DE2033193B2 - Polyamide für StoBdämpferkolben - Google Patents
Polyamide für StoBdämpferkolbenInfo
- Publication number
- DE2033193B2 DE2033193B2 DE2033193A DE2033193A DE2033193B2 DE 2033193 B2 DE2033193 B2 DE 2033193B2 DE 2033193 A DE2033193 A DE 2033193A DE 2033193 A DE2033193 A DE 2033193A DE 2033193 B2 DE2033193 B2 DE 2033193B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shock absorber
- polyamides
- requirements
- pistons
- diamine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/3207—Constructional features
- F16F9/3214—Constructional features of pistons
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/02—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/26—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F2224/00—Materials; Material properties
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F2228/00—Functional characteristics, e.g. variability, frequency-dependence
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyamides (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
£4,4-Trimethy!hexamethylendiamingemischen herleiten.
Gegebenenfalls können bis zu 30% des Diamingemisches
durch Hexamethylendiamin ersetzt sein.
Die Messung der Viskositätszahl erfolgt gemäß
DIN 53 727 in einer 0,5gewichtsprozentigen Lösung
inm-Kresolbei25°C.
Die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Polyamide ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Grundsätzlich kann die Herstellung nach allen Verfahren erfolgen, die für die Herstellung be- ίο
kannter Dicarbonsäure- und Diaminreste enthaltender Polyamide gebräuchlich sind. So kann man beispielsweise
die wäßrige, konzentrierte Lösung des Salzes der Terephthalsäure und einem Diamin zunächst unter
Druck und dann unter Entspannung unter Temperatur in der Schmelze poJykondensieren. Man kann dabei
auch die Di uckstufe durch Vorkondensation des Salzes in hochsiedenden Lösungsmitteln umgehen
und im letzten Stadium der Polykondensation Vakuum anlegen.
Man kann auch den Dimethylester der Terephthalsäure mit praktisch äquimolaren Mengen Diamin in
Gegenwart von Wasser umsetzen und das Produkt wie eine wäßrige Salzlösung polykondensieren. Bezüglich
der erwähnten Polyamide bzw. deren Herstellung sei z. B. auf die US-PS 31 50 117, die GB-PS 10 49 987
und die BE-PS 7 23 154 verwiesen.
Überraschenderweise werden unerwünschte Effekte bei der Verarbeitung, wie z. B. Schlierenbildung im
bzw. auf dem Stoßdämpferkolben, vermieden, wenn man die erfindungsgemäß verwendete Polyamide in
Form von Schnitzeln oder Granulat 6 bis 16 Stunden im Bereich von 110 bis 15O0C, vorzugsweise 135 bis
140c C, in einer inerten Gasatmosphäre, z. B. Stickstoff,
unter Vakuum konditioniert.
Stoßdämpferkolben lassen sich aus üen erfindungsgemäß verwendeten amorphen Polyamiden nach
erfolgter Konditionierung im Spritzgußverfahren ohne weiteres herstellen. Sie zeichnen sich durch gute Beständigkeit
gegen aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, gegen mineralische öle sowie gegen
Säuren und Alkalien aus. Die mechanische Festigkeil und die Wärmeformbeständigkeit nach Martens
ist sehr gut. Der thermische Ausdehnungskoeffizient ist gering, und die Abriebfestigkeit und die Druckfestigkeit
entsprechen den praktischen Anforderungen. Die Stoßdämpferkolben zeigen bei der Lagerung über
einen längeren Zeitraum praktisch keine Dimensionsänderungen. Eine Deformation bzw. Zerstörung unter
praktischen Bedingungen wurde nicht beobachtet. Ebenso günstig ist die geringe und konstante Verarbeitungsschwindung,
so daß die Fertigung komplizierter und feinstrukturierter Stoßdämpferkolben sehr
leicht möglich ist.
Die erfindungsgemäß hergestellten transparenten Stoßdämpferkolben haben eine glatte und geschlossene
Oberfläche und können auf handelsüblichen Spritzgußmaschinen hergestellt werden. Selbstverständlich
können dit zur Herstellung verwendeten transparenten Polyamide mit Farbstoffen versetzt sein, so daß eine
gedeckte bzw. eine transparente Farbgebung der Stoßdämpferkolben ermöglicht wird.
