DE2032606A1 - Verfahren zum Entfärben und zur Entfer nung von bestimmten Verunreinigungen aus einem wiedergewonnenen Papierstoff - Google Patents
Verfahren zum Entfärben und zur Entfer nung von bestimmten Verunreinigungen aus einem wiedergewonnenen PapierstoffInfo
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- DE2032606A1 DE2032606A1 DE19702032606 DE2032606A DE2032606A1 DE 2032606 A1 DE2032606 A1 DE 2032606A1 DE 19702032606 DE19702032606 DE 19702032606 DE 2032606 A DE2032606 A DE 2032606A DE 2032606 A1 DE2032606 A1 DE 2032606A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
Landscapes
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- Detergent Compositions (AREA)
Description
. LH.
Sch/Gl
Bergstrom Paper öompanyj, Bergetrorn Boa&9 Heenalip ¥isconsia/USA
Verfahren zum Entfärben und aur latfernvjig τοη.'bestimmten' Verunreinigungen
auß einem wiedergewonnenen Papierstoff
Beim normalen Sntfarben waä Reinigen eines wiedergewonnenen
Papierstoffs wlrd9 nachdem das Rohmaterial ©atf asert waä
entfärbt worden ist9 und- war nach iiblielien BeltendluageB in
Gegenwart τοη Alkali B Dispergierungsmittelu und X^Erangsmitteln
worauf sicli ein Waschen, gegelbenenfalls ein Bleiclien eowie
ein Peinaieban angesciilosson liats eine Stoff aufsolilänHjmng
mit einer Konsistens tob ungöfänr 0,5 $ (bezogen auf daß
G-ewicht der feststoffe auf der Basis des geaamtesi Atjfeclil&a-Biungsgewichtee)
in Wasser unter einem Druck τοώ ungefäte
3,2 kg/cm 3 a"böolut (45 psig) einer Zentrifugsnreinigungsvorrichtung
zugeführt, Diese Vorrichtungen sind im allgemeinen
konische oder zylindrische Vorrichtungen, wobei die konischen
109832/1503 BADORlGINAt
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Strudel £@s%etelt3s ¥©3?fi©a «ad to^efe die
mit den Fassrteilen ©atf©a?n1;
BAD ORIGINAL
] 0 f. a J .1 / 1 5 0 3
Zueätslich au Öiesen TersBar-eiHigmageii mit geringer Höhte existiert
eine spezielle Blasse tob Verunreinigungen 9 deren spezifische
Gewichte grosser eint als äae spessif isetwe Gewicht von Wasser,
!am wttrd© erwarte», dass äiese TeE-aareiaigmngöa aoxaalerweiee
asu dem ämesersa Strudel wandern und durch die Bodendtise
zusammen mit den Veximxnlalgissigen mit hoher Jttehte entfernt werden,
el.he mit denjenigen Verunreinigungen, deren ©pazifische
Die'&ten von imgefilsr 1,40 - 8,0 schwante». Diese spezielle ELaese
.von T^runreinigosigen, die eich hauptsächlich aus Eon- und
Pigmanttellolien eowie Iracfcfaxljenpfeffer (ink. pepper) snieaimiiensetsitg
wird trots der relativ grosses spezifischen Gewichte s
die mischen migefüir 2,5 und 3,0 schwanken können» in dem innerexi
Stjmdel anxüotsgeiiaXten, so dass die Komponenten dieser ELaese
ebenfalls sait den laserbeetandteilen (fiber "accepts") entfernt
werden«, Es wurde gefunden, dass diee darauf zurückssufübren ist 9
dass ihre kleine (Trosse f ihre Porm oder ihre Grosse und lOxm ihnen
hohe hydraulische Hitreisskoeffizienten verleibt, wobei ale sich langsamer durch das Medium bewegen, "Viele dieser Yerunreinigungen
erreichen niemals den äosseren Strudel„
In der deutschen Patentschrift β ...... (Patentanmeldung
P 20 01 285 5) wird ein Verfahren beschrieben, bei dessen Durchführung die Reinigungsvorrichtung umgelcehrt betrieben wirds
d.h. die Grossen der Düsen werden derartig eingestellt und die
Aufsohlämiirungs- und feststoff schlitze werden so gehalten, dass,
die Fasern zu dem äusseren Strudel wandern und durch die Sodendüse abgezogen werden. Dabei werden nicht nur die Verunreinigungen
mit niedriger Dichte in dem inneren Strudel zurückgehalten und durch die obere Düse entfernt, sondern es wird auch die Hauptmenge
der zuvor erwähnten speziellen Klasse von Verunreinigungen
abgezogen.
Wenn sich auch das in der genannten deutschen Patentschrift be-
10S P 3-2/1 503 ■
BAD ORIGINAL
Immer neefe eise xf©lt@g© H@s@@
des laaeKcas f ©i-1
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ßögenstaad äss? l^fiatrasg iat'äie ¥er"beea@rni2ig des vorstelieud
besclirielieneii! ¥@5?falsr©as der «iigefceliirteB Reialgiaiig durch
eines Plulfis ^m ä@is Auf Sölxläimrag,, welche der Eeinigaag
•fcung zugssei-?;^ ''.clräe Biesee Pluld wirkt ia selektiver Weise
auf diee© w®£.t©2?@ Slasse von YensnreinlgiiageH und hat mir Folge „
daes diese ia dem inaeren Strudel «»üeJsgelialten veräm® s©
dass sie mit &@a forstelieBa erörterten anÄeren Tenaareinlgimgeia
entfernt werde» β Auf diese Weise wird eine selektiv© Etotfexnnng
bestimvtm* Tenaireiiiigiiiigeii. "bmirktp ohae daes datel &1@
werden.
1098 32/1503
■ ■ - 5 -
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 zeigt in schematiBcher Weise die VoCTientaig,» die zur
Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens eingesetzt wird,
Figur 2 ist ein Schaubild«
Die Figur 1 zeigt eine typische Vorrichtung), die sin? B«reliiüh~
rung des erfindungsgemässen Verfahrens geeignet ist. Wie aus
der Figur 1 zu entnehmen ist, weist diese Vorrichtung ein Aufs
chlämnaings zuführungsrohr 25 einen Kohlenwasserstoff »Vers orgungskessel
4» der über ein Ventil 6 mit dem Eohr 2 verbunden ist, und eine entsprechende Einspritzeinrichtung 3 in das
Zuführungsrohr auf der Nieder drucks ei te der lumpe 10 auf» Mit
dem Zuführungsrohr 2 ist ferner eine LuftzufUhrungsleitung 12
verbunden. Verschiedene Einrichtungen,, wie beispielsweise die
Pumpe H9 können dazu verwendet werden, Luft in die Aufschlämmung
einzuführen, und zwar vorzugsweise in der Weise, dass
die luft entweder in dem Wasser absorbiert wird oder, falls sie
in einer Blasenform verbleibt, in einer solchen Weise vorliegt9
dass die Blasen extrem klein sind, wie nachstehend noch näher erläutert werden wird»
Die Zentrifugenreinigungsvorrichtung 16 ist in diesem Beispiel
eine Standard-76aim(3 inch)-Reinigungseinrichtung, die von der
Firma Bauer Brothers hergestellt wird. Andere geeignete ütypen
werden von der Bird Machinery Company, Nichols Engineering oder dergleichen hergestellt«, Die Zentrifugenreinigungevorriohtung
16 weist eine konische Seitenwand 18» ein verschlossenes
Oberteil 20, eine tangentiale Zuführungsleitung 22 in der
Nähe des Oberteils, eine an dem Oberteil sitzende Düse 24- und
BAD ORIQIMAL 109332/1503
eis© an äew «!ede® teil sitsejM© Ulis® 26 mz£0 BIe s
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Ss werde eiae 1SpS im (5/8 Mdkß-MM® d©s
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apeaifisciie Setiielt® @gs°öB&®g sind als äie^
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mmr infolge itees1 l£l©ia©S3 Seöss© ©i@s? Isf<ülg
und ^03Hi9 is Haies ät® §3g°am® imä IMm s©lR-|i
MiteaIß@l£'8Sffiisi©sf
BAD ORIGiNAL
Eine "umgekehrte Heinigisg*1 gemBee der vorstehend erwähnten
Patentsehrlft bet©utets dase die Spaltes wie folgt gelBciert .
