DE20321421U1 - Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander - Google Patents

Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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Abstract

Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander,
mit wenigstens einer Antriebseinheit,
mit einer Bedieneinrichtung zur Betätigung von Steuermitteln zur Ansteuerung der Antriebseinheit oder der Antriebseinheiten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedieneinrichtung eine wenigstens teilweise nach Art eines Touchscreens ausgebildete Anzeigeeinrichtung (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Möbelantrieb der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander.
  • Derartige Möbelantriebe sind allgemein bekannt und dienen beispielsweise zum Verstellen von verstellbaren Teilen von Lattenrosten oder Sesseln.
  • Durch DE 101 18 015 A1 (entsprechend WO 02/082594 A1) ist ein elektromotorischer Möbelantrieb der betreffenden Art bekannt, der wenigstens eine Antriebseinheit und eine Bedieneinrichtung zur Betätigung von Steuermitteln zur Ansteuerung der Antriebseinheit aufweist. Bei dem bekannten Möbelantrieb ist die Bedieneinrichtung als Handschalter ausgebildet, der zur Vereinfachung des mechanischen Aufbaus des Handschalters relativ wenige Bedienflächen in Form von Tasten aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromotorischen Möbelantrieb der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, dessen mechanischer Aufbau weiter vereinfacht ist und bei dem die Bedienung des Möbelantriebs noch komfortabler gestaltet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lehre be steht darin, an der Bedieneinrichtung, beispielsweise einem Handschalter, eine wenigstens teilweise nach Art eines Touchscreens ausgebildete Anzeigeeinrichtung vorzusehen. Auf diese Weise ist zum einen der mechanische Aufbau der Bedieneinrichtung wesentlich einfacher gestaltet, da sämtliche Steuerfunktionen des Möbelantriebs grundsätzlich über Bedienflächen ausgelöst werden können, die bei Betrieb des Möbelantriebs auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden. Mechanische Tasten sind somit grundsätzlich nicht mehr erforderlich, können jedoch erfindungsgemäß zusätzlich zu dem Touchscreen vorhanden sein, falls dies entsprechend den jeweiligen Anforderungen erforderlich ist. In diesem Falle kann jedoch die Zahl der Tasten gegenüber herkömmlichen Handschaltern wesentlich verringert werden. Zum anderen ist durch die Verwendung eines Touchscreens die Bedienung des Möbelantriebs wesentlich vereinfacht, da beispielsweise auf dem Touchscreen Symbole dargestellt werden können, deren Bedeutung vom Benutzer intuitiv erfaßbar ist.
  • Touchscreens stehen als einfache und kostengünstige Standardbauteile zur Verfügung und ermöglichen auch auf einer relativ kleinflächigen Anzeige eine gute Darstellungsqualität.
  • Unter einem Touchscreen werden erfindungsgemäß alle berührungsempfindlichen Anzeigeeinrichtungen verstanden, auf denen Bedienflächen darstellbar sind, durch deren Berührung Funktionen des Möbelantriebs, beispielsweise Steuerfunktionen, auslösbar sind. Unter einer Bedienfläche wird erfindungsgemäß ein auf dem Touchscreen dargestelltes Element, das beispielsweise auch linien- oder punktförmig sein kann, verstanden, durch dessen Berührung Funktionen des Möbelantriebs, beispielsweise Steuerfunktionen, auslösbar sind.
  • Grundsätzlich können auf dem Touchscreen Bedienflächen dargestellt werden, deren Größe, Anzahl und Anordnung der Größe, Anzahl und Anordnung von Tasten an einem herkömmlichen Handschalter entsprechen. Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht jedoch vor, daß auf der Anzeigeeinrichtung das zu verstellende Möbel wenigstens teilweise wenigstens symbolisch darstellbar ist und daß wenigstens Teile der Darstellung des Möbels Bedienflächen des Touchscreens bilden, durch deren Berührung das zugeordnete Teil des Möbels verstellbar oder für eine Verstellung anwählbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Bedienung des Möbelantriebs besonders einfach, komfortabel und intuitiv gestaltet. Handelt es sich bei dem Möbel, dessen Teile relativ zueinander verstellbar sind, beispielsweise um einen Sessel, so kann bei dieser Ausführungsform beispielsweise eine symbolische Darstellung der Teile des Sessels, beispielsweise der Armlehnen, der Sitzfläche und der Rückenlehne, auf dem Touchscreen angezeigt werden. Will der Benutzer beispielweise die Rückenlehne verstellen, so berührt er auf dem Touchscreen die Darstellung der Rückenlehne, die eine Bedienfläche bildet, wobei durch Berühren dieser die Rückenlehne symbolisierenden Bedienfläche die Rückenlehne verstellt oder für eine Verstellung angewählt wird.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform können gemäß einer Weiterbildung auf dem Touchscreen weitere Bedienflächen darstellbar sein, durch die Steuerfunktionen anwählbar sind. Bei dieser Ausführungsform kann beispielsweise in einem zentralen Bereich des Touchscreen eine symbolische Darstellung des Möbels angezeigt werden, während entfernt von dem zentralen Bereich beispielsweise Bedienflächen angezeigt werden, durch deren Berührung beispielsweise eine Verstellung des jeweils angewählten Teils des Möbels in unterschiedliche Richtungen, eine Einstellung eingespeicherter Positionen der Teile des Möbels, eine Rückstellung des Möbels in eine vorbestimmte Ausgangsposition oder andere Funktionen ausgelöst werden können.
