DE102009013440A1 - Schaltvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Schalten und/oder zur Auslösung von Funktionen, insbesondere für ein Bedienfeld in einem Kraftfahrzeug. Die Vorrichtung (1) weist eine berührungsempfindliche Fläche (2) in der Art eines Touchscreens und/oder Touchpads und ein mechanisches Schaltelement (3) auf. Das Schaltelement (3) ist durch Bewegung, insbesondere durch Drücken, der berührungsempfindlichen Fläche (2) betätigbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schalten und/oder zur Auslösung von Funktionen.
  • Eine solche Vorrichtung läßt sich beispielsweise für ein Bedienfeld in einem Kraftfahrzeug verwenden, mit dessen Hilfe diverse Funktionen im Kraftfahrzeug vom Benutzer steuer- und/oder betätigbar sind.
  • Das Vorsehen von berührungsempfindlichen Flächen in der Art eines Touchscreens und/oder eines Touchpads ist bei Computertasturen, beispielsweise solchen von Laptops, bekannt. Der Bediener kann auf der berührungsempfindliche Fläche mittels seines Fingers einen Cursor auf dem Bildschirm steuern. Eine haptische Rückmeldung für den Bediener ist dabei insoweit nicht vorgesehen. Außerdem sind bei der berührungsempfindlichen Fläche keine weiteren Schaltfunktionen neben der Cursor-Bedienung vorhanden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die berührungsempfindliche Fläche im Hinblick auf eine erweiterte Schaltfunktion und/oder auf die Haptik weiterzuentwickeln. Insbesondere soll die Vorrichtung für ein Bedienfeld in einem Kraftfahrzeug geeignet sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schalten und/oder zur Auslösung von Funktionen weist eine berührungsempfindliche Fläche in der Art eines Touchscreens und/oder eines taktilen Touchpads sowie ein mechanisches Schaltelement auf, derart daß das Schaltelement durch Bewegung, insbesondere durch Drücken, der berührungsempfindlichen Fläche betätigbar ist. Dadurch ist ein taktiles Touchpad mit zusätzlicher mechanischer Schaltfunktion geschaffen, womit vorteilhafterweise die Steuerung von Fahrzeugfunktionen sowie deren Auslösung mit haptischer Rückmeldung ermöglicht ist. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In üblicher Weise kann die Vorrichtung ein Gehäuse aufweisen. In konstruktiv einfacher sowie funktionssicherer Ausgestaltung ist die berührungsempfindliche Fläche in einer Lagerplatte angeordnet. Die Lagerplatte ist im Gehäuse zur manuellen Bewegung durch den Benutzer geführt, womit eine exakte Bedienung der Schaltfunktion durch den Benutzer gewährleistet ist.
  • Der einfachen Herstellbarkeit halber bietet es sich an, daß das mechanische Schaltelement auf einer Leiterplatte angeordnet ist. Die Leiterplatte befindet sich wiederum im Gehäuse. Zur Minimierung der Einzelteile liegt die Lagerplatte auf dem mechanischen Schaltelement auf. Um eine leichtgängige, verkantungsfreie Bedienung der Schaltfunktion zu gewährleisten, ist das Schaltelement in etwa mittig in Bezug zur berührungsempfindlichen Fläche angeordnet. Um die Baugröße der Anordnung möglichst klein zu halten, bietet es sich an, als mechanisches Schaltelement eine Kurzhubtaste zu verwenden.
  • Zweckmäßigerweise ist die berührungempfindliche Fläche beleuchtbar. Insbesondere in einem Kraftfahrzeug wird so deren Bedienung erleichtert. Die berührungsempfindliche Fläche kann als Display ausgebildet sein, womit dem Benutzer beispielsweise eine Bedienerführung gegeben werden kann, wobei die Bedienerführung durch entsprechende Darstellung auf dem Display variabel entsprechend der jeweiligen Situation ausgestaltet sein kann. Mittels der berührungsempfindlichen Fläche ist so beispielsweise die Bedienung einer Cursorsteuerung für einen Bildschirm ermöglicht. Im Kraftfahrzeug kann dieser Bildschirm in der Armaturentafel angeordnet sein, beispielsweise kann es sich um den Bildschirm für ein Navigationssystem handeln.
