DE2033193C3 - Polyamide für StoBdämpferkolben - Google Patents

Polyamide für StoBdämpferkolben

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DE2033193C3 DE19702033193 DE2033193A DE2033193C3 DE 2033193 C3 DE2033193 C3 DE 2033193C3 DE 19702033193 DE19702033193 DE 19702033193 DE 2033193 A DE2033193 A DE 2033193A DE 2033193 C3 DE2033193 C3 DE 2033193C3
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Johannes DipL-Chem. Dr.; Pungs Wolfgang DipL-Chem. Dr.; 5210 Troisdorf Schneider
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Description

2 4,4-Trimethylhexamethylendiamingemischen herleiten' Gegebenenfalls können bis zu 30% des Diamingemisches durch Hexamethylendiamin ersetzt sein.
Die Messung der Viskositätszahl erfolgt gemäß DIN 53 727 in einer 0,5gewichtsprozentigen Lösung inm-Kresolbei25°C.
Die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Polyamide ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Grundsätzlich kann die Herstellung nach allen Verfahren erfolgen, die für die Herstellung be- ίο kannter Dicarbonsäure- und Diaminreste enthaltender Polyamide gebräuchlich sind. So kann man beispielsweise die wäßrige, konzentrierte Lösung des Salzes der Terephthalsäure und einem Diamin zunächst unter Druck und dann unter Entspannung unter Temperatur in der Schmelze polykondensieren. Man kann dabei auch die Druckstufe durch Vorkondensation des Salzes in hochsiedenden Lösungsmitteln umgehen und im letzten Stadium der Polykondensation Vakuum anlegen.
Man kann auch den Dimethylester der Terephthalsäure mit praktisch äquimolaren Mengen Diamin in Gegenwart von Wasser umsetzen und das Produkt wie eine wäßrige Salzlösung polykondensieren. Bezüglich der erwähnten Polyamide bzw. deren Herstellung sei z. B. auf die US-PS 31 50 117, die GB-PS 10 49 987 und die BE-PS 7 23 154 verwiesen.
überraschenderweise werden unerwünschte Effekte bei der Verarbeitung, wie z. B. Schlierenbildung im bzw. auf dem Stoßdämpferkolben, vermieden, wenn man die erfindungsgemäß verwendete Polyamide in Form von Schnitzeln oder Granulat 6 bis 16 Stunden im Bereich von 110 bis 1500C, vorzugsweise 135 bis 140° C, in einer inerten Gasatmosphäre, z. B. Stickstoff, unter Vakuum konditioniert.
Stoßdämpferkolben lassen sich aus den erfindungsgemäß verwendeten amorphen Polyamiden nach
erfolgter Konditionierung im Spritzgußverfahren ohne weiteres herstellen. Sie zeichnen sich durch gute Beständigkeit gegen aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, gegen mineralische öle sowie gegen Säulen und Alkalien aus. Die mechanische Festigkeit und die Wärmeformbeständigkeit nach Martens ist sehr gut Der thermische Ausdehnungskoeffizient ist gering, und die Abriebfestigkeit und die Druckfestigkeit entsprechen den praktischen Anforderungen. Die Stoßdämpferkolben zeigen bei der Lagerung über einen längeren Zeitraum praktisch keine Dimensionsänderungen. Eine Deformation bzw. Zerstörung unter praktischen Bedingungen wurde nicht beobachtet. Ebenso günstig ist die geringe und konstante Verarbeitungsschwindung, zo daß die Fertigung komplizierter und feinstrukturierter Stoßdämpferkolben sehr leicht möglich ist.
Die erfindungsgemäß hergestellten transparenten Stoßdämpferkolben haben eine glatte und geschlossene Oberfläche und können auf handelsüblichen Spritzgußmaschinen hergestellt werden. Selbstverständlich können die zur Herstellung verwendeten transparenten Polyamide mit Farbstoffen versetzt sein, so daß eine gedeckte bzw. eine transparente Farbgebung der Stoßdämpferkolhen ermöglicht wird.
In der nachstehenden Tabelle sind einige nach DIN-Normen gemessene Eigenschaften einiger erfindungsgemäß für die Herstellung von Stoßdämpferkolben verwendeter Polyamide auf der Basis von Terephthalsäure bzw. deren Dimethylester nach Konditionierung aufgezeigt.
Die nachstehenden Beispiele beziehen sich auf die Herstellung von Stoßdämpferkolben, wobei erfindungsgemäß verwendete Polyamide verarbeitet werden, die im Beispiel 1 in Form von Granulat 16 Stunden hei 1200C und im Beispiel 2 6 Stunden bei 135°C unter Stickstoff im Vakuum konditioniert wurden.
Nach DIN Polyamide aus Terephthalsäuredimethyl- Terephthalsäur«·-
Terephthalsäure ester + 2,2,4-2,4,4-Tri- dimethylester + 70%
+ 1,7-Diamino- methylhexamethylendiamin 2,2,4-2,4-4-Trimethylhexa-
4,4-dimethyloctan methylendiamin + 30%
Hexamethylendiamin
140 150
Viskosität 53 727 124 1,12 1,14
Dichte, g/cm3 53 479 1,09 1250 1140
Grenzbiegespannung, kp/cm' 53 452 1090 850 815
Zugfestigkeit, kp/cm1 53 455 830 n. g. n. g.
Schlagzähigkeit, kp · cm/cm* 53 453 n. g. 1400 1400
Kugeleindruckhärte, kp/cm8 53 456 1400 60 · 10-» 60 · 10-·
Lineare Wärmedehnzahl, 61 · 10-· 100 101
1/grd
Wärmeformbeständigkeit
53 458 108
nach M a r tens, 0C 0,5 0,5
Verarbeitungsschwindung, % 0,6
Beispiel 1
Auf einer handelsüblichen Schneckenspritzgußmaschine, bestehend aus Spritzaggregat, Düse und Werkzeug, wurde amorphes Polyamid aus dem Dimethylester der Terephthalsäure und einem Gemisch aus 2,2,4- und 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin nach erfolgter Konditionierung verarbeitet. Das Polyamid hatte eine Viskositätszahl von 140 und wurde bei Temperaturen im Schneckenzylinder von 240 bis 3200C, vorzugsweise 260 bis 305° C, zu transparenten Stoßdämpferkolben verarbeitet. Der Spritzdruck betrug etwa 200 kp/cm2, die Formtemperatur lag bei 90° C. Der Gesaratzyklus der Verarbeitung lag bei
4ϋ Sekunden. Da die Stoßdämpferkolben gleich nach der Entformung eine hohe Festigkeit aufweisen, sind sie direkt für die nachfolgende Montage geeignet.
Beispiel 2
Granulate eines amorphen Polyamides aus Terephthalsäure und l,7-Diamino-4,4-dimethyloctan mit
Y.
einer Viskositätszahl von 100 wurden auf dem in Beispiel 1 aufgeführten Spritzgußaggregat zu transparenten. Stoßdämpferkolben verarbeitet. Die Verarbeitungstemperaturen im Schneckenzylinder betrugen 250 bis 3100C, vorzugsweise 270 bis 2950C. Die Einspritzung erfolgte schnell bei einem Spritzdruck von 230 kp/cm2. Die Entformung wurde bei etwa 850C vorgenommen.