werden,, Bei eimer AiifBPliliiimmngBkoöeleiena von.ungefähr 0,5 $
wird der Zufföhrungs&raek erhöht» naä zwar vo»ogswelBe auf
6,3 lsg/oi»2 f absolut (90 pslg)· Die obere Dttee wird auf 15»8 mm ·
(5/8 inch) gehalten, vShrenfi-die BodöBdßse auf 12'am (1/2 tnoh).
vergrössert wird,. Siee hat eineis AtifBcKLaiiMuiigsstXQ-ii am Unterteil
von 51® 39 Sex<3hts-56. mx 3?olges wälirend oTbeiu 439.61 Gewiclta-jS
ttherlaiiiiia-. Sähe! werden 91 »91 # durch die Bodenduse
abgezogen. Diese Sstrietaweise ha;fc den Vorteil8 dass nicht nurdi©
Verunreinigungen mit ei»er echten geringen Dichte„ deh,
diejenigen Verunreinigung«»!p deren epeaifisciie ©ewlctte merkl?,ch
unterhalb des spessifisohe» Gewichts voa Wassei? liegen,
3m dem. inneren Strudel atoj-ilcigelialten werden und mit tem tftnerlauf
durch die obere Btiee abgezogen werden, sondern dass auch
in dem Überlauf die meisten der Venmreinigungen ait hoher
Dichte enthalten ainde d.h» diejenigen Verunreinigungen9 deren
spesifische Sewichte bis sra ungefähr 2,5 - 3 f0 be tragen, wobei
jedooh diese Verunreinigungen infolge ihrer lcleinen ffrösse
oder infolge ihrer (Jrösee und Porm relativ hohe hydraulische
Mitreisskoeffizienten aufweisen, die folglich geringere radial© nach aussen gerichtete Abeetzgeschwindig!k:eiten als die Fasern
aufweisen. Jodoch gibt es immer noch einige Eunstetoffmaterialien,
polymere Materialien, Klebstoffe, Eautschukmaterialien
und Asphaltmaterialien mit spezifischen Gewichten zwischen ungefähr 0,96 und 1,1 mit normalen Absetzgeschwindiglceiten,
die den Absetzgsschwindigkeiten der Easern gleich oder ähnlich
sind» so dass diese Materialien dazu neigen, entweder nach
aussen mit den Fasern zu wandern oder in dem äusseren Wirbel
ssu verbleiben. Die Behandlung dieser Materialien bewirkt, dass sie in dem inneren Wirbel verbleiben oder in diesen Wirbel Überfuhrt werden.
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etas i5cla,@i:3te-g® sipe^ifieolb,® §©ifi@l.t feststen®©tg<saa
©s a©glie!a3 ©ist© i
jgdeä'öQ&tia'öli'isi88 11®©^ ©iefe. iBor&is? Ifsswia&irag eines ltoife
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0 Durch Erliöfemg ä,©© Tolieasi© <Bm% Eia^eltailcfeea 12m ite ©Ige·
ateitaes,,
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Falls di® Bieatea äes FImMs0 delie des Additive 8 das snr Iadm~
ssiercng i®s IsSi©fet©r«mclniagBeffeJrtes ve3cweadot wird? niad der
Ven33areiiä%Mtag©i3 die gleichea eiaä imä feeide Biclitea geriager
als die Sieht© äes Ifessess siadj, dann erfolgt exn Iieichtermachtuagaeffe&t
iafolg© der Effeltfee Hr, 2 und Ir0 3.
lot die Dichte der TereaEeinigiiag geringer als diejenige des
WasoerB irnd liegt die Dichte des Pltxlds daEWischeB» dann steht
BAD 109832/1503
die Wirkung Sr0 1 der Dichte im Gegensatz su den Leichter«
machungswirkungen Hrβ 2 und 3, Bei Verwendung einer Kleinen
Menge des Fluids, vorausgesetzt* dasa dessen spezifisches
Gewicht gleich oder grosser als 1/3 der Summe von 2 + dem
spezifischen Gewicht der Verunreinigung istp können Seilchen
"schwerer" gemacht werden„' d.h.» es kann ihnen eine erhöhte
radial nach ausBen gerichtete Ahsetagesohwindigkeit verliehen
werden, und awar im Vergleich zu der Wirkung Hr. .1 oder Ir0
Bei Verwendung einer groesen Menge werden die Xeilehen durch
die Wirkung Sr. 2 leiehtergemeht. Das gleiche gilt für
Hr. 3.
Ist die Dichte der Verunreinigungen geringer als diejenige
des Wassers, ist jedoch die Dichte des 3?luids gleich oder
sogar grosser als diejenige des Wassers, dann ist es in ähnlicher
Weise möglich, eiae Xeichtermachungswirkung durch
eine Agglomerierung zu erzielen» Mit steigender Dichte des
Fluids über diejenige des Mediums hinaus können kleinere
Mengen zur Erzielung einer Aggloinerierung toleriert werden und zwar auf Kosten dor nachteiligen Wirkung der Sluiddichteβ
Handelt es sich um. Verunreiai-guagen mit einer Dichte9 die
gleich derjenigen des Wassers ist? dann .erzielt sin Fluid
mit einer geringeren Diob/bs eine Brleiahteruag »aeh allen
drei-vorstehend geöchildöx-fei?! Mechanismen "bei allen ■ Mengen-
Es ist sogar EOgIIcIx5 foilshen mit Dichte-M leiclif^r au lßachen.,
die. grosser siaä als die Dichte des Mediums. Ib dlessm i'alle
muss die Pluidclichte geringer als diejenige der VerunvQlni".
