DE2033119A1 - Waschhilfsmittelzubereitung, die Geweben selbst samtisierende Eigenschaften ver leiht - Google Patents

Waschhilfsmittelzubereitung, die Geweben selbst samtisierende Eigenschaften ver leiht

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DE2033119A1
DE2033119A1 DE19702033119 DE2033119A DE2033119A1 DE 2033119 A1 DE2033119 A1 DE 2033119A1 DE 19702033119 DE19702033119 DE 19702033119 DE 2033119 A DE2033119 A DE 2033119A DE 2033119 A1 DE2033119 A1 DE 2033119A1
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Robert Elliott Jenkintown Law Andrew Bonar Levittown Pa Wolfrom (V St A )
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Rohm and Haas Co
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Rohm and Haas Co
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/48Medical, disinfecting agents, disinfecting, antibacterial, germicidal or antimicrobial compositions

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Description

DR. ALFRED SCHDN · 8 MDNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 49/1
Seh/Gl BH 290
Böhm & Haas Company, Philadelphia, Pa, 19105 / USA
Waschhilfsmittelzubereitung, die Geweben selbst-sanitisieren&e
Eigenschaf ten verleiht
Sie Erfindung betrifft Wasohhllfssiittelzubereitungen, die ausgezeichnete germislde Eigenschaften besitzen. Ferner fällt in den Bahmen der Erfindung eine Detergene-Saiiitiser-PorEaulieruüg, die sich zum Waschen mit kaltem Wasser eignet.
Es besteht ein beträchtlicher Bedarf an Xtetergenssubereitungen, die unter einer Vielzahl von Bedingungen eine ausgezeichnete Setergenswirkung besitzen, beispielsweise in kaltem Wasser.
33a Kleidungsstücke und Gewebe bedeutsame Bakterienansiedlungsstellen sind, werden Waechlusungen stark mit Bakterien während des Waschen8 verunreinigt. Auf diese Weise wird das Wasch-
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wasser ein Medium für die Übertragung von Mikroorganismen von eisern Gewebestück auf das andere. Zur Verminderung der Wahrscheinlichkeit einer Querverseuohnng von Geweben während des Wasohens und sur Verminderung der Wahrscheinlichkeit einer aneohlieseenden Bakterienvereeuohung sollte ein sanitisierendes Wasohdetergens das Bakterienwachstum in der Wasohlösung so schnell und so vollständig wie möglich vermindern und einen antibakteriellen Rückstand in dem gewaschenen Gewebe surttcklasaen,
. I)eji Problem der Entfernung oder der Abtötung von Bakterien bei der Durchführung von Haushaltswaschverfaoren wurde weiterhin durch die Entwicklung von Geweben kompliziert, die bei tiefe-
/ ren Temperaturen in kürseren Zeitspannen gewaschen werden
und nicht bei einer hohen Temperatur gebügelt werden. Die Hausfrauen werden oft dahingehend ermutigt, sieh EaItwaseerwasohne thoden su bedienen, und swar nicht nur, um die Sewebeun» versehrtheit aufrechtzuerhalten, sondern auch um die Heise» wasserkosten zu sparen. Sie Anzahl von Bakterien, welche ein Waschen mit kaltem Wasser überleben, ist beträchtlich grosser als die Ansah!, die ein Waschen mit heissem Wasser überstehen. Biese Tatsache wurde von Ho&eil ("What About Bacterial In Cold
I Water laundering«, Agricultural Research, UnB. Department
of Agriculture, Band 14, Kr. 7« 1966) bestätigt, der angegeben hat, dass "beträchtlich mehr Bakterien Waschungen mit kaltem Wasser überleben als dies beim Waschen mit heissem Wasser der fall ist", falls übliche .Detergentien aus Durchfllhmng von typischen Haushaltswaschungen verwendet werden.
Wenn auch Chlor ein wirksames Waschgermisiid ist? ao tmgrenet dennoch seine nachteilige Wirkung auf p»°teinhaltig@ fasern und gefärbte Waren seine Verwendung,, jfemer hm®ι'ein® Verfärbung
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von mit Harz behandelten Geweben und eine Zerstörung von knitterfest gemachten Gewoben auftreten, line nachteilige Wirkung auf Dauerbügelfalten ist ebenfalle nicht ausgeschlossen, Andererseits sind quaternär« Asmoniumchloride nicht nur für diesen bestimmten Anwendungezweck wirksame Germizide, sondern sie üben auch keine nachteiligen Wirkungen aus. Bs wurden Versuche unternoamen, quaternär« Verbindungen in germiziden Geweheweicbmaoherprodttkten bu verwenden. Derartige Produkte werden zu dem Zweok eingesetzt, der Wäsche während des absohlieesenden SpUlens eine bakteriostatisohe Ausrüstung zu verleihen. Der offensichtliche Nachteil dieser Aufbringungsmethode ist die Fotwendigkeit, den germisiden Weichmaoher dem Spülwasser su einem geeigneten Zeitpunkt zuzusetzen. Dies ist manchmal schwierig und/oder unzweokm&asig, so dass eine germizide Behandlung ein dem Zufall überlaseener Teil des Waschens wird.
Die ideale Methode der Verwendung von Germiziden beim Waschen besteht darin, die quaternär© Verbindung in das Wasohdetergans einzubringen, so dass die bakterizide Wirkung während des garnen Waachens erzielt werden kann. Eine derartige Methode garantiert das Vorliegen des Germizide in jeder Wasohcharge, und zwar un*- abhängig von der Art der verwendeten Waschmaschine.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Waechhilfsmittelzubereitung, die eine ausgezeichnete Detergenswlrkung besitzt« Durch die Erfindung wird eine Detergenszubereitung ssur Verfügung gestellt, die ein Weissbleiben des Gewebes garantiert· Xn den Bahnen der Erfindung fällt die Schaffung eines niohtionisohen WascbliilfMittels» in dea das Gezmizid eingearbeitet ist, so dass die bakterizide Wirkung über den ganzen Weaonzyklus hinweg entfaltet werden kann, ErfiadungsgeaBse wird ttas
009886/2138 bad original
Was abwasser aur Herabsetzung einer Querverseuohung zwischen gleichseitig gewaschenen Gewebes, insbesondere beim Kaltwaschen, auf ein Minimum sanltisiert.
