DE2033119A1 - Waschhilfsmittelzubereitung, die Geweben selbst samtisierende Eigenschaften ver leiht - Google Patents
Waschhilfsmittelzubereitung, die Geweben selbst samtisierende Eigenschaften ver leihtInfo
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- DE2033119A1 DE2033119A1 DE19702033119 DE2033119A DE2033119A1 DE 2033119 A1 DE2033119 A1 DE 2033119A1 DE 19702033119 DE19702033119 DE 19702033119 DE 2033119 A DE2033119 A DE 2033119A DE 2033119 A1 DE2033119 A1 DE 2033119A1
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Description
Seh/Gl BH 290
Böhm & Haas Company, Philadelphia, Pa, 19105 / USA
Waschhilfsmittelzubereitung, die Geweben selbst-sanitisieren&e
Eigenschaf ten verleiht
Sie Erfindung betrifft Wasohhllfssiittelzubereitungen, die ausgezeichnete
germislde Eigenschaften besitzen. Ferner fällt in
den Bahmen der Erfindung eine Detergene-Saiiitiser-PorEaulieruüg,
die sich zum Waschen mit kaltem Wasser eignet.
Es besteht ein beträchtlicher Bedarf an Xtetergenssubereitungen,
die unter einer Vielzahl von Bedingungen eine ausgezeichnete
Setergenswirkung besitzen, beispielsweise in kaltem Wasser.
33a Kleidungsstücke und Gewebe bedeutsame Bakterienansiedlungsstellen
sind, werden Waechlusungen stark mit Bakterien während
des Waschen8 verunreinigt. Auf diese Weise wird das Wasch-
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wasser ein Medium für die Übertragung von Mikroorganismen von
eisern Gewebestück auf das andere. Zur Verminderung der Wahrscheinlichkeit einer Querverseuohnng von Geweben während des
Wasohens und sur Verminderung der Wahrscheinlichkeit einer
aneohlieseenden Bakterienvereeuohung sollte ein sanitisierendes
Wasohdetergens das Bakterienwachstum in der Wasohlösung so
schnell und so vollständig wie möglich vermindern und einen antibakteriellen Rückstand in dem gewaschenen Gewebe surttcklasaen,
. I)eji Problem der Entfernung oder der Abtötung von Bakterien bei
der Durchführung von Haushaltswaschverfaoren wurde weiterhin
durch die Entwicklung von Geweben kompliziert, die bei tiefe-
/ ren Temperaturen in kürseren Zeitspannen gewaschen werden
und nicht bei einer hohen Temperatur gebügelt werden. Die Hausfrauen werden oft dahingehend ermutigt, sieh EaItwaseerwasohne thoden su bedienen, und swar nicht nur, um die Sewebeun»
versehrtheit aufrechtzuerhalten, sondern auch um die Heise»
wasserkosten zu sparen. Sie Anzahl von Bakterien, welche ein
Waschen mit kaltem Wasser überleben, ist beträchtlich grosser
als die Ansah!, die ein Waschen mit heissem Wasser überstehen.
Biese Tatsache wurde von Ho&eil ("What About Bacterial In Cold
of Agriculture, Band 14, Kr. 7« 1966) bestätigt, der angegeben
hat, dass "beträchtlich mehr Bakterien Waschungen mit kaltem Wasser überleben als dies beim Waschen mit heissem Wasser der
fall ist", falls übliche .Detergentien aus Durchfllhmng
von typischen Haushaltswaschungen verwendet werden.
Wenn auch Chlor ein wirksames Waschgermisiid ist? ao tmgrenet
dennoch seine nachteilige Wirkung auf p»°teinhaltig@ fasern
und gefärbte Waren seine Verwendung,, jfemer hm®ι'ein® Verfärbung
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von mit Harz behandelten Geweben und eine Zerstörung von knitterfest gemachten Gewoben auftreten, line nachteilige Wirkung
auf Dauerbügelfalten ist ebenfalle nicht ausgeschlossen, Andererseits sind quaternär« Asmoniumchloride nicht nur für diesen
bestimmten Anwendungezweck wirksame Germizide, sondern sie
üben auch keine nachteiligen Wirkungen aus. Bs wurden Versuche
unternoamen, quaternär« Verbindungen in germiziden Geweheweicbmaoherprodttkten bu verwenden. Derartige Produkte werden zu dem
Zweok eingesetzt, der Wäsche während des absohlieesenden SpUlens
eine bakteriostatisohe Ausrüstung zu verleihen. Der offensichtliche Nachteil dieser Aufbringungsmethode ist die Fotwendigkeit, den germisiden Weichmaoher dem Spülwasser su einem
geeigneten Zeitpunkt zuzusetzen. Dies ist manchmal schwierig und/oder unzweokm&asig, so dass eine germizide Behandlung ein
dem Zufall überlaseener Teil des Waschens wird.
Die ideale Methode der Verwendung von Germiziden beim Waschen
besteht darin, die quaternär© Verbindung in das Wasohdetergans
einzubringen, so dass die bakterizide Wirkung während des garnen Waachens erzielt werden kann. Eine derartige Methode garantiert
das Vorliegen des Germizide in jeder Wasohcharge, und zwar un*-
abhängig von der Art der verwendeten Waschmaschine.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Waechhilfsmittelzubereitung, die eine ausgezeichnete Detergenswlrkung besitzt«
Durch die Erfindung wird eine Detergenszubereitung ssur Verfügung gestellt, die ein Weissbleiben des Gewebes garantiert·
Xn den Bahnen der Erfindung fällt die Schaffung eines niohtionisohen WascbliilfMittels» in dea das Gezmizid eingearbeitet
ist, so dass die bakterizide Wirkung über den ganzen Weaonzyklus hinweg entfaltet werden kann, ErfiadungsgeaBse wird ttas
009886/2138 bad original
Was abwasser aur Herabsetzung einer Querverseuohung zwischen
gleichseitig gewaschenen Gewebes, insbesondere beim Kaltwaschen,
auf ein Minimum sanltisiert.
Die Erfindung ermöglicht eine:surüekbleibende antibakterielle
Wirkung in Geweben, die mit einem Waechhilfsmittel behandelt worden
sind; und zwar unter den Bedingungen, wie sie von der
"Association of Official Analytical Chemlete" (AOAO)
laboratory treatment (Petrocoi,, &B$ "Journal of the AOAG'%
52, 836-842, JuIi 1969) vorgeschlagen werden. Unter diese Bedingungen
fällt auch ein Spülen mit destilliertem Wasser«
Durch die Erfindung wird in Geweben eine verbleibende antibakterielle
Aktivität erseugty mud awar sowohl in kalt- als auch
in heissgewaechenen Geweben „ wobei ein Waeohhilfsmittel verwendet
wird, das unter den üblichen Waschbedingungen eingesetzt
wird.
