DE2032269B2 - Verfahren zur wiedergabe gespeicherter signale - Google Patents

Verfahren zur wiedergabe gespeicherter signale

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DE2032269B2
DE2032269B2 DE19702032269 DE2032269A DE2032269B2 DE 2032269 B2 DE2032269 B2 DE 2032269B2 DE 19702032269 DE19702032269 DE 19702032269 DE 2032269 A DE2032269 A DE 2032269A DE 2032269 B2 DE2032269 B2 DE 2032269B2
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    • HELECTRICITY
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Description

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zeichneten Verformungen untereinander gleich sind, und infolgedessen niedriger als die mittleren Höhen so daß der stets mehrere Wellenlängen der Träger- liegenden Höhen des Breitbandsignals behält,
schwingung überdeckende kufenförmige Teil des Ab- Durch die erfindungsgemäße Begrenzung der Amtasters auch mit allen Höhen in Berührung kommt, plitude eines weiteren Signals im Verhältnis zu der ohne etwa die eine oder andere Höhe auszulassen, 5 Amplitude des Breitbandsignals unter Berücksichtiwie dies bei Amplitudenmodulation mit untereinan- gung der durch den Abtasterdruck hervorgerufenen der verschiedenen Höhen eintreten könnte. Der Ab- Zusammendrückung der das frequenzmodulierte taster registriert auf diese Weise in Druckimpulsen Breitbandsignal darstellenden Verformungen gelingt das Herauslaufen jeder einzelnen Höhe aus seinem es, die im wesentlichen als Druckfühler wirksame ab-Berührungsbereich an der »scharfen« Abtast- io laufende Kante des Abtasters stets in Berührung mit kante. — Diese Ausführungen über die Funktion des jeder einzelnen durchlaufenden Höhe des Breitband-Verfahrens nach dem genannten älteren Vorschlag signals zu halten. Das Eintreten dieser Wirkung ist wurden für erforderlich gehalten, da noch keine ein einfaches Kriterium für die richtige Einstellung druckschriftlichen Veröffentlichungen über dieses und Auswahl der veränderbaren Parameter, nämlich System der sogenannten »Druckabtastung« vorhan- 15 Elastizitätsmodul des Aufzeichnungsträgers, Größe den sind. der Verformungen, Länge und Form der Abtaster-
Bei einem Verfahren der im ersten Beschreibungs- kufe und Auflagedruck. Man kann leicht mittels absatz angegebenen Art können entsprechend dem eines Oszillographen ein Kurvenbild des Verlaufes breiten zusammenhängenden Arbeitsfrequenzband der Ausgangsspannung des Abtasters aufzeichnen mit einer oberen Grenzfrequenz von einigen MHz eine 20 und erkennen, ob Lücken der Abtastung der höher-Anzahl von Schmalbandsignalen in der bekannten frequenten Breitbandschwingung im Takte der nied-Mehrkanaltechnik gespeichert werden, oder es kann rigerfrequenten zusätzlichen Signalschwingung vorein Breitbandsignal, beispielsweise Videosignal, auf- liegen, was auf eine ungeeignete Wahl der Paragezeichnet und wiedergegeben werden, welches den meterwerte schließen ließe, während bei einer Beganzen zur Verfügung stehenden Frequenzbereich 25 messung im Sinne der Erfindung sich keine derartieinnimmt. Im letzteren Fall kann sich das Bedürfnis gen Abtastlücken ergeben. Bei einem Verfahren nach ergeben, noch ein oder mehrere weitere Signale, z. B. der Erfindung wird also wenigstens ein weiteres Siein Tonsignal oder eine Farbinformation, in dersel- gnal mit dem Breitbandsignal superponiert, wobei ben Aufzeichnung unterzubringen. die Wellenlängen eines oder mehrerer weiterer Si-
Das in seinen Grundzügen umrissene Prinzip der 3° gnale vorzugsweise größer sind als die der unteren Druckabtastung einer frequenzmodulierten Träger- Frequenzgrenze des Hubbereiches des Breitbandwelle scheint sich dem Weg der Superposition einer signals entsprechende größte Wellenlänge des Breitzusätzlichen Signalschwingung oder modulierten bandsignals.