  • Um die Vielfalt der Schaltfunktionen weiter zu steigern, kann es angebracht sein, die berührungsempfindliche Fläche mit einem in der Art eines Joystick- oder Cursor-Schalters ausgebildeten, als eine Art von zentraler Bedieneinheit dienenden elektrischen Schalter zusammenwirken zu lassen. Die zentrale Bedieneinheit kann ein dreh- und/oder verschwenk- und/oder drückbares Betätigungsorgan umfassen und mitsamt der berührungsempfindlichen Fläche in kompakter Weise in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sein, derart daß eine Multifunktions-Bedieneinheit gebildet ist. Diese Multifunktion-Bedieneinheit kann in der Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs angeordnet sein, um so dem Benutzer eine ergonomische Bedienung zu gestatten. Im Kraftfahrzeug können noch weitere elektrische Schaltelemente dem in der Art einer zentralen Bedieneinheit dienenden elektrischen Schalter zugeordnet sein, und zwar insbesondere derart, daß der elektrische Schalter zur Spiegel- und/oder Sitzverstellung im Kraftfahrzeug dient. Auch diese weiteren Schaltelemente können in kompakter Weise im Gehäuse der Multifunktions-Bedieneinheit untergebracht sein.
  • Die Erfindung verwirklicht somit ein taktiles Touchpad mit mechanischer Schaltfunktion. Hierfür ist ein Mechanismus geschaffen, durch den es möglich ist, bei einem in X- und/oder Y-Richtung berührungssensitven Touchpad mit einem anzeigefähigen Display und/oder einer nicht anzeigefähigen Plakette eine haptische Rückmeldung zu erzielen sowie eine auszuführende Funktion, nämlich eine Bestätigung, zu erzielen. Folgende Punkte sind dabei konstruktiv berücksichtigt:
    • – Die Bewegung des Displays und/oder der Plakette ist in Z-Richtung ermöglicht.
    • – Es ist eine Sicherheit gegen Verklemmen gegeben.
    • – Die Anordnung besitzt eine lediglich geringe Baugröße.
    • – Es liegt eine Verschleißfreiheit der haptikgebenden Elemente vor.
  • Außerdem ist als Erweiterung eine zentrale Bedieneinheit in Verbindung mit einem Touchpad geschaffen, also das Zusammenwirken des Touchpads mit mechanischer Schaltfunktion mit einer zentralen Bedieneinheit. Dabei soll es ermöglicht sein, die zentrale Bedieneinheit mit Touchscreen und/oder berührungssensitiver Plakette ohne Gefährdung im Kraftfahrzeug zu bedienen, wozu folgende Punkte berücksichtigt sind:
    • – Es ist ein sicheres Bedienen des Touchpads ohne die Gefahr von Ablenkungen des Fahrers ermöglicht.
    • – Es ist eine modulare Aufbaumöglichkeit zwischen verschiedenen Varianten der zentralen Bedieneinheit von unterschiedlicher Funktionalität erreicht.
    • – Die Bauraumgröße ist trotz erweiterter Funktionalität gering gehalten.
  • Schließlich ist noch eine zentrale Bedieneinheit mit zusätzlichen Sitzverstellschaltern und/oder Spiegelverstellschaltern geschaffen, indem eine Integration der Spiegelverstellschalter und/oder der Sitzverstellschalter für die Vordersitze im Kraftfahrzeug in die zentrale Bedieneinheit vorgenommen ist. Mit Hilfe der obengenannten Lösungen ist es möglich, diese weiteren Funktionen mit in die zentrale Bedieneinheit einzubringen. Dabei sind folgende Punkte konstruktiv berücksichtigt:
    • – Die Baugröße ist trotz nochmals weiter gesteigerter Funktionalität gering gehalten.
    • – Es ist ein übersichtliches, intuitives und verständliches Bedienen einer Vielfalt von Funktionen im Kraftfahrzeug erreicht.