Durch die Erfindung wird eine antibakterielle Wasohhilfsmittelstubereltung
sur Verfügung gestellt, die als bevorzugtes nichtionische
β erfindungsgemäsees Detergens ungefähr 5 bis ungefähr
20 Gewichts-^ eines nicht-ionischen Detergenses enthält, das
fc ein Alkylphenoxypolyäthoxyäthacol der allgemeinen Formel
CH3-R-/ ο V(OCH2CHg)xOH
ist, > '
worin R für geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit 5-18
Kohlenstoffatomen steht und X eine ganB@ positive Zahl von 5 ist.
Durch Verwendung der neuen erflndungegemässen Detergene«Sanltiser-Zubereitungen
1st es nunmehr möglich, gleichzeitig Sextillen
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sowie andere Gegenstände zu sanitisieren und auch Mikroorganismen
in dem Waschwasser während des normalen Was chess au bekämpfen.
Die stabilen, in einer Packung unterzubringenden erfindungsgemässen Zubereitungen erfordern nicht mehr die Unterbrechung
des normalen Waschzyklus und die getrennte Zugabe des Sanitizers während des Spülteils des Wasclzyklus als zweiter
Bestandteil.
Darüber hinaus werden weitere günstige Eigenschaften der erfindungsgemässen
quatemären Verbindungen ausgeschöpft, Me
bemerkenswerteste Eigenschaft ist die antibakterielle Wirkung»
Diese wird durch antistatische Wirkungen ergänzt, die testim·»
ten Geweben während des Irommeltrocknens und/oder des SSragens
-verliehen werden. Sie ausgeprägte oberflächenaktive later
dieser quaternären Verbindungen ist ebenfalls günstig® Hau - nlftmt
an, dass sie wechselseitig und synergistisch mit dem Setergeae
bei dem Hauptwasehverfahren wirkt. Di© offenbarten Sanltiser
sind gegenüber Geweben Substantiv. Die Torteile, did dureii die
Verwendung dieser Sanitizer in DetergeBSfoxmulierungeii ersielt
werden, sind daher normalerweise kuimlativ und weräan dureii eine
fortwährende oder wiederholte Verwendung erhöht.
EJationische und anionische Seifen oder Detergentien sind Salze
oder organische Verbindungen mit hydrophilen Eigenschaften» und zwar infolge ihrer Salzfunktionen, sowie mit hjpophilen
Eigenschaften, und zwar infolge des organischen Seils dee Moleküls. Zn nicht-ionischen Detergentien liegt diese stark polar®
Salzfunktion nicht vor. Dennoch besitzen die nicht-ionischen Verbindungen immer noch hydrophile und lipophile Eigenschaften.
Im Falle der kationischen und anionischen Detergentien ist der lipophile !Heil dieser nicht-ionischen grenzflächenaktiven Mittel
gewöhnlich ein Kohlenwasserstoffteil. Es kann sich um einen
langkettigen aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen
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XeIl handeln. Zn nioht-ionlrohen Verbindungen leiten sich die.
hydrophiles Eigenschaft®» aomalerweiee τοη ä®m a©mtml@n Teil
des HolekUls ab. Mae VIelsahl von polaren,, jedooh aeiat:ralen
Punktionen, wie beispielsweise JLthar hb& Alkohol» werden gewdhnlioh
daisu verwendet, den aieÄt-IoBiectea ferllBfitaagen
hydrophile Eigenschaften au verleihe». Ib allen Detergentien»
und awar unabhängig davoaf olb ee eich um tetionleclte, aniosisehe
oder nioht-ioaisohe handelt, ist ee notweaäigs, die hydrophilen
und lipophilea feil© des Molekils amf@iaaad©r &bmtstiasnang
um aua diesea TeAiaämagea wirlaiaae Detergentien an
machen.
Die Flexibilität der aletit-ienlsetea Detea?g©afi©a gibt aioh
ans der Vielsahl von ü^pea im er3teaa©af äi® la &ad©l
lieh sind, Ferner let älme Hexlbilltät ®ms &es Axt !teer
Heretellijng «a ersetoB, Eine lltenos^llenmg hat sieh
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¥θή ill Hantel erMtlictes aiekt-I©»£s©Ä@a
ieseteto BsosecÄ imfOHäwag ©iaer tonMai^s'tea lltoa=
O3cyliernng mit Ithf
dizngen mit "aassgeeotmelderten1»
gewichten in eiisfacher Weis® fesrgestellt werfe», ionische Bestandteiles die Im Haadel ex-hältlleh die Ithylenoayd-Koiidensate tob Alkylpbeaolaa, ti® ester von mahrwertigeai Alkoholen & die der ümsetmtng voa JÖJmsiol
dizngen mit "aassgeeotmelderten1»
gewichten in eiisfacher Weis® fesrgestellt werfe», ionische Bestandteiles die Im Haadel ex-hältlleh die Ithylenoayd-Koiidensate tob Alkylpbeaolaa, ti® ester von mahrwertigeai Alkoholen & die der ümsetmtng voa JÖJmsiol
den, sowie die -Ithyl@noixjd-E9nä©neate der lets
prSeentative Glieder der vorstefeead erwälmt©»
Yerbindixogen können
wie aus den nachstehenden Beispielen hervorgeht,
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Die im Handel erhältlichen nicht-ionischen Detergensformulierungen
enthalten nur ungefähr 15 $> des eigentlichen grenzflächenaktiven
Mittels. Erfindungsgemäes hat sich ein Bereich von 5-20 Gewichts-^ als geeignet erwiesen. Der grössere Teil
der Pormulierung "besteht aus Wasohhilfsmitteln ("builder), die
gewöhnlich die Alkalisalze von schwachen anorganischen Säuren
sind, jedoch manchmal starke Basen oder neutrale Salze enthalten können. Formulierungen für sterke Waschungen enthalten
mehr alkalische Bestandteile, während diejenigen für leichte
Waschungen gewöhnlich Materialien mit einer geringeren Alkalinltät
enthalten, und zwar zusammen mit neutralen Salzen, wie beispielsweise Natriumsulfat.
Es 1st eine bekannte Tatflache, dass Mittel zur Beibehaltung
des Weissgrades mit synthetischen grenzflächenaktiven Mitteln
verwendet werden Bliesen, um eine Ablagerung von Schmutz auf
den Geweben in der Waschcharge zu vermeiden.
Alkylierte Zellulosen sowie ihre Alkalisalze, Carboxymethylzellulose
sowie Hydroxyäthyleelluloae sind Beispiele für geeignete
Mittel zur Beibehaltung des Weissgrades. Bas bekannteste
und am häufigsten verwendete Mittel zur Verhinderung einer erneuten Abscheidung ist Natrlumoarboxymethylzellulose (HaCMC).