Trägerwelle zunächst zu verschließen, denn durch Vorzugsweise sind dabei die anteiligen Amplitueine solche Superposition würde der Vorteil der un- 35 den eines oder mehrerer weiterer Signale kleiner als tereinander gleichen Höhen der abzutastenden die halbe anteilige Amplitude des Breitbandsignals. Schwingung verlorengehen. Es würden sich durch die Diese Bedingung besagt nichts anderes, als daß Schwebungen zweier superponiert aufzuzeichnenden die bei dem Verfahren nach der Erfindung erreichte Signale ersichtlicherweise amplitudenmodulations- lückenlose Abtastung aller Höhen des Breitbandähnliche Verhältnisse mit verschiedener Lage der 40 signals bereits bei einer Zusammendrückung der Höhen Höhen ergeben, so daß der kufenförmige Abtaster auf ihre halbe Amplitude erreicht wird, so daß es die in Senken der Schwebungskurve liegenden einer völligen Einebnung der durch die Superposition (niedrigeren) Höhen vielleicht nicht mehr erfassen hoch liegenden Teile der Breitbandschwingung nicht könnte. bedarf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein 45 Bei dem Druckabtastungsverfahren nach dem er-
Verfahren anzugeben, mit welchem es ermöglicht wähnten älteren Vorschlag ist die auf den Druckab-
wird, diese Schwierigkeit zu lösen und bei einem taster ausgeübte, von einer Verformung ausgehende
Verfahren der im ersten Beschreibungsabsatz ge- Druckkraft ersichtlicherweise in erster Näherung
nannten Art eine oder mehrere zusätzliche Signal- proportional der Tiefe der Eindrückung, wenn man
schwingungen hinzuzufügen, ohne daß es zu den an 50 Formänderungen innerhalb des elastischen Bereiches
sich zu erwartenden Störungen beim Abtastvorgang voraussetzt. Die erzielte Druckkraft ist außerdem
kommt. aber proportional der tragenden Fläche, und da diese
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungs- proportional mit wachsender Wellenlänge (bei gemäß einem als frequenzmodulierte Trägerschwin- gleichbleibender Breite der Aufzeichngunsspur, beigung aufgezeichneten Breitbandsignal wenigstens ein 55 spielsweise in einer Rille) zunimmt, ergibt sich ein weiteres Signal von tieferer Frequenz als die Träger- Frequenzgang des abgetasteten Signals mit 1/ω, schwingung des Breitbandsignals superponiert und worin ω die Kreisfrequenz bedeutet. Daher erscheiseine Amplitude relativ zu derjenigen des höherfre- nen niedrigerfrequente Signale am Ausgang des Abquenten Breitbandsignals so klein bemessen wird, tasters mit relativ größerer Amplitude (vgl. die zu daß die Abtastkante des kufenförmigen, mit der die 60 dem älteren Vorschlag angegebene deutsche Patent-Verformungen tragenden Oberfläche in Eingriff be- anmeldung). Will man bei der Abtastung etwa gleich findlichen Teiles des Abtasters bei Erfassung einer große Amplituden für beide bzw. alle einander durch die Superposition mit einer niedrigerfrequen- superponierten Signale erhalten, so kann man bei der ten Signalaufzeichnung gebildeten Anzahl von über Aufzeichnung die niedrigerfrequente Schwingung in die mittleren Höhen hinausragenden Höhen des 65 der Amplitude entsprechend dem Verhältnis der beihöherfrequenten Breitbandsignals die Berührung mit den Frequenzen absenken. Dieser Zusammenhang den entsprechenden, mit einer Senke der niedriger- kommt der AmpluTidenbedingung für die kontinuierfrequenten Signalaufzeichnung zusammentreffenden liehe Abtastung der Höhen des Breitbandsignals hilf-
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reich zugute. Ein nach dieser Ausgestaltung der Er- einem Schwingungen absorbierenden Material entfindung ausgebildetes Verfahren ist dadurch gekenn- hält. Von den seitlichen elektrischen Belegungen des zeichnet, daß die anteiligen Amplituden eines oder Wandlers 2 wird die gelieferte Ausgangsspannung mehrerer weiterer Signale im umgekehrten Verhältnis über Leitungen 11 abgenommen. Der Abtaster ist als ihrer Wellenlängen zur mittleren Wellenlänge des 5 Ganzes am abgeflachten Ende 7 eines Führungsar-Breitbandsignals kleiner bemessen werden als die an- mes 6 befestigt, dessen anderes Ende mittels eines teilige Amplitude des Breitbandsignals. elastischen Gelenkes 9 an einem nicht dargestellten
Ein dem Breitbandsignal überlagertes weiteres Si- Schlitten befestigt ist, der beispielsweise bei Verwen-
gnal kann ein Ton-, Steuer- oder Farbsignal sein. dung eines kreisscheibenförmigen Aufzeichnungsträ-
Vorzugsweise wird als ein solches weiteres Signal io gers und einer spiraligen Rille entsprechend dem ra-
eine modulierte Trägerschwingung, beispielsweise ein dialen Vorrücken des Abtasters nachgeführt wird.