    • – Außerdem ist eine gute Verknüpfung der Funktionen mit den Bedienmöglichkeiten der zentralen Bedieneinheit, beispielsweise eines Drehrads oder eines Touchpads, gegeben.
  • Zusammenfassend ist für besonders bevorzugte Ausgestaltungen nachfolgendes festzustellen.
  • Als Lösung für die Bewegung des Touchpads in Z-Richtung wird das Touchpad in eine Lagerplatte eingebaut und auf einen Kurzhubtaster gelegt. Die Lagerplatte wird im umliegenden Gehäuse geführt. Ein Verklemmen wird durch eine ausreichend große Führungsfläche der Lagerplatte sowie des Gehäuses und einer Passung vermieden. Als haptikgebendes Element wird eine Kurzhubtaste gewählt. Diese bringt den Vorteil mit sich, daß sie einen definierten Schaltbereich sowie einen Snap, also ein schnappendes Schaltverhalten, hat. Das Touchpad kann sowohl mit einer beleuchteten Plakette sowie auch mit einem Display ausgeführt werden. Das Bild, welches sich auf dem kleinen Display befindet, wird auf den Bildschirm des Navigationssystems gespiegelt, damit der Fahrer nicht abgelenkt wird. Der Fahrer erkennt seine Fingerposition über einen Cursor auf dem Bildschirm des Navigationssystems. Zur Bestätigung eines ausgewählten Befehls tippt der Nutzer das Touchpad so an, daß sich der Kurzhubtaster samt Touchpad absenkt. Über den Kurzhubtaster wird das Bestätigungssignal weitergegeben. Das Display bringt den Vorteil mit sich, daß unterschiedlich viele Symbole dargestellt werden können. Somit ist die Modularität bei verschiedenen Varianten ausschließlich durch unterschiedliche Displayprogrammierung immer gegeben.
  • An Hand der Haptik des beschriebenen Touchpads und einer Spiegelung des Touchpadbildes in das Navigationsdisplay ist es dem Nutzer über das Bild im Navigationsdisplay und einen darin auftauchenden Cursor möglich, sich durch die einzelnen Punkte zu arbeiten ohne seinen Blick direkt auf das Touchpad zu senken. Durch das Verwenden eines Displays mit Touchpad ist es möglich, weitere Funktionen mit in die zentrale Bedieneinheit aufzunehmen.
  • Wie bereits zuvor beschrieben, können durch die Integration von zentraler Bedieneinheit mit Touchpad weitere Funktionen mit in den Aufgabenbereich der zentralen Bedieneinheit aufgenommen werden. Es bietet sich hier an, die Spiegelverstellschalter sowie die Sitzverstellschalter in die zentrale Bedieneinheit zu integrieren. Auf der zentralen Bedieneinheit befindet sich je Funktion, hier beispielsweise Spiegelverstellschalter links, Sitz links, Spiegelverstellschalter rechts sowie Sitz rechts, eine Einwahltaste, mit der man in die Grundeinstellungen der jeweiligen Komponente gelangt. Hier ist es nun möglich über das Drehrad sowie die Wippfunktion der zentralen Bedieneinheit die Grundeinstellungen zu tätigen. Für weitere Funktionen oder bestimmte Schritte, z. B. Lendenverstellung am Sitz, kann man diese Punkte speziell über eine Grafik im Display durch dessen Berührung anwählen und einstellen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in Folgendem:
    • – Es ist ein modularer Aufbau möglich durch eine beleuchtete Plakette (Low Variante) oder ein Display (High Variante), sowie auch das variantenspezifische Programmieren des Displays.
    • – Es können mehrere Funktionen in das System eingebracht werden, beispielsweise Sitz- und/oder Spiegelverstellschalter.
    • – Es ist eine kompakte Bauweise gegeben.
    • – Es ist ein Einsparen an anderen Baugruppen aufgrund der Integration von weiterer Funktionalität möglich.
    • – Es ist eine schnelle Bedienung der zentralen Bedieneinheit möglich.
    • – Es findet keine Ablenkung des Benutzers statt, beispielsweise ein Wegschauen von der Straße, wegen der durch das Schaltelement bewirkten Haptikfunktion sowie der Spiegelung und der Cursorfunktion im Navigationsdisplay.