Die Erfindung ermöglicht eine:surüekbleibende antibakterielle Wirkung in Geweben, die mit einem Waechhilfsmittel behandelt worden sind; und zwar unter den Bedingungen, wie sie von der "Association of Official Analytical Chemlete" (AOAO) laboratory treatment (Petrocoi,, &B$ "Journal of the AOAG'% 52, 836-842, JuIi 1969) vorgeschlagen werden. Unter diese Bedingungen fällt auch ein Spülen mit destilliertem Wasser«
Durch die Erfindung wird in Geweben eine verbleibende antibakterielle Aktivität erseugty mud awar sowohl in kalt- als auch in heissgewaechenen Geweben „ wobei ein Waeohhilfsmittel verwendet wird, das unter den üblichen Waschbedingungen eingesetzt wird.
Durch die Erfindung wird eine antibakterielle Wasohhilfsmittelstubereltung sur Verfügung gestellt, die als bevorzugtes nichtionische β erfindungsgemäsees Detergens ungefähr 5 bis ungefähr 20 Gewichts-^ eines nicht-ionischen Detergenses enthält, das fc ein Alkylphenoxypolyäthoxyäthacol der allgemeinen Formel
CH3-R-/ ο V(OCH2CHg)xOH
ist, > '
worin R für geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit 5-18 Kohlenstoffatomen steht und X eine ganB@ positive Zahl von 5 ist.
Durch Verwendung der neuen erflndungegemässen Detergene«Sanltiser-Zubereitungen 1st es nunmehr möglich, gleichzeitig Sextillen
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sowie andere Gegenstände zu sanitisieren und auch Mikroorganismen in dem Waschwasser während des normalen Was chess au bekämpfen. Die stabilen, in einer Packung unterzubringenden erfindungsgemässen Zubereitungen erfordern nicht mehr die Unterbrechung des normalen Waschzyklus und die getrennte Zugabe des Sanitizers während des Spülteils des Wasclzyklus als zweiter Bestandteil.
Darüber hinaus werden weitere günstige Eigenschaften der erfindungsgemässen quatemären Verbindungen ausgeschöpft, Me bemerkenswerteste Eigenschaft ist die antibakterielle Wirkung» Diese wird durch antistatische Wirkungen ergänzt, die testim·» ten Geweben während des Irommeltrocknens und/oder des SSragens -verliehen werden. Sie ausgeprägte oberflächenaktive later dieser quaternären Verbindungen ist ebenfalls günstig® Hau - nlftmt an, dass sie wechselseitig und synergistisch mit dem Setergeae bei dem Hauptwasehverfahren wirkt. Di© offenbarten Sanltiser sind gegenüber Geweben Substantiv. Die Torteile, did dureii die Verwendung dieser Sanitizer in DetergeBSfoxmulierungeii ersielt werden, sind daher normalerweise kuimlativ und weräan dureii eine fortwährende oder wiederholte Verwendung erhöht.
EJationische und anionische Seifen oder Detergentien sind Salze oder organische Verbindungen mit hydrophilen Eigenschaften» und zwar infolge ihrer Salzfunktionen, sowie mit hjpophilen Eigenschaften, und zwar infolge des organischen Seils dee Moleküls. Zn nicht-ionischen Detergentien liegt diese stark polar® Salzfunktion nicht vor. Dennoch besitzen die nicht-ionischen Verbindungen immer noch hydrophile und lipophile Eigenschaften. Im Falle der kationischen und anionischen Detergentien ist der lipophile !Heil dieser nicht-ionischen grenzflächenaktiven Mittel gewöhnlich ein Kohlenwasserstoffteil. Es kann sich um einen langkettigen aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen
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XeIl handeln. Zn nioht-ionlrohen Verbindungen leiten sich die. hydrophiles Eigenschaft®» aomalerweiee τοη ä®m a©mtml@n Teil des HolekUls ab. Mae VIelsahl von polaren,, jedooh aeiat:ralen Punktionen, wie beispielsweise JLthar hb& Alkohol» werden gewdhnlioh daisu verwendet, den aieÄt-IoBiectea ferllBfitaagen hydrophile Eigenschaften au verleihe». Ib allen Detergentien» und awar unabhängig davoaf olb ee eich um tetionleclte, aniosisehe oder nioht-ioaisohe handelt, ist ee notweaäigs, die hydrophilen und lipophilea feil© des Molekils amf@iaaad©r &bmtstiasnang um aua diesea TeAiaämagea wirlaiaae Detergentien an machen.
Die Flexibilität der aletit-ienlsetea Detea?g©afi©a gibt aioh ans der Vielsahl von ü^pea im er3teaa©af äi® la &ad©l lieh sind, Ferner let älme Hexlbilltät ®ms &es Axt !teer
Heretellijng «a ersetoB, Eine lltenos^llenmg hat sieh vielseitigst« nad ©rfolgi-eletetea oscedeaea. Fettsisas1©!!,, Alk©= Merkaptane» imine Had Jeiä.e waaedes Mt ltäfl@a©sg?a ¥θή ill Hantel erMtlictes aiekt-I©»£s©Ä@a ieseteto BsosecÄ imfOHäwag ©iaer tonMai^s'tea lltoa= O3cyliernng mit Ithf
dizngen mit "aassgeeotmelderten1»
gewichten in eiisfacher Weis® fesrgestellt werfe», ionische Bestandteiles die Im Haadel ex-hältlleh die Ithylenoayd-Koiidensate tob Alkylpbeaolaa, ti® ester von mahrwertigeai Alkoholen & die der ümsetmtng voa JÖJmsiol
den, sowie die -Ithyl@noixjd-E9nä©neate der lets prSeentative Glieder der vorstefeead erwälmt©» Yerbindixogen können
wie aus den nachstehenden Beispielen hervorgeht,
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Die im Handel erhältlichen nicht-ionischen Detergensformulierungen enthalten nur ungefähr 15 $> des eigentlichen grenzflächenaktiven Mittels. Erfindungsgemäes hat sich ein Bereich von 5-20 Gewichts-^ als geeignet erwiesen. Der grössere Teil der Pormulierung "besteht aus Wasohhilfsmitteln ("builder), die gewöhnlich die Alkalisalze von schwachen anorganischen Säuren sind, jedoch manchmal starke Basen oder neutrale Salze enthalten können. Formulierungen für sterke Waschungen enthalten mehr alkalische Bestandteile, während diejenigen für leichte Waschungen gewöhnlich Materialien mit einer geringeren Alkalinltät enthalten, und zwar zusammen mit neutralen Salzen, wie beispielsweise Natriumsulfat.
Es 1st eine bekannte Tatflache, dass Mittel zur Beibehaltung des Weissgrades mit synthetischen grenzflächenaktiven Mitteln verwendet werden Bliesen, um eine Ablagerung von Schmutz auf den Geweben in der Waschcharge zu vermeiden.