gung sola, jedoch vosaugsweise.auch.geringer als diejenige
des Wassers, Sie mass geringe:«? sein als der Wert, der 2/3
BAD ORIGINAL
ä,es Biclitslntex^mlls entspricht» das sich ύοά der !Dichte der
"FeriHirelHlgisig mn cte Dichte See Wassers erstreckt„ und war
toereefeset fix feg©lffenlg© Seilolies, Sia I1MId3 deesea Dichte
2wiaefe©33 derä©H%@a das ¥@3ro2ir@iBigrag tmd des Mediums liegt
mid dl@39 Badiagnssg ®sflillt8 aeigt dazu» die Veronreiaigung
durch die Wlstoiag la?» 1 leicht©^ sn naeliaa0 Mit etelgeader
liaiäiissigs ^iM ties© Wirlasag abgasetoäolitc Sie Wistosgen
ΈΧο 2 und 3 a die dieser Ifirlamg entgegeassteliesao siad ite
zne3?@t g?leicfe m«!i üasefe©a dass öle stisansiesjgesetaten Sellokea
P "ecliweiiierr'o
Der "FuMkt, mi lieleaöm sieli die WirMmgea l3?c 1 imd 2 gleich
gegenüber θ takes d lasst dsiels. aixa d@a Dichtes xm& M.engmwe-£-
Ml fciilsßen ia ©infaeliei'¥eioe foestismäaSp imd swar mittels
ilea Stokes8scheii Gesetzese Wie aaehstelismcl gsseigt wird8 toß32
die Mlr&iiiig Er. 59 otefoM, sie der Wirtesg i;r» 2 ähaeltE wesentlich stärker seia„ delie sie kaaa aiaoh bei geringeren l
E· ßeltmag 3£©iimieae .
"bei YerDieadiazig eiaea HnMe suit einer Dichte, die raster
lialfo ciei'jeaigea worn Wasser liegts teaa di© Wirkung lre 3
des* Agglomeration entgegenstehen issä die Wirkung ?Jra1 des
¥Ιι?1ίΪΒ mslir ale amsgleioiieii9 - bie eise genügende Haags des
lets'-iereaii sagesetst worclöM iet.- mn, die Dielito dee .Fluids
der feirouE^iMgniag saf slnöii Wart ianterlialb der Diohte dee
I-IedIu«iK3 im "Dringen e J)Ia viirkuag ifee 2 vermag dies nicht au
bewirken»
-Da eine lliiiä vorsrögawiä-iöe diei Vei-iiareliiiig'diiK'jjj bsnstsen
lot es Siri-climä88igo öle iliat nicht aus? der Verunreinigungen
iiöndoi'B mmh d-ss MediMiiia uiicl des aiife ίΐκ·' I~ä Tför
den Naterialiei2 sm
. BAD ORfQiINSAL 9.:;?/ 1503
Eigenschaften des ll\i±üs ze, äefiaieren 0 .
Beim Entfärben von Bapler besteht dae Medium aas Wasser,
welcAes -die eebr hydsüpkil© ecier sehr polare Palp©-enthalt
Ferner'kann'-das HeditiM andere sehr-hydrophile giiT
®nthaltenf beispielsweise Salze, föne end andere
sehe Pigmente· Um äe&ss Benetzen dei? Palpe .amsaasslLi,iessen9
sollte'das- Pluidaddi. tiv Blicht polar oder h^dr^phob seia«
G-lttdüLicoerueisa 3SM die sogenannten leichten -Tenaareini- .
gungsn, die uacli si?i©£ a'.Usäli@chen -Pulpelierstelliiiig siarttclc- ■
bleroes» insbeeordere -Si^galgen mit niedrigerer Siolite,
ebenfalls nicht polar ar?»d I3gilrop1icibg so dass sie'Im einfacher
Weise auf dieser Male, toe eier Pulpe mrteeeliiectea werden
können, '
Zwei gross© Hassen tos !Fluids -vermögen diesen TeimHireii3i~
gvngst^p Tollstäadig m. "benetmen,. wälaread teiae B®netzwag
der Pulpe erfolgt. Es handelt eich dabei mn-inerte Gase
und flüssig© 'Xohleawasseretoffe-, wölbei unter die letsteren
einige Kohlenwasserstoffe fallen, die in eimern Tbegrenstes
Ausmaß mit'Halogenen'und anderen AuteileB substituiert sind9
wobei jedoch der nicht polare itesamtcharekfcer nicht beeinflusst
wird „ Der Kontaktwlakel von Wasser in Ifof t auf den
sogenannten nicht-verseifbaren KunststoffBjaterialien mit
geringer Dichte liegt gewöhnlich bei etwa 90° t während
der Grensflächenwinkel swischen Wasser und einem typischen
aliphatischen Eohleuviasseretofföl auf einem derartigen
Kunststoff sich 180* (gemessen durch das Wasser) nähert«,
Demgegenüber beträg-ö der Kontaktwinkel von Wasser auf Pulpe
in Gegenwart eines Gases oder eines Kohlenwasserstofföles
praktisch 0°.
BAD ORiGfNAL 109832/1503
gtsa Biefe'ü®o 11© fis? lies©
sind lie i8i'3Me©tea ©,!!©s»
sowie Kolil©aiio3gftg S®n@Eüt
sowie Kolil©aiio3gftg S®n@Eüt
spieisweise ifetMap ItMs
Tea «to
jjaft "bsi ¥iig@1wiS!§iS)t©iii]g®i:@)1aEi! nimibil aiscL Esw&mt saiea ®lle
normale» g v©r»i©igtk@tiig©is toc
sättigten iiaä
da"?0Bf wofeed
5 -
sättigten iiaä
da"?0Bf wofeed
5 -
malerweise feste KoHLsaifg^Mretoffe eatlialteia s !beispielsweise
solche mit Ms mi 31 IoKLeiisfoffatomeB,, Diese Materialien
"besitze» alle BieMea, die merldLielj. wateriasll) ü.&r jeuigeii des
Mediums j nad swsu? ¥asse»f sind« Si© fcöimeii aufgrund der Wirkungen
Ir0 19 ife* 2 und Ir0 3 Wirten«. Es werden aacJistefoead
Beispiele ia ]?©gsi voa Kategorien a23g©gelbe3as wotoei aatflrlich.
gewisse tJberl©^piaig®33 auf tee ta» köanen,,
BAD OBlGiNAL
109832/1503
Hormalkettige aliphatic eile
n-Pentaa n-Octadecan
rao n-Octazi (20
1-Honen
κ-ϊθtradecaa
(SO $>) w&ü.
Cyclische allphatische
3-C 2»-ltliy 1-3β -eiethylpentyl)
pen ty Icy ololisptan
4-Isopropyl«1«methyl-3-eyelo
h
Gesättigte alipliatisclis
7ersweigtloettige alipliatische
' u-Henelcosan (50 j6) tuad.
xi-Heptaoo&asi (50 ^)
u-Hepton
2"Jfe tiiyl'-3-ä bfeyltanfleoan
,3
ο ; 1 ϊuh-"U; ? .'joii-f?
■2 a 2 η 4 >
6 j 5-'i?»