  • Bei dem taktilen Touchscreen bzw. Touchpad mit mechanischer Schaltfunktion sind noch folgende Vorteile vorhanden:
    • – Eine spürbare Haptik für den Bediener ist gegeben.
    • – Die zusätzliche mechanische Schaltfunktion gestattet weitere Bedienmöglichkeiten.
    • – Es ist ein Bedienen ohne direkten Blickkontakt möglich.
  • Bei der zentralen Bedieneinheit in Verbindung mit einem Touchscreen bzw. Touchpad sind noch folgende Vorteile gegeben:
    • – Ein modularer Aufbau ist gut realisierbar, beispielsweise durch Programmieren des Displays und/oder der Gestaltung der Plakette.
    • – Eine variable Variantenbildung ist möglich, beispielsweise können eine Taste oder auch mehrere Tasten in das Display programmiert werden oder die Plakette kann unterschiedlich gestaltet werden.
    • – Das Bedienen ohne direkten Blickkontakt durch Spiegelung im Navigationsdisplay ist gegeben.
    • – Ein schnelles Bedienen ist gegeben.
    • – Ein einfaches Eingeben von z. B. Telefonnummern sowie von Städtenamen oder ähnlichem ist möglich. Beispielsweise kann eine Tastatur wie beim Handy in das Display einprogrammiert werden.
    • – Ein hochwertiges Erscheinungsbild ist gewährleistet.
  • Bei der zentralen Bedieneinheit mit zusätzlichen Sitzverstellschaltern und/oder Spiegelverstellschaltern sind weiterhin nachfolgende Vorteile gegeben:
    • – Es sind keine zusätzlichen Bedienfelder an anderen Stellen erforderlich, was zu einer Kosteneinsparung führt.
    • – Es ist ein bequemes Erreichen der Bedieneinheiten gegeben, da diese nicht neben dem Sitz versteckt sind.
    • – Die Verstellung wird durch die Haptik und die Optik, nämlich durch die Grafik im Display, für den Bediener wahrnehmbar gemacht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit verschiedenen Weiterbildungen und Ausgestaltungen ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen Schnitt, und zwar entlang der Linie 1-1 in 4, durch eine Vorrichtung mit einer berührungsempfindlichen Fläche,
  • 2 die berührungsempfindliche Fläche gemäß 1 am Beginn der Betätigungsbewegung,
  • 3 die berührungsempfindliche Fläche in Gegenrichtung zum Schnitt gemäß 1 am Ende der Betätigungsbewegung,
  • 4 die Vorrichtung zusammen mit einer zentralen Bedieneinheit,
  • 5 das Zusammenwirken der Vorrichtung mit einem Navigationsbildschirm im Kraftfahrzeug,
  • 6 die Vorrichtung mit zusätzlichen Sitz- und/oder Spiegelverstellschaltern und
  • 7 die Wirkungsweise der Vorrichtung nach 6.
  • In 4 ist eine Vorrichtung 1 zum Schalten und/oder zur Auslösung von Funktionen gezeigt, die insbesondere für ein Bedienfeld in einem Kraftfahrzeug geeignet ist. Die Vorrichtung 1 besitzt ein Gehäuse 9 und ist mit einer berührungsempfindlichen Fläche 2 in der Art eines Touchscreens und/oder eines taktilen Touchpads versehen, wobei die berührungsempfindliche Fläche 2 an der Oberseite des Gehäuses 9 befindlich ist. Weiter weist die Vorrichtung 1 ein in 1 sichtbares mechanisches Schaltelement 3 auf, bei dem es sich um eine Kurzhubtaste handelt. Wie man weiter anhand von 2 und 3 sieht, ist das Schaltelement 3 durch Bewegung der berührungsempfindlichen Fläche 2, und zwar durch manuelles Drücken durch entsprechende Krafteinwirkung 10 des Benutzers, betätigbar.