In der nachstehenden Tabelle sind einige nach DIN-Normen gemessene Eigenschaften einiger erfindungsgemäß
für die Herstellung von Stoßdämpferkolben verwendeter Polyamide auf der Basis von Terephthalsäure
bzw. deren Dimethylester nach Konditionierung aufgezeigt.
Die nachstehenden Beispiele beziehen sich auf die Herstellung von Stoßdämpferkolben, wobei erfindungsgemäß
verwendete Polyamide verarbeitet werden, die im Beispiel 1 in Form von Granulat 16 Stunden bei
1200C und 'm Beispiel 2 6 Stunden bei 135°C unter
Stickstoff im Vakuum konditioniert wurden.
Nach DIN | Polyamide aus | Terephthalsäuredimethyl- | Terephthalsäure- | |
Terephthalsäure | ester + 2,2,4-2,4,4-Tri- | dimethyteter +■ 70% | ||
+ 1,7-Diamino- | methylhexamethylendiamin | 2,2,4-2,4-4-Trimethylhexa- | ||
4,4-dimethyloctan | methylendiamin + 30% | |||
Hexamethylendiamin | ||||
140 | 150 | |||
Viskosität | 53 727 | 124 | 1,12 | 1.14 |
Dichte, g/cm3 | 53 479 | 1,09 | 1250 | 1140 |
Grenzbiegespannung, kp/cm2 | 53 452 | 1090 | 850 | 815 |
Zugfestigkeit, kp/cma | 53 455 | 830 | n. g. | n. g. |
Schlagzähigkeit, kp · cm/cm2 | 53 453 | n. g. | 1400 | 1400 |
Kugeleindruckhärte, kp/cm2 | 53 456 | 1400 | 60 · 10-« | 60 · 10-· |
Lineare Wärmedehnzahl, I InrA |
61 · 10-· | 100 | 101 | |
l/g"1 Wärmeformbeständigkeit |
53 458 | 108 | ||
nach Martens, 0C | ||||
Verarbeitungsschwindung, %
0,6
0,5
0,5
Auf einer handelsüblichen Schneckenspritzgußmaschine,
bestehend aus Spritzaggregat, Düse und Werkzeug, wurde amorphes Polyamid aus dem Dimethylester
der Terephthalsäure und einem Gemisch aus 2,2,4- und 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin
nach erfolgter Konditionierung verarbeitet. Das Polyamid hatte eine Viskositätszahl von 140 und wurde
bei Temperaturen im Schneckenzylinder von 240 bis 32O°C, vorzugsweise 260 bis 3O5°C, zu transparenten
Stoßdämpferkolben verarbeitet. Der Spritzdruck betrug etwa 200 kp/cm2, die Formtemperatur lag bei
9O0C. Der Gesamtzyklus der Verarbeitung lag bei
40 Sekunden. Da die Stoßdämpferkolben gleich nach der Entformung eine hohe Festigkeit aufweisen, sind
sie direkt für die nachfolgende Montage geeignet.
■ Granulate eines amorphen Polyamides aus Terephthalsäure
und l,7-Diamino-4,4-dimethylrctan mit
einer Viskositätszah! von 100 wurden auf dem in Beispiel 1 aufgeführten Spntzgußaggregat zu transparenten
Stoßdämpferkolben verarbeitet. Die Verarbeitungstemperaturen im Schneckenzylinder betrugen
250 bis 3100C, vorzugsweise 270 bis 2950C.
Die Einspritzung erfolgte schnell bei einem Spritzdruck von 230 kp/cm2. Die Entformung wurde bei
etwa 85°C vorgenommen.