Cyolopextten
2 9 3~Dime tby llmtan
2,2,4-XriiQetliylpentan
2,2,4-XriiQetliylpentan
f 5 s
BAD ORIGINAL
§3?ΐφρ© ύοίι flüesigea S&foleiswasserstoffea bsetelrfc
iRis Brosiatiaclisai nnü, sm1b©tiiTXiQ3?t©a aromatisoliea Kolalexmaesex3-βtoffee
silt Dieli,t@a9 dis tiaterfeirb derjenigen τοώ Wasser lie«
Ii! 3?ia.:i^lö©ii3öi 'i tf 1 -Mplieay !octan.
ΐ!&υΙ:ί·ίί ;ii!fi ICölilöiEfasssiiJtoff©ώ^ dl& alt OhToi! unä/odm; anflerea
läl'u ihn? G^imogmmpQ subetltuiez·!; siscL
^ii iisijor "'Jorbiiiöaingea mit Gliedern der -yo
head ^-i^a^beiseji swei Cfeuppea Ia fmgSp wobei die Dichten dar Flnii .'^ki^lt-m sowie dar 3?lÖ3sigIseItsffiiscäiKigen imtertelb de:·?
t:v"-l· . ·;ί -Ί'υ,ι^ϊ? \I«^3HS S^'jilhut seien tje
^ii iisijor "'Jorbiiiöaingea mit Gliedern der -yo
head ^-i^a^beiseji swei Cfeuppea Ia fmgSp wobei die Dichten dar Flnii .'^ki^lt-m sowie dar 3?lÖ3sigIseItsffiiscäiKigen imtertelb de:·?
t:v"-l· . ·;ί -Ί'υ,ι^ϊ? \I«^3HS S^'jilhut seien tje
i lAk7In.?::-
c-er sicä sirJ die Biüirfe© v©sa Ifess©^» BsrCJ^Sssa-ö sei©s folge
BAD ORfGiNAL U,:- ./1503
1-Bromdeca3Q ö-Ohlor toluol
1-Jodhexadecan o-Pluortoluol
Im Hinblick auf clis. ausgeprägte lelgisag von ßaeea land insbesondere
-der vors-teh©»iL gsscliilierteB Flüssigkeiten^ die
typischen. nichfr-vdsreaifbaren Verunreinigungen- mit geringer
Dichte sra bsd&üceir. ist ee vera iMsKllich, dass nur· etwas mehr
als sine Monoaeliieht das» ausreicht» eine Agglomerierung
unter dec Verunreiziigmigeteilchen ansuregen« Die Atealime
des hydrodynamiseliea ütrelsstaeffisienteo infolge dieeer
Wirkung Ist daher wesentlich schneller festsusteilen'als
äie ähnliche Ataahme infolge, der -Erhöhung- des SOgllohenvoludie
auf das zugesetste Pluid anirücksufuhren ist.
Sowohl bei "?er\iendtmg der gasförmigen als auch-der flüssigen
Pluidadditive ist der Enterteiltmgsgrad sowie der Dispersionsgrad
in dem Medium γοη Bedeutung, Xm allgemeinen steigen die
Chancen, dass Verunreinigung und Pluidadditiv in einen günstigen Kollosionsbereioh kommen8 mit einer erhöhten Unterteilung des Pluids. Bei Verwendung von .flüssigen Additiven
ist es jedoch möglich, weit in dieser Sichtung bis au dem
Punkt Sn gehen, an welchem ahstossende OberflMohenladungen
Bwischen Verunreinigung und Flüßsigkeit und das geringe Verhältnis
von Moment:Widerstand {momentum-to~drag) der Teilchen
verhindern t dass sie "beim Aufeinandertreffen zusammengehen*
Die drei Haupttypen von grenzflächenaktiven Mitteln (anionisch, kationisch und nicht-ionisch) erzeugen su feine
flüssige Seilchen mit einem Durchmesser von veniger als 1 u.
Eine Dispergierung in einem eine hohe Schorwirkung ausübenden Feld, beispielsweise in einem durch einen Waring-Blender
BAD ORSGtNAL 10 9 8 3'2 /15 0 3
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BAD ORiGfNAL
109832/1503
2032608
Die folgenden Beispiele zeigen, daes die Wirkung einer gleichzeitigen
"Verwendung grosser ist als die Summe von zwei getrennten
Einsätzen.
Die Figur 2 sseigt die Ergebnisse einer wmgeltetat arbeitenden.
Reinigungsvorrichtung unter einer Vialzahl von veracMeleaen
Bedingungen« 25ur Einstellung eines llieseems (flow split)
von O95 (bezogen auf das Volumen) durch, die obere Düse und
O9 5 (bezogen auf das Volumen) durch die untere Bttee9 wird der
Durchmesser der oberen Düse auf 12,3 um. (0,484 inches) nwi
der Durchmesser der unteren Düse auf '10,7 nna (0s422
eingestellt« 2ur Einstellung eines ^Hessens von O92
auf das Volumen) durch die obere Düse und 0,8 ("!bezogen auf
das Volumen") durch die Bodendtise ohne Veränderung des e-eeamtflusaes
durch die Zentrifuge i^ird der Jteehiieaser der oberem
Düse auf 9„5 mm und der .Durchmesser der Boäenduse auf 1297 im.
(0,377 bzw. 0,500 inches) eingestellt. Bei allen Versuchen beträgt die Konsistenz der üufschlämmung ungefähr 0,5 S^. Me
Aufschlämmung besteht aus einer nicht-verunreinigten faserpulpe.
Der Aufsehlämmung wird eine Verunreinigung-zugesetzt,.'wie sie
für Verunreinigungen charakteristisch ist, die feister TbesoB-ders
schwierig von den Pasera zu entfernen waren«, Es laandelt
sich um ein. mikrokrlstallineB Wachs, das ungefähr 6 Gewichts-^
"Ghlorowax 70" enthält.. Es wird eine derartige Menge eingesetzt» dass eine Mischung mit einem spezifischen Gewicht voa
ungefähr 0,96 - 1,0 erhalten wird, "Ghlorowas 70" ist eiu
Produkt der Diamond Alkali. Es handelt sich um eine Mischung
aus Paraffinkohlenwasserstoffen, die bis zu 70 Gewichts-^ Ohlor chloriert sind (C1:G-Atomverhältnis == 1;1). Die Dichte.
'S -
beträgt 1,65 g/cm , der Schmelzpunkt 1000G und-der'Brechnungsindex
1,535 bei 25°G.
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1Ü983P/15 03
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-len weräea liauptsächlich sttaf der Basis v©a Srg^teis
gewählt,, tie bei ssuvos? «Imrclagefiitetea Ιββ-lis
siad. BIe eingesetzte Baiisr-'Zea-teifiigeiiwird
auf einen Einlass druck won Z9B ls%/@nt9 a"bs©lmt f4O.peig)
eingestellt. Bine andese Tersuchsseilie wird later- ©ia@® ψ®έ™°
.doppelten Druck durchgeführt, da bisherige isTbeites ©rgeibea
haben, dae.s höliere Wirkungsgrade bei h&hsren EiaMssdnictea
er2sielt-werden.
Andere bisher durchgeführte lestB steigen9- aase der leiaftnngsdruck
den Einlassdruck übersteigen nuss. Der untereelhtieä oder
die "Beltiftungsdruckzunataae11 wird, daher als HaSstab für diene
Variable verwendete Yergleiehe sowohl mit als waßh oime dieser
Yariablen werden durchgeführt. Ein Ikuck von 2*8 "kg/ear (40
psi) ist für experimentelle Zwecke günstig und -reicht für-Bemonstrationssmre0ke
aus.
Zuvor durchgeführte Versuche zeigen,- dass das flüssige wasserstoff additiv im Gewicht mit der Verunreinigung ver°*
BAD ORlQWAL
109832/1503
gleichbar sein sollte« Durch Verwendung der ungefähr fünffachen
Menge des Additivs im Vergleich zu dem Verunreinigungemittel .
wurde die maximale Wirkung au ermitteln versucht,, Dieser Versuch
steht im Gegensatz su einem Versuchs "bei dessen Durchführung keinerlei Additiv vorliegt.
Die Werte von 0«5 und 0s8 stellen vernünftige Grenzen des
Bereiches der Aufschlämmung (slurry split) dar ρ der In-der
Praxis verarbeitbar ist.
Die Pigur 2 seigt die verbesserten Ergebnisse der .Einführung ■
entweder eines Gases oder ©ines flüssigen Kohlenwasserstoffes in die Aufschlämmung sowie die synergistischen. Wirkungen der
gleichzeitigen Einführung von sowohl Luft als auch flüssigem
Kohlenwasserstoff. Die Werte gebe» den Gehalt an Verunreinigungen der Pulpe in Gewichts-^ nach der Behandlung aa9 und siwar
relativ au den Werten vor der Behandlung (genommen als 100 Gewichts-^)„
Die Werte der eratea Eeih© siaä Yerglelehewerte0
Die Werte in der zweiten Reihe seigen bei einem Ver^.@ich die
jeweiligen Wirkungen der angegebenen Beliasadlung mit Iiuft allein,
Die Werte in der dritten Reihe werden in ähnlicher Weise mit
denjenigen der ersten Heihe verglichen und neigen die jeweiligen Wirkungen der Kerosinbehaadluag allein. Die in der vierten
Reihe Eusanmiengei'asstes Werte soigen ii2 ähnlicher Weise die
kombiniertes Wirkungen von sowohl üuft ale auch Kerosin«, Man
sieht aus der letzteren Reines dasa der relative Gehalt an
Verunreinigungen der Pulpe weit auf einen Viert unterhalb äez
Vergleichsproben reduziert wird als diee der Siunme der entsprechenden
getrennten Wirkungen von I<uft und Kerosin entspricht.
BAD ORiGiNAL
109832/1503
Das erfindungsgemässe Verfahren 1st nicht auf eins "normale»
Zentrifugierang anwendbar, d.h. auf eine Zentrifugierung, "bei
welcher die Reinigungsvorrichtung derartig bötrieben wirdp dass
die Pulpe (pulp "accepts") durch die obere Düse abgezogen wird, da dann die wirksame "leichtermachung" der Kunststoffverunreinigungen,
polymeren Verunreinigungen oder dergleichen, deren Dichten denen der Pulpe entsprechen oder etwas darunter liegen
(von ungefähr 0,9 - 1,4) zur Folge haben würde, dass diese
Verunreinigungen in dem inneren Strudel verbleiben und mit der
Pulpe abgezogen würden. Das erfindungsgemässe Verfahren übt jedoch keine nachteilige Wirkung auf Systeme aus, in denen
eine "umgekehrte" Reinigung sich an eine normale Reinigungsstufe anschliesst, da die zur Durchführung des erfindungsge~
massen Verfahrens zugeführte Kerosinmenge so klein ist9 dass
praktisch die ganze Menge von den kautschukartigen Verunreinigungenj
polymeren Verunreinigungen oder dergleichen aufgenommen wird und sich an diese Verunreinigungen hängt.
Aus diesem Grunde sowie aus den vorstehend angegebenen Gründen
sollte die Menge an flüssigem Kohlenwasserstoff in diesem Pail von OyOOI -' 1,0 Gewichts-^, bezogen auf das Gebricht der Aufschlämmung, schwanken» Es ist vorzuziehen9 das Gewichtsverhältnis
von flüssigem Kohlenwasserstoff, in diesem Falle Kerosin, zu Verunreinigung auf 1:1 einzustellen, wenn.oleophile Verunreinigungen
behandelt werden, die normalerweise in der Pulpenaufs chlämmung vorliegen„ nachdem diese dsm üblichen Entfärben 9
Waschen und Sieben unterzogen worden ist„
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu
beschränken. Bei der Durchführung eines jeden Beispiels wird ein typischer wiedergewonnener entfaserter Papierstoff mit unge-
BAD ORIGINAL 1 0 9 β 3 2 / 1 5 0 3
-■ 22 -
fähr 0,5 Gewichts-^ (bezogen auf die gesamte wässrige Aufschlämmung)
der nicht-verunreinigten Paserpulpe durch eine Stsmäard-76
mm (3 inch)~Zentrifugenrelnigungsvorrichtuiig9 beispielsweise
die Reinigungsvorrichtung 16 in Figur 1, geleitet. Ungefähr, 3 Gewichts-ji
(bezogen auf das Gewicht der nicht-verunreinigten Faser)
einer Kunststoff verunreinigung, einer polymeren Verunreinigung, einer Klebstoff verunreinigung,, einer kautschiikartigen
Verunreinigung und/oder einer Asphaltverunreiniguag mit.spezifischen
Gewichten, die nur wenig unterhalb O996 - I9 1 .liegen»
W liegen, sofern nicht anders angegabsHj, in der wässrigen Beschicloingsaufsohlämmmig
vor,
Ein geteilter Strom wird au 50 Voluraea-jS durch die obere Düse
und zu 30 Volumen-^ durch die Bodendüse geführt, wobei die obere
Düse einen Durchmesser voa 1203 mm und die Bodendüse einen
Durchmesser vors 10,7 mm (0g484 hma 0s422 inch) aufweist. Die
Beschickungsaufschlföamung wird in die Zentrifugenreinigucgsvorriclvtung
unter eisern Einlass äxiaek von 2,8 kg/an? abs. (40 psig)
eingeführt. Die !Fasern (fiber accepts) werden -won der Bodendüse
abgezogen,, In dieser Faser machen die polymeren Verunreinigungen a
w die Klebstoffverunreinigungen9 die kmxtseimkartigezi Veiruareiisi·-
gungen und/oder die Asphal'fcveruareiniguagen nvx i?219 Gewichts-^8
bezogen auf das Gewicht der laserns ausB
Durch Erhöhen des Eialasebeaehickaagsdnickes auf 59β teg/am ,
absolut (80 psig) werden die aageg©lbe»ea Verunreinigungen in-■ier
Easer auf O9975' Gewichts-^ (gleiche Basis) verminclert0
Das Beispiel 1 wird mit einem ElHlassfeeseliickimgsariiek -won
BAD ORiGiMAL 109h32/1503
2,8 kg/cm j absolut (40 psig) wiederholt, wobei jjedooh das Beschiofcungsniaterial
"bei einer Belüftungsdrucksunahme von
2,8 kg/cm2 (40 psi) belüftet wird. Die abgegebenen Verunreinigungen
in der Paeer werden auf 1?Q86 $ (gleiche Basis) reduziert. Bei Durchführung der gleichen Belüftung und bei einer
Erhöhung des Einlassbeschickungsdruckes auf 5t6 kg/cm ? absolut
(80 psig) werden diese Verunreinigungen auf 0,86? Gewichts-^
reduziert.
