DE2033181A1 - Elektrische Maschine mit zwei ge trennten Wicklungen - Google Patents

Elektrische Maschine mit zwei ge trennten Wicklungen

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DE2033181A1
DE2033181A1 DE19702033181 DE2033181A DE2033181A1 DE 2033181 A1 DE2033181 A1 DE 2033181A1 DE 19702033181 DE19702033181 DE 19702033181 DE 2033181 A DE2033181 A DE 2033181A DE 2033181 A1 DE2033181 A1 DE 2033181A1
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Germany
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winding
pole
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ring
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DE19702033181
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Wolfgang Dipl Ing Dr 8741Muhlbach Volkrodt
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/12Asynchronous induction motors for multi-phase current
    • H02K17/14Asynchronous induction motors for multi-phase current having windings arranged for permitting pole-changing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/16Stator cores with slots for windings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/12Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  • Elektrische Maschine mit zwei getrennten Wicklungen Für bestimmte Antriebe werden Elek.tromotoren mit zwei getrennten Wicklung verwendet. So hat z.3. ein Waschautomatenantrieb für den Waschbetrieb eine hochpolige und für den Schleuderbetrieb eine zweipolige Ständerwicklung. Die zweipolige Wicklung hat eine große Ausladung, so daß der Motor ein langes Gehäuse besitzen muß, was sich wiederum auf die Baugröße des Waschautomaten auswirkt.
  • Um bei derartigen Antrieben Gehäusevolumen zu sparen, schlägt die Erfindung vor, daß die niederpolige, insbesondere zweipolige Wicklung als um das Ständerjoch gewickelte Ringwicklung.
  • ausgebildet und im Nutgrund der Ständernuten angeordnet ist, während die höherpolige Wicklung als herkömmliche Spulenwick.-lung an der Nutöffnung liegt. Da auf diese Weise die sonst notwendigen großen Wickelköpfe der zweipoligen Wicklung entfallen, läßt sich etwa.25 % an Gehäuselänge einsparen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus den im folgenden an Hand der Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor.
  • Fig. 1 zeigt im Längssch/nitt einen herk.ömmlichen Waschautomatenmotor mit einer hochpoligen Wicklung 1 für den Waschgang und einer zweipoligen Wicklung 2 für den Schleudergang. Die Köpfe der Wicklung 2 sind weitausladend, so daß ein verhältaismäßig langes Motorgehäuse.3 notwendig ist.
  • Fig. 2 zeigt in gleicher 1)arstellung den erfindungsgemäßen Motor.
  • Hier ist die zweipolige Wicklung 4 als um das Ständerjoch 5 gewickelte Ringwicklung ausgebildet und im Nutgrund der Stärdernuten untergebracht. Die höherpolige Wicklung 6 liegt als übliche Spulenwicklung an der Nutöffnung. Ein Vergleich mit Fig. 1 ergibt, daß hier die Länge des Gehäuses 7 nicht unerheblich geringer ist als bei den herkömmlichen Motoren.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Maschine nach Fig. 2, und es ist daraus ersichtlich, wie die zweipolige Ringwicklung 4 um das Ständerjoch 5 gewickelt ist. 8 ist ein zum Schutz der Wicklung 4 um den Ständer gelegter Mantel.
  • Neben der Ersparnis an Gehäuselänge ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Maschine gleichzeitig eine Kupferersparnis von ca. 40 % bei der zweipoligen Wicklung, nämlich einmal durch die kürzere mittlere Windungslänge und zum anderen durch die Möglichkeit einer lieiterquerschnittsverminderung für die Ringwicklung bei gleichem Ständerwiderstand.
  • Dieser kleinere;Querschnittsbedarf für die Ringwicklung gestattet es außerdem, auf einen Teil der Nutflach Sür diese Wicklung zu verzichten. Dies kann, wie in Fig. 4 dargesteilt, geschehen. Hier sind die Haupt- und Hilfswicklungsstränge 9 und 10 der zweipoligen Ringwicklung nur in Sektoren des Ständerpaketes untergebracht, die etwa den Ecken des rechteckigen Stanzgitters 11 entsprechen. Zwischen diesen Sektoren sind keine Nutflächen für die zweipolige Wicklung ausgestanzt, sondern nur für die hochpolige Wicklung 6. Dadurch können kleinere Stanzbleche verwendet werden, wie aus dem Vergleich der Stanzgitter 11 (Fig. 4) und 12 (Fig. 3) hervorgeht.
  • Um das Wickeln der Ringwicklung 4 zu erleichtern, ist es zweckmäßig, das Ständerpaket in zwei Teilen auszuführen, wobei die Teilfuge 13 zweckmäßig durch eine Diagonale des Stanzgitters 11 verläuft. Nach dem Wickeln der Ringwicklung werden dann die beiden Teilpakete durch eine Schweißnaht 14 miteinander verbunden. Ferner ist es zweckmäßig, die Nuten die Stirnseiten und den-Rücken des Ständerpaketes durch Wirbel- oder Sprühsintern zu isolieren.
  • 4 Ansprüche 4 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche (1 Elektrische Maschine mit zwei getrennten Wicklungen, insbesondere Waschautomatenantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die niederpolige, insbesondere zweipolige Wicklung (4) als um das Ständerjoch (5) gewickelte Ringwicklung ausgebildet und im Nutgrund der Ständernuten angeordnet ist, während die höherpolige Wicklung (6) als herkömmliche Spulenwicklung an der Nutöffnung liegt.
  2. 2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die zweipolige Ringwicklung nur in etwa den Ecken des rechteckigen Stanzgitters (11) entsprechenden Sektoren des Ständerpaketes untergebracht ist.
  3. 3. Elektrische Maschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Wickeln der Ringwicklung das Ständerpaket aus zwei Teilen besteht, wobei die Teilfuge (13) vorzugsweise durch eine Diagonale des rechteckigen Stanzgitters (11) verläuft.
  4. 4. Elektrisene Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch geennzeichnet, daß Nuten, Stirnseiten und Rücken des Ständerpaketes durch Wirbel- oder Sprühsintern isoliert sind.
    L e e r s e i t e
DE19702033181 1970-07-04 1970-07-04 Elektrische Maschine mit zwei ge trennten Wicklungen Pending DE2033181A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1840402B2 (de) 2006-03-30 2013-09-11 Pintsch Bamag Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH Elektromagnetische Bremse mit Antikondensationsheizung
DE102016222964A1 (de) 2016-11-22 2018-05-24 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Stromversorgungsanordnung

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EP1840402B2 (de) 2006-03-30 2013-09-11 Pintsch Bamag Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH Elektromagnetische Bremse mit Antikondensationsheizung
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