  • Die berührungsempfindliche Fläche 2 kann beleuchtbar ausgestaltet sein. Hierfür kann beispielsweise ein Leuchtmittel, wie eine Leuchtdiode, im Schaltelement 3 befindlich sein. Weiterhin kann die berührungsempfindliche Fläche 2 als Display ausgebildet sein, um Symbole oder auch ein Tastenfeld 11 abbilden zu können, wie anhand von 4 dargestellt ist. Hierfür besteht gemäß 1 die berührungsempfindliche Fläche 2 aus dem benutzerzugewandten, eigentlichen Touchpad 12, das sensitiv für die Berührung des Benutzers ist, sowie dem benutzerabgewandten Display 13, das zur Darstellung des Tastenfeldes 11 dient. In einer einfacheren Variante ist anstelle des programmierbaren Displays 13 lediglich eine einfache Plakette 13 angeordnet, auf der beispielsweise ein Firmenlogo aufgedruckt ist.
  • In 5 ist gezeigt, daß mittels der berührungsempfindlichen Fläche 2 die Bedienung einer Steuerung eines Cursors 5 für einen Bildschirm 4 ermöglicht ist. Bei dem Bildschirm 4 kann es sich um denjenigen für das Navigationssystem handeln. In einem Bereich des Bildschirms 4 wird das Tastenfeld 11' entsprechend dem Tastenfeld 11 der berührungsempfindlichen Fläche 2 dargestellt. Die jeweilige Berührung eines Tastenfeldes 11 auf der berührungsempfindlichen Fläche 2 steuert dann den Cursor 5 in entsprechender Weise in dem Tastenfeld 11' auf dem Bildschirm 4. Somit genügt es, wenn der Benutzer auf den Bildschirm 4 blickt, um die entsprechende Auswahl des Tastenfeldes 11 vorzunehmen. Eine Änderung der Blickrichtung auf die Vorrichtung 1 in der Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs ist nicht notwendig, womit die Sicherheit für den Benutzer gesteigert ist. Die Bestätigung der Auswahl des jeweiligen Tastenfeldes 11 erfolgt dann, indem der Benutzer auf die berührungsempfindliche Fläche 2 drückt, wobei das Schaltelement 3 betätigt wird.
  • Wie der 4 weiter zu entnehmen ist, kann die berührungsempfindliche Fläche 2 mit einem in der Art eines Joystick- oder Cursor-Schalters ausgebildeten, als eine Art von zentraler Bedieneinheit dienenden elektrischen Schalter 6 zusammenwirken, der ebenfalls im Gehäuse 9 befindlich ist. Das Betätigungsorgan 7 der zentralen Bedieneinheit 6, die im folgenden auch kurz als ZBE bezeichnet wird, ist drehbar, verschwenkbar sowie drückbar, wie man auch anhand der Richtungspfeile von 7 erkennt. Mit Hilfe dieser Betätigungsmöglichkeiten des Betätigungsorgans 7 der ZBE 6 sind weitere Steuerungsmöglichkeiten, beispielsweise die Menüsteuerung des Navigationssystems, möglich. Das Betätigungsorgan 7 der ZBE 6 ist von einem die Verschwenkrichtungen andeutenden Ring 14 umgeben.
  • Schließlich können noch weitere elektrische Schaltelemente 8 dem in der Art einer zentralen Bedieneinheit dienenden elektrischen Schalter 6 zugeordnet sein, wie man anhand von 6 sieht. Die weiteren Schaltelemente 8 dienen zur Anwahl der Spiegel- und/oder Sitzverstellung im Kraftfahrzeug. Die eigentliche Verstellung erfolgt dann durch Bewegung des Betätigungsorgans 7 in entsprechender Weise, wie in 7 gezeigt ist, wobei auf der als Display ausgestalteten berührungsempfindlichen Fläche 2 ein Symbol 15 für den Sitz mit den entsprechenden Möglichkeiten zur Sitzverstellung dargestellt ist.
  • Nachfolgend sollen noch die Funktionen sowie die konstruktive Ausgestaltung der Vorrichtung 1 näher erläutert werden.
  • 1. Funktion des taktilen Touchpads mit Schaltfunktion.