Claims (2)
1. Verwendung von amorphen Polyamiden des von Forderungen nahe, nachteilig «ti«***» die aus-Viskositätszahlenbereiches
von 100 bis 200, vor- 5 geprägte FUeßne.gung bei Druck- und Temperaturzugsweise
124 bis 150, die sich bezüglich der Säure- beanspruchung. Be. größeren D.mension.erungen ist be,
rcste von der Terephthalsäure oder deren Dirne- Polyolefinen wegen des niedrigeren Ε-Moduls auch die
thylester und bezüglich der Diaminreste von erforderliche Formsteifheit nicht gegeben. Außerdem
2,2,4- und/oder 2,4,4-Trimethylhexamethylendi- neigen Gebilde aus Polyolefinen bei_ Temperaturbeanamin
oder von U-DiaminoA^Dimethyloctan io spruchung auf Grund ihrer hohen Warrneausdehnungsherleiten
und vor ihrer Verarbeitung auf Spritz- koeffizienten zu Verwerfungen Bei der Vervendung
gußaggregaten im Bereich von 110 bis 1500C, vor- von partiell kristallisierenden Polyamiden werden bei
zu5sweise 135 bis 1400C, in einer inerten Gas- den in der Praxis austretenden Temperaturen oberhalb
atmosphäre unter Vakuum 6 bis 16 Stunden, vor- 100° C Versprödungen beobachtet. Ebenso w.rd d.e
zugsweise 10 bis 14 Stunden, konditioniert wurden, 15 geringe Dimensionsstabilitat bei 1 emperaturbeanzur
Herstellung von Stoßdämpferkolben. spruchung als Nachteil empfunden Polyvinylchlorid
2. Verwendung von amorphen Polyamiden nach zeigt eine gute chemische Beständigkeit, kann jedoch
Ansprach 1, die sich bezüglich der Säurereste von auf Grund seiner geringen Warmeformbestandigkeit
dem Dimethylester der Terephthalsäure und be- bei Temperaturen über 80X nicht eingesetzt werden
züglich der Diaminreste von 2,2,4-2,4,4-Trimethyl- » Polyacetale zeigen eine hohe Druckfestigkeit und eine
hexamethylendiamingemischen herleiten, wobei ge- gute Abriebfestigkeit, sie neigen jedoch zu unerwunsehgebenenfalls
bis zu 30 u„ des Diamingemisches durch ten Verzugserscheinungen auf Grund von Nach-Hexamethylendiamin
ersetzt sind. schwingungen. Polymere, wie z.B. Polycarbonate,
Polyphenylenoxid und Polysulfon, genügen den Anas forderungen hinsichtlich der Temperaturbeständigkeit
und der Druckfestigkeit: Hinsichtlich der Abrieb-
festigkeit und der chemischen Resistenz zeigen diese
Werkstoffe jedoch Nachteile, so daß sie dien Anforderungen
der betrieblichen Praxis nicht gerecht werden. 30 Amorphe Polyamide, die Reste der Terephthalsäure
Stoßdämpferkolben, die in einem Zylinder verschieb- und Reste von C-alkylsubstituierten Diaminen entbar
an einer Kolbenstange befestigt in einem Dämp- halten, sind in manchen Eigenschaften kristallinen
fungsmedium geführt werden, so daß der Zylinder in oder teilkristallinen Polyamiden überlegen. So lassen
zwei Arbeitskammern wechselnden Rauminhaltes sich die amorphen Polyamide auf der Basis von Diunterteiit
wird, sind bekannt. Sie finden als Dämpfungs- 35 methylterephthalat und 2,2,4- und/oder 2.4,4-Trielement
in der Industrie, vorwiegend in der Auto- methylhexamethylendiamin eines Viskositätszahlenmobilindustrie.
Verwendung. Sie werden bisher haupt- bereiches von 120 bis 180 auf Spritz- unü Strangpreßsächlich
aus Metallen hergestellt. Dieser konventionelle aggregaten zu transparenten schlagzähen Formkörpern
Werkstoff ist jedoch den heterogenen Anforderungen mit hoher Wärmebeständigkeit und einer für PoIyder
Praxis meist nur unbefriedigend gewachsen. 40 amide bisher nicht bekannten hohen Dimensions-
Neben der chemischen Beständigkeit und Indifferenz Stabilität verarbeiten (vgl. FR-PS 15 91 156).