Da diese Verbindung anionisch ist, steht zu erwarten, dass
sie mit den ka'tionisohen sanitislerenden quaternärea Verbindungen
in Wechselwirkung tritt. Bas Ergebnis einer derartigen Wechselwirkung ist die Bildung eines Komplexes aus SaOMC und
der quaternären Verbindung. Auf diese Weise wird das Vermögen
der SaCMC zerstört, eine erneute Abscheidung zu verhindern.
Ausserdem werden die antimikrobiellen Eigenschaften der quaternären
Verbindungen inaktiviert. .
Sine weitere Komplikation, die auf eine Ablagerung von Schwitz
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zurückzuführen ist, kann aufgrund der Tatsache entstehen, dass
die quaternäre Verbindung dem Erdboden eine Substantivität induziert. Wenn es auch eine Wechselwirkung zwischen bestimmten
Mitteln, wie beispielsweise NaCKG, und den quaternären Verbindungen gibt, so 1st diese Wechselwirkung dennoch minimal
oder tritt Überhaupt nicht auf, wenn man erfindungsgemäss
verfährt. Dies gibt sich durch die ausgezeichnete Schmutzentfernung, durch die Beibehaltung des Weissgrades sowie durch
die antibakterielle Aktvität au erkennen, wenn man effindungsgemäss arbeitet.
Ferner kann jede Beeinflussung des Weissgrades in einfacher
Weise dadurch beseitigt werden, dass gegebenenfalls ein optischer Aufheller in die Formulierung eingemengt wird. Typische
derartige optische Aufheller sind TINOPAIt-DNPA und TINOPAT. RBS-200 $>, ein Produkt der Geigy Company, Ardsley, New York. Diese
Aufheller können sowohl einzeln als auoh in Kombination in wirksamer Weiße eingesetzt werden.
Der gegebenenfalls verwendete UNPA-Aufheller gehört zu einer
Klasse von Baumwolle-Aufhellern, die aus dem Reaktionsprodukt aus 2 Holen Cyanursäurechlorid (CC) mit 1 HoI des Dinatrium-
|) salzes von Diaininostllben-Disulfonsaure (DAS) hergestellt worden sind. Diese Baumwolle-Aufheller sind Reaktionsprodukte
von 1 Hol des Zwischenprodukts CC/DAS mit 2 Holen Anilin. Die Verbindungen dieser Klasse unterscheiden sich nur hinsichtlich
des sur Umsetzung mit den swei reaktiven Chlorgruppen an den Triazlnrlngen eingesetzten Amins. Im Falle des bevorzugten
UNPA werden 2 Hole Diäthanolamin verwendet (vergleiche Stenaby,
P.S., "Soap and Chemical Specialities'1, April ..September 1967).
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Affinität an alle der Üblicheren Textilfasern bekannt ist«,
Chemisch handelt es sich um eine Haphthotriajsolylstilten-Sulfonsäure,
die gegebenenfalls am Benssolring mit einem zweiten SuIfonsäureanteil substituiert ist. Viele verwandte Auf-*
heller sind ebenfalls von der Geigy Chemical Company erhältlich.
Es ist oft Bweckffiässig, ein Terdunnungswasohhilfismittel einanmengen,
beispielsweise ein Alkalisals einer schwachen anorganischen Säure oder einer Mineralsäure, beispielsweise
ein Carbonat, Bicarbonat, Borat oder Sulfat. Ein bevorzugtes
Verdünnungsmittel ist ifatriumseseiuicarbonat.
Die alkalischen Wasehhilfsmittel selbst werden aus AlJsali-»
Ammonium- und substituierten Ammoniumsalzen der fripols'phosphorsäure,
Nitrilotriessigsäure und ^thylendiamintetraessigsäure
Gder Mischungen davon ausgewählt. Ein erfindungsgemä&s geeigneter Bereich liegt Bwisohen ungefähr 10 und ungefähr 70
Gewichts-^. Ein besonders geeignetes WaechltiXfemittel ist
in diesem Zusammenhang ein Allsaütripolyphosphat* wie beispielsweise Natriumtripolvphosphat,
nachstehend werden einige Waschhilfsmittel zusammengefasst,
die in > erfolgreicher Weise in der erfindungsgemässen Betergens-Sanitizer-gubereitung
eingesetzt werden können:
Srinatriumphosphat Einbasisches Ifatriumphosphat
Xetranatriumpyro- SweibasiBches Hatriumphosphat
phosphat
Saures ftatriumpyrophos- Fatriumtetraphosphat
phat
Natriumtripolyphosphat Hatriumhexametaphosphat
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- ίο -
Zur Erzielung ausgezeichneter Ergebnisse werden gewöhnlich gemischte alkalische Waeobhilfemlttel verwendet. Beispielsweise
kann ein anti&orrosivee Mittel ragesatet w@r&ea0 Beispielsweise
kann man eines der wasserlöslichen Alkali (IA)-Silikat© v@rwenden·
Von diesen Verbindungen wird Ifateiraaeilikat am häufigsten
elngesetst, und zwar ein !atriumsilitat mit einem Ha^Os
Verhältnis von 1s3»22 "bis sn oogeÄte 2s1„
Die neuen erfiadungsgemässeB
dungen der allgemeinen
Me
R-H-
R-H-
Sanitiger "besteliea aus Verbin
2'n'
Me
worin H für einen AUqrlrest.
E! Wasserstoff oder ein niederer Kohlenstoffatomen ist, η eine
und X Bpomld, Huorid
Beispiele fto quat@i?n§re Yerblndunj
Weise but Durehfiihrang der Äfindasg
werden können, sind folgendes
Oc ty Idime tliy-lbensy lamnoniniDohlor id
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n-Dodeoyldinethylbenssylcuimoniiimclilorld
n-Dodeoyldimethyläthylbenaylaramoninmohlorid
a?rideoyldimethylberiaylannnoniiimbroiiild
iDrideoyldimethylatliylbeiiBylaiiimoniuiiibromid
n-Tetradeoyldimethylbenzylammoniumchlorid
n-Tetradecyldime thy lathy !"bensylainmoniiiinbromld'
n-Hexadeoyldimethylben^lammoniiunohlorid
n-Hexadeoyldimethy läthy Ibenzyleiimoniumohlarid
n-OctadeoyldimethyIbeneylammonium blorid
n-Oc tadecyldime thy läthy lbenasylanmonimnchlorid
Wasohb.ilfomitteleu.bereitungen werden eur ErBielun& von bakteriziden Wirkungen in dem Wasofcwaseer eowie auf der zugeftlhrten
Wäeohe hergeetellt. Dabei «erden verschiedene erfindungsgemässe
quaternäre Aimaoniumhalogenide eingesetzt.