Ersetzt man die Luft (bei der Belüftung des Beschickungsmaterials}
durch entweder Sauerstoffs Stickstoff Wasserstoffs Helium,, Feon, Argon oder Kohlendioxyd (unter dem gleichen Drucfc),
dann wird im wesentlichen die gleiche Verminderung der angegebenen
Verunreinigungen erzielt.
Wiederholt man das Beispiel 2 unter identischen Bedingungen
(mit der Ausnahme„ dass die Menge as paiymere:o Yerunreinigungöns
Klebst of f verunreinigungen, kautsolinl£HJ3i;igen Yerwareinigimgeii
und/oder AsphaltTenmreinigungen nur 0,5 GewXGhxa-fiv "bezogen
das Gewicht der nichi-verunreinigten Paser beträgt)f so erhält
man Werte von O8Z1Bi ~b3\ia- 0t 145 Gewichts-?» an Verunreinigungen s
bezogen auf das Paaergewicht ;".bei einem -Binlassfceschickungsdruck
von 2P8 bavf, 5*6 kg/cm , absolut ■ (40. und 80 psig)).
V/iederholt man aas Beispiel t bei einem EiElassbeschickungs=
druck von 2„8 kg/cm r absoj.ut (40 psig)« wobei jedoch in die
Beschickungsaufschlämmung 0F5 Gewichts-/^{bezogen auf das
Gewicht der Aufschlämmung) Kerosin eingemengt werden, dann
werden die Verunreinigungen in der Paser auf 0,801 % (gleiche
Basis) vermiiidert, Bei Vervrendung der gleichen Eerosin-
BAD ORSGiNAL
1098 32/1503
menge und bei einer Erhöhung des Einlassbesehickungsdruekes
auf 5,6 kg/cm, absolut (80 psig) werden diese Verunreinigung
noch weiter vermindert, d.h. auf 0,345 Gewichts-^.
Setzt man die Kerosinmenge auf 0,015 Gewichts-?S (bezogen auf
das Gesamtgewicht der Aufschlämmung) herab, dann werden im wesentlichen die gleichen Ergebnisse erhalten. Ersetzt man
das Kerosin durch 0,015 Gewichts-^ (gleiche Basis) an n-Pentans
2,3-Dimethylbutan, iDoluol oder 1,6-Bifluorhexan, dann werden
) im wesentlichen die gleichen Ergebnisse erhalten.
Wiederholt man das Beispiel 3 unter identischen Bedingungen,
jedoch unter Verwendung einer Aufschlämmung, in welcher die
angegebenen Verunreinigungen nur 1f0 Gewichts-^ (bezogen auf
das Gewicht der nicht-verunreinigten Faser) ausmachen, und
beträgt die Kerosinmenge nur 0,005 Gewichts-^ (bezogen auf
das Gewicht der Aufschlämmung), dann erhält man eine Faser*
die 0,276 "bzw. 0,115 Gewichts-^ (bezogen auf das Fasergewicht)
der Verunreinigungen enthält, wenn der Einlassdruck 2„8 bzw. 5f6 kg/cm , absolut (40 und 80 psig) beträgt.
Unter Einhaltung der gleichen Fliessmenge wie in Beispiel 1 (üuftdruckzunahme 2,8 kg/cm (40 psi)) werden O55 Gewichts-^
(bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufschlämmung) Kerosin in die Aufschlämmungsbeschickung eingeführt, und zwar vor dem >
Durchführen der Beschickung durch die 76 mm (3 inch)-Zentrifugenreinigungsvorrichtung.
In den Fasern sind 0,315 Gewichts-# (bezogen auf das Fasergewicht) der angegebenen Verunreinigungen
enthalten, wenn der Einlassbeschickungsdruck 2,8 kg/cm2, absolut (40 psig) beträgt,, Man findet nur
0,228 Gewichts-^ (gleiche Basis) der Verunreinigungen, wenn
BAD ORSGiNAL 1 0 9 ß 3 2 / 1 5 0 3
- 25 der Einlassdruck 5»6 kg/cm2, absolut (80 psig) beträgt.
Setzt man die Kerosinmenge auf 0,015 Gewichts-^ (bezogen auf
das Gesamtgewicht der Aufschlämmung) herab, dann wird nicht die Menge der Verunreinigung in der Easer verändert, wenn die Zentrifugenreinigungsvorrichtung
bei einem Einlassdruck von entweder 2,8 oder 5,6 kg/cm , absolut (40 oder 80 psig) betrieben
wird.
Ersetzt man das Kerosin durch die gleiche Gewichtsmenge an
entweder Benzol, Öyclohexan oder Hexahydronaphthalin, dann werden
im wesentlichen die gleichen Ergebnisse erhalten.
Wiederholt man das Beispiel 4 unter identischen Bedingungen,
jedoch unter Verwendung einer Aufschlämmung, in der die angegebenen
Verunreinigungen nur 2,0 Gewichts-^ (bezogen auf das Gewicht
der nieht-verunreinigten Faser) ausmachen, wobei die Kerosinmenge
0,01 Gewichts-^ (bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufschlämmung) beträgt, dann erhält man eine laser mit 0,210 bzw*
0,152 Gewichts-^ (bezogen auf das Fasergewicht) der Verunreinigungen»
wenn der Einlassdruck 2,8 bzw. 5,6 kg/cm » absolut (40
bzw. 80 psig) beträgt.
Zur Durchführung der Beispiele 5-8 wird eine 3?li essmenge aus
20 Volumen-^ durch die obere Düse und 80 Volumen-^ durch die Bodendüse
geschickt, und zwar beträgt der Durchmesser der oberen
Düse 9,5 mm und der Durehmesser der unteren Düse 12,7 mm (0,377
bzw. 0,500 inch). Beträgt der Aufschlämmungsbeschickungsdruck in
die Zentrifugenreinigungsvorrichtung 2,8 kg/cm , absolut (40 psig), dann liegen 1,695 Gewichts-^ (bezogen auf das Gewicht der
Paser) der Kunatstoffverunreinigungen, poljmeren Verunreinigungen,
BAD ORiGiMAL 1098 32/15 03
IQebstoffverunreinigungen, kautschukartigen VerunreiniguDgen
und/oder Asplraltverunreinigungen (mit spezifischen Gewichten
von etwas weniger ale 0,96 Ms 1,1) in der Faser vor. Beträgt
der AufschlaEnnungsbeechickungsdruck 5,6 kg/cm , absolut (80
psig), dann beträgt der Gehalt an den Verunreinigungen in der Paser 1,602 Gewichts-?S (gleiche Basis).