des Stoßdämpfermaterials gegenüber der Dämpfungs- Aus derartigen Polyamiden hergestellte Stoßdämpferflüssigkeit sind folgende Eigenschaften erwünscht: kolben weisen jedoch bei praxisnaher Beanspruchung Leichte Handhabung durch niederes spezifisches Ge- Nachteile auf. Insbesondere die Bruchfestigkeit und wicht des Materials, rationelle Fertigung, Korrosions- 45 die Gleitreibungseigenschaften befriedigen nicht,
beständigkeit, eine dichte glatte Oberfläche des Ma- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
des Stoßdämpfermaterials gegenüber der Dämpfungs- Aus derartigen Polyamiden hergestellte Stoßdämpferflüssigkeit sind folgende Eigenschaften erwünscht: kolben weisen jedoch bei praxisnaher Beanspruchung Leichte Handhabung durch niederes spezifisches Ge- Nachteile auf. Insbesondere die Bruchfestigkeit und wicht des Materials, rationelle Fertigung, Korrosions- 45 die Gleitreibungseigenschaften befriedigen nicht,
beständigkeit, eine dichte glatte Oberfläche des Ma- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
terials, günstige Gleiteigenschaften, hohe Druckfestig- gründe, einen für Stoßdämpferkolben besonders gekeit
und Steifigkeit sowie eine gute Dimensionsstabili- eigneten Kunststoff zu finden, durch dessen Verwentät
bei wechselnden Temperaturen. dung alle in der Praxis gestellten Forderungen erfüllt
Viele dieser Eigenschaften werden durch Kunststoffe 50 werden.
erfüllt. Es hat daher an Versuchen nicht gefehlt, Stoß- Durch die vorliegende Erfindung wird die Aufgabe
dämpferkolben aus verschiedenen Polymeren in die dadurch gelöst, daß m?n zur Herstellung von Stoß-Technik
einzuführen. Eine befriedigende Lösung war dämpferkolben amorphe Polyamide des Viskositätsbisher
aber deshalb nicht möglich, weil kein Kunst- Zahlenbereiches von 100 bis 200, vorzugsweise 124 bis
stoff gefunden wurde, der alle genannten Forderungen 55 150, verwendet, die sich bezüglich der Säurereste von
in ihrer Gesamtheit erfüllt und bei seiner Verarbeitung der Terephthalsäure oder deren Dimethylester und
so leicht gehandhabt werden kann, daß auch kompli- bezüglich der Diaminreste von 2,2,4- und/oder
zierte Stoßdämpferkolben mit Rippen und Durch- 2,4,4-Trinlethylhexamethylendiaminoderl.,7-Diaminobrüchen
leicht hergestellt werden können und keiner 4,4-Dimethyloctan herleiten und vor ihrer Verarbei-Nacharbeitung
bedürfen. 60 tung im Bereich von 110 bis 15O0C, vorzugsweise 135
Fluorierte oder fluorchlorierte hochmolekulare Koh- bis 14O0C, in eine: inerten Gasatmosphäre unter
lenwasserstoffe und chlorsulfoniertes Polyäthylen zei- Vakuum 6 bis 16 Stunden, vorzugsweise 10 bis 14 Stungen
zwar eine gute chemische Resistenz, sie sind jedoch den, konditioniert wurden.
zu weich und eignen sich nicht für derartige Anwen- In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weiden
düngen. Stoßdämpferkolben aus Duroplasten erfüllen 65 amorphe Polyamide des obengenannten Viskositätszwar
die Anforderungen der Wärmeformbeständigkeit Zahlenbereiches verwendet, die sich bezüglich der
nach M a r te η s, sie sind jedoch äußerst bruch-und Säurereste von dem Dimethylester der Terephthalstoßempfindlich
und entsprechen somit nicht den Be- säure und bezüglich der Diaminreste von 2,2,4-
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702033193 DE2033193C3 (de) | 1970-07-04 | Polyamide für StoBdämpferkolben | |
NL7108318A NL7108318A (de) | 1970-07-04 | 1971-06-17 | |
BE768983A BE768983A (fr) | 1970-07-04 | 1971-06-24 | Pistons pour cylindres amortisseurs |
FR7124373A FR2100215A5 (de) | 1970-07-04 | 1971-07-02 | |
SE08610/71A SE368021B (de) | 1970-07-04 | 1971-07-02 | |
ES392876A ES392876A1 (es) | 1970-07-04 | 1971-07-03 | Procedimiento para la fabricacion de pistones amortiguado- res de choques a base de poliamidas amorfas. |