Pie folgende Formulierung, die in der nachstehend beschriebenen
Weise hergestellt wird (JB-302) wird auerst vervrendet:
10,00 Sriton H-101. ein grenzflächenaktives Mittel,
das aue den Athylenoxyd-Addiüct von Bonylphenol
besteht (Rohm ft Haas Comp., Philadelphia;
51,10 Hatriimtripolyphosphat, geringe Dichte (PHCJ)
8,00 Hatriunaoetasilikat, wasserfrei (Philadelphia
Quarte)
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Qewiohts-ά
27,85 Batriumeescinioarbonat (Snowflake Crystal, Solvay)
1,00 OHO 7 LT (Heroules)
0,1$ Iinopal TJKPA (Geigy)
1.90 foainine 3500 (BO #) (Rohm & Haas Company, Philadal
100,00 piia>
Dae IRITON H-101 wird tea SSSP fmgeeetst rad" grundXiah ©Inge— mischt.
Me Hauptmenge dee HatrliimeBquicaxbomts (ungefähr 80 #
sowie das gauss Ba^ltiBBasitaeililmt Werdenansolilieseeiid srogesetst,
worauf iiaoli ^ödor Zisigß'be kräftig v€r:-mischt wird. Der Rest
des Batviunseequioaarltonats wird mit OHO imd Sinopal imrmisoht.
Beide MiacbuEgeii weMes aneolilieBieiid komibiniert«, Dae Examine
3500 wird BuletBt ettgesetst, worauf die fertige lOmalierung
von Hand gerührt wird. Baim ©rfolgt eine 15 ämtö flauernde
Hisolmng in einem Patterson-Iiellej-Plexiglaeiiiieoliero Batei wird
ein frei fliessenden Ih&lres
8ur inm&fOhrting von 1tekt©ffi©lagieoli©n feste nater
ran nauegewasolieneii latseroli«- «ft
In einem Haunder-o^^feter %eteadelt»
werden, die wechselnd® Meagen an famine 3500 imd/dder die
Fornolierong JB-302 enthalten.
In der Xabelle X handelt ea sich tei des angegebene» Broten um
, wnlolte ein Wasctea deia Gewetnee is %»te,if la einem
eimliere», dae
halt (100 g JB-302/38 1).' Bie B?otea
biernngesonea, welohe Äasaiif Maifeiflesaj, ®®mm ©to® Menge der qwfentlzra
auflreich'fc, eine
rantiex*«!.,
biernngesonea, welohe Äasaiif Maifeiflesaj, ®®mm ©to® Menge der qwfentlzra
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Οίπϊ
Interessant ist die !Feststellung, dass antistatische Wirkungen
auf dem Nylon erzielt werdeis, und dass die surttokbehaltene
nicht-ionische Verbindung (Triton IMOf) aus den JB-502-£8sungen) diese Wirkung erhöbt, wie sioh durch einen geringeren speeiflsehen Widerstand sra erkennen gibt, falls man die Proben 4 lind 2 in der Tabelle I -vergleicht.
nicht-ionische Verbindung (Triton IMOf) aus den JB-502-£8sungen) diese Wirkung erhöbt, wie sioh durch einen geringeren speeiflsehen Widerstand sra erkennen gibt, falls man die Proben 4 lind 2 in der Tabelle I -vergleicht.
009386/2138
tnuLitmmMvmyt
o Proben ο JB-422
CO ^^^^^ GD ■
cn 1-"s. voll·
_·. 2-Bylon
β 3-2aUffl-
volle 4-HyIoja
5-Bgumwolle
6-Nyloa
7-Bauat«
wolle
8-Hyloa
wolle
10-Eylon
USM iLaimdor-O-Meter-Behandlung, 329C9 10 Minuten uenexndes Vaechen,
de«tlll4ertea Waaeer. Icein Spülen
6 g dee flewebee
κηΤ 60 λ Abv itJäevintf
(1*10)
Behandlung
0,004 I* QUAiD
allein
O8268 ^ J3-302
0,355
0,535 ^ JB-302
It
0,268 ^ JB-422
(kein Hyamine) η
ppm in der ppm auf dem Spesifisloher
Gewebe (ge- Widerstand als Log R sohätgt) (1) (2)
40
40 40
40 53
53 80
80 0
400
400 400
400 530
530 800
300 0
10,3
mm
8,2 8,3
8,6
Inhibiemngs- sose |
mti I |
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1. | feststellbar | U) |
nicht | mm | |
1 | feststellbar | |
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nicht feststellbar
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ο 11~Ba_m-ο wolle Λ
J£ 12-H^ lon
KJ1
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ppm auf dem Spezifischer Inhibierungs·
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KJ
_» (2) uemeeeea unter Verwendung eines 6iOA-Eeithl3F-InetrmQeatfl
Diese !Mate
die Tornsraage au, daas eis normier Waaöhaylcluß mit 40 ppm 5500 sowie oei (
Sinbalt^ag «tiaee Terhältnisees Gewebe bu Wasser von 1:10 eine messDare InhilDieruagszone auf
Baumwolle «ad positive antistatieohe Wirkungen oof Hylon erhalten werden.
ISl O Ca)
Ba wird eine Reihe von Tests durchgeführt, wobei Verwendungsbedingungen simuliert werden, und ewar unter Verwendung eines
Vereuahs-WBeohereldetergenses, das die Bezeichnung JB-422 trägt.
In der Yormulierung A 1st lcelne qua ternär β Verbindung enthalten·
Die ?onmlierung B weist JB-422 plus eine soIohe Bromine-350O-Menge auf, die daeu ausreicht, 15 ppm des aktiven quateraären
Bestandteile in dem Waochwasser eur Verfugung zu stellen. Die
formulierung 0 besteht aus JB-422 plus einer solchen BEyamine-3500-Menge, die dasu ausreicht, 30 ppm der aktiven quatemären
Verbindung in dem Waeehwasser eur Verfugung su stellen. Das
Vermögen dieser Formulierungen, einen Befall von Staphylococcus
aureus und Escheriohia coil unter Xaltwaeserwaschbedingungen
in einer Maytag-Hauehaltswaschmaeohine zu bekämpfen, wird bestimmt.
Die folgende Formulierung (JB-422), die in ähnlicher Weise wie
die in Beispiel 1 beschriebene Formulierung hergestellt wird, wird fmr Beetia* sg dee Vermögens der jeweiligen quaternären
Verbindungen, künstlich aufgebrachte Organismen bei der "Durchführung einer Kaltwasserwäsche in einer Haushalteimeohinasohine
su bekämpfen, verwendet.
malisohee Vaeohhllfeiiittel )i:i «
und ttesserweiohmacher
einer Abscheidung 190
Optischer Aufheller (gege- 0,15
benenfalls)
latriumtripolyphosphat (ISH?)
!atriumaet&silikat (was·
latriuie@eg,ulcarbonat
$inopal MPA
friton H-101
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- π -■
Diese Formulierung wird in Verbindung mit einer solchen Byaeine-35OO-3fenge verwendet, die dazu ausreicht, 15 ppm und 30 ppm
der quaternären aktiven Verbindung in einer typischen Haushaltswaechmaschinebut Verfügung zu stellen, die 45,6 1
Wasser (12 gallons) und 5,6 Sg Gewebe (8 lbs.) enthält.
Diese Bestimmungen werden in einem laboratorium durchgeführt»
wobei eine automatische Kaytag-Wasohmaschine verwendet wird.
Ss wird ein 3,6 kg (8 1ha.j-Handtuohhallast zusammen mit einer
mittleren Wassermenge von 45,6 1 (12 gallons) verwendet.
Bei der Darohführung des Tests 1 werden 120 g JB-422 (ohne
die ajaaternäre Verbindung), und zwar die Formulierung A9 45*6
(12^galloua) eines kalten Wassers (179C) zugesetzt, wobei
die mittlere Wäsche beschickung aus 3,6 ig (8 lbs) Bandtüchern
besteht. Es erfolgt eine automatische kalte Spülung.
Die Maschine wird während einer Zeitspanne von 1 Hinute in
Bewegung versetzte Genau 1 mm der Lösung werden anschliessend
aus der Waschmaschine entfernt und in 9 ml einer sterilen
Letheen-Keutralisierungsblindprobe ("Methods of Analysis of the
AOAC", 10. Auflage, Sell 5.023 (d), Seite 87) gegeben. Ein
Stück aus einem entschlichteten Baumwoll-Testgeweb© 400 mit
einer Grosse von 300 ζ 300 mm (12 χ 12 inches) wird mit 3 ml
einer 24 Stunden lang geaachteten Kultur von S. aureus HuBMr
209. (AXCC 6538), die in einer AATCO-BrÜhe gewachsen ist, beimpft. Das verseuchte Such wird in das Wasser eingetaucht.
Haoh einem Rühren während einer Zeitspanne von 1 Minute wird
ein anderes 1 ml-Aliquot entfernt und in ein steriles Letheen-Inaktivatorrohr in der vorstehend geschilderten Weise gegeben·
Die Maschine wird erneut gestartet» Weitere 1 na-Proben werden
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In 3 Minuten-Intervallen während des Bestes des 14 Hinuten
dauernden Waeobejklue entnommen, ferner werden Proben naoh Beendigung des Wasohsjklus sowie su Beginn und am Ende des 2 Minuten-SpUleyklufl entnommen.
nachdem der Wasch» und Spülsyklus beendet 1st, werden die
Letheen-Proben mit einem Trypton-Grlukoaeejttratt-Agar, das
ebenfalls einen Ietheen-Inaktivator enthält, beschichtet. Ansohllessend an das Schleudern wird das "beimpfte fach"
as ep tisch aus der Waschmaschine entnommen. Zwei Kaster (ungefahr 25 x 25 mm (2 inches square)) werden aus dem Such herausgeschnitten und mit einem TGE-Agar beschichtete, das einen
Letheen-Inaktivator enthält. Alle Proben werden anachlie&send
während einer Zeltspanne von 48 Stunden bei 37°O Inkubiert,
Die zur Durchführung der restlichen Teste eingehaltene Methode
ist die gleiche wie bei der Durchführung des Sests Hr. 1, mit
der Ausnahme, dass die Testorganismen und die quatarnäre Ver- I bindung dem Waschwasser angesetzt werden.
fest II - forsnslierung B (JB-422 plus einer solchen Menge der
quatexnären Verbindung, dass 15 ppm dee aktiven E5yamine-35OO ·
mir Verfügung gestellt werden) in dem Yaschwasser; S. aureus in
AATCC-Br&he (24 Stunden dauerndes Züchten); Waschen und Spülen
in kaltem Wasser (17°0)
Teat HI - Formulierung O (JB-422 plus einer solchen Menge
der quatexnären Verbindung, dass 30 ppm des aktiven Byamine-35QO sur Verfugung gestellt werden) In dem Waschwasser; S.
aureus in einer AATOO-Brühe (24-atUndigea Züchten); Waschen
und Spülen in kaltem Wasser (17°C).
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Test IV - Formulierung Λ (JB-422 ohne quaternare Verbindung;
E. ooli (AXCC 11229) in a^ptiease Soy-Brühe (24-stündiges
Züchten); Waschen und Sptaen in kaltem Wasser (17°C).
lest V - Formulierung C (JB-422 plus eine solo he Menge der
quateniären Verbindung, dass 50 ppm dee aktiven Hyamine 3500
but Verfügung gestellt werden) im Wasohwasser; E. ooli (ATCC)
in einer Xryptioase Soy-Brtthe (24~stUndiges Züchten); Spulen
und Väschen in kaltem Waeser
Die Formulierung A ohne quaternär« Verbindung vermag keine merkliche Verminderung der Ansahl der auf geimpften Organismen
während des 14 Hinuten dauernden jüaltwaeserwasohxyklus
au bewirken«
Die Formulierung B, welche 15 PP* der aktiven quaternaren
Verbindung in dem Vaeehwaeeer sur Verfugung stellt» bewirkt
eine nur 50 £ige Verminderung der auf geimpf ten S. aureus-Organismen während des 14 Minuten dauernden KaltvaeserwasohijykluB (infolge der relativen ünwirkeamkeit der in einer Menge
von 15 ppm vorliegenden diquaternären Verbindung gegenüber
S, aureus wird die Formulierung B nicht gegenüber B. ooli getestet).
Sie Formulierung 0, welche 50 ppm der aktiven quaternär«!
Verbindung in dem Vasohwasser sur Verfügung stellt, bewirkt
eine 99,9 £ige Verminderung der aufgeimpf ten S. aureus-Organismen innerhalb von 2 Minuten nach dem Start des 14
Minuten dauernden Kaltwaaieerwasohsyklus· Ausserdem wird eine
99*9 £ige Verminderung der eitfgeimpf ten B. ooli-Organismen
innerhalb von 10 Minuten nach deiü Start des 14 Minuten dauernden Ealtwasserwasohsyklus festgestellt#
009886/2138
- 20 -
Sie bei der Durchführung dieser Untersuchungen ersielten Ergebnisse
seigen, dass die experimentelle Wäschereidetergens-Formulierung
JB-422 plus eine solche Menge der quaternären Verbindung t
dass 30 ppm des aktiven Hyamine 3500 in einem Ealtwaseerwasoh-Byklue
but Verfügung gestellt werden, folgende Wirkungen besitzt:
1. Sine mehr als 99,9 ?&ge Verminderung von 3. aureus
(ASOC 6538) innerhalb von 2 Minuten seit Beginn des Starts
des H Minuten dauernden Waschzyklus.
2, Eine 99 »9 #ige Verminderung von E. coli (AXCG 11229)
innerhalb von 10 Minuten bei dem Start des 14 Minuten
dauernden Wasohzyklus.
Man kann daher vorhersagen» dass der Gehalt an der aktiven quateraären
Verbindung, der zur Erzielung der gewünschten Wirkung notwendig ist (90 £ige Verminderung der TestOrganismen) zwischen
0,9 und ungefähr 5 Gewichts-^ der aktiven quatemären Verbindung
in der WasohMli'indttel&ubereitung schwankt (vergleiche auch
die Tabelle II).
009886/2138
- 21 Sabelle II
Ergebnisse von Balrteriensuälongen in
einem Haushaltswaachwaaaer (1)
fest ffr.
Sest- organiemus |
Aktives Hyamine 3500, OBm (2) |
Sauer des Waschzyklue, Hinuten |
Keine über lebenden OtO ml |
Staphylococcus aureus (AKJO 6538) |
0 | 2 10 14 |
28 000 61 900 58 000 |
Staphylococcus aureus (ΑΤ0Ό 6538) |
15 | 2 10 14 |
27 700 20 500 12 200 |
Staphylococcus aureus (ATOO 6538) |
30 | 10 14 |
45 5 15 |
Eseherichia eoli (AICO 11229) |
0 | 2 10 14 |
54 600 72 100 68 200 |
Escheriohia coli (ATOO 11229) |
30 | 2 10 14 |
48 700 80 0 |
ndtüeher werden | zusammen mit | beimpften Mustern in Wasol |
wasser 1 Minute nach dem Start des Waschsyklus gegeben.
Naoh dem Schleudern sind die beimpften Muster des !Pests I und
IY stark mit Bakterien verseucht, während die Muster aus dem
lest II 75 -100 Bakterien und das !faster aus dem lest III
sowie aus dem lest 70-2 Bakterien enthält.
sowie aus dem lest 70-2 Bakterien enthält.
(2) Enthalten in GebrauohsverdUnnungen der Formulierung JB-422,
009886/2138
Eb wird ein anderer Versuch durchgeführt, um die minimale Konzentration an Hyamine 3500 zu bestimmen, die in einem typischen
Betergene (JB-422 gemäss Beispiel 2) notwendig ist, damit dieses
Betergene dem Gewebe eine bleibende antibakterielle Wirkung verleiht, d.h. eine Wirkung, die auch nach einem zweimaligen
Spulen mit destilliertem Wasser noch vorhanden ist und auch den
USBA-Erfordernissen hinsichtlich eines bakteriostatischen und
selbet~sanitislerenden Produktes entspricht.
1. Sanitlsser-Pormulierung JB-422 (vergleiche Beispiel 2)
2. (ftuateraäre Verbindung)
Syamine 3500-n-Alkyl(012-40 %, C14-SO #, O16-IO $ Dimethylbensylammoniumchlorid
Bas 3testgewebe 400 (ein 80 ζ 80 Baumwolltuch), das von den
fest Fabrics, Inc., Hew York City, erhalten wird, wird in der
Weise vorkonditioniert, dass nachteilige Materialien entfernt
werden, die in dem Gewebe enthalten sind. Bios geschieht in der
\ Weise, dass 3 laufende Yards (2,70 m) während einer Zeitspanne
von 1 Stunde in 3 1 Wasser, das 1,5 g Ba2OO, und 1,5 g Sri ton
X-1OO enthält, gekocht werden. Anschliessend an das Kochen wird
das Gewebe abtropfen gelassen, zweimal in destilliertem Wasser
gekocht und anschliessend ein drittes Hai während einer Zeitspanne von 15 Minuten in destilliertem Wasser gekocht. Anschlieesend an das dritte Kochen wird das Gewebe ausgewrungen,
um überschüssiges Wasser zu entfernen, worauf es an der Luft
trocknen gelassen wird. ·
009888/2T38
- 22 - ■ C. Behandlung des Gewebes
1. Bin Atlafl-Ietmder-O-Meter (Modell B-5, das auf 256O
eingestellt ist), wirddaeu verwendet, das Gewebe mit der Lösung
der quaternären Verbindung sä behandeln. 0,5 1 (1 pint)
fassende rostfreie Stahl-Launder-O-Meter-QefSsse werden mit folgenden Bestandteilen geiUllt: (1) 100 ml einer 0,264 #igen
Lösung der experimentellen WasohAetergensformulierung JB-422,
(2) einer solchen Menge einer 1 9&igen aktiven Lösung von
Hyamine 3500, die daeu ausreicht, entweder 30 ppm, 40 ppm,
50 ppm oder 60 ppm der aktiven quateraären Verbindung in der
BehandlungslöBung but Verfugung tu stellen, und (3) 10 g (tragefähr 275 χ 300 (11 χ 12 inches)) des vorkonditionierten Gewebes.
Die Behandlung des Gewebes in dem Launder-O-Meterwird w&hrend
einer Zeitspanne tos 10 Miauten durchgeführt. Aasohlieseend
an die Behandlung wird jedes Gewebestück aus seiner jeweiligen
Behandlungslösung entfernt und in ein «weites entspreohendee
laiuider-O-Heter-öefäBB gegeben, das 100 ml destilliertes Wasser
enthält. Bio Maschine wird während einer Zeitspanne von 2 Miauten betrieben, worauf jedes StUok des Gewebe» aus seinen entsprechenden ersten Spülgefäss entnommen und in ein eweites
individuelles SpUlgefäes überführt wird, das ebenfalls 100 ml
destilliertes Wasser enthalt. Die Gewebestück^ werden wiederum
während einer Zeitspanne von 2 Minuten auf dem Launder-O-Metar
gespult, worauf sie aus dem sweiten Spülgefäße entfernt, abtropfen gelassen und an der Luft getrocknet werden. Denn wird
die verbliebene antibakterielle .Wirksamkeit bestimmt.