Alkylierte Zellulosen sowie ihre Alkalisalze, Carboxymethylzellulose sowie Hydroxyäthyleelluloae sind Beispiele für geeignete Mittel zur Beibehaltung des Weissgrades. Bas bekannteste und am häufigsten verwendete Mittel zur Verhinderung einer erneuten Abscheidung ist Natrlumoarboxymethylzellulose (HaCMC). Da diese Verbindung anionisch ist, steht zu erwarten, dass sie mit den ka'tionisohen sanitislerenden quaternärea Verbindungen in Wechselwirkung tritt. Bas Ergebnis einer derartigen Wechselwirkung ist die Bildung eines Komplexes aus SaOMC und der quaternären Verbindung. Auf diese Weise wird das Vermögen der SaCMC zerstört, eine erneute Abscheidung zu verhindern. Ausserdem werden die antimikrobiellen Eigenschaften der quaternären Verbindungen inaktiviert. .
Sine weitere Komplikation, die auf eine Ablagerung von Schwitz
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zurückzuführen ist, kann aufgrund der Tatsache entstehen, dass die quaternäre Verbindung dem Erdboden eine Substantivität induziert. Wenn es auch eine Wechselwirkung zwischen bestimmten Mitteln, wie beispielsweise NaCKG, und den quaternären Verbindungen gibt, so 1st diese Wechselwirkung dennoch minimal oder tritt Überhaupt nicht auf, wenn man erfindungsgemäss verfährt. Dies gibt sich durch die ausgezeichnete Schmutzentfernung, durch die Beibehaltung des Weissgrades sowie durch die antibakterielle Aktvität au erkennen, wenn man effindungsgemäss arbeitet.
Ferner kann jede Beeinflussung des Weissgrades in einfacher Weise dadurch beseitigt werden, dass gegebenenfalls ein optischer Aufheller in die Formulierung eingemengt wird. Typische derartige optische Aufheller sind TINOPAIt-DNPA und TINOPAT. RBS-200 $>, ein Produkt der Geigy Company, Ardsley, New York. Diese Aufheller können sowohl einzeln als auoh in Kombination in wirksamer Weiße eingesetzt werden.
Der gegebenenfalls verwendete UNPA-Aufheller gehört zu einer Klasse von Baumwolle-Aufhellern, die aus dem Reaktionsprodukt aus 2 Holen Cyanursäurechlorid (CC) mit 1 HoI des Dinatrium- |) salzes von Diaininostllben-Disulfonsaure (DAS) hergestellt worden sind. Diese Baumwolle-Aufheller sind Reaktionsprodukte von 1 Hol des Zwischenprodukts CC/DAS mit 2 Holen Anilin. Die Verbindungen dieser Klasse unterscheiden sich nur hinsichtlich des sur Umsetzung mit den swei reaktiven Chlorgruppen an den Triazlnrlngen eingesetzten Amins. Im Falle des bevorzugten UNPA werden 2 Hole Diäthanolamin verwendet (vergleiche Stenaby, P.S., "Soap and Chemical Specialities'1, April ..September 1967).
TINOPAL RBS-200 £ ist ein anderer Aufheller, der fur seine
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Affinität an alle der Üblicheren Textilfasern bekannt ist«, Chemisch handelt es sich um eine Haphthotriajsolylstilten-Sulfonsäure, die gegebenenfalls am Benssolring mit einem zweiten SuIfonsäureanteil substituiert ist. Viele verwandte Auf-* heller sind ebenfalls von der Geigy Chemical Company erhältlich.
Es ist oft Bweckffiässig, ein Terdunnungswasohhilfismittel einanmengen, beispielsweise ein Alkalisals einer schwachen anorganischen Säure oder einer Mineralsäure, beispielsweise ein Carbonat, Bicarbonat, Borat oder Sulfat. Ein bevorzugtes Verdünnungsmittel ist ifatriumseseiuicarbonat.
Die alkalischen Wasehhilfsmittel selbst werden aus AlJsali-» Ammonium- und substituierten Ammoniumsalzen der fripols'phosphorsäure, Nitrilotriessigsäure und ^thylendiamintetraessigsäure Gder Mischungen davon ausgewählt. Ein erfindungsgemä&s geeigneter Bereich liegt Bwisohen ungefähr 10 und ungefähr 70 Gewichts-^. Ein besonders geeignetes WaechltiXfemittel ist in diesem Zusammenhang ein Allsaütripolyphosphat* wie beispielsweise Natriumtripolvphosphat,
nachstehend werden einige Waschhilfsmittel zusammengefasst, die in > erfolgreicher Weise in der erfindungsgemässen Betergens-Sanitizer-gubereitung eingesetzt werden können:
Srinatriumphosphat Einbasisches Ifatriumphosphat Xetranatriumpyro- SweibasiBches Hatriumphosphat phosphat
Saures ftatriumpyrophos- Fatriumtetraphosphat phat
Natriumtripolyphosphat Hatriumhexametaphosphat
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- ίο -
Zur Erzielung ausgezeichneter Ergebnisse werden gewöhnlich gemischte alkalische Waeobhilfemlttel verwendet. Beispielsweise kann ein anti&orrosivee Mittel ragesatet w@r&ea0 Beispielsweise kann man eines der wasserlöslichen Alkali (IA)-Silikat© v@rwenden· Von diesen Verbindungen wird Ifateiraaeilikat am häufigsten elngesetst, und zwar ein !atriumsilitat mit einem Ha^Os Verhältnis von 1s3»22 "bis sn oogeÄte 2s1„
Die neuen erfiadungsgemässeB dungen der allgemeinen
Me
R-H-
Sanitiger "besteliea aus Verbin
2'n'
Me
worin H für einen AUqrlrest. E! Wasserstoff oder ein niederer Kohlenstoffatomen ist, η eine und X Bpomld, Huorid
Beispiele fto quat@i?n§re Yerblndunj Weise but Durehfiihrang der Äfindasg werden können, sind folgendes
Oc ty Idime tliy-lbensy lamnoniniDohlor id
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Undeoyldimethylbeni^lammoniuinf luorid UndooyldlinetlijläthylbenBylainraoriiiunf lworid
n-Dodeoyldinethylbenssylcuimoniiimclilorld n-Dodeoyldimethyläthylbenaylaramoninmohlorid a?rideoyldimethylberiaylannnoniiimbroiiild iDrideoyldimethylatliylbeiiBylaiiimoniuiiibromid n-Tetradeoyldimethylbenzylammoniumchlorid
n-Tetradecyldime thy lathy !"bensylainmoniiiinbromld'
Pentadecyldimethylbenzylajmnoniuinfluorid Pen tadecyldime thy läthy !"beneylammonitunf luorid
n-Hexadeoyldimethylben^lammoniiunohlorid
n-Hexadeoyldimethy läthy Ibenzyleiimoniumohlarid
Hep tadecyldime thy lbenzylammoniumbromld Hep tadecyldime thy läthy ibenaylaEnnonitinibromid
n-OctadeoyldimethyIbeneylammonium blorid
n-Oc tadecyldime thy läthy lbenasylanmonimnchlorid
Wasohb.ilfomitteleu.bereitungen werden eur ErBielun& von bakteriziden Wirkungen in dem Wasofcwaseer eowie auf der zugeftlhrten Wäeohe hergeetellt. Dabei «erden verschiedene erfindungsgemässe quaternäre Aimaoniumhalogenide eingesetzt.
Beispiel 1
Pie folgende Formulierung, die in der nachstehend beschriebenen Weise hergestellt wird (JB-302) wird auerst vervrendet:
10,00 Sriton H-101. ein grenzflächenaktives Mittel,
das aue den Athylenoxyd-Addiüct von Bonylphenol besteht (Rohm ft Haas Comp., Philadelphia;
51,10 Hatriimtripolyphosphat, geringe Dichte (PHCJ)
8,00 Hatriunaoetasilikat, wasserfrei (Philadelphia
Quarte)
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Qewiohts-ά
27,85 Batriumeescinioarbonat (Snowflake Crystal, Solvay)
1,00 OHO 7 LT (Heroules)
0,1$ Iinopal TJKPA (Geigy)
1.90 foainine 3500 (BO #) (Rohm & Haas Company, Philadal
100,00 piia>
Dae IRITON H-101 wird tea SSSP fmgeeetst rad" grundXiah ©Inge— mischt. Me Hauptmenge dee HatrliimeBquicaxbomts (ungefähr 80 # sowie das gauss Ba^ltiBBasitaeililmt Werdenansolilieseeiid srogesetst, worauf iiaoli ^ödor Zisigß'be kräftig v€r:-mischt wird. Der Rest des Batviunseequioaarltonats wird mit OHO imd Sinopal imrmisoht. Beide MiacbuEgeii weMes aneolilieBieiid komibiniert«, Dae Examine 3500 wird BuletBt ettgesetst, worauf die fertige lOmalierung von Hand gerührt wird. Baim ©rfolgt eine 15 ämtö flauernde Hisolmng in einem Patterson-Iiellej-Plexiglaeiiiieoliero Batei wird ein frei fliessenden Ih&lres
8ur inm&fOhrting von 1tekt©ffi©lagieoli©n feste nater ran nauegewasolieneii latseroli«- «ft
In einem Haunder-o^^feter %eteadelt»
werden, die wechselnd® Meagen an famine 3500 imd/dder die Fornolierong JB-302 enthalten.
In der Xabelle X handelt ea sich tei des angegebene» Broten um , wnlolte ein Wasctea deia Gewetnee is %»te,if la einem
eimliere», dae
halt (100 g JB-302/38 1).' Bie B?otea
biernngesonea, welohe Äasaiif Maifeiflesaj, ®®mm ©to® Menge der qwfentlzra
auflreich'fc, eine
rantiex*«!.,
Οίπϊ
Interessant ist die !Feststellung, dass antistatische Wirkungen auf dem Nylon erzielt werdeis, und dass die surttokbehaltene
nicht-ionische Verbindung (Triton IMOf) aus den JB-502-£8sungen) diese Wirkung erhöbt, wie sioh durch einen geringeren speeiflsehen Widerstand sra erkennen gibt, falls man die Proben 4 lind 2 in der Tabelle I -vergleicht.
009386/2138
Tabelle I
tnuLitmmMvmyt
o Proben ο JB-422 CO ^^^^^ GD ■
cn 1-"s. voll·
_·. 2-Bylon β 3-2aUffl-
volle 4-HyIoja
5-Bgumwolle
6-Nyloa
7-Bauat« wolle
8-Hyloa
wolle
10-Eylon
USM iLaimdor-O-Meter-Behandlung, 329C9 10 Minuten uenexndes Vaechen, de«tlll4ertea Waaeer. Icein Spülen 6 g dee flewebee κηΤ 60 λ Abv itJäevintf (1*10)
Svamliie ^50O als
Behandlung
0,004 I* QUAiD allein
O8268 ^ J3-302
0,355
0,535 ^ JB-302
It
0,268 ^ JB-422
(kein Hyamine) η
ppm in der ppm auf dem Spesifisloher
Gewebe (ge- Widerstand als Log R sohätgt) (1) (2)
40
40 40
40 53
53 80
80 0
400
400 400
400 530
530 800
300 0
10,3
mm
8,2 8,3
8,6
Inhibiemngs-
sose
mti
I
O
OJ
1. feststellbar U)
nicht mm
1 feststellbar
nicht »5 mm
!j feststellbar
nicht
3 feststellbar
nicht
0
nicht feststellbar
Proben JB-422
ο 11~Ba_m-ο wolle Λ J£ 12-H^ lon
KJ1
00
Betaand-Ina«
tuabehseÄelt wto&aodiilt
ppm in der Lusting
0 0
Safte He I (Portsetsung)
ppm auf dem Spezifischer Inhibierungs·
Gteweoe (ge- Wideretacd ale Log R «one eonatrfc (1) (2)
0
0
11,0
11,8
0
0
(1) Unter
· einer 100 ^Ügen Bntnminae oder Erschöpfung
KJ
_» (2) uemeeeea unter Verwendung eines 6iOA-Eeithl3F-InetrmQeatfl
Diese !Mate
die Tornsraage au, daas eis normier Waaöhaylcluß mit 40 ppm 5500 sowie oei (
Sinbalt^ag «tiaee Terhältnisees Gewebe bu Wasser von 1:10 eine messDare InhilDieruagszone auf Baumwolle «ad positive antistatieohe Wirkungen oof Hylon erhalten werden.
ISl O Ca)
Beispiel 2
Ba wird eine Reihe von Tests durchgeführt, wobei Verwendungsbedingungen simuliert werden, und ewar unter Verwendung eines Vereuahs-WBeohereldetergenses, das die Bezeichnung JB-422 trägt. In der Yormulierung A 1st lcelne qua ternär β Verbindung enthalten· Die ?onmlierung B weist JB-422 plus eine soIohe Bromine-350O-Menge auf, die daeu ausreicht, 15 ppm des aktiven quateraären Bestandteile in dem Waochwasser eur Verfugung zu stellen. Die formulierung 0 besteht aus JB-422 plus einer solchen BEyamine-3500-Menge, die dasu ausreicht, 30 ppm der aktiven quatemären Verbindung in dem Waeehwasser eur Verfugung su stellen. Das Vermögen dieser Formulierungen, einen Befall von Staphylococcus aureus und Escheriohia coil unter Xaltwaeserwaschbedingungen in einer Maytag-Hauehaltswaschmaeohine zu bekämpfen, wird bestimmt.
Die folgende Formulierung (JB-422), die in ähnlicher Weise wie die in Beispiel 1 beschriebene Formulierung hergestellt wird, wird fmr Beetia* sg dee Vermögens der jeweiligen quaternären Verbindungen, künstlich aufgebrachte Organismen bei der "Durchführung einer Kaltwasserwäsche in einer Haushalteimeohinasohine su bekämpfen, verwendet.
malisohee Vaeohhllfeiiittel )i:i « und ttesserweiohmacher
Antikorrosives Mittel 3,0 WaechhUfsml ttel 29,9 Mittel but Verhinderung
einer Abscheidung 190
Optischer Aufheller (gege- 0,15 benenfalls)
Hicht-lonlsches Detergens 10,0
latriumtripolyphosphat (ISH?)
!atriumaet&silikat (was· latriuie@eg,ulcarbonat
Hatrluoealz
$inopal MPA friton H-101
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- π -■
Diese Formulierung wird in Verbindung mit einer solchen Byaeine-35OO-3fenge verwendet, die dazu ausreicht, 15 ppm und 30 ppm der quaternären aktiven Verbindung in einer typischen Haushaltswaechmaschinebut Verfügung zu stellen, die 45,6 1 Wasser (12 gallons) und 5,6 Sg Gewebe (8 lbs.) enthält.
Diese Bestimmungen werden in einem laboratorium durchgeführt» wobei eine automatische Kaytag-Wasohmaschine verwendet wird. Ss wird ein 3,6 kg (8 1ha.j-Handtuohhallast zusammen mit einer mittleren Wassermenge von 45,6 1 (12 gallons) verwendet.
Bei der Darohführung des Tests 1 werden 120 g JB-422 (ohne die ajaaternäre Verbindung), und zwar die Formulierung A9 45*6 (12^galloua) eines kalten Wassers (179C) zugesetzt, wobei die mittlere Wäsche beschickung aus 3,6 ig (8 lbs) Bandtüchern besteht. Es erfolgt eine automatische kalte Spülung.
Die Maschine wird während einer Zeitspanne von 1 Hinute in Bewegung versetzte Genau 1 mm der Lösung werden anschliessend aus der Waschmaschine entfernt und in 9 ml einer sterilen Letheen-Keutralisierungsblindprobe ("Methods of Analysis of the AOAC", 10. Auflage, Sell 5.023 (d), Seite 87) gegeben. Ein Stück aus einem entschlichteten Baumwoll-Testgeweb© 400 mit einer Grosse von 300 ζ 300 mm (12 χ 12 inches) wird mit 3 ml einer 24 Stunden lang geaachteten Kultur von S. aureus HuBMr 209. (AXCC 6538), die in einer AATCO-BrÜhe gewachsen ist, beimpft. Das verseuchte Such wird in das Wasser eingetaucht. Haoh einem Rühren während einer Zeitspanne von 1 Minute wird ein anderes 1 ml-Aliquot entfernt und in ein steriles Letheen-Inaktivatorrohr in der vorstehend geschilderten Weise gegeben· Die Maschine wird erneut gestartet» Weitere 1 na-Proben werden
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In 3 Minuten-Intervallen während des Bestes des 14 Hinuten dauernden Waeobejklue entnommen, ferner werden Proben naoh Beendigung des Wasohsjklus sowie su Beginn und am Ende des 2 Minuten-SpUleyklufl entnommen.
nachdem der Wasch» und Spülsyklus beendet 1st, werden die Letheen-Proben mit einem Trypton-Grlukoaeejttratt-Agar, das ebenfalls einen Ietheen-Inaktivator enthält, beschichtet. Ansohllessend an das Schleudern wird das "beimpfte fach" as ep tisch aus der Waschmaschine entnommen. Zwei Kaster (ungefahr 25 x 25 mm (2 inches square)) werden aus dem Such herausgeschnitten und mit einem TGE-Agar beschichtete, das einen Letheen-Inaktivator enthält. Alle Proben werden anachlie&send während einer Zeltspanne von 48 Stunden bei 37°O Inkubiert,
Die zur Durchführung der restlichen Teste eingehaltene Methode ist die gleiche wie bei der Durchführung des Sests Hr. 1, mit der Ausnahme, dass die Testorganismen und die quatarnäre Ver- I bindung dem Waschwasser angesetzt werden.
fest II - forsnslierung B (JB-422 plus einer solchen Menge der quatexnären Verbindung, dass 15 ppm dee aktiven E5yamine-35OO · mir Verfügung gestellt werden) in dem Yaschwasser; S. aureus in AATCC-Br&he (24 Stunden dauerndes Züchten); Waschen und Spülen in kaltem Wasser (17°0)
Teat HI - Formulierung O (JB-422 plus einer solchen Menge der quatexnären Verbindung, dass 30 ppm des aktiven Byamine-35QO sur Verfugung gestellt werden) In dem Waschwasser; S. aureus in einer AATOO-Brühe (24-atUndigea Züchten); Waschen und Spülen in kaltem Wasser (17°C).
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Test IV - Formulierung Λ (JB-422 ohne quaternare Verbindung; E. ooli (AXCC 11229) in a^ptiease Soy-Brühe (24-stündiges Züchten); Waschen und Sptaen in kaltem Wasser (17°C).
lest V - Formulierung C (JB-422 plus eine solo he Menge der quateniären Verbindung, dass 50 ppm dee aktiven Hyamine 3500 but Verfügung gestellt werden) im Wasohwasser; E. ooli (ATCC) in einer Xryptioase Soy-Brtthe (24~stUndiges Züchten); Spulen und Väschen in kaltem Waeser
Die Formulierung A ohne quaternär« Verbindung vermag keine merkliche Verminderung der Ansahl der auf geimpften Organismen während des 14 Hinuten dauernden jüaltwaeserwasohxyklus au bewirken«
Die Formulierung B, welche 15 PP* der aktiven quaternaren Verbindung in dem Vaeehwaeeer sur Verfugung stellt» bewirkt eine nur 50 £ige Verminderung der auf geimpf ten S. aureus-Organismen während des 14 Minuten dauernden KaltvaeserwasohijykluB (infolge der relativen ünwirkeamkeit der in einer Menge von 15 ppm vorliegenden diquaternären Verbindung gegenüber S, aureus wird die Formulierung B nicht gegenüber B. ooli getestet).