AT577871A AT305797B (de) | 1970-07-04 | 1971-07-05 | Stoßdämpferkolben und Verfahren zu dessen Herstellung |
JP4948671A JPS5412594B1 (de) | 1970-07-04 | 1971-07-05 | |
US00160120A US3846379A (en) | 1970-07-04 | 1971-07-06 | Polyamide shock absorber piston from terephthalic acid and branched diamine |
GB3119371A GB1353091A (en) | 1970-07-04 | 1971-08-02 | Pistons |
SU802917847A SU867286A3 (ru) | 1970-07-04 | 1980-05-12 | Способ переработки аморфных полиамидов |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702033193 DE2033193C3 (de) | 1970-07-04 | Polyamide für StoBdämpferkolben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2033193A1 DE2033193A1 (de) | 1972-03-02 |
DE2033193B2 true DE2033193B2 (de) | 1975-10-02 |
DE2033193C3 DE2033193C3 (de) | 1976-05-06 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE768983A (fr) | 1971-12-24 |
FR2100215A5 (de) | 1972-03-17 |
AT305797B (de) | 1973-03-12 |
DE2033193A1 (de) | 1972-03-02 |
NL7108318A (de) | 1972-01-06 |
SU867286A3 (ru) | 1981-09-23 |
SE368021B (de) | 1974-06-17 |
GB1353091A (en) | 1974-05-15 |
US3846379A (en) | 1974-11-05 |
JPS5412594B1 (de) | 1979-05-24 |
ES392876A1 (es) | 1974-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1397414B1 (de) | Polyamidformmassen zur herstellung optischer linsen | |
EP3137539B1 (de) | Polyurethan-partikelschaum mit polyurethanbeschichtung | |
DE2454221C2 (de) | Neue verstärkte Kunststoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1694296B2 (de) | Herstellung von formstabilen und schlagfesten Spritzgußteilen aus PoIyäthylenterephthalat-Gemi sehen | |
EP2115056A1 (de) | Formmassen für mattierte pmmi-formkörper | |
DE1595354C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden | |
DE3908931A1 (de) | In der kaelte schlagzaehe thermoplastische formmassen | |
DE2315161A1 (de) | Schaumstoffbaukoerper und verfahren zu seiner herstellung | |
DE68920209T2 (de) | Spritzgussverfahren mit einem Einsatzteil und der erhaltene Gegenstand. | |
DE68903860T2 (de) | Polyamidharzformmassezusammensetzung. | |
DE3721011C1 (de) | Verwendung von sterisch gehinderten Carbodiimiden zur Verringerung der Weichmachermigration in weichmacherhaltigen Formmassen aus thermoplastischen Polyamiden | |
US3846379A (en) | Polyamide shock absorber piston from terephthalic acid and branched diamine | |
DE2033193C3 (de) | Polyamide für StoBdämpferkolben | |
DE2402277C2 (de) | Verstärkte thermoplastische Kunststoffe | |
DE2034541A1 (en) | Thermoplastic transparent polyamides -frombis-(4-amino-cyclohexyl) - - methane and 3-ethyl-1,10-decane dicarboxylic acid | |
EP0325740B1 (de) | In der Kälte schlagzähe thermoplastische Formmassen | |
DE102015102038B4 (de) | Molekularsieb-enthaltende Formmassen, Verfahren zur Herstellung eines Spritzgussformkörpers und Verwendung dieser Formmassen | |
DE2638855C3 (de) | Verwendung von Quadratsäureamiden als Stabilisierungsmittel für geformte oder nicht geformte Kunststoffe | |
DE4324904A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schaumstoffes aus thermoplastischem Kunststoff | |
EP0297245B1 (de) | In der Kälte schlagzähe thermoplastische Formmassen | |
CH645658A5 (en) | Thermoplastic, polyester-containing moulding compositions which contain macromolecular, highly fluorinated hydrocarbon | |
DE102011011609A1 (de) | Härtbare polymere Massen | |
DE1144919B (de) | Verfahren zur Herstellung von transparenten Polyamiden | |
DE2706082A1 (de) | Glasersatzstoffe auf basis von polyhexamethylenisophthalamid | |
DE1078324B (de) | Schlag- und kerbschlagfeste Formmassen mit verbesserter Wärmebeständigkeit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |