DE2033252A1 - Elektrische Anlage für Anhänger - Google Patents

Elektrische Anlage für Anhänger

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DE2033252A1
DE2033252A1 DE19702033252 DE2033252A DE2033252A1 DE 2033252 A1 DE2033252 A1 DE 2033252A1 DE 19702033252 DE19702033252 DE 19702033252 DE 2033252 A DE2033252 A DE 2033252A DE 2033252 A1 DE2033252 A1 DE 2033252A1
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voltage
lights
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volt
electrical system
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Pending
Application number
DE19702033252
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English (en)
Inventor
Raymond Michael Christopher Birmingham Wilson (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF International UK Ltd
Original Assignee
Joseph Lucas Industries Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Elektrische Anlage für Anhänger
Die Erfindung betrifft eine elektrische Anlage für Anhänger, die zum Ankuppeln an Zugfahrzeuge vorgesehen sind, welche eine elektrische Anlage haben, die mit einer von zwei bekannten Nennspannungen arbeitet.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Feststellen der Batteriespannung des Zugfahrzeugs, an das der Anhänger gekuppelt ist, und zum Einrichten der Schaltungen derart, daß sie auf die Batterie des Zugfahrzeugs abgestellt sind.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Schaltbildes als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Gemäß dem Schaltbild hat der Anhänger Anschlüsse 11, 12, 15» 14» 15, die im Stecker bzw. in der Steckfassung liegen, die mit einer entsprechenden Steckfassung oder eines Stecker am Zugfahrzeug gekuppelt ist, an dem der Anhänger angehängt ist. Die elektrische Anlage des Zugfahrzeugs ist In üblicher Form vorgesehen und ist eo angeordnet, daß die Anschlüsse 11 - 14 jeweils mit der Batterie des Zugfahrieuge gekuppelt sind, wenn die rechten Blinklich ter, die linken Blinkliohter, die Begrenzungelichter und die
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Bremslichter des Zugfahrzeugs eingeschaltet werden. Der Anschluß 15 ist mit der Masse des Zugfahrzeugs verbinden. Der Anhänger weist ferner ein erstes Heiais mit einer Spule 16 auf, die einen normalerweise offenen Kontakt 16a und einen Wechselkontakt 16b betätigt, ferner ein zweites Relais mit einer Spule 17 und einem normalerweise offenen Kontakt 17a, ein drittes Relais mit einer Spule 18 und einem Wechselkontakt 18a sowie ein viertes Relais mit einer Spule 19 und einem Wechselkontakt 19a.
Die Anschlüsse 11-14 sind über Moden 21 - 24 jeweils mit einem Ende eines Widerstandes 25 verbunden, dessen anderes EJ^de mit einer Energieleitung 26 verbunden ist. Zwischen die .Leitung 26 und den Anschluß 15 ist ein Kondensator 27 geschaltet, und parallel zum Kondensator 27 ist eine Reihenschaltung geschaltet, zu der ein Widerstand 28, eine Zenerdiode 29 und ein Widerstand 31 gehören. Die Verbindung zwischen der Diode und dem Widerstand 31 ist mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors 32 verbunden, dessen Emissionselektrode mit dem Anschluß 15 und dessen Kollektor mit der Energieleitung 26 über einen Widerstand 33 und ferner mit dem Anschluß 15 über eine Zenerdiode 34 und einen Widerstand 35 in Reihe verbunden ist. Die Verbindung zwischen der Zenerdiode 34 und dem Widerstand 35 ist mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors 36 verbunden,, dessen Emissionselektrode mit dam Anschluß 15 und dessen Kollektor mit der Energieleitung 26 über die Spule 16 verbunden ist, zu dem eine Diode 37 parallel geschaltet ist. Die anderen drei Spulen 17, 18 und 19 sind jeweils mit einem Ende mit dem Ansohluß 15 über den Kontakt 16a verbunden, und ihre anderen Enden sind mit den Anschlüssen 14t 12, 11 jeweils über Dioden 38, 39 und 4I verbunden.