Sie Formulierung 0, welche 50 ppm der aktiven quaternär«! Verbindung in dem Vasohwasser sur Verfügung stellt, bewirkt eine 99,9 £ige Verminderung der aufgeimpf ten S. aureus-Organismen innerhalb von 2 Minuten nach dem Start des 14 Minuten dauernden Kaltwaaieerwasohsyklus· Ausserdem wird eine 99*9 £ige Verminderung der eitfgeimpf ten B. ooli-Organismen innerhalb von 10 Minuten nach deiü Start des 14 Minuten dauernden Ealtwasserwasohsyklus festgestellt#
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- 20 -
Sie bei der Durchführung dieser Untersuchungen ersielten Ergebnisse seigen, dass die experimentelle Wäschereidetergens-Formulierung JB-422 plus eine solche Menge der quaternären Verbindung t dass 30 ppm des aktiven Hyamine 3500 in einem Ealtwaseerwasoh-Byklue but Verfügung gestellt werden, folgende Wirkungen besitzt:
1. Sine mehr als 99,9 ?&ge Verminderung von 3. aureus (ASOC 6538) innerhalb von 2 Minuten seit Beginn des Starts des H Minuten dauernden Waschzyklus.
2, Eine 99 »9 #ige Verminderung von E. coli (AXCG 11229) innerhalb von 10 Minuten bei dem Start des 14 Minuten dauernden Wasohzyklus.
Man kann daher vorhersagen» dass der Gehalt an der aktiven quateraären Verbindung, der zur Erzielung der gewünschten Wirkung notwendig ist (90 £ige Verminderung der TestOrganismen) zwischen 0,9 und ungefähr 5 Gewichts-^ der aktiven quatemären Verbindung in der WasohMli'indttel&ubereitung schwankt (vergleiche auch die Tabelle II).
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- 21 Sabelle II
Ergebnisse von Balrteriensuälongen in einem Haushaltswaachwaaaer (1)
fest ffr.
Sest-
organiemus
Aktives
Hyamine 3500,
OBm (2)
Sauer des
Waschzyklue,
Hinuten
Keine über
lebenden
OtO ml
Staphylococcus
aureus
(AKJO 6538)
0 2
10
14
28 000
61 900
58 000
Staphylococcus
aureus
(ΑΤ0Ό 6538)
15 2
10
14
27 700
20 500
12 200
Staphylococcus
aureus
(ATOO 6538)
30 10
14
45
5
15
Eseherichia
eoli
(AICO 11229)
0 2
10
14
54 600
72 100
68 200
Escheriohia
coli
(ATOO 11229)
30 2
10
14
48 700
80
0
ndtüeher werden zusammen mit beimpften Mustern in Wasol
wasser 1 Minute nach dem Start des Waschsyklus gegeben.
Naoh dem Schleudern sind die beimpften Muster des !Pests I und IY stark mit Bakterien verseucht, während die Muster aus dem lest II 75 -100 Bakterien und das !faster aus dem lest III
sowie aus dem lest 70-2 Bakterien enthält.
(2) Enthalten in GebrauohsverdUnnungen der Formulierung JB-422,
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Beispiel 3
Eb wird ein anderer Versuch durchgeführt, um die minimale Konzentration an Hyamine 3500 zu bestimmen, die in einem typischen Betergene (JB-422 gemäss Beispiel 2) notwendig ist, damit dieses Betergene dem Gewebe eine bleibende antibakterielle Wirkung verleiht, d.h. eine Wirkung, die auch nach einem zweimaligen Spulen mit destilliertem Wasser noch vorhanden ist und auch den USBA-Erfordernissen hinsichtlich eines bakteriostatischen und selbet~sanitislerenden Produktes entspricht.
A. Verwendete Produkte
1. Sanitlsser-Pormulierung JB-422 (vergleiche Beispiel 2)
2. (ftuateraäre Verbindung)
Syamine 3500-n-Alkyl(012-40 %, C14-SO #, O16-IO $ Dimethylbensylammoniumchlorid
B, Vorkonditionierung des Gewebes
Bas 3testgewebe 400 (ein 80 ζ 80 Baumwolltuch), das von den fest Fabrics, Inc., Hew York City, erhalten wird, wird in der Weise vorkonditioniert, dass nachteilige Materialien entfernt werden, die in dem Gewebe enthalten sind. Bios geschieht in der \ Weise, dass 3 laufende Yards (2,70 m) während einer Zeitspanne von 1 Stunde in 3 1 Wasser, das 1,5 g Ba2OO, und 1,5 g Sri ton X-1OO enthält, gekocht werden. Anschliessend an das Kochen wird das Gewebe abtropfen gelassen, zweimal in destilliertem Wasser gekocht und anschliessend ein drittes Hai während einer Zeitspanne von 15 Minuten in destilliertem Wasser gekocht. Anschlieesend an das dritte Kochen wird das Gewebe ausgewrungen, um überschüssiges Wasser zu entfernen, worauf es an der Luft trocknen gelassen wird. ·
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- 22 - ■ C. Behandlung des Gewebes
1. Bin Atlafl-Ietmder-O-Meter (Modell B-5, das auf 256O eingestellt ist), wirddaeu verwendet, das Gewebe mit der Lösung der quaternären Verbindung sä behandeln. 0,5 1 (1 pint) fassende rostfreie Stahl-Launder-O-Meter-QefSsse werden mit folgenden Bestandteilen geiUllt: (1) 100 ml einer 0,264 #igen Lösung der experimentellen WasohAetergensformulierung JB-422, (2) einer solchen Menge einer 1 9&igen aktiven Lösung von Hyamine 3500, die daeu ausreicht, entweder 30 ppm, 40 ppm, 50 ppm oder 60 ppm der aktiven quateraären Verbindung in der BehandlungslöBung but Verfugung tu stellen, und (3) 10 g (tragefähr 275 χ 300 (11 χ 12 inches)) des vorkonditionierten Gewebes.