PiI
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1. AASXMfethode
8 doppelte
(1 iaofe aqpuft) merÄe»
(1 iaofe aqpuft) merÄe»
ptw
fom ®«igeßoiiiittiae lio sjöe
von .CteWtepeolliea
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4 doppt-lts Kustf» mit
ä®®9 s
BAD ORIGINAL
> 25 -
1 7/8 inches) werden am jedes? de» tohamdelteii Kreis« anege-»
schnitte»· 8 lfttster werde» auch mm Srofewi awgeealwittem»
in der äetergenalueting (lesiae fuate»$a?@ Yerltlndnng) oder
destilliertem Waseea? (V©rgX®ictop?Ql»»} feetesAelt
• Me 4 Muster«) wXeite ein®' j®ii
werden auf d®a Boies rm ©insel»« 227 einem Sohraaljeiiveisiiiiliiiiß "mvaeMn elad, gegeteesu Me 8 ten Mu^tQr0. weißte air, lie lelmnfiliajg ait Ie» Bet*eg«ei8eieg und nur mit destlUlestem üaeofa? saprletntlex*»^ wesilejs In 2
werden auf d®a Boies rm ©insel»« 227 einem Sohraaljeiiveisiiiiliiiiß "mvaeMn elad, gegeteesu Me 8 ten Mu^tQr0. weißte air, lie lelmnfiliajg ait Ie» Bet*eg«ei8eieg und nur mit destlUlestem üaeofa? saprletntlex*»^ wesilejs In 2
(Z Krobea fir jeie ThUuanBOxos) öiagetellt«
werdest etieafalls in lie ©laaelaöa,, alt
Oefiesea gegeioea» ΛΙΙο iöSiisßOf wölete äi© am
des Proben entb<en* weaxlea imtar eiacaa llaeees?i8Bii>felsB©J
5 925 kg/cm (15.<psl) wSlirencl einer leitefaiiBe von 15 ISlni&tea
behandelt.
Ifaoli dem Abkühlen wird Jet© der tier SoMAteBpcotea ait 1 el
;einer'AASCKr-Aatiirbxahe- {24-stfiaa%eB 2uoliten.) iron Staphflo-.
coccus aureus (AfQC Ir. 6538} heliipft. Bas leBten'wird
naoh der Hethode durohgefflhrt» wie sie auf den Seiten 172 - 17f
des "Technical Manual of the Aneriean Association of Sextila
Ohemists and Colorists", Band 43» 1967» liesohrieben wird.
"Nttlljseit-Proben" werden unter Tes%rendung der jeweils doppelt
verwendeten GefSnse entnommen, die jede der Terglelohsprolbten
repräsentieren, und zwar ungefähr 5 lünuten ansohliessend an
die Auflmpfung. AtHSohliessende Probeentnahmen von allen Behandlufigen
und Vergleichen werden 22 Stunden naoh der Aufimpfung durchgeführt. Es wird eine letheen^ITeutrallsiesungslösung
verwendet. Bei Le the en handelt es sich um eine mischung
aus avesn 80 (Soroitanmonooleat) [0,5 Gewichts·^] und Aaolocti»
(95 &ge gereinigte Sojaphosphatide) [0,07 $ewiohts~$] in
einer Wasserlösung. Die Srgefenlese des durchgeführten
0Q9886/2138 AL
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an» Aase -viele quat»£Q%r@ Verbindungen» falls sie in
altert Ifiohe Wejrchhilfemittel eingemengt werden, ein ®@lbwerden
und/oder «ine YerwdMsmusg des ¥®OT©rah9@rptioB8wm$genii unter beetiaaten Bedingungen begünstigen. Eb wird ein weiterer
Ttreuoh unter Terwendung iron JB-422 dnrolsgeführt, wobei
Qjaaine 5500 in einer Henge von 50 ppi aaoli d®r Auf lttenng in
Wasser eingeaengt wird (Ροχκβΐ 0 geaaäss Beispiel 2), Me ε er
Tersuob wird ftorobgefObrt» um ku bastiiraeii, ob
folgende Waschungen folgende Wirlcnngen haben würden:
1. Dass flioh Oevebe in ßinem Wasser mit ©in®a hQh&n l@slioaen
Bieangehalt gelb fSrben, tmd
2. daee eioh auf des Gewebe Jlblagwmü^en bilden wsd die Ab»
sorptionefSbifikBit gemindert wird.
In Sparing Hoaee» Pennsyliiiinia9 warden miter 7@r¥@ndmg τοη
timgBwaeBer (alt 125 ppi OaOO^) ait einer 120
JB-422/45,6 1 (12 gallons) Majrtag-Waeohmaecilii
gef tthrt. Dabei liegen 50 ppn Hyaaine 5500 in der Wswag oder
500 ppa in einer 45 kg-Qewebeobarge (10 lbs.) γ®τ» Witeend der
wird Sisen in Porsc toe O9 25 g ^sOIg. 4
in 10 oom Vasser, migefOnrt. Dies entspricht 2t5 ppm Eisen
als OaOOj-lguiTaleiit. Vaeeer wird sichtbar gelb g@f@rbt.
0,5 ppi Bisen werden mx1«a1 in TrinkM&amr geduldet« Haohdem
die fttllting beendet ist, wird die abgemessene Hisehung aus
Detergens und Sanltiser sugesetst und köre eingerührt. Die
Handtücher und Proben werden sugesetst, worauf d@r normal©
Yaeshiyklae beendet wird«
009886/2138 BAD «MW«.
.- 29 Die anfängliche Wösohecharge enthielt folgende Stücks:
9 - gross© 9 jeweils 200 g wiegende Frottee-Handtücher
(Pacifio-Maohart) 4 - kleine» jeweils 68 g wiegende Protiee-Handbücher
(Camicn-Machart)
4 - 300 χ 450 um (12 χ 18 inches) grosse weiss© Nylontrifcot-
4 - 300 χ 450 um (12 χ 18 inches) grosse weiss© Nylontrifcot-
Jerseys (Style 504A9 Typ 680) aus !Eeetgewefcen
4 - 250 χ 350 mm (10 χ H inches) weisser gekrempelter Baumwoll&uper
(Style 413 Sooured)» der gebleicht und mer-
serlsiert ist (aus Teatg9we"beri)
4 -250 χ 350 (10 χ 14 inches) einer weissen Daoron 54/
BatS2Moller 65:35~HexBdenniischang mit permanenten Falten „
Style 7406-WSL aus !Sestgewehen. .
4 - 100 χ 100 (4 x 4 inches)-B?ohen jeweils einer der folgenden
sieben versehmutisten Sucher (die auf 4 der grossen Handtücher
aufgestapelt sind):
IMPA -Hämoglobin
EMPA -Eakao, Milch, Zucker BSSSA -fusehe, Blut, Milch
Testgewebe - Dacron/Baumwolle mit einer permanenten
Büge!ausrüstung
Sestgewebe - Baumwolle Poster D0 Snell - Saumwolle
U.S. Testing — Baumwolle
Nach Beendigung der ersten sowie der dritten Waschung wird
ein Kleines Handtuch, jeweils eines der grossen weissen Geweoemuster
und zwei 100 χ lOOMustar eines jeden der 7 versohmutzton
Sucher entfernt.
!fach Beendigung der 5 Waschungen wird ein kleines Handtuch
009886/2138
und jeweils eines der grosses weisses Muster mir Bestimmung
entnonKra.