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Sie Anschlüsse 11 und 12 sind jeweils mit den Kontakten 19a und 18a verbunden, die normalerweise Stromkreise zum Anschluß 15 über rechte bzw. links liegende Blinklichter 42 bzw. 43 mit 24 YoIt schließen. In den Alternativstellungen schließen die Kontakte 18a und 19a Stromkreise zum Anschluß 15 durch rechts bzw. links liegende Blinklichter 42a bzw. 43a mit 12 Volt. Der Anschluß 14 ist mit einem Ende jedes der zwei Widerstände 44 und 45 verbunden, deren gegenüberliegende Enden mit dem Anschluß 15 über Bremslichter 46 bzw. 47 -mit 12 Volt verbunden sind. Der Kontakt 17a nimmt normalerweise die darge- * stellte Stellung ein, wenn er geschlossen wird, schließt er jedoch die Widerstände 44 und 45 kurz. Der Anschluß 15 ist mit einem Ende eines Widerstandes 48, dessen anderes Ende mit dem Anschluß 15 über die Begrenzungs- und Eücklichter verbunden ist, von denen zwei bei 49 parallelgeschaltet gezeigt sind. Die Begrenzungs- und Bücklichter haben ebenfalls eine Nennspannung von 12 Volt. Der Kontakt 16b verbindet normalerweise die Verbindung zwischen dem Widerstand 48 und den Lichtern 49 mi-t dem Anschluß 15 über die Zenerdiode 51t in seiner Alternativstellung wird der Widerstand 48 jedoch kurzgeschlossen.
Im Betrieb wird zunächst einmal angenommen, daß der Anhänger μ
mit einem Zugfahrzeug gekuppelt ist, das eine Batterie von 24 Volt hat. Immer wenn ein Blinklicht, ein Begrenzungsliht oder ein Bremslicht am Zugfahrzeug eingeschaltet wird, erhält einer der Anschlüsse 11 — 14 einen Stromimpuls, und dabei entsteht eine Spannung zwischen der Energieleitung 26 und dem Anschluß
15. Bei einer 24 Volt-Batterie reicht diese Spannung aus, um die Zenerdiode 29 zusammenbrechen zu lassen, wodurch Strom für die Steuerelektrode des Transistors 32 entsteht, so daß durch
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den Widerstand 55 fließender Strom durch den Transistor 52 fließen kann. An der Zenerdiode 54 entsteht keine ausreichende Spannung, um sie einzuschalten, so daß der Transistor 56 ausgeschaltet ist und die Spule 16 nicht erregt ist. Alle Kontakte haben die dargestellte Stellung, und die Spulen I7 -19 sind nicht erregt. Die 24 VoIt-Blinklichter 45 und 42 sind in den Stromkreis eingeschaltet, während die 12-Volt-Bremslichter 46 und 47 mit der halten Spannung betrieben werden, die an den Widerständen 44 und 45 gesenkt wird. Ferner werden die Begrenzungs- und Rücklichter 49 mit der halben Spannung betrieben, die am Widerstand 48 gesenkt wird. Die Zenerdiode 51 stabilisiert die Zuleitung zu den Begrenzungs- und Rücklichtern.
Wenn nun angenommen wird, daß das Zugfahrzeug eine 12 Volt-Batterie hat, dann ist die Anordnung eine solche, daß die Zenerdiode 29 nicht leitet, so daß der Transistor 52 nicht leitend ist und an der Zeneriiode 54 eine ausreichende Spannung entsteht, um sie einzuschalten, so daß der Transistor 56 eingeschaltet und die Spule 16 erregt wird. Wenn die Begrenzungs- und Rücklichter eingeschaltet werden, fließt Strom durch den Eontakt 16b zu den Lichtern 49» wobei der Widerstand 48 kurzgeschlossen wird, so daß an den Lampen 49 die volle Spannung von 12 Volt herrscht. Wenn eines der Blinkliohter am Zugfahrzeug eingeschaltet wird, wird eine der Spulen 18 oder 19 durch den Kontakt 16a erregt, um den entsprechenden Kontakt 18a oder 19a umzuschalten, so daß das entsprechende 12 Volt-Blinklicht 45a bzw. 42a eingeschaltet wird. Wenn das Bremslicht am Zugfahrzeug eingeschaltet wird, wird die Spule 17 erregt, und der Kontakt 17a schließt die Widerstände 44 und 45 kurz, so daß die volle Spannung von 12 Volt an den Lampen 46 und 47 herrscht.
Patentansprücheι
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Claims (4)