Die Behandlung des Gewebes in dem Launder-O-Meterwird w&hrend einer Zeitspanne tos 10 Miauten durchgeführt. Aasohlieseend an die Behandlung wird jedes Gewebestück aus seiner jeweiligen Behandlungslösung entfernt und in ein «weites entspreohendee laiuider-O-Heter-öefäBB gegeben, das 100 ml destilliertes Wasser enthält. Bio Maschine wird während einer Zeitspanne von 2 Miauten betrieben, worauf jedes StUok des Gewebe» aus seinen entsprechenden ersten Spülgefäss entnommen und in ein eweites individuelles SpUlgefäes überführt wird, das ebenfalls 100 ml destilliertes Wasser enthalt. Die Gewebestück^ werden wiederum während einer Zeitspanne von 2 Minuten auf dem Launder-O-Metar gespult, worauf sie aus dem sweiten Spülgefäße entfernt, abtropfen gelassen und an der Luft getrocknet werden. Denn wird die verbliebene antibakterielle .Wirksamkeit bestimmt.
D. Testen des behandelten Gewebes auf die verbliebene anti-
PiI
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1. AASXMfethode
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1 7/8 inches) werden am jedes? de» tohamdelteii Kreis« anege-» schnitte»· 8 lfttster werde» auch mm Srofewi awgeealwittem» in der äetergenalueting (lesiae fuate»$a?@ Yerltlndnng) oder
destilliertem Waseea? (V©rgX®ictop?Ql»»} feetesAelt
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werden auf d®a Boies rm ©insel»« 227 einem Sohraaljeiiveisiiiiliiiiß "mvaeMn elad, gegeteesu Me 8 ten Mu^tQr0. weißte air, lie lelmnfiliajg ait Ie» Bet*eg«ei8eieg und nur mit destlUlestem üaeofa? saprletntlex*»^ wesilejs In 2
(Z Krobea fir jeie ThUuanBOxos) öiagetellt« werdest etieafalls in lie ©laaelaöa,, alt
Oefiesea gegeioea» ΛΙΙο iöSiisßOf wölete äi© am des Proben entb&lten* weaxlea imtar eiacaa llaeees?i8Bii>felsB©J 5 925 kg/cm (15.<psl) wSlirencl einer leitefaiiBe von 15 ISlni&tea behandelt.
Ifaoli dem Abkühlen wird Jet© der tier SoMAteBpcotea ait 1 el ;einer'AASCKr-Aatiirbxahe- {24-stfiaa%eB 2uoliten.) iron Staphflo-. coccus aureus (AfQC Ir. 6538} heliipft. Bas leBten'wird naoh der Hethode durohgefflhrt» wie sie auf den Seiten 172 - 17f des "Technical Manual of the Aneriean Association of Sextila Ohemists and Colorists", Band 43» 1967» liesohrieben wird. "Nttlljseit-Proben" werden unter Tes%rendung der jeweils doppelt verwendeten GefSnse entnommen, die jede der Terglelohsprolbten repräsentieren, und zwar ungefähr 5 lünuten ansohliessend an die Auflmpfung. AtHSohliessende Probeentnahmen von allen Behandlufigen und Vergleichen werden 22 Stunden naoh der Aufimpfung durchgeführt. Es wird eine letheen^ITeutrallsiesungslösung verwendet. Bei Le the en handelt es sich um eine mischung aus avesn 80 (Soroitanmonooleat) [0,5 Gewichts·^] und Aaolocti» (95 &ge gereinigte Sojaphosphatide) [0,07 $ewiohts~$] in einer Wasserlösung. Die Srgefenlese des durchgeführten
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an» Aase -viele quat»£Q%r@ Verbindungen» falls sie in altert Ifiohe Wejrchhilfemittel eingemengt werden, ein ®@lbwerden und/oder «ine YerwdMsmusg des ¥®OT©rah9@rptioB8wm$genii unter beetiaaten Bedingungen begünstigen. Eb wird ein weiterer Ttreuoh unter Terwendung iron JB-422 dnrolsgeführt, wobei Qjaaine 5500 in einer Henge von 50 ppi aaoli d®r Auf lttenng in Wasser eingeaengt wird (Ροχκβΐ 0 geaaäss Beispiel 2), Me ε er Tersuob wird ftorobgefObrt» um ku bastiiraeii, ob folgende Waschungen folgende Wirlcnngen haben würden:
1. Dass flioh Oevebe in ßinem Wasser mit ©in®a hQh&n l@slioaen Bieangehalt gelb fSrben, tmd
2. daee eioh auf des Gewebe Jlblagwmü^en bilden wsd die Ab» sorptionefSbifikBit gemindert wird.
In Sparing Hoaee» Pennsyliiiinia9 warden miter 7@r¥@ndmg τοη timgBwaeBer (alt 125 ppi OaOO^) ait einer 120 JB-422/45,6 1 (12 gallons) Majrtag-Waeohmaecilii gef tthrt. Dabei liegen 50 ppn Hyaaine 5500 in der Wswag oder 500 ppa in einer 45 kg-Qewebeobarge (10 lbs.) γ®τ» Witeend der wird Sisen in Porsc toe O9 25 g ^sOIg. 4
in 10 oom Vasser, migefOnrt. Dies entspricht 2t5 ppm Eisen als OaOOj-lguiTaleiit. Vaeeer wird sichtbar gelb g@f@rbt. 0,5 ppi Bisen werden mx1«a1 in TrinkM&amr geduldet« Haohdem die fttllting beendet ist, wird die abgemessene Hisehung aus Detergens und Sanltiser sugesetst und köre eingerührt. Die Handtücher und Proben werden sugesetst, worauf d@r normal© Yaeshiyklae beendet wird«
009886/2138 BAD «MW«.
.- 29 Die anfängliche Wösohecharge enthielt folgende Stücks:
9 - gross© 9 jeweils 200 g wiegende Frottee-Handtücher
(Pacifio-Maohart) 4 - kleine» jeweils 68 g wiegende Protiee-Handbücher
(Camicn-Machart)
4 - 300 χ 450 um (12 χ 18 inches) grosse weiss© Nylontrifcot-
Jerseys (Style 504A9 Typ 680) aus !Eeetgewefcen 4 - 250 χ 350 mm (10 χ H inches) weisser gekrempelter Baumwoll&uper (Style 413 Sooured)» der gebleicht und mer-
serlsiert ist (aus Teatg9we"beri) 4 -250 χ 350 (10 χ 14 inches) einer weissen Daoron 54/ BatS2Moller 65:35~HexBdenniischang mit permanenten Falten
Style 7406-WSL aus !Sestgewehen. . 4 - 100 χ 100 (4 x 4 inches)-B?ohen jeweils einer der folgenden sieben versehmutisten Sucher (die auf 4 der grossen Handtücher aufgestapelt sind):
IMPA -Hämoglobin EMPA -Eakao, Milch, Zucker BSSSA -fusehe, Blut, Milch
Testgewebe - Dacron/Baumwolle mit einer permanenten
Büge!ausrüstung
Sestgewebe - Baumwolle Poster D0 Snell - Saumwolle U.S. Testing — Baumwolle
Nach Beendigung der ersten sowie der dritten Waschung wird ein Kleines Handtuch, jeweils eines der grossen weissen Geweoemuster und zwei 100 χ lOOMustar eines jeden der 7 versohmutzton Sucher entfernt.