Tonsignal in der Form einer frequenzmodulierten Durch den Vorschub des Auf Zeichnungsträgers 1 in
Trägerschwingung, verwendet. Pfeilrichtung geraten auf der linken Seite des kufen-
Auch können mehrere weitere Signale, beispiels- förmigen Teiles 3 des Abtasters Verformungen unter
weise je ein Ton-, Steuer- und Farbsignal, mit dem 15 die Kufe, jedoch wird dabei infolge des allmählichen
Breitbandsignal unter Beachtung der Amplitudenver- Druckanstieges beim Niederdrücken der Verformun-
hältnisse für die Summe der weiteren Signale in be- gen kein impulsartiges Drucksignal erzeugt. Ein sol-
zug auf die anteilige Amplitude des Breitbandsignals ches impulsartiges Signal ergibt sich aber, wenn eine
verwendet werden. als Höhe erscheinende Verformung auf der rechten,
Zur Anpassung an bestehende Fernsehnormen 20 mit einer scharfen Kante versehenen Seite den Bekann das Farbsignal ein genormtes Farbträgersignal rührungsbereich des Abtasters wieder verläßt,
der Systeme PAL, NTSC oder Secam, sein, und zwar In F i g. 2 ist ein in Rillenlängsrichtung geführter mit durch Herabmischen derartig erniedrigter Schnitt durch den Aufzeichnungsträger 1 in starker Trägerfrequenz, daß diese unterhalb des Hubfre- Vergrößerung dargestellt. Die Relativbewegung zwiquenzbereiches des Breitbandsignals liegt. 25 sehen dem Aufzeichnungsträger und der Abtaster-
Eine nach Versuchen geeignete Frequenz für den kufe 3 ist wieder durch einen Pfeil angedeutet. Die
Farbträger kann zwischen 300 und 1000 kHz liegen. Abtasterkante 4 liegt auf der linken Seite, während
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbei- der allmählich ansteigende Teil der Kufe auf der
spiel unter Bezugnahme auf F i g. 1 bis 4 näher be- rechten Seite liegt,
schrieben. 3° Man erkennt, daß beim Vorschub des Aufzeich-
F i g. 1 zeigt eine Anordnung zur Druckabtastung nungsträgers 1 gegenüber der Abtasterkufe 3 auf der
gemäß dem erwähnten älteren Vorschlag, bei der das rechten Seite die Höhen 13 eines frequenzmodulier-
Verfahren nach der Erfindung angewendet werden ten Breitbandsignals allmählich mit der eine größere
kann; \ . Anzahl von Wellenlängen überdeckenden Kufe in
Fig.2 ist eine stark vergrößerte Darstellung mit 35 Eingriff gelangen. Die am weitesten rechts befind-
einem Längsschnitt durch eine mit Verformungen liehe Höhe 13 hat noch keine Berührung mit der
versehene Rille eines Aufzeichnungsträgers mit zwei Kufe, die zweite von rechts ist gerade zur Berührung
einander superponierten Signalen in der Bemessung gelangt, alle weiter links befindlichen Höhen sind
nach der Erfindung; schon in verschiedenem Grade eingedrückt. An der
Fig. 3 ist eine Kurvendarstellung für den Fall der 4° Kante4 gelangt gerade eine Höhe aus dem Kufenbe-
lückenlosen Abtastung der Höhen der höherfrequen- reich heraus, so daß eine sprunghafte Abnahme des
ten Signalschwingung mit als Ordinären aufgetrage- Druckes auf die Kufe die Folge sein wird. Die dop-
nen Abtastspannungen über der Zeitachse; pelte (gleichbleibende) anteilige Amplitude des Breit-
F i g. 4 ist eine F i g. 3 entsprechende Kurvendar- bandisgnals ist mit 2 b bezeichnet,
stellung für den durch die Erfindung vermiedenen 45 Aus F i g. 2 ist weiter erkennbar, daß dem höher-
(fehlerhaften) Fall der mit Lücken versehenen Abta- frequenten Breitbandsignal ein niedrigerfrequentes
stung des höherfrequenten Signals. weiteres Signal überlagert ist, dessen Verlauf durch
In F i g. 1 ist ein Stück eines Aufzeichnungsträ- die strichpunktierte Sinuslinie mit den Senken 14 und gersl im Schnitt dargestellt, der in seinen Festig- der in der Mitte der Zeichnung liegenden Höhe 15 keitseigenschaften den Bedingungen des erwähnten 50 dargestellt ist. Die Superposition hat die Folge, daß älteren Vorschlages entspricht, also weicher ist als die strichpunktierte Linie zur Mittellinie der Breitsonst für Tonaufzeichnungen verwendete Rillenträ- bandschwingung wird und die Höhen der Breitbandger; sein Elastizitätsmodul kann innerhalb des Berei- schwingung nun nicht mehr das gleiche Niveau in beches der Verformungen unter 20000kp/cm2, vor- zug auf den Abtaster einnehmen. Die Amplitude des zugsweise sogar bei oder unter lOOOOkp/cm2, lie- 55 niedrigerfrequenten Signals ist mit α bezeichnet,
gen. Der Aufzeichnungsträger kann die Form einer Durch den Auflagedruck der Abtasterkufe 3 wer-Kreisscheibe haben wie eine übliche Schallplatte, er den die Höhen 13 des Breitbandsignals zusammengekann aber auch band- oder streifenförmig sein. In drückt, und zwar am meisten dort, wo sie mit einer einer Rille 12 in der Oberfläche des Aufzeichnungs- Höhe 15 des niedrigerfrequenten Signals örtlich zuträgers 1 sind die das Signal enthaltenden Verfor- 60 sammentreffen und das höchste Niveau in bezug auf mungen enthalten, welche wie bei einer Schallplatten- die Abtasterkufe einnehmen. Diese Zusammendrük-Tiefenschrift durch einen Präge-, Spritz- oder Gieß- kung ist im Sinne der Erfindung durch die Wahl der Vorgang erzeugt sein können. Das dargestellte Stück mitwirkenden Parameter so groß, daß auch die am des Trägers wird in Richtung des eingezeichneten weitesten links, dicht bei der Abtastkante 4 befind-Pfeiles relativ zu einem kufenförmigen Teil 3 eines 65 liehe Höhe 13, welche in der Mitte einer Senke 14 Abtasters bewegt, der außerdem einen mechanisch- des niedrigerfrequenten Signals liegt und daher das elektrischen Wandler 2, beispielsweise einen piezo- niedrigste Niveau einnimmt, noch eine für die Ableikeramischen Körper, einen Dämpfungskörpers aus tung eines Druckimpulses ausreichende, in der
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Zeichnung gerade noch erkennbare Zusammendrük- tes Farbsignal (PAL, NTSC, Secam) sein. Bei der
kung erfährt. Wiedergabe wird dieses Signal durch Mischung mit
Diese Aufrechterhaltung der Berührung bzw. einer einem Hilfssignal wieder auf den genormten Farbkleinen Zusammendrückung auch bei den mit einer trägerfrequenzwert heraufgesetzt.
Senke der niedrigerfrequenten Signalschwingung zu- 5 Fig. 3 zeigt in einer Kurvendarstellung den Versammentreffenden Höhen 13 wird besonders durch lauf der elektrischen Ausgangsgröße S (i) des mechadie Wahl einer genügend kleinen Amplitude α der nisch-elektrischen Wandlers 2 an den Leitungen 11 niedrigerfrequenten Schwingung und des Auflage- über der Zeitachse t im Falle der Anwendung der Erdruckes der Kufe 3 bei sonst vorgegebenen Verhält- findung. Der Kurvenzug 16 wird durchlaufen, wenn nissen erreicht. io in F i g. 2 die Abtastkante 4 von ihrer Lage am linken
Ein Zahlenbeispiel möge die bei praktischen Ver- Zeichnungsrand bis zum rechten Zeichnungsrand suchen als brauchbar ermittelten Verhältnisse erläu- wandert. Beim Austritt einer Höhe 13 (Fig.2) aus tern. Es sei angenommen, daß ein Luminanzsignal dem Druckbereich der Abtasterkufe ergibt sich jemit einer Bandbreite von beispielsweise 2,5 MHz, ein desmal eine plötzliche Verringerung der auf die Kufe Chrominanzsignal mit einer Bandbreite von 300 KHz 15 ausgeübten Gesamtdruckkraft mit einem Spannungsund ein Tonsignal mit einer Bandbreite von 10 KHz impuls am Wandler 2. Diese Impulse sind einzeln mit aufgezeichnet werden sollen. Dann kann zunächst 13' bezeichnet. Ihre Höhe entspricht dem jeweiligen das Luminanzsignal in an sich bekannter Weise fre- Ausmaß der Druckentlastung, also dem Ausmaß der quenzmoduliert, z. B. mit einem Hub von 1 MHz im vorherigen Zusammendrückung. Daher ist die ImBereich von 3 bis 4 MHz, aufgezeichnet werden. Die 20 pulsreihe mit dem niedrigerfrequenten Signal des geometrische Amplitudeb dieser FM-Aufzeichnung Kurvenzuges 14-15-14 gemäß Fig.2 amplitudenmoauf dem Aufzeichnungsträger möge dabei 1 μπι be- duliert, so daß auch die Impulsreihe 16 eine entspretragen. Legt man eine Farbträgerfrequenz von etwa chende Amplitudenmodulation aufweist und von 50OkHz zugrunde, so kann die geometrische Ampli- einer Senke 14' über eine Höhe 15' wieder zu einer tude der entsprechenden Aufzeichnung im Verhältnis 25 Senke 14' übergeht, ähnlich wie die Kurve des nied-500KHz zu 3,5MHz (mittlere FM-Trägerschwin- rigerfrequenten Signals in Fig. 2. Der Kurvenvergung) verkleinert werden. Im vorliegenden Fall be- lauf zeigt, daß keine Lücke der Abtastung des höherträgt sie damit 1H μΐη. Wählt man eine Tonträgerfre- frequenten Signals auftritt. Die beiden Schwingungen quenz von 100 kHz, so könnte diese geometrische können daher mittels Begrenzer und Filter getrennt Amplitude sogar auf V35 μπι abgesenkt werden. 30 und in ihrer ursprünglichen Form vollständig wieder-Diese Absenkungen der zusätzlichen Signale reichen hergestellt werden.
bei den für die Zwecke der Druckabtastung erprob- Abweichend liegen die Verhältnisse bei der entten Folien aus gebräuchlichen Kunststoffen, z.B. Po- sprechenden Darstellung in Fig.4. Dort ist angelyvinychlorid, aus, um eine kontinuierliche Abta- nommen, daß infolge fehlerhafter, nicht nach der stung des jeweils höherfrequenten Signals zu gewähr- 35 Lehre der Erfindung erfolgter Wahl der für die Wirleisten. Die im Beispiel angegebenen Amplitudenver- kung wesentlichen Parameter die Abtastkante 4 für hältnisse gelten für den Fall, daß untereinander die Zeitabschnitte ti und i3 keine Berührung mit gleich große elektrische Ausgangssignale erhalten Höhen 13 der Breitbandschwingung behält, so daß werden sollen. entsprechende Abtastlücken auftreten, in denen
In manchen Fällen, beispielsweise zur Erzielung 40 keine Impulse 13' vorhanden sind. Aus dem resultie-
eines höheren Störspannungsabstandes, kann es für renden Verlauf der Ausgangsgröße des Abtasters las-
eines der Signale sinnvoll sein, bei der Abtastung sen sich die Signale nicht vollständig wiedergewin-
eine abweichende Größe zu erhalten. In diesem Fall nen, weil über sie nur in dem Zeitabschnitt 11 eine
müssen auch die Amplitudenverhältnisse bei der Information gewonnen wird.
Aufzeichnung entsprechend abgeändert werden. Je- 45 Das Verfahren nach der Erfindung ist für die Auf-
doch müssen dabei immer die für eine lückenlose zeichnung bzw. Wiedergabe eines vollständigen mechanische Abtastung geltenden Bedingungen hin- Farbfernsehprogrammes mit Luminanzsignal, Chro-
sichtlich der Eindrucktiefe der Abtastkufe in die WeI- minanzsignal und Tonsignal besonders geeignet, je-
lenberge der FM-Schwingung eingehalten werden. doch kann die Möglichkeit der Unterbringung meh-
Das im Beispiel genannte Chrominanzsignal kann 50 rerer weiterer Signale neben einem Breitbandsignal ein in der Farbträgerfrequenz herabgesetztes genorm- auch für andere Zwecke benutzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (8)

1 2 Patentansprüche: Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wieder-
1. Verfahren zur Wiedergabe gespeicherter Si- gäbe gespeicherter Signale mit einem Aufzeichnungsgnale mit einem Aufzeichnungsträger, dessen träger, dessen Oberfläche dem zeitlichen Verlauf der Oberfläche dem zeitlichen Verlauf der Signal- Signalgröße entsprechende Verformungen aufweist, größe entsprechende Verformungen aufweist, 5 und mit einem Abtaster, der mit seiner Berührungsund mit einem Abtaster, der mit seiner Beruh- fläche eine so bemessene Druckkraft auf die an ihm rungsfläche eine so bemessene Druckkraft auf die vorbeibewegte Trägeroberfläche ausübt, daß bei an ihm vorbeibewegte Trägeroberfläche ausübt, dem gegebenen Elastizitätsmodul des verwendeten daß bei dem gegebenen Elastizitätsmodul des Trägermaterials die durch die Druckkraft bewirkte verwendeten Trägermaterials die durch die io elastische Formänderung der Trägeroberfläche we-Druckkraft bewirkte elastische Formänderung sentlich größer ist als die entgegengesetzt gerichtete, der Trägeroberfläche wesentlich größer ist als die auf der Zusammendrückung beruhende Auslenkung entgegengesetzt gerichtete, auf der Zusammen- der Berührungsfläche des Abtasters, drückung beruhende Auslenkung der Berührungs- Ein solches Verfahren bildet den Gegenstand
fläche des Abtasters, dadurch gekenn- 15 eines älteren Vorschlages (deutsche Patentanmelzeichnet, daß einem als frequenzmodulierte dung P 15 74 489.5), der sich mit seiner Lehre, einen Trägerschwingung aufgezeichneten Breitband- im wesentlichen weichen, unter dem Abtasterdruck signal wenigstens ein weiteres Signal von tieferer elastisch nachgiebigen körperlichen Aufzeichnungs-Frequenz als die Trägerschwingung des Breit- träger mit einem Abtaster von großer Auslenkungsbandsignals superponiert und seine Amplitude 20 hart abzutasten, in Gegensatz stellt zu der bis dahin relativ zu derjenigen des höherfrequenten Breit- gültigen Aussicht der Fachwelt, daß für eine mögbandsignals so klein bemessen wird, daß die Ab- liehst weite Ausdehnung der oberen Frequenzgrenze tastkante (4) des kufenförmigen, mit der die Ver- des Wiedergabebandes der Aufzeichnungsträger mögformungen tragenden Oberfläche in Eingriff be- liehst hart und der Abtaster möglichst weich gefedert findlichen Teiles (3) des Abtasters bei Erfassung 25 sein sollte. Für diese hinsichtlich der Erweiterung des einer durch die Superposition mit einer Höhe Wiedergabebereiches zu höheren Frequenzen hin (15) einer niedrigerfrequenten Signalaufzeich- unfruchtbare konventionelle Ansicht ist die Veröfnung gebildeten Anzahl von über die mittleren fentlichung »Factors Affecting the Stylus/Groove Höhen hinausragenden Höhen (13) des höherfre- Relationship in Phonograph Playback Systems« von quenten Breitbandsignals die Berührung mit den 30 G. R. B a s t i a a η s im Journal of the Audio Engientsprechenden, mit einer Senke (14) der niedri- neering Society, Oktober 1967, Volume 15, Nr. 4, gerfrequenten Signalaufzeichnung zusammen- S. 389 bis 399 ein geeignetes Beispiel, da sie eine treffenden und infolgedessen niedriger als die ausführliche Darstellung der Theorie der Zusammenmittleren Höhen liegenden Höhen (13) des Breit- hänge enthält und für die bis dahin gebräuchliche bandsignals behält. 35 Art der Schallplattenabtastung Werte der erreichba-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- ren oberen Grenzfrequenzen angibt, kennzeichnet, daß die anteiligen Amplituden (a) Durch den erwähnten älteren Vorschlag wurde eines oder mehrerer weiterer Signale kleiner be- mittels eines Abtasters, dessen mit der Oberfläche messen werden als die halbe anteilige Amplitude des Aufzeichnungsträgers in Eingriff befindlicher ku- (b) des Breitbandsignals. 40 fenförmiger Teil nur eine sehr kleine Bewegungsam-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- plitude ausführt, während die das Signal enthaltenkennzeichnet, daß die anteiligen Amplituden (a) den Verformungen der Oberfläche des Aufzeicheines oder mehrerer weiterer Signale im umge- nungsträgers demgegenüber wesentlich größere Zukehrten Verhältnis ihrer Wellenlängen zur mittle- sammendrückungen erfahren, oberhalb der als unren Wellenlänge des Breitbandsignals kleiner be- 45 überwindbar angesehenen oberen Grenzfrequenz des messen werden als die anteilige Amplitude (b) mit konventionellen Mitteln ausnutzbaren Fequenzdes Breitbandsignals. bereiches ein weiter zusammenhängender Frequenz-
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- bereich bis zu einigen MHz eröffnet, in welchem eine kennzeichnet, daß als Breitbandsignal ein Video- praktisch gut ausnutzbare Aufzeichnungs- und helligkeitssignal und als ein weiteres Signal ein 50 Wiedergabemöglichkeit nach den Versuchsergebnis-Ton-, Steuer- oder Farbsignal verwendet wird. sen gewährleistet ist. Damit ist die Möglichkeit gege-
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- ben, ein Breitbandsignal aufzuzeichnen und wiederkennzeichnet, daß als ein weiteres Signal eine zugeben, welches beispielsweise für die Speicherung modulierte Trägerschwingung verwendet wird. und Wiedergabe einer Fernsehsendung dienen kann.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, 55 Dabei wird, wie erwähnt, ein kufenförmiger Abtaster dadurch gekennzeichnet, daß das Farbsignal ein benutzt, dessen auflaufende Seite sich der Oberfläche genormtes Farbträgersignal (PAL, NTSC oder Se- des Aufzeichnungsträgers allmählich annähert, wähcam) mit so weit erniedrigter Trägerfrequenz ist, rend die ablaufende Seite eine verhältnismäßig daß diese unterhalb des Hubfrequenzbereiches scharfe Kante aufweist, an der die Verformungen des Breitbandsignals liegt. 60 beim Abspielen rasch aus dem Berührungsbereich
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch ge- des Abtasters herausgelangen, während sie hingegen kennzeichnet, daß die Farbträgerfrequenz zwi- an der auflaufenden Seite »schleichend« in den Besehen 300 und 1000 kHz liegt. rührungsbereich hineingelangen.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge- Gewöhnlich wird eine frequenzmodulierte Trägerkennzeichnet, daß für ein weiteres Signal, vor- 65 schwingung aufgezeichnet, was den Vorteil hat, daß zugsweise Tonsignal, als Modulationsart Fre- die Amplitude der Trägerschwingung ungeändert quenzmodulation vorgesehen ist. bleibt und alle Höhen des die Trägerschwingung
wiedergebenden Reliefs von in Tiefenschrift aufge-
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