Wird die Beschiokung bei einer Druckzunahme von 2,8 kg/cm
belüftet und beträgt der Aufschlämnnmgsbeschickungsdruck in
die Zentrifugenreinigungsvorrichtung 2,8 kg/cm , absolut9
dann liegen 1,692 Gewichts-^ (bezogen auf das Gewicht der
Faser) der Kunststoff verunreinigungen» polymeren Verunreinigungen,
Klebstoffverunreinigungen, kautschukartigen Verunreinigungen und/oder Asphaltverunreinigungen (mit spezifischen
Gewichten von etwas weniger als 0,96 bis 1*1) in der Faser vore Bei Einhaltung der gleichen Belüftung, jedoch bei einer
Erhöhung des Einlassdruckes auf 5,6 kg/cm , absolut (80 psig),
werden 1,731 Gewichts-$£ (gleiche Basis) der Verunreinigungen in der Faser gefunden.
Werden 0,5 Gewichts-^ (bezogen auf das Gev/icht der gesamten
Aufschlämmung) an Kerosin der Beschickung zugemengt* bevor
die Beschickung bei einem Einlassdruck von 2 „8 kg/cm , absolut
(40 psig) in die Zentrifugenreinigungseinrichtung ©ingeführt wird, dann findet man nur 1,383 Gewichts-^ (bezogen auf das
Gewicht der Faser) der Verunreinigungen in der Faser β
Wiederholt man den vorstehend beschriebenen Versuch mit nu:c 0,015 Gewichts-56 (bezogen auf das Gewicht der gesamten Aufschlämmung)
an Kerosin, das mit der Beschickung vermischt
109832/1503 BAD original
wird, dann werden die gleichen Ergebnisse erhalten. Ersetzt nan
Kerosin durch eine gleiche Gewichtsinenge einer Im Handel erhältlichen
Mischung aus o-, m- und p-Xylol oder durch eine 80/20
(Volumen/Volumen)-Mischung aus n-Hentriacontan/n-Octan, dann
werden die gleichen Ergebnisse erhalten, und zwar sowohl bei der Verwendung von 0,5 Gewichts-^ als auch bei der Verwendung von
0,015 Gewichts-36.
Enthält die zugeführte Pulpe nur 2 Gewichts-^ der Verunreinigungen
und 0,01 Gewichts-^ (bezogen auf das Gewicht der gesamten Aufschlämmung) an Valeronitril, wobei diese Verbindung vor der
Einführung der Pulpe zugemengt worden ist, und beträgt der Einlassdruck in die Zentrifugenreinigungsvorrichtung 2,8 kg/cm ,
absolut (40 psig), dann findet man 0,922 Gewichts-# (bezogen auf
das Gewicht der Faser) der Verunreinigungen in der Faser o
Werden 0,5 Gewichts-^ (bezogen auf das Gewicht der gesamten Aufschlämmung) an Kerosin in die Beschickung eingemengt, die 3 #
der Verunreinigungen enthält, bezogen auf das Pulpegewicht, und zwar vor der Einführung der Aufschlämmungsbeschickung bei
einem Einlassdruck von 5»6 kg/cm, absolut (80 psig) in die Zentrifugenreinigungsvorrichtung,
dann findet man 1,155 Gewichts-#
(bezogen auf das Gewicht der Faser) der Verunreinigungen in der Faser.
Ersetzt man das Kerosin bei der Durchführung des vorstehend beschriebenen
Verfahrens durch 0,02 Gewichts-^ 1,1-Diphenyläthan,
dann erhält mah eine Faser mit 1,155 Gewichts-96 (bezogen auf das
Fasergewicht) der Verunreinigungen.
Eine wiedergewonnene entfaserte Papierstoffbeschickungsaufschlämmung,
die 0,5 Gewichts-?$ (bezogen auf das Gewicht der nieht-verunreinigten
Faser) der Verunreinigungen enthält, wird mit
1 0 9 ; ■■ 2 I 1 5 0 3 BAD ORfGfHAL
0,003 Gewichts-^ ("bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufschlämmung)
an Kerosin vor dem Einführen der Aufschlämmung feel einem
Einiassbesehickungsdruck von 5,6 kg/cm, absolut (80 psig) in
eine 76 nan (3 inch^Zentrifugenreinigragevorrichtuxsg vermischte
Die Faser enthält nur O91925 Gewichts«·^ ("bezogen Auf das Gewicht
der Faser) der Verunreinigungen)♦
Beispiel, „8
) Werden 0,5 Gewichts-^ ("bezogen auf das Gewicht der gesamten
Aufechlänraung) an Kerosin (2^8 kg/cm (40 psi) luft) der Beschickung
sugemengt s, bevor die Beschickungsaufschlämmung unter
einem Sinlassdruek von 298 kg/om » absolut (40 psig) in die
SentrifttgenreinigungsvoErichtong eingeleitet wird., dann findet
man 1fö11 Gewicht®-^ ("bezogen auf das Fasergewioht) der Verunreinigungen
in der Paser„
Ersetzt man das Kerosin durch 0*025 Gewichts-^ (Tbe^ogen auf
das Gewicht der gesamten iTafechläimraxig)' an Cyclopentene dann
erhält man eine Paser mit 1,011 QewjLclrbe-7£ ("bezogen auf das
Pasergewicht) der Tenmreinigraigen.
* Enthält die EinlassfoeecMeloaigspiilpe a«r 1 Gewichts-^ der Verunreinigungen
und werden 0^01 Gewichts-^ ("bezogen auf das Gewicht
der gesamten AnfseMäiiEaHg) an »-Heptan mit dieser Beschickung
vor der Eiaftiltaiag der Beseliiekuag Tbei eiaem
Einlassdruck von 2*8 kg/en2 „ ateolut (40 psig) in die Zentrifugenreinigungsvorriclitiaag
vermischt» ö.aaa findet naEi 0^357
Gewicht-^ ("bezogen auf ümb Pasergetfioht) der Verunreinigungen
in der Paser.
Werden 0,5 Gewichte-^ (tesogen auf-das Gewicht der
1098 32/15 03
AufscMämmung) an Kerosin und 2,8 kg/cm (40 psi) Inft In die
Beschickung vor der Einführung der Beschiokungsaufsöhlämmung
unter einem Einlassäruck von 5»6 kg/cm, absolut (80 psig)
in die Zentrifugenreinigungsvorrichtung eingemengt» dann findet
man 0,801 Gewichts-# (bezogen auf das Fasergewicht) der
Verunreinigungen in der Faser. Ersetzt man die !Duft durch eine
ähnliche Menge entweder an Kohlendioxyd oder Wasserstoff, dann werden die gleichen Ergebnisse erzielt. Eine Herabsetzung des
Gewichtsprozentsatzes an Kerosin zu der Menge der angegebenen Verunreinigungen hat die gleichen Ergebnisse zur Folge. Die
gleichen Ergebnisse werden ebenfalls dann erzielt, wenn das Kerosin durch eine gleiche Menge 1,3,5-Srimethylcyclohexan
ersetzt wird.