!fach Beendigung der 5 Waschungen wird ein kleines Handtuch
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und jeweils eines der grosses weisses Muster mir Bestimmung entnonKra.
Das Reflexionsvermögen der Shrätaister wird auf einem Photo-Tolt-Photoaetar sit einer eiO-Y-SndliBlidiel-t abgelesen. ffiehtgewaiionene und nioht-irerseliKitsite Iteter aus einem jeden Gewebe werden als Standards verwendet» Die Ergetaisae @ind in der folgenden Tabelle XV mssamengefasst.
Hieht-versohmutat >rgnipl e@¥ODe
Hefl@3dLonsY®ria5geD - gewaschen
1 Wäsche 3 Wäsche 5
tUCS| Baumwollkuper
jDaoron 54 · BawESwolle 100 95 94
Nylon-Jersey 100 94 99 100
Verscniaatztea Baumroll-
tuch
100 99 100+ 100+
EHPA-Eakao, Milch,
Zucker,
99
EKPA-HHaoglobin 40 56
EMPA-ahische, Milch, Blut 14 58 84
Testgewebe 9 79 26 >
Poster D. Snell 25 24 53
U.S, !Testing 18 46
51
Daoron: Baumvrolle-'üea t~
gewebe
25 41 42 -
26 38 72 - - .
57
Sie verschmutzten Tticher in der voxetehenden Sabelle erläutern die aus geze lohne ta Sohmatzentfernung, die direkt- (wie erwartet) mit der Anzahl der Wäschen ansteigt. Die i
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des Weissgrades ist ausgezeichnet. Ee sind keinerlei Anseielten eines Gelbwerdena feetsusteilen, fallo eise Betrachtung la Nordlioht erfolgt.
Sie erneute Benetssng des nloht-varoehmitBtea BauwollkSpers» dee lfyIon-Jerseys sowie des Gemisches ans Haoron 54 mid Baumwolle wird naoh der AASOG-SenetiBungstestBetho&e 27-19521' bei 219O (700P) sowie bei einer relativen feuolitigloait von 65 ^5 beetinmt. Aus der folgenden Tabelle T geht die Ertiökuag des
mit der Ansanl der Waeolnui^en
Tabelle Y
Erneutes Benetsen der gewaso&enen Gewebe, Buronsolmitt toe 6 Ablesungen bei 210G (70 65 Ale« relative Penohti/c-lreit
teehone
|· Wascht } Waaohe
Baumwollköper 1,9 1,2 1,2 1,2 Saoron 54/Baumwolle
65/35 300+ 167 .53,4 24,5
/Ion-Jersey 300+ 18,8 4,6 2,5
Bemerkungen: Sie erneute Senetsung ist die Zeit in Sekunden, die 1 Tropfen Wasser braucht, um sein ,,-α Terlieren. Die hohen Werte bei den ungewaschenen Probea sind wahrsoheinlioh auf Spinn- oder AusrOstungsöle eurlloksufUhren. *
Sie in dea Beispiel 3 beschriebene Methode (Unterabschnitt B) (forkonditionierung des eewehes) wird in der beschriebenen Weise eingehalten, »it der !umrahM», dass die Oewebeproben
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203311B
aus 2400 χ 50 nan (108 χ 2 iaolies} (15 g) Streifen des vorkoaditionierten Gewebes bestehen, des auf speziell ausgeataltete Staheplndtla aus rostfreiem Stahl aufgewickelt iet« Inoh die Mengen derBehfindluogslösusg uad des Spttlwassers werden tob 100 al auf 150 ml pro Gtefges verändert. Ee wird ein YerhaTtnlB τοη 0«webe im Wasser von 1:10 aufrechterhalten« wie ee für HauewMohungen typisoh iet. Sie Ergebnisse sind in der tabelle ZI sasammengefaest.
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Claims (6)

- 33 -Patentansprüche
1. Wasohhilfsmittelsubereltusg« dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen aus
(1) ungefähr 5 bis ungefähr 20 Gewichts-^ eines nichtionischen Detergenses,
(2) ungefähr 10 bis ungefähr 70 Gewichts-^ eines alkalischen Builders,
(3) einem antikorrosiven Mitteln
(4) einem Verdünnungshuilder,
(5) einem Mittel zur Verminderung einer erneuten Abscheidung und
(6) einem sanitisierenden quaternären Anmoniumhalogenid in einer Menge von ungefähr 0,5 - 5 $ der formel
He
H- H —
- Me
besteht, wobei in der Porael H für einen Alkylrest mit ungefähr - 18 Kohlenstoffatomen steht, H1 Wasserstoff oder Alkyl mit ungefähr 1-5 Kohlenstoffatomen bedeutet und X Brornid, Fluorid oder Chlorid darstellt.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadaroh gekennzeichnet» dass das Detergens aus einem Aliylphenoiypolyäthoiyäthanol der allgemeinen Formel
CH5
Γ- 0 -
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besteht, worin R für entweder geradkettig© oder verzweigte Alkylreste nit 5-18 Kohlenstoffatomen steht und X eine ganze positive Zahl von 5-25 ist·
3. Zubereitung nach Anspruch I9 dadurch gekennselohnet, dass der alkalische Builder aus eines Alkali-* ( Ammonium-* oder sub" stituierten AmBoniuiasals von nitrilotriessigsäure oder Äthylendiamintetraessigsinre, einen Alkalipolyphosphat oder Mischungen davon besteht.
4. Zubereitung naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass das antikorrosive Mittel ein wasserlösliches AlVaI !silikat mit einem Ha^SiOg-Molverhältnis von 1:3,22 bis ungefähr 2:1 ist.
5. Zubereitung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Terdünnungsbuilder ein Alkaliaalz einer schwachen anorganischen Säure oder einer Mineralsäure ist.
6. Zubereitung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass das eine erneute Abscheidung verhindernde Mittel aus einem Alkalisalz von Carbolinethylzellulose, BydroxyäthylzelluloBe oder Methylzellulose besteht.
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