Claims (2)

dingungen der betrieblichen Praxis. Polyolefine, wie Patentansorüche- Polyäthylene bzw. vernetzte Polyäthylene, Polypro- ratentanspracne. ^^ ^ poly^.methyipenten, kommen einer Reihe
1. Verwendung von amorphen Polyamiden des von Forderungen nahe, nachteilig ist jedoch die aus-Viskositätszahlentoeiches von 100 bis 200, vor- 5 geprägte Fheßne.gung _b/'n^- und Temp zugsweise 124 bis 150, die sich bezüglich der Säure- beanspruchung. Be. größerer,Dimensionierungen ist bei resTe von der Terephthalsäure oder deren Dirne- Polyolefinen wegen des medr.geren Ε-Moduls auch die thylester und bezüglich der Diaminreste von erfordere Formsteifheit nicht gegeben. Außerdem 2,2,4- und/oder 2>4,4-Trimethylhexamethylendi- neigen Gebilde aus Polyolefinen bei Temperaturbeanamin oder von 1 j-Diaminoi^Dimethyloctan *° spruchung auf Grund ihrer hohen Warmeausdehnungsherleiten und vor ihrer Verarbeitung auf Spritz- koeffizienten zu Verwerfungen^ Bei aer Verwendung gußaggregaten im Bereich von HO bis 150° C, vor- von partiell kristallisierenden Polyamiden werden bei zugsweise 135 bis 140°C. in einer inerten Gas- den in der Praxis austretenden Temperaturen oberhalb atmosphäre unter Vakuum 6 bis 16 Stunden, vor- 1000C Versprödungen beobachtet. Ebenso wird die zugsweise 10 b:s 14 Stunden, konditioniert wurden, 15 geringe Dimensionsstabilitat bei Temperaturbeanzur Herstellung von Stoßdämpferkolben. spruchung als Nachteil empfunden Polyvinylchlorid
2. Verwendung von amorphen Polyamiden nach zeigt eine gute chemische Beständigkeit, kann jedoch Anspruch 1 die sich bezüglich der Säurereste von auf Grund se/ner geringen Warmeformbeständigkeit dem Dimethylester der Terephthalsäure und be- bei Temperaturen über 80 C nicht eingesetzt werden, züglich der Diaminreste von 2,2,4-2,4,4-Trimethyl- 20 Polyacetale zeigen eine hohe Druckfestigkeit und eine hexamethylendiamingemischen herleiten, wobei ge- gute Abriebfestigkeit, sie neigen jedoch zu unerwünschgebenenfalls bis zu 30% des Diamingemisches durch ten Verzugserscheinungen auf Grund von Nach-Hexamethylendiamin ersetzt sind. schwingungen. Polymere, wie z. B. Polycarbonate,
Polyphenylenoxid und Polysulfon, genügen den An-25 forderungen hinsichtlich der Temperaturbeständigkeit und der Druckfestigkeit: Hinsichtlich der Abrieb-
festigkeit und der chemischen Resistenz zeigen diese
Werkstoffe jedoch Nachteile, so daß sie den Anforderungen der betrieblichen Praxis nicht gerecht werden. 30 Amorphe Polyamide, die Reste der Terephthalsäure
Stoßdämpferkolben, die in einem Zylinder verschieb- und Reste von C-alkylsubstituierten Diaminen entbar an einer Kolbenstange befestigt in einem Dämp- halten, sind in manchen Eigenschaften kristallinen fungsmedium geführt werden, so daß der Zylinder in oder teilkristallinen Polyamiden überlegen. So lassen zwei Arbeitskammern wechselnden Rauminhaltes sich die amorphen Polyamide auf der Basis von Diunterteilt wird, sind bekannt. Sie finden als Dämpfungs- 35 methylterephthalat und 2,2,4- und/oder 2,4,4-Trielement in der Industrie, vorwiegend in der Auto- methylhexamethylendiamin eines Viskositätszahlenmobilindustrie, Verwendung. Sie werden bisher haupt- bereiches von 120 bis 180 auf Spritz- und Strangpreßtächlich aus Metallen hergestelIt. Dieser konventionelle aggregaten zu transparenten schlagzähen Formkörpern Werkstoff ist jedoch den heterogenen Anforderungen mit hoher Wärmebeständigkeit und einer für PoIyder Praxis meist nur unbefriedigend gewachsen. 40 amide bisher nicht bekannten hohen Dimensions-
Neben der chemischen Beständigkeit und Indifferenz Stabilität verarbeiten (vgl. FR-PS 15 91156). des Stoßdämpfermaterials gegenüber der Dämpfungs- Aus derartigen Polyamiden hergestellte Stoßdämpferflüssigkeit sind folgende Eigenschaften erwünscht: kolben weisen jedoch bei praxisnaher Beanspruchung Leichte Handhabung durch niederes spezifisches Ge- Nachteile auf. Insbesondere die Bruchfestigkeit und wicht des Materials, rationelle: Fertigung, Korrosions- 45 die Gleitreibungseigenschaften befriedigen nicht, beständigkeit, eine dichte gktte Oberfläche des Ma- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
terials, günstige Gleiteigenschaften, hohe Druckfestig- gründe, einen für Stoßdämpferkolben besonders gekeit und Steifigkeit sowie eine gute Dimensionsstabili- eigneten Kunststoff zu finden, durch dessen Verwentät bei wechselnden Temperaturen. dung alle in der Praxis gestellten Forderungen erfüllt
Viele dieser Eigenschaften werden durch Kunststoffe 50 werden.
erfüllt. Es hat daher an Versuchen nicht gefehlt, Stoß- Durch die vorliegende Erfindung wird die Aufgabe
dämpferkolben aus verschiedenen Polymeren in die dadurch gelöst, daß man zur Herstellung von Stoß-Technik einzuführen. Eine befriedigende Lösung war dämpferkolben amorphe Polyamide des Viskositätsbisher aber deshalb nicht möglich, weil kein Kunst- Zahlenbereiches von 100 bis 200, vorzugsweise 124 bis stoff gefunden wurde, der alle genannten Forderungen 55 150, verwendet, die sich bezüglich der Säurereste von in ihrer Gesamtheit erfüllt und bei seiner Verarbeitung der Terephthalsäure oder deren Dimethylester und so leicht gehandhabt werden kann, daß auch kompli- bezüglich der Diaminreste von 2,2,4- und/oder zierte Stoßdämpferkolben mit Rippen und Durch- 2,4,4-Trimethylhexamethylendiaminoderl,7-Diaminobrüchen leicht hergestellt werden können und keiner 4,4-Dimethyloctan herleiten und vor ihrer Verarbei-Nacharbeitung bedürfen. 60 tung im Bereich von 110 bis 1500C, vorzugsweise
Fluorierte oder fluorchSorierte hochmolekulare Koh- bis 1400C, in einer inerten Gasatmosphäre unter lenwasserstoffe und chlorsulf oniertes Polyäthylen zei- Vakuum 6 bis 16 Stunden, vorzugsweise 10 bis 14 Stungen zwar eine gute chemische Resistenz, sie sind jedoch den, konditioniert wurden.
zu weich und eignen sich nicht für derartige Anwen- In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden
düngen. Stoßdämpferkolben aus Duroplasten erfüllen 65 amorphe Polyamide des obengenannten Viskositätszwar die Anforderungen der Wärmeforrabeständigkeit Zahlenbereiches verwendet, die sich bezüglich der nach M a r te η s, sie sind jedoch äußerst bruch-und Säurereste von dem Dimethylester der Terephthalstoßempfindlich und entsprechen somit nicht den Be- säure und bezüglich der Diaminreste von 2,2,4-
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