  • Der Touchscreen 12 sowie das Display 13 bzw. die Plakette 13 sind in einer Lagerplatte 16 befestigt, wie anhand von 1 zu sehen ist. Die Lagerplatte 16 wird an den Gehäusewänden 17 des Gehäuses 9 über eine Spielpassung geführt. Die Lagerplatte 16 ist auf dem aus einem Kurzhubtaster bestehenden Schaltelement 3 aufliegend gelagert. Das Schaltelement 3 ist wiederum auf einer im Gehäuse 9 befindlichen Leiterplatte 18 angeordnet. Auf der Leiterplatte 18 kann noch eine nicht weiter gezeigte Elektronik, beispielsweise zur Ansteuerung des Displays 13 oder zur Erzeugung entsprechender Signale, befindlich sein.
  • Weiter sollte darauf geachtet werden, daß sich der Taster 3 möglichst exakt im Zentrum der Lagerplatte 16 befindet, wie auch in 1 gezeigt ist. Wird nun Druck auf die berührungsempfindliche Fläche 2 beispielsweise mit dem Finger des Benutzers ausgeübt, so wird der Taster 3 durch Absenken der Lagerplatte 16 betätigt und kann ein Signal erzeugen sowie weiterleiten. Das Verhalten der Lagerplatte 16 ist je nach Position der Tastbewegung auf die berührungsempfindliche Fläche 2 unterschiedlich. Wird die berührungsempfindliche Fläche 2 in der Mitte betätigt, so senkt sich auch die gesamte Lagerplatte 16 ab und das Schaltelement 3 wird gemäß 3 aktiviert. Wird die berührungsempfindliche Fläche 2 jedoch am Rand mit einer Kraft beansprucht, so kippt diese über den Taster 3 weg, wird jedoch an der Gegenseite vom Gehäuse 9 gehalten und betätigt somit das Schaltelement 3, wie anhand von 2 und 3 zu erkennen ist.
  • 2. Funktion der ZBE in Verbindung mit Touchscreen bzw. Touchplakette.
  • Die zusätzliche Schaltfunktion durch den Kurzhubtaster 3 bringt beispielsweise bei der ZBE 6 gemäß 4 den Vorteil, daß die berührungsempfindliche Fläche 2 zur Position- und somit zur Menüpunkterkennung dient. Mit Hilfe eines Cursors 5 im Navigationsdisplay 4 ist es dem Bediener entsprechend 5 möglich dort zu sehen, wo sich sein Finger auf der berührungsempfindlichen Fläche 2 befindet. Das Touchpad 12 kann so programmiert werden, daß dieses bei Berührung nur die Fingerposition anzeigt sowie eine Enterfunktion erst bei stärkerem Drücken und somit durch Betätigen des Kurzhubtasters 3 auftritt. Dies hat den Vorteil, daß der Bediener beim Fahren keinen direkten Blickkontakt zu der berührungsempfindlichen Fläche 2 benötigt und somit nicht von der Fahrbahn abgelenkt wird. Bei dieser Lösung besteht die Möglichkeit eines modularen Aufbaus bei den verschiedenen Varianten, beispielsweise High und Low, da in das Display 13 unterschiedlich viele Tastenfelder 11 einprogrammiert werden können. Bei der Variante mit der Plakette 13 können unterschiedlich viele Tasten auf dieser abgebildet werden.
  • 3. Funktion der ZBE mit weiteren Funktionen, wie Sitz- und/oder Spiegelverstellschalter.