  • Falls entsprechend den jeweiligen Anforderungen erforderlich, kann die Bedieneinheit in Montageposition des Möbelsantriebs ortsfest installiert sein. Beispielsweise kann die Bedieneinheit bei Verstellung eines Sessels in die Armlehne des Sessels integriert sein. Um den Komfort für die Benutzer zu steigern, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung vor, daß die Bedieneinheit als drahtgebunden oder drahtlos arbeitender Handschalter ausgebildet ist, in dem die Anzeigeeinrichtung angeordnet ist.
  • Die Anzeigeeinrichtung kann durch eine beliebige geeignete Anzeigeeinrichtung gebildet sein. Zweckmäßigerweise ist die Anzeigeeinrichtung als LCD-Display ausgebildet, wie dies eine Weiterbildung vorsieht. Derartige LCD-Displays stehen als einfache und kostengünstige Standardbauteile zur Verfügung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur eine schematische Draufsicht auf eine als Handschalter ausgebildete Bedieneinrichtung eines erfindungsgemäßen Möbelantriebs zeigt.
  • In der Figur ist eine bei diesem Ausführungsbeispiel als Handschalter 2 ausgebildete Bedieneinrichtung eines erfindungsgemäßen Möbelantriebs dargestellt, der bei diesem Ausführungsbeispiel zum Verstellen eines eine Rückenlehne, eine Sitzfläche und zwei Armlehnen aufweisenden Sessels dient. Der Möbelantrieb weist eine Mehrzahl von Antriebseinheiten auf, die zur Verstellung der Sitzfläche, der Rückenlehne und der Armlehnen dienen. Der Aufbau eines solchen Möbelantriebs ist dem Fachmann allgemein bekannt, so daß der Möbelantrieb selbst nicht dargestellt ist und hier nicht näher erläutert wird.
  • Der Handschalter 2 weist eine erfindungsgemäß als Touchscreen ausgebildete Anzeigeeinrichtung 4 auf, die bei diesem Ausführungsbeispiel ein LCD-Display aufweist. Bei Betrieb des Möbelantriebs werden auf dem Touchscreen Bedienflächen dargestellt, mit denen in weiter unten näher erläuterter Weise Steuerfunktionen des Möbelantriebs auslösbar sind. Um Berührungen der Bedienflächen durch einen Benutzer des Möbelantriebs zu erfassen, weist die Anzeigeeinrichtung geeignete Sensormittel auf, die dem Fachmann allgemein bekannt sind und daher hier nicht näher erläutert werden.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird bei Betrieb des Möbelantriebs auf der Anzeigeeinrichtung 4 das zu verstellende Möbel, in diesem Fall ein Sessel, symbolisch dargestellt, wobei Teile der Darstellung Bedienflächen bilden, durch deren Berührung das zugeordnete Teil des Möbels verstellbar oder für eine Verstellung auswählbar ist. Bei dem Ausführungsbeispiel bilden eine symbolisch dargestellte Rückenlehne 6, eine symbolisch dargestellten Sitzfläche 8 und symbolisch dargestellte Armlehnen 10, 12 Bedienflächen, durch deren Berührung das jeweils symbolisierte Teil des Sessels, also die Rückenlehne, die Sitzfläche oder die Armlehnen, für eine Verstellung anwählbar ist.
  • Darüber hinaus sind bei Betrieb des Möbelantriebs weitere Bedienflächen 14, 16, 18, 20, 22, 24 auf dem Touchscreen darstellbar. Die Funktion dieser weiteren Bedienflächen 14, 16, 18, 20, 22, 24 wird weiter unten näher erläutert.
  • Der Handschalter 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel über ein Kabel 26 mit in der Zeichnung nicht dargestellten Steuermitteln des Möbelantriebs verbunden.
  • Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Möbelantriebs ist wie folgt:
    Bei Betrieb des Möbelantriebs werden auf der als Touchscreen ausgebildeten Anzeigeeinrichtung die Bedienflächen 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22 und 24 dargestellt. Will der Benutzer beispielsweise die durch die Bedienfläche 6 symbolisierte Rückenlehne des Sessels in ihrer Höhe verstellen, so wählt der Benutzer durch Berühren der Bedienfläche auf dem Touchscreen die Rückenlehne für eine Verstellung aus. Daran anschließend kann der Benutzung durch Berühren der Bedienfläche 20 die Rückenlehne nach oben und durch Berührung der Bedienfläche nach unten verstellen. In hierzu entsprechender Weise wird für eine Höhenverstellung der Sitzfläche diese zunächst durch Berühren der Bedienfläche 8 auf dem Touchscreen für eine Verstellung angewählt. Daran anschließend wird die Sitzfläche durch Berühren der Bedienflächen 20 bzw. 24 auf dem Touchscreen in ihrer Höhe verstellt. Um die in Sitzposition rechte Armlehne des Sessels seitlich wegzuklappen und damit in ihrer Neigung zu verstellen, wählt der Benutzer zunächst diese Armlehne durch Berühren der Bedienfläche 10 auf dem Touchscreen aus. Daran anschließend kann der Benutzer die Armlehne durch Berühren der Bedienfläche 14 auf dem Touchscreen in Sitzposition nach rechts kippen. Um eine Rückstellung der Armlehne in die Ausgangsposition zu erzielen, berührt der Benutzer die Bedienfläche 18. Entsprechendes gilt für eine Verstellung der in Sitzposition linken Armlehne.
  • Die Bedienfläche 22 dient dazu, eine vorbestimmte Position des Möbels wiederherzustellen. Hat der Benutzer beispielsweise Teile des Möbels verstellt und möchte er das Möbel in die Ausgangsposition zurückversetzen, so ist es nicht erforderlich, die einzelnen Verstellfunktionen nacheinander auszuführen. Es ist vielmehr ausreichend, die Bedienfläche 22 zu berühren. Daran anschließend steuern die Steuermittel die Antriebseinheiten des Möbelantriebs so an, daß die Teile des Möbels in die Ausgangsposition zurückgebracht werden.
  • Durch Berühren der Bedienfläche 16 auf dem Touchscreen kann eine zuvor vom Benutzer festgelegte und abgespeicherte Position des Möbels eingenommen werden. Es ist auch möglich, mehrere Verstellpositionen des Möbels abzuspeichern und durch Anwählen der Bedienfläche 16 oder ggf. weiterer Bedienflächen anzuwählen. Hierbei ist es insbesondere möglich, die jeweils angewählte Verstellposition symbolisch auf der Anzeigeeinrichtung 4 darzustellen. Um dem Benutzer eine Auswahl der gewünschten Verstellposition zu ermöglichen, ist es ferner möglich, eine Verstellung in die jeweils gewünschte Verstellposition erst dann zu bewirken, wenn der Benutzer die jeweils gewählte und auf der Anzeigeeinrichtung 4 angezeigte Verstellposition bestätigt hat.
  • Der erfindungsgemäße Möbelantrieb ist einfach und kostengünstig herstellbar und ermöglicht dem Benutzer eine besonders komfortable Bedienung.

Claims (6)

  1. Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander, mit wenigstens einer Antriebseinheit, mit einer Bedieneinrichtung zur Betätigung von Steuermitteln zur Ansteuerung der Antriebseinheit oder der Antriebseinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinrichtung eine wenigstens teilweise nach Art eines Touchscreens ausgebildete Anzeigeeinrichtung (4) aufweist.
  2. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Anzeigeeinrichtung (4) das zu verstellende Möbel wenigstens teilweise wenigstens symbolisch darstellbar ist und daß wenigstens Teile der Darstellung Bedienflächen (6, 8, 10, 12) des Touchscreens bilden, durch deren Berührung das zugeordnete Teil des Möbels verstellbar oder für eine Verstellung auswählbar ist.
  3. Möbelantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Touchscreen weitere Bedienflächen (14, 16, 18, 20, 22, 24) darstellbar sind, durch die Steuerfunktionen anwählbar sind.
  4. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinrichtung in Montageposition des Möbelantriebs ortsfest installiert ist.
  5. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinheit als drahtgebunden oder drahtlos arbeitender Handschalter (2) ausgebildet ist, an dem die Anzeigeeinrichtung (4) angeordnet ist.
  6. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (2) als LCD-Display ausgebildet ist.
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