Das Reflexionsvermögen der Shrätaister wird auf einem Photo-Tolt-Photoaetar
sit einer eiO-Y-SndliBlidiel-t abgelesen. ffiehtgewaiionene
und nioht-irerseliKitsite Iteter aus einem jeden Gewebe
werden als Standards verwendet» Die Ergetaisae @ind in
der folgenden Tabelle XV mssamengefasst.
Hieht-versohmutat | >rgnipl | e@¥ODe Hefl@3dLonsY®ria5geD - gewaschen |
1 Wäsche 3 Wäsche 5 | |
tUCS| | Baumwollkuper | |||
jDaoron 54 · BawESwolle | 100 | 95 94 | ||
Nylon-Jersey | 100 | 94 | 99 100 | |
Verscniaatztea Baumroll- tuch |
100 | 99 | 100+ 100+ | |
EHPA-Eakao, Milch, Zucker, |
99 | |||
EKPA-HHaoglobin | 40 | 56 | ||
EMPA-ahische, Milch, Blut | 14 | 58 | 84 | |
Testgewebe | 9 | 79 | 26 > | |
Poster D. Snell | 25 | 24 | 53 | |
U.S, !Testing | 18 | 46 | -Λ 51 |
|
Daoron: Baumvrolle-'üea t~ gewebe |
25 | 41 | 42 - | |
26 | 38 | 72 - - . | ||
57 |
Sie verschmutzten Tticher in der voxetehenden Sabelle erläutern
die aus geze lohne ta Sohmatzentfernung, die direkt- (wie erwartet) mit der Anzahl der Wäschen ansteigt. Die i
009886/2138
des Weissgrades ist ausgezeichnet. Ee sind keinerlei Anseielten
eines Gelbwerdena feetsusteilen, fallo eise Betrachtung la
Nordlioht erfolgt.
Sie erneute Benetssng des nloht-varoehmitBtea BauwollkSpers»
dee lfyIon-Jerseys sowie des Gemisches ans Haoron 54 mid Baumwolle wird naoh der AASOG-SenetiBungstestBetho&e 27-19521' bei
219O (700P) sowie bei einer relativen feuolitigloait von 65 ^5
beetinmt. Aus der folgenden Tabelle T geht die Ertiökuag des
mit der Ansanl der Waeolnui^en
Erneutes Benetsen der gewaso&enen Gewebe,
Buronsolmitt toe 6 Ablesungen bei 210G (70
65 Ale« relative Penohti/c-lreit
teehone
|· Wascht } Waaohe
65/35 300+ 167 .53,4 24,5
/Ion-Jersey 300+ 18,8 4,6 2,5
Bemerkungen: Sie erneute Senetsung ist die Zeit in Sekunden,
die 1 Tropfen Wasser braucht, um sein
,,-α Terlieren. Die hohen Werte bei den ungewaschenen Probea
sind wahrsoheinlioh auf Spinn- oder AusrOstungsöle eurlloksufUhren. *
Sie in dea Beispiel 3 beschriebene Methode (Unterabschnitt B)
(forkonditionierung des eewehes) wird in der beschriebenen
Weise eingehalten, »it der !umrahM», dass die Oewebeproben
009886/2138
203311B
aus 2400 χ 50 nan (108 χ 2 iaolies} (15 g) Streifen des vorkoaditionierten Gewebes bestehen, des auf speziell ausgeataltete Staheplndtla aus rostfreiem Stahl aufgewickelt iet«
Inoh die Mengen derBehfindluogslösusg uad des Spttlwassers werden tob 100 al auf 150 ml pro Gtefges verändert. Ee wird ein
YerhaTtnlB τοη 0«webe im Wasser von 1:10 aufrechterhalten« wie
ee für HauewMohungen typisoh iet. Sie Ergebnisse sind in
der tabelle ZI sasammengefaest.
009886/2138
Claims (6)
1. Wasohhilfsmittelsubereltusg« dadurch gekennzeichnet, dass
sie im wesentlichen aus
(1) ungefähr 5 bis ungefähr 20 Gewichts-^ eines nichtionischen Detergenses,
(2) ungefähr 10 bis ungefähr 70 Gewichts-^ eines alkalischen
Builders,
(3) einem antikorrosiven Mitteln
(4) einem Verdünnungshuilder,
(5) einem Mittel zur Verminderung einer erneuten
Abscheidung und
(6) einem sanitisierenden quaternären Anmoniumhalogenid in
einer Menge von ungefähr 0,5 - 5 $ der formel
He
H- H —
- Me
besteht, wobei in der Porael H für einen Alkylrest mit ungefähr
- 18 Kohlenstoffatomen steht, H1 Wasserstoff oder Alkyl mit
ungefähr 1-5 Kohlenstoffatomen bedeutet und X Brornid, Fluorid
oder Chlorid darstellt.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadaroh gekennzeichnet» dass
das Detergens aus einem Aliylphenoiypolyäthoiyäthanol der allgemeinen Formel
CH5
Γ- 0 -
009886/2138
besteht, worin R für entweder geradkettig© oder verzweigte
Alkylreste nit 5-18 Kohlenstoffatomen steht und X eine ganze
positive Zahl von 5-25 ist·
3. Zubereitung nach Anspruch I9 dadurch gekennselohnet, dass
der alkalische Builder aus eines Alkali-* ( Ammonium-* oder sub"
stituierten AmBoniuiasals von nitrilotriessigsäure oder Äthylendiamintetraessigsinre, einen Alkalipolyphosphat oder Mischungen
davon besteht.
4. Zubereitung naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass
das antikorrosive Mittel ein wasserlösliches AlVaI !silikat mit
einem Ha^SiOg-Molverhältnis von 1:3,22 bis ungefähr 2:1 ist.
5. Zubereitung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Terdünnungsbuilder ein Alkaliaalz einer schwachen anorganischen Säure oder einer Mineralsäure ist.
6. Zubereitung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass
das eine erneute Abscheidung verhindernde Mittel aus einem Alkalisalz von Carbolinethylzellulose, BydroxyäthylzelluloBe
oder Methylzellulose besteht.
009886/2138
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|
DE2033119A1 true DE2033119A1 (de) | 1971-02-04 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4817364B1 (de) |
DE (1) | DE2033119A1 (de) |
FR (1) | FR2055633A5 (de) |
IL (1) | IL34983A0 (de) |
-
1970
- 1970-07-03 DE DE19702033119 patent/DE2033119A1/de active Pending
- 1970-07-24 FR FR7027511A patent/FR2055633A5/fr not_active Expired
- 1970-07-24 IL IL34983A patent/IL34983A0/xx unknown
- 1970-07-25 JP JP45064931A patent/JPS4817364B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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IL34983A0 (en) | 1970-09-17 |
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