  • Hier werden zusätzlich zu den herkömmlichen Funktionen einer ZBE noch die beiden Sitzverstellschalter der Vordersitze sowie die Spiegelverstellschalter mit integriert. Bei dieser Variante enthält die ZBE 6 eine berührungsempfindliche Fläche 2 sowie vier weitere Schalter 8, wie in 6 gezeigt ist. Die zusätzlichen Schalter 8 dienen dazu, die einzelne Funktion direkt anzuwählen. So gibt es eine Taste 8 für den Fahrersitz, eine weitere Taste 8 für den Beifahrersitz und es gibt je eine Taste 8 für die beiden Seitenspiegel. Wird nun beispielsweise die Taste 8 für den Fahrersitz betätigt, so kann über das als Drehrad wirkende Betätigungsorgan 7 die Grundposition des Sitzes durch vor, zurück, hoch, runter verändert werden, wie auch anhand von 7 verdeutlicht ist. Gleichzeitig erscheint auf dem Display 13 des Touchscreens 12 ein Menü für den angewählten Sitz. Hier kann man nun verschiedene Sondereinstellungen vornehmen, wie beispielsweise die Lendenverstellung oder die Einstellung der Nackenstütze. Da der Sitz und die Spiegel meist bei stehendem Fahrzeug eingestellt werden, ist es hier nicht erforderlich, das Bild auf das Navigationsdisplay zu spiegeln.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt vielmehr auch alle fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen der durch die Patentansprüche definierten Erfindung. So kann die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 nicht nur in Kraftfahrzeugen sondern auch bei Computertastaturen, elektrischen Hausgeräten, Werkzeugmaschinen o. dgl. Verwendung finden.
  • 1
    Vorrichtung zum Schalten und/oder Auslösen von Funktionen
    2
    berührungsempfindliche Fläche
    3
    Schaltelement/Taster/Kurzhubtaster
    4
    Bildschirm/Navigationsdisplay
    5
    Cursor
    6
    elektrischer Schalter/zentrale Bedieneinheit (ZBE)
    7
    Betätigungsorgan (von ZBE)
    8
    (weiteres) Schaltelement/Schalter/Taste
    9
    Gehäuse
    10
    Krafteinwirkung
    11
    Tastenfeld (auf berührungsempfindlicher Fläche)
    11'
    Tastenfeld (auf Bildschirm)
    12
    Touchpad/Touchscreen
    13
    Display/Plakette
    14
    Ring (von ZBE)
    15
    Symbol (für Sitz)
    16
    Lagerplatte
    17
    Gehäusewandung
    18
    Leiterplatte

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Schalten und/oder zur Auslösung von Funktionen, insbesondere für ein Bedienfeld in einem Kraftfahrzeug, mit einer berührungsempfindlichen Fläche (2) in der Art eines Touchscreens und/oder eines taktilen Touchpads, und mit einem mechanischen Schaltelement (3), derart daß das Schaltelement (3) durch Bewegung, insbesondere durch Drücken, der berührungsempfindlichen Fläche (2) betätigbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Gehäuse (9) aufweist, daß vorzugsweise die berührungsempfindliche Fläche (2) in einer Lagerplatte (16) angeordnet ist, und daß weiter vorzugsweise die Lagerplatte (16) im Gehäuse (9) zur Bewegung geführt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Schaltelement (3) auf einer Leiterplatte (18) angeordnet ist, daß vorzugsweise die Leiterplatte (18) im Gehäuse (9) befindlich ist, daß weiter vorzugsweise die Lagerplatte (16) auf dem mechanischen Schaltelement (3) aufliegt, und daß noch weiter vorzugsweise das Schaltelement (3) in etwa mittig in Bezug zur berührungsempfindlichen Fläche (2) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die berührungsempfindliche Fläche (2) beleuchtbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die berührungsempfindliche Fläche (2) als Display (13) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der berührungsempfindlichen Fläche (2) die Bedienung einer Cursorsteuerung für einen Bildschirm (4) ermöglicht ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die berührungsempfindliche Fläche (2) mit einem in der Art eines Joystick- oder Cursor- Schalters ausgebildeten, als eine Art von zentraler Bedieneinheit dienenden elektrischen Schalter (6) zusammenwirkt, wobei insbesondere der Schalter (6) im Gehäuse (9) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß weitere elektrische Schaltelemente (8) dem in der Art einer zentralen Bedieneinheit dienenden elektrischen Schalter (6) zugeordnet sind, insbesondere derart daß der elektrische Schalter (6) zur Spiegel- und/oder Sitzverstellung im Kraftfahrzeug dient, und daß vorzugsweise die weiteren Schaltelemente (8) im Gehäuse (9) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem mechanischen Schaltelement (3) um eine Kurzhubtaste handelt.
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