Werden 0,005 Gewlchts-jS (bezogen auf das gesamte Aufschl&nmungsgewicht)
an Kerosin und 2,8 kg/cm (40 psi) luft in eine wieder·-
gewonnene entfaserte Papierstoffbeschickungsaufschlämmung eingemengt,
die 1 Gewichts-^ (bezogen auf das Gewicht der niehtverschmutzten
Faser) der Verschmutzungen enthält, und zwar vor der Einführung der Aufschlämmung unter einem Einlassbeschickungsdruck
von 5»6 kg/cm , absolut (80 psig) in eine
76 mm (3 inchJ-Zentrifugenreinigungsvorrichtung, dann enthalten
die Fasern nur 0,267 Gewichts-^ (bezogen auf das Fasergewieht)
der Verschmutzungenο
Das Beispiel 1 wird mit einem Einlassdruck von 2,8 kg/cm2, absolut
(40 psig) wiederholt. Bevor jedoch die Aufschlämmung in die Zentrifugenreinigungsvorrichtung eingeführt wird, wird sie
in der folgenden Weise belüftet: Sie wird In einen Druckkessel
gepumpt, wobei ungefähr 1/3 der Kapazität dieses Kessels von luft eingenommen wird, die unter einem Druck von 5,6 kg/cm ,
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absolut (80 psig) stehto Die AufsclilMsmaag und die Baft werden
dann eolange geschüttelt, Ibis die (fesohwindlglESit der weiteren
Auflösung von Luft vernachlässigter istp wie sieh, duroh die
!Druekredusierung am ■ erkennen giTbt0 nrens die üaftzufiihrusigeleitung
augenblicklich unterbyoehOTi wia?df was eis© Angelegenheit von 2 oder 3 Miauten ist, Flexible Aiskl©Idragen werden
dazu verwendet, das Schütteln des ifcnoKteseele zu erleichtern-«,
Der Luftdruck wird ansohliessead auf 298 kg/em « e.*bsolut
psig) abgesenkt. Auf diesem Wert wird er gefealtea^ wäteead die
Aufschläimnung durch die Zeatrifugenr@ixiigusgeY0S3?ichtmig gedrückt wird. Die YerunrelaiguDgen ia der Faser werden auf ©iaea
Gehalt von 1,086 $ (gleiche Basis)
unter Anwendung der gleichen Methode9 wobei Jedoch die
lüftung unter einem Inftdxaolc tos 894 kg/m ΰ absolut (120
psig) durchgeführt wird9 wobei .daa saseliliesseBiäe Zentrifugie
ren bei 5*6 kg/cm, absolut (80 peig) (Einlassbeschickungs«
druck) erfolgt, werden die TTenrorelBigasgeB auf eiaess Gehalt
von 0,867 Gewichts-^ reduziert«,
Ersetzt laan öle Luft "bei dem vöreteleBd geschilderten Belüftungsverfaliren
entweder durch Sauereto££, Stickstoff 9
Wasserstoff, Helium» HeOn9 Argon oder KoIiIeMiOXJa9 - usd msr
unter den gleichen Bedingungen ΰ dams wird im wesentlichen die
gleiche Verminderung der angegeTbeaea Verunreinigungen festgestellt.
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Claims (10)
1. Verfahren zum Reinigen einer wässrigen Aufschlämmung in einer konischen Reinigungsvorrichtung mit einem tangentialen Beschiekungselnlas8f
einer Basis und einem Scheitelpunkt, wobei an dem Scheitelpunkt angenommene Bestandteile (accepts) mit
schweren Komponenten und zuriickgestossene Bestandteile (rejects)
an einem axialen Auslass an der Basis mit leichteren Komponenten abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fluid,
das in selektiver ¥eise von den schweren Verunreinigungen angezogen
wird, die normalerweise von dem Scheitelpunkt abgezogen werden, in die Beschickung eingemengt wird, wobei die schweren
Verunreinigungen teilweise leichter gemacht werden uad von dem axialen Auslass an der Basis entfernt werden* und wobei das Fluid
ein spezifisches Gewicht besitzt, das geringer ist als dasjenige der schweren Verunreinigungen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
verwendete wässrige Aufschlämmung aus einem wiedergewonnenen Papierstoff besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
schweren Verunreinigungen organischer Itatur sind und sich das
Fluid in gasförmigem Zustand befindet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das
verwendete ELuid aus luft besteht«
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
schweren Verunreinigungen organischer Natur sind und das Fluid
aus einem organischen oleophilen Stoff besteht, der sich in flüssiger
Form befindet.
109832/1503
6. Verfahren nach. Anepn&eli 5© dadurch gekexuieelohnett dass
das verwendete Fluid eis epesi£iBeh,es Ctewiehi 'TbSsItZt9 das
geringer ist als dasjenige ¥©a Wesses,
7. Verfataen naela Anspruch 3$
das eingesetzte Fluid aus S©rosia
das eingesetzte Fluid aus S©rosia
8. Verfalireii Baeh Asepra©! 2S usjSmsGh gekeBBzeiotaet^
die sehwerea TeniasreiaigiageB ©sgaaiüelier ITatur siisd vm& das
eingeaetste PlOid so^olil aim ®ia@si fee ale anelb, ans einer
Flüssigkeit bestellt«.
9, Verfateeia saaoh Asspaeeefe 80 ä@,äi»Ä getennzeiclmetg &a&&
die sclwerea ¥e3ranr©Iiiigraig©B üpesifisch© Gewichte Ton- -etwas
weniger als 0t96 - 1,1
10. V®r£atireB »aeh iBspusefe 8^ tetureli gekesinaeieliiietj, .dass
wenigstens 50 Yolumea-fC d@r AiafechMsssisag voh tea Scheitel- ·
punkt abgezogen wsräeaj, fi£® Bi®lass^g@©Mofe6iag ein© Feststof
konzentration iroa «igefSte 0s5 teif£cfets«-fS& fee^ogea auf das
Gewicht der AwfeehliiüiöBgä, beeitet und imter einem lirack von
wen igst θεο 2,8 Irg/ce^ (40 psi) steht* ims verwendete Gas aias
luft bestellt© ii© eisgeseiste üteeigkeit Keroeia ist waü.
die Gewlolitssis&ge tor Tes^aiireiiiigiiBgeB in den angenosmenen
Bestandteiles! tiagefllte 1/5 des Gewichte äer Verunreinigungen
in der Einiaes1>5!s©M@lBraig
109832/1503 ohoinal imspecih»
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US646870A | 1970-01-28 | 1970-01-28 | |
US646870 | 1984-08-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2032606A1 true DE2032606A1 (de) | 1971-08-05 |
DE2032606B2 DE2032606B2 (de) | 1975-11-06 |
DE2032606C3 DE2032606C3 (de) | 1976-06-10 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3320125A1 (de) * | 1983-06-03 | 1984-12-06 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Verfahren und einrichtung zur aufbereitung von altpapier |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3320125A1 (de) * | 1983-06-03 | 1984-12-06 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Verfahren und einrichtung zur aufbereitung von altpapier |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2032606B2 (de) | 1975-11-06 |
US3557956A (en) | 1971-01-26 |
JPS5033161B1 (de) | 1975-10-28 |
GB1267869A (en) | 1972-03-22 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |