- und Abfrageleitungen, wodurch die
Arbeitsgeschwindigkeit des Speichers vermindert wird.
Eine andere Speicherart mit Feldeffekttransistoren zeigt die US-Fatentsohrift 3 387 286. Hierbei werden kapazitiv arbeitende Speicherzellen mit jeweils zwei Feldeffekttransistoren beschrieben.
Jede Zelle vermag ein binäres Signal durch Aufrechterhaltung der La-
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dung der Kapazität zwischen dem Toranschluß und der Trägerschicht
eines der beiden Transistoren zu speichern. Doch auch diese Speicherzelle benötigt noch eine relativ große Fläche auf der Trägerschicht.
Ein weiterer Nachteil entsteht dadurch, daß die Abfrage der gespeicherten Information aus einer Speicherzelle Störungen
bei den anderen an der gleichen Abfrageleitung liegenden Speicherzellen
hervorruft. Dies ergibt sich dadurch, daß die Speichertransistoren direkt mit der Abfrageleitung verbunden sind.
Es ist daher schwierig, bei diesem Speicher eine ausreichende Zuverlässigkeit
zu erreichen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Speicher
mit Feldeffekttransistoren zu schaffen, bei dem jede Speicherzelle eine relativ kleine Fläche benötigt und der den hohen
Anforderungen an die Zuverlässigkeit entspricht. Diese wird bei dem anfangs genannten kapazitiven Speicher erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß jede Speicherzelle drei Feldeffekttransistoren enthält, von denen der erste zur Speicherung der Information mit
Hilfe der Kapazität zwischen dessen Tor- und Quellenanschluß, der zweite für die Ausgabe und der dritte für die Eingabe der
Informationen vorgesehen sind, wobei der Toranschluß des ersten mit dem Quellenanschluß des dritten Feldeffekttransistors und
der Senkenanschluß des ersten mit dem Quellenanschluß des zweiten Feldeffekttransistors verbunden sind, der Quellenanschluß
des ersten Feldeffekttransistors auf einem Bezugspotential liegt sowie die Senkenanschlüsse des zweiten und des dritten Feldef
fekttransistors an eine gemeinsame Ein- und Ausgabeleitung ange schlossen sind, und daß Steuermittel vorgesehen sind, die alt
den Toranschlüssen des zweiten und des dritten Feldeffekttransistors verbunden sind.
Die geringe Flieh» einer Speicherteile wird durch die besondere
Zuordnung der Feldeffekttransistoren auf der Trägerschicht zueinander erreicht. Dies ergibt eine größere Packungsdichte und
somit geringere Herstellungskosten pro Speicherzelle. Jede Zelle
enthält einen Eingabe* und Attsgabe~Transistor, alt denen der
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Speichertransistor verbunden ist. Dadurch wird die erforderliche
Isolierung des Speichertransistors von der Ein-/Ausgäbeleitung
geschaffen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der elektrischen
Verbindungen in einem erfindungsgemäß aufgebauten,
wortorganisierten Speicher,
Fig. 2 die Draufsicht einer Speicherzelle des in Fig.l
gezeigten Speichers und die
Fign. 3 u. 4 senkrechte Schnitte durch die Speicherzelle
nach Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Speicher ist eine Anordnung aus η · η
Speicherzellen 10, von denen jede aus drei Feldeffekttransistoren 12, 14 und 16 besteht. In diesem Ausführungsbeispiel sind
nur 9 Zellen gezeigt, da dies zur Erläuterung des Erfindungsprinzips genügt. In der Praxis lassen sich natürlich weit größere Anordnungen aufbauen. Jeder der drei Transistoren in einer
Speicherzelle 10 besitzt eine Steuerelektrode 12G bzw. 14G bzw. 16G, einen Senkenbereich 12D bzw. 14D bzw. 16D und einen Quellenbereich
12S bzw. 14S bzw. 16S. Die verwendeten Transistoren sind Oberflächen-Feldeffekttransistoren. Sie sind auch als Metall-Oxyd-Halbleiter-Transistoren
bekannt. Sie werden auf einer Trägerschicht
aus halbleitendem Material mit einer bestimmten Leitfähigkeit, beispielsweise P-leitendem Silizium gebildet. Die
Quellen- und Senkenbereiche sind dann stark N-dotiert. Diese beiden
Bereiche werden durch einen Kanal an der Oberfläche des Trägerplättchens
unmittelbar unterhalb der Torelektrode verbunden.
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COPY
Es bestehen somit zwei entgegengesetzt geschaltete Dioden zwischen
dem Quellen*- und dem Senkenanschluß, wodurch bei fehlender
Vorspannung an der Torelektrode kein Strom über den Kanal fließen kann. Wenn eine positive Spannung an die Torelektrode gelegt
wird, nimmt die Anzahl der Löcher an der Oberfläche ab und ein weiteres Ansteigen der Vorspannung verursacht eine Ansammlung
von Elektronen an der Oberfläche. Der Kanal geht über von der P-Leitfähigkeit zur N-Leitfähigkeit, wodurch ein leitfähiger Ka-*
nal zwischen dem Quellen- und dem Senkenbereich gebildet wird. Dieser Transistor stellt einen Anreicherungs-Typ dar, bei dem
der Kanal zwischen Quellen- und Senkenbereich gewöhnlich nicht leitend ist und durch ein positives Signal an der Torelektrode
leitend wird. Für die Stromleitung muß eine Spannung zwischen den Quellen- und Senkenanschlüssen bestehen und das Potential an
der Torelektrode muß das Potential am Quellenanschluß,. das negativer
ist als das Potential am Senkenanschluß, um die Schwellenspannung des Transistors übersteigen.
Der Speicher nach der Erfindung ist nicht auf Transistoren mit NPN-Struktur begrenzt, sondern es können auch PNP-Transistoren
verwendet werden. Ebenso können anstelle von Feldeffekttransistoren
vom Anreicherungs-Typ solche vom Verarmungs-Typ benutzt werden, bei denen der Kanal zwischen Quelle und Senke normalerweise
leitend ist und durch Signale an der Torelektrode gesperrt werden kann. Hierzu müssen jedoch die in die Schaltung zu Steuer·
zwecken gegebenen Signale entsprechend geändert werden.
Die Arbeitsweise des in Fig. 1 gezeigten Speichers beim Lesen und Schreiben von Informationen wird durch einen Worttreiber,
dargestellt durch den Block 20, und durch einen Bit-Treiber und
Leseverstärker, dargestellt durch den Block 22, gesteuert. Der
Wort-Treiber 20 betitigt eine Mtfhrsahl von Θ1- und ©2-Leitumgen
über ein nicitt gezeigtes Decodier-Metwerk, welches nacheinander
diejenigen Spalten von Speicherzellen auswählt, ia welche Informationen
eingegeben odor welche abgefragt werden sollen. -Die Θ1-
und 62-Leituiigeii steuern den Lese™ und Sehreibzyklus für jede
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.;.■■ ; '■■- 5 -,.
Speicherzelle. Eine größere Anzahl von Bitleitungen 24 verbindet jede der Speicherzellen an den Senkenanschlüssen 12D und
14D mit den Leseverstärkern, die nicht zu dem Halhleiterplättchen gehören. Auf die Bitleitungen wird während des Schreibzyklus eine Signalspannung gegeben und während des Lesezyklus wird
ein Signalabfall auf den Bitleitungen abgefühlt. Da die Bitleitungen sowohl bei der Ein- als auch bei der Ausgabe benötigt
-werden, erfolgen der Lese- und der Schreibzyklus nacheinander.
Der Betrieb einer einzelnen Speicherzelle wird im folgenden anhand der in der linken oberen Ecke der Speicheranordnung befindlichen Speicherzelle IQA-1 erläutert. Während des Schreibzyklus
wird von Wort-Treiber 20 ein Signal auf die Leitung 02-1 und damit auf die Torelektrode 12G gegeben. Normalerweise befindet
»ich der Transistor 12 im nichtleitenden Zustand, er wird jedoch durch das Signal an der Torelektrode leitend gemacht. Dadurch wird das Potential am Senkenanschluß 12D auf den Quellenanschluß 12S und somit auch auf die Torelektrode 166 übertragen.
Wenn ein Informationsbit eingespeichert werden soll, so wird während dieses Zustande des Transistors 12 vom Bit-Treiber auf
die Bitleitung 24A ein Signal gegeben, das an die Torelektrode 166 gelangt. Die zwischen dieser und dem Quellenanschluß 16S des
Transistors 16 liegende Kapazität, dargestellt durch den Kondensator 16C, wird je nach der zu speichernden Information aufgeladen oder nicht aufgeladen. Die Ladung bleibt für eine Zeit erhalten, die lang ist im Vergleich zu der für einen Lese-/Schreibvorgang erforderlichen Zeit. Obgleich eine Entladung des Kondensators 16C stattfindet, hält sich die Ladung für etwa 80 % der
Arbeitszeit des Speichers. Die dadurch erforderliche Regenerierung der gespeicherten Information erfordert etwa 10 bis 20 %
der Speicherarbeitszeit.
Nachdem die Information ia Kondensator 16C gespeichert ist, wird
das Signal von der Leitung §2-1 fortgenoanen und somit der Transistor 12 gesperrt. Bei einem nachfolgenden Leaevorgang wird vom
Hort-Treiber 20 Ober dl· Leitung 91-1 ein Signal auf dl· Torelek-
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Docket FI M9 030
trode 14G des Transistors 14 gegeben. Dieser wird dadurch leitend. Gleichzeitig wird vom Bit-Treiber im Block 22 ein Signal
auf die Bitleitung 24A gegeben. Ist der Kondensator 16C geladen, dann erfolgt durch diesen über den Transistor 14 eine Absenkung des Signalpegels auf der Bitleitung 24A, die durch den
zugehörigen Leseverstärker im Block 22 festgestellt wird. Die
Absenkung ergibt sich dadurch, daß durch den geladenen Kondensator 16C der Transistor 16 leitend gehalten wird und nun über
diesen und den ebenfalls leitenden Transistor 14 das Nullpotential der Leitung 26 auf die Bitleitung 24A gelangt.
Ist der Kondensator 16C beim Speichervorgang nicht aufgeladen worden, weil z. B. ein Null-Bit eingespeichert werden sollte,
dann bleibt der Transistor 16 gesperrt und es erfolgt beim Lesevorgang keine Absenkung des Signalpegels auf der Bitleitung
24A. Auf diese Weise kann die gespeicherte Information erkannt werden.
In gleicher Weise wie die Speicherzelle IQA-I werden auch die
Speicherzellen lOB-1 und lOC-1 derselben Spalte zur gleichen
Zeit über die Leitung Θ2-1 bsw. Θ1-1 angesteuert. Es wird also
jeweils ein Wort eingespeichert bzw. ausgelesen. Dabei werden jeweils beide vom Wort-Treiber 20 ausgehenden Leitungen nacheinander erregt, so daß immer ein Lese-/Schreibzyklus für ein
Wort stattfindet.
Die ganze in der Fig. 1 gezeigt® Anordnimg der Speicherzellen
10 kann als integrierter Schaltkreis auf einem einzigen Silizium-Plättchen hergestellt sein« Bine vorzugsweise Ausführung
einer solchen Zeil· ist in den Fign. 2, 3 und 4 gezeigt. Die Fig,
2 stellt die Draufsicht einer Speicherzelle innerhalb des integrierten Schaltkreises dar und dl« Fign, 3 «rad 4 sind Schnittbilder durch das Silisium-Pllttehen.
Das Ausgangsmaterial für Amn integrierten Schaltkreis bildet
di· SilisiuM-Trägerichicht 30« 41® F-doti«nrt und an «in Β·ια§·~
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Docket Π §69 030
BAD ORIGINAL
potential angeschlossen 1st. Die eine Seite der Trägerschicht
30 ist mit einer relativ dicken Schicht 32 aus Siliziumdioxyd
überzogen. Die Quellen- und Senkenbereiche der Transistoren
sind stark N-dotiert und werden durch Diffusion erzeugt. Sie bilden Teile der Bitleitung 24 und der auf Nullpotential liegenden Leitung 26 sowie der eindiffundierten Bereiche X und Y.
Die Leitungen 24 und 26 sind in die Trägerschicht eindiffundiert und verlaufen über deren ganze Länge. Sie bilden Quellen-
und Senkenbereiche 16S, 12D und 14D in der Mähe der Torelektroden. Nachdem die Diffusion abgeschlossen ist/ wird die Schicht
32 aus Siliziumdioxyd auf der gesamten Oberfläche der Trägerschicht gebildet. Diese dient zur Trennung der Steuerelektroden
von den Quellen- und Senkenbereichen. Auf der Schicht 32 werden Aluminiumbahnen zum Verbinden der einzelnen Speicherzellen untereinander erzeugt. Diese sind mit Θ1 und θ2 bezeichnet und
sind im Bereich der Feldeffekttransistoren so ausgeweitet, daß
sie diese überdecken und die Torelektroden 126 und 146 bilden.
Sie besitzen innerhalb der Schicht 32 eine konische Form und liegen jeweils gegenüber den sich zwischen den Quellen und Senken erstreckenden Bereichen der Trägerschicht 30 und sind so
für die Ausbildung eines N-Kanals zwischen Quelle und Senke vorgesehen. Die Zwischenschichten 28 zwischen den zur Trägerschicht 30 hinzeigenden Flächen der Torelektroden und der Siliziumdioxydschicht 32 sind in der Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Der N-Kanal bildet sich unmittelbar unterhalb der Oxydschicht aus und erlaubt einen Stromfluß zwischen Quelle und
Senke, wenn eine ausreichende Schwellenspannung zwischen der Torelektrode und dem entsprechenden Quellenanschluß besteht.
In der Fig. 2 ist weiterhin ein Aluminiumbelag 40 erkennbar,
der die Torelektrode 16G bildet und eine Verbindung von dieser
zua Quellenbereich 12S des Transistors 12 herstellt. Die Verbindung des Aluminiums mit dem stark N-dotierten Bereich Y in '
der Zwischenschicht 42 stellt einen ohm'sehen Kontakt dar. Dieser iet in der Speicherzelle die einzige direkte Verbindung zwischen dem Aluminiuabelag und dem Silizium. Auf diese Weise ist
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ein symmetrischer, nand seSar
möglich, der eine laohe Packungsdichte
chen ergibt.
lach dem Auftragen der
llerende Siliziumdioxydschlcfoten auf dem
gebildet.
Hachfolgend wird die Arbeitsweise des
schrieben« Ss soll beispielsweise cias Biaä£w©2"fe £>©Xs ia
ste Spalte <, S. h. in die Speicfeersellea HOE"Άρ 1ΘΒ-2.
eingegeben werden. Auf der Lei trag ©2-1 ©rsekeis&t etaaa !beim
Sinsehreib¥organg ein positives Signal
allen Torelektroden 12G der erst®» Spalte
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zugeordneten Transistoren 12 wer<i@a äadrarcta lelfeeacic, Gleichzeitig
werden van Bit-Treiber Slgaal© auf die h@ltw&g®n 24 ge
geben, die de« zu speicherndem lafoniatloaswort IiOL ©atspre™
chen, d. h. auf den Bitleiteogea 24A «ad 24G ersefesiat @±a
Signal mit einem Pegel won
auf Mullpotential gelegt
die Torelektroden 166« so
chend aufgeladen werden.
Schreibvorganges entspricht
etwa 50 Manosekunden.
dung für eine Zelt? die
ist. Bei einem bestirnten Grad der Entladung ist ein erneutes Einschreiben der Information erforderlich»
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Signal mit einem Pegel won
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Schreibvorganges entspricht
etwa 50 Manosekunden.
dung für eine Zelt? die
ist. Bei einem bestirnten Grad der Entladung ist ein erneutes Einschreiben der Information erforderlich»
Soll das in der ersten Spalte gespeicherte Wort wieder ausgelesen werden, dann erscheint auf der Leitung i1-1 ein Signal,
das auf die Torelektroden 146 d@r Transistoren 14 in. den Sp®icherzellen
10A-1, 10B-1 und lOC-1 gegeben wird wad diee© Transistoren
in den leitenden Zustand bringt. Aueerdem 'erkalten
alle Bitleitungen 24 vom Bit-Treiber ein positives Potential«, Die Transistoren 16 der Speicherzellen IQA-3, mnd IQC-I werden durch die gespeicherte Ladung zwieclien Torelektrode nand Qu®l-
alle Bitleitungen 24 vom Bit-Treiber ein positives Potential«, Die Transistoren 16 der Speicherzellen IQA-3, mnd IQC-I werden durch die gespeicherte Ladung zwieclien Torelektrode nand Qu®l-
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Docket FI 969 030
Docket FI 969 030
Isnanschluß im leitenden Zustand gehalten t so daß die .■Bitleitungen
24h und 24C über die Leitung 26 -auf Nullpoteatiai gebracht
werden. Dieser Spannungsabfall wird tron den !»eeeweretll
kern in Block 22 erfaßt -und an'vorbeetinnte Stellen weitergegeben*.