Patentansprüche
1.1 Elektrische Anlage für Anhänger, die zum Ankuppeln an Zugfahrzeuge vorgesehen sind, welche eine elektrische Anlage haben, die mit einer von zwei bekannten Hennspannungen arbeitet, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Feststellen der Batteriespannung des Zugfahrzeugs, an das der Anhänger gekuppelt ist, und zum Einrichten der Schaltungen derart, daß sie auf die Batterie des Zugfahrzeugs abgestellt sind.
2. Elektrische Anlage für Anhänger, die zum Ankuppeln an Zugfdarzeuge mit einer Batterie vorgesehen sind, deren Spannung entweder zwölf Volt oder vierundzwanzig Volt beträgt, wobei das Zugfahrzeug jeweils eine normale ülektrische Anlage hat, zu der Blinklichter, Bremslichter und BegrenzungsIichter gehören, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Anlage des Anhängers die folgenden Merkmale aufweist!
a) erste, zweite, dritte und vierte Anschlüsse (11 - 14)» die mit Anschlüssen am Zugfahrzeug gekuppelt sind, derart, daß sie jeweils unter Strom gesetzt werden, wenn die rechten Blinklichter, die linken Blinklichter, die Begrenzungslich ter und di· Bremslichter des Zugfahrzeugs eingeschaltet werden,
b) «in fünfter Anschluß (15), der übtr da· Zugfahrzeug mit Haiee verbunden ist,
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c) eine Energieleitung (26), die über Dioden (21 - 24) mit den ersten vier Anschlüssen (11 - 14) verbunden ist,
d) ein spannungsabhängiger Stromkreis, der zwischen die Energieleitung (26) und den fünften Anschluß (I5) geschaltet ist und einen ersten Zustand einnimmt, wenn die Spannung zwischen der Energieleitung (26) und dem fünften Anschluß (I5) zwölf YoIt beträgt, und einen zweiten Zustand einnimmt, wenn die Spannung zwischen der Energieleitung (26) und dem fünften Anschluß (15) vierundzwanzig Volt beträgt,
e) zwei 12-Volt-Blinklichter auf gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs,
f) zwei 24-Volt-Blinklichter auf gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs,
g) die 12-Volt-Blinklichter zwischen den fünften Anschluß (15) und den ersten bzw. zweiten Anschluß (11 bzw* 12) schaltende Mittel, wenn die spannungsabhängige Schaltung sich in ihrem ersten Zustand befindet, die die 24-Volt-Blinklichter zwischen den fünften Anschluß (I5) und den easfcen bzw. zweiten Anschluß (11 bzw. ,12) schalten, wenn die spannungsabhängige Schaltung sich in ihrem zweiten Zustand befindet,
h) swei 12-Volt-Rückliohter, die zwischen den dritttn (13) und den fünften Anschluß (15) geschaltet sind,
i) zwei 12-Volt-Bremeliohter, die zwischen den vierten (14) und den fünften Anschluß (13) geschaltet sind,
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j) in den Stromkreis der Bremslichter und der Rücklichter eingeschaltete Widerstände zum Halbieren der Spannung, die an den Bremslichtern bzw. Rücklichtern auftritt,
k) bei in dem ersten Zustand befindlicher spannungsabhängiger Schaltung wirksam werdende Mittel zum Kurzschließen der Widerstände.
3. Elektrische Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spannungeabhängige Schaltung in ihrem ersten Zustand die Spule (16) eines ersten Relais erregt, das einen ersten Kontakt (I6b) hat, der zum Kurzschließen eines Widerstandes (48) in Reihe mit den Rücklichtern (49) vorgesehen ist, sowie einen zweiten Kontakt (i6a), der zum Schließen von Stromkreisen zu den Spulen (i?t 18» 19) zu einem zweiten, dritten und vierten Relais vorgesehen ist, wobei die Spule (17» 18, 19) jeweils über Dioden (38, 39, 41) zwischen den fünften Anschluß (15) und den ersten, zweiten bzw. vierten Anschluß (11, 12, 14) geschaltet ist und das zweite und das dritte Relais Wechselkontakte (I8a, 19a) zum Trennen der 24-Volt-Blinklichter aus der Anlage und zum Einschalten der 12-Yolt-Blinklichter in die Anlage steuern und das vierte Relais einen Kontakt (17a) zum Verbinden der Bremslichter (46, 47) direkt zwischen den vierten (14) und den fünften Anschluß (15) steuert.
4. Elektrische Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zu der spannungsabhängigen Schaltung ein Ausgangstransistor in Reihe mit der Spule am ersten RefH^.8, eine erste Zenerdiode, die leitet, wenn die Spannung zwischen der Energielei-
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if
-Je
tung (26) und dem fünften Anschluß (I5) zwölf Volt beträgt, und den Ausgangstransistor einschaltet, eine zweite Zenerdiode, die leitet, wenn die Spannung zwischen der Energieleitung (26) und dem fünften Anschluß (I5) vierundzwanzig Volt beträgt, und ein Transistor gehören, der eingeschaltet wird, wenn die zweite Zenerdiode leitet und die Spannung an der ersten Zenerdiode so senkt, daß die erste Zenerdiode nicht mehr leitet und das erste Relais entregt wird.
0 0 9 8 8 H / 1 Γ> ? 5
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FR (1) FR2055325A5 (de)
GB (1) GB1305026A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0129221A2 (de) * 1983-06-21 1984-12-27 Dietrich Gebhard Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0129221A2 (de) * 1983-06-21 1984-12-27 Dietrich Gebhard Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug
EP0129221A3 (en) * 1983-06-21 1985-11-13 Dietrich Gebhard Circuit arrangement for a traction vehicle

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GB1305026A (de) 1973-01-31
FR2055325A5 (de) 1971-05-07

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