Der Transistor 16 in der Speicherzelle' lOB-1 ist dagegen,
-nichtleitend» so dall eine Spanaumgsabsenkung auf der
Bitieitung 24B nicht erfolgt. . ...
Zur Megenerieruag der. gespeiehertea iafemation nffisel dieoo
gelee«n- uad wieder in: di· gloieh<m Speioherxellen
bea· .Dieser -Vorgang ist etwa Bach jeweils 200
erforder lieh. I» eiaer Speichoranoxdnung fir 200 Wörter könaosa
bei' einer Leee-/Sdlireibdamer von jeweils 100 Hanosekundoiä a.11®
Wörter in 20 iliisroeekuadiiiQ regeaorlest werde» · Dana toleUboffi
awiecÄeia- jeweils 2 Begen@ratione«3flsl«(a 180 ilikroee&eaäoia ffroi
fttr: inegeeuftt 1800 ILeae-ZScturelbeperafeioneiQ· Die aegeaer»tioia
de·- gesamten Speicherinhaltee bramcfet jedodfe alcfet onf einmal.
zn erfolgen» eoadern kann veretreiat innerhalb der 2Θ0 fiSilcroookünden
vorgeaoaittea werden» Dabei werden mir 10 1 star Arbeite»
seit des Speichers fir die logeiaeriora»g benötigt.
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B3srzot UZ f'Gf GlS ■ ' ' ■ ■■ . ■
Claims (1)
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CIS) «ar(12) fir <äio
vobei duoatKoMssaMlSos SB2©goafeä@® eäfeüqsödcüqq osofeosa (KB]) aifeeietore i2E(3 c^os CcnI^cnoanoloitoS C3.SPJ ©loo cssofeosa mit des QistolloaziQCQMeo d-S,<3Qj) (Soo suQifeois läCD des» einÄff des QnoUGsonool^teß ^SdU])- &oo gso^q® «ffekttraniiEÄcteSO (Wl) oog.· oäiaeD lG8afop©feosfeilQl ■eirle die S«9nke»oao(M;a2>ii3ooG (Ia(IP0 a 2®]) ioo eaoitaade» drittes ateinsaao BSn^
siBdr und daß«it den «oranaekiaocGni des dritten (11,2a2©D äoo^ <iä©Kapaxlitwnür SptoiÄos dqqL· ümßIciofe is®(S-3* impasitivoE1 Ssp©ä<stiGi? DG@iäs«iciinets daß 2&s
10C-aj fsiBeD Losfeoo Güoä oife (äoa<£üo cmmmBAD OPIG'NAU2Ö33260. ■ . - ix -denen Zeiten Signalen gegeben werden» vorgesehen sind«4. Kapazitiver Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß alle Speicherzellen als integrierter Schaltkreis auf eimern Haibleiterplättchen (30) angeordnet sind«.5. Kapazitiver Speicher nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet, daß.die-Ein- und Auegabeleitung (24) als dotierter Bereich imHalbleiterplättchen (30) ausgebildet ist und daß die Seilkenbereiche (14D, 12D) des zweiten (14) und des dritten |12) Feldeffekttransistors in diesen dotierten Bereich einbezogen sind.6> Kapazitiver Speicher nach einem der Ansprüche 4 oder 5,-dadurch gekennzeichnet-, daß eine auf dem Bezugspotential liegende Leitung (26) vorgesehen ist, die als dotierter Bereich im Halbleiterplättchen C30) ausgebildet ist und daß der Quellenbereich (16S) des ersten Feldeffektträn™ ■ sistors (16) in diesen dotierten Bereich einbezogen ist.,7. Kapazitiver Speicher nach einem der Ansprüche 4 bis 6", dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Steuernd.tteln (20) führenden Leitungen (Θ1, Θ2) und die Toranschlüsse (12Gf 14G, 166) der Feldeffekttransistoren aus Metall bestehen.8. Kapazitiver Speicher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (40) zwischen dem Toranschluß (166) des ersten (16) mit dem Quellenanschluß (12S) des dritten (12) Feldeffekttransistors aus Metall besteht, das mit dem dotierten Quellenbereich einen ohm*sehen Kontakt bildet.109810/1947 Docket